DE2838819A1 - Farbbildwiedergabeanordnung mit einer schaltungsanordnung zum erzeugen einer schirmgitterspannung - Google Patents

Farbbildwiedergabeanordnung mit einer schaltungsanordnung zum erzeugen einer schirmgitterspannung

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DE2838819A1
DE2838819A1 DE19782838819 DE2838819A DE2838819A1 DE 2838819 A1 DE2838819 A1 DE 2838819A1 DE 19782838819 DE19782838819 DE 19782838819 DE 2838819 A DE2838819 A DE 2838819A DE 2838819 A1 DE2838819 A1 DE 2838819A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

PHN S889
2838813 '
"Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen, einer Schirmgitterspannung."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre mit mindestens einer Endanode und einer Schirm— gitterelektrode, einem Hochspannungsgenerator zum Erzeugen einer Hochspannung für die Endanode und einem Horizontal—Ablenkgenerator zum Erzeugen eines Horizontal—Ablenkstromes durch eine Horizontal-Ablenkspule und mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten der Horizontal-Rücklau f impulse zum Erzeugen einer Speisespannung für die Schirnigitterclektrode, wobei die genannten Generatoren voneinander getx'ennt sind, und weiterhin mit ei—
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nem Vertikal-Ablenkgenerator zum Erzeugen eines Vertikal-Ablenkstromes durch eine Vertikal-Ablenkspule und einem Ost-West-Bildkorrekturgenerator zum vsrtikalfrequenten parabelförmigen Modulieren der Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes.
Eine derartige Farbbildwiedergabeanordnung ist aus der Veröffentlichung "Philips Application Information Nr. 238: Colour television receiver with separated e.h.t.-generator" vom 18. Februar I966 bekannt.
Bei einer Anordnung, bei der die Hochspannung nicht dem Horizontal-Ablenkgenerator entnommen wird, besteht die Möglichkeit, dass die Hochspannung vorhanden ist, während der Horizontal—Ablenkgenerator defekt ist. Der (die) in der Bildwiedergaberöhre erzeugte(n) Elektronenstrahl(en) ist (sind) dann vorhanden aber wird (werden) horizontal nicht abgelenkt, was das Einbrennen des Bildschirms der Röhre herbeiführen kann. Vorteile eines getrennten Hochspannungsgenerators sind in der genannten Veröffentlichung erläutert worden.
Ein jüngerer Grund, um getrennte Generatoren zu verwenden ist die Tatsache, dass die Hochspannung durch eine geschaltete Speisespannungsschaltung erzeugt werden kann, welche Schaltungsanordnung auch andere Speisespannungen für andere Teile der ¥iedergabeanordnung erzeugen kann und welche Schaltungsanordnung wegen der spezifischen Vorteile derselben in letzter Zeit immer
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mehr verwendet wird.
Damit die obengenannte Beschädigung der Wiedergaberöhre vermieden wird, wird in der genannten Veröffentlichung die Schirmgitterspannung durch Gleichrichtung von Horizontalrücklaufimpulsen dem Horizontal-Ablenkgeneratοr entnommen. Hört dieser Generator zu funktionieren auf, so werden die Elektronen in der Wiedergaberöhre zu wenig beschleunigt, wodurch der Strahlstrom wegfällt. Bei Farbbildwiedergabeanordnungen erfährt jedoch der Horizontal-Ablenkstrom eine Amplitudendemodulation für die Ost-West-Bildkorrektur. Die Schirmgitterspannung darf diesen Modulation, die eine störende Leuchtdichtemodulation herbeiführen würde, nicht folgen, aber wegen der obengenannte Sicherung muss diese Spannung mit einer nicht zu grossen Zeitlconstante abgeflacht werden, wodurch der ziemlich niederfrequente Ost—West-Anteil (50 oder 60 Hz) nahezu nicht entfernt wird. In der bekannten Anordnung wurde dies nicht als Nachteil erfahren, weil die Bildwiedergaberöhre derselben einen relativ geringen Ablenkwinkel, und zwar 90 , hatte, für welche Röhre die Modulationstiefe des Horizontal-Ablenkstromes nicht so gross wie für Röhren mit einem grösseren Ablenkwinkel zu sein brauchte.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine
Bildwiedergabeanordnung zu schaffen, in der die κ
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Sicherung der Fiedergaberöhre bei defektem Horizontal— Ablenkgenerator auf bekannte Weise erfolgen kann ohne dass ein beträchtlicher vertikalfrequenter Anteil in der Schirmgitterspannung vorhanden ist. Dazu weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, dass die Schirmgitterelektrode über ein ¥iderstandselement mit einer Quelle verbunden ist, die eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung erzeugt mit einer Krümmung, die derjenigen Krümmung die durch die Gleichrichtung der Horizontal-Rücklaufimpulse erhalten wird, entgegengesetzt ist, wobei das Yiderstandselement im Betrieb einen dynamischen Widerstand hat, der um viele Male niedriger ist als der statische Widerstand desselben.
Eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung, wobei eine erste Ausgangselektrode des Schalters des Horizontal-Ablenkgenerators über eine Induktivität mit einer Speisespannungsquelle verbunden ist, während eine zweite Ausgangselektrode des Schalters mit einem Verstärker des vertikalfrequenten parabeiförmigen Ost-West-Vertikalkorrektursignals gekoppelt ist, und wobei der Gleichrichter mit der ersten Ausgangselektrode des Schalters verbunden ist, weist das Kennzeichen auf, dass das Widerstandsmoment mit der zweiten Ausgangselektrode des Schalters gekoppelt ist.
Eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
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weist vorzugsweise das Kennzeichen auf, dass das Widerstands element einen spannungsabhängigen Widerstand enthält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bildwiedergab e ano r dnung,
Fig. 2 die Strom-Spannungs-Kennlinie eines spannungsabhängigen Widerstandes,
Fig. 3 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan eines Farbfernsehempfängers, in dem diejenigen Teile, die für die Erfindung nicht -von Bedeutung sind, nicht detailliert dargestellt sind. An eine Antenne 1 ist ein Empfangsteil 2 angeschlossen. Das Ausgangssignal desselben wird in einer SignalVerarbeitungsstufe 3 verarbeitet, die Luminanz- und Chrominanzsignale zu den Steuerelektroden eines Farbbildwiedergaberöhre 4 liefert. Die Stufe 3 liefert auch Vertikal-Synchronimpulse zu einer Vertikal-Synchronisierschaltung 5 und Horizontalsynchronimpulse zu einer Horizontal—Synchronisier— schaltung 6. Das Ausgangssignal der Schaltung 5 wird einem Vertikal-Ablenkgenerator 7 zugeführt, der durch die Vertikal-Ablenkspule 8 für die vertikale Ablenkung
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des (der) in jder Röhre 4 erzeugten Elektronenstrahl(en)s einen Ablenkstrom erzeugt,
Zur Speisung des Empfängers wird die Spannung des elektrischen Versorgungsnetzes durch eine Gleichrichterschaltung 9 in eine nicht stabilisierte : Gleichspannung umgewandelt, welche Spannung durch ei-
: ne geschaltete Speisespannungsschaltung vom bekannten Typ in eine Anzahl stabilisierter Gleichspannungen für die jeweiligen Teile des Empfängers umgewandelt wird. Die genannte Schaltung enthält einen Schalttransistor 10, eine Diode 11, die Primärwicklung 12 und eine Sekundärwicklung 12' eines Transformators 13 und einen Ladekondensator 14.
Der ¥ickelsinn der Wicklungen des Transformators 13 ist durch Punkten.angegeben. Hieraus und aus der Leitungsvorrichtung der Diode 11 geht hervor, dass die beschriebene Schaltung.vom Paralleltyp ist. Eine Steuerstufe I5 liefert der Basis des Transistors 10 Schaltimpulse, die die Horizontal-Frequenz aufweisen und die mit Hilfe des Ausgangssignals der Horizontal-Synchronschaltung 6 erzeugt werden. Die Dauer dieser Impulse und daher das Verhältnis der Leitungsdauer des Transistors 10 zu der Horizontal-Periode wird abhängig von der Spannung am Kondensator 14 geregelt, so dass diese Spannung trotz Änderungen der Netzspannung und der jeweiligen Belastungen an die
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/to 8·6·78
Speisespannungsschaltung konstant bleibt. , An Sekundärwicklungen des Transformators
13 sind Spannungen vorhanden, die je einem Gleichrichter zugeführt werden. Fig. 1 zeigt eine Sekundärwicklung 12" und einen Gleichrichter 16, mit dem an einem Kondensator eine Speisespannung für die Schaltungsanordnung 5 erzeugt wird. Die auf diese Weise erhaltenen Speisespannungen sind proportional zu U... und deshalb auch konstant. Auf bekannte Weise wird das an einer weiteren Sekundärwicklung I7 des Transformators I3 vorhandene Signal zwischen der Basis und dem Emitter eines Schalttransistors 18 zugeführt, welcher Transistor einen Teil eines nich zu beschreibenden Horizontal—Ablenkgenerators bildet, der durch die Horizontal-Ablenkspule 19 zur Horizontalablenkung des (der) in der Röhre 4 erzeugten Elektronenstrahl^ en) s einen Ablenkstrom erzeugt.
Weitere Sekundärwicklungen 2O1, 20_, 20 und 20k des Transformators I3 erzeugen in Zusammenarbeit mit drei zwischen dieselben aufgenommenen Dioden 21 , 21 und 21 sowie mit einer vierten in Reihe liegenden Diode 21. die Hochspannung, die der Endanode 22 der Röhre 4 zugeführt wird und etwa 25 IcV beträgt. Zwischen dem Verbindungspunkt der Wicklung 20„ und der Diode 21„ einerseits und Masse andererseits liegt die Reihenschaltung aus einem spannungs-
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JPHN 8889 ήή 3.6.78-
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abhängigen Widerstand 23, einem Potentiometer 2k und einem "Widerstand 25· Der Schleifer des Potentiometers 2k ist mit der (den) Fokussierelektrode(n) der Röhre k verbunden, während zwischen der "Wicklung 2Ok und Masse ein RC-Netzwerk 27 liegt. Auf diese leise und durch die richtige Wahl der jeweiligen Elemente wird erhalten, dass sich die Fokussierspannung, die etwa 4,5 kV beträgt, bei Änderungen der Hochspannung und des Strahlstromes auf befriedigende Weise ändert und zwar mit einer relativen Änderung, die grosser ist als die relative Änderung der Hochspannung und mit einer Abnahme bei einer Zunahme des Strahlstromes bei konstant gebliebener Hochspannung.
Der Kollektor des Transistors 18 ist über eine Drosselspule 28 mit dem Verbindungspunkt der Wicklung 12 und des Kondensators lk verbunden, so dass die Spannung an diesem Kondensator 14 als Speisespannung für den Horizontalablenkgenerator wirksam ist. Dieser Generator enthält weiterhin einen Rücklaufkondensator 29 und eine Diode 3°, die der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 18 parallel-geschaltet sind, sowie einen Linearitätsregler 3I und einen S-Korrekturkondensator 32, die mit der Horizontal -Ablenkspule 19 in Reihe liegen. Ein zweiter S-Korrekturkondensator 33 liegt in diesem Reihenkreis, der ebenfalls der Kollektoremitter-Strecke des Tran-
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sistors 18 parallel liegt. Bekanntlich kann bei manchen Transistortypen die Basis-Kollektordiode des Transistors 18 als Paralleldiode wirksam sein, so dass die Diode 30 fortfallen kann. Die Steuermittel des Transis— tors 18 sind auch bekannter Art.
Ein vertikalfrequentes sägezahnförmiges Signal, das vom Vertikal-Ablenkgenerator 7 herrührt, wird einer Ost—West-Korrektursteuerstufe Jh zugeführt, in der das Signal in ein Parabelforpi umgewandelt wird.
Nach Verstärkung wird das parabelförmige Signal der Basis eines weiteren Transistorverstärkers 35» beispielsweise vom npn-Typ, zugeführt, dessen Emitter an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 35 ist über eine Wicklung 36 mit dem Emitter des Transistors 18 verbunden, welcher Emitter mittels eines Kondensators 37 geeigneten Wertes für horizontalfrequente Signale wohl, für vertikalfrequente Signale jedoch nicht entkoppelt ist. Am Emitter des Transistors 18 ist daher eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung vorhanden mit einer Krümmung, die der der Parabelform, die an der Basis des Transistors 35 (siehe Fig. 1) vorhanden ist, entgegengesetzt ist. Die parabelförmige Spannung am Emitter des Transistors 18 muss als von der am Kondensator 14 vorhandenen konstanten Speise— spannung subtrahiert betrachtet werden. Es dürfte einleuchten, dass die Amplitude des durch die Reihen-
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schaltung aus <ien Elementen 31, 32, I9 und. 33 fliessenden horizontalfrequenten sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes eine vertikalfrequente Amplitudenmodulation erfährt, wobei die Amplitude in der Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit maximal und am Anfang und am Ende derselben minimal ist. Dies ist die Modulation, die zur Korrektur der sogenannten Ost-West—Bildver— zeichnung notwendig ist.
Eine weitere Korrektur wird dadurch erhalten, dass der Kondensator 33, der zusammen mit dem Kondensator 32 den Kondensator für die sogenannte S-Korrektur bildet, durch eine ¥icklung 38 überbrückt wird, welche Wicklung 38 die Arbeitswicklung eines Transduktors 39 ist, dessen Steuerwicklung die Wicklung 36 ist. Weil die Wicklung 36 von einem vertikal— frequenten Strom durchflossen wird, ändert sich der Induktivitätswert der Wicklung 38 und daher ebenfalls die Abstimmfrequenz des dadurch und durch den Kondensator 33 gebildeten Kreises vertikalfrequent. Eine gewünschte vertikalfrequente Änderung der S-Korrektur ist davon die Folge. Das genaue Ausmass dafür wird durch die Wahl einer Widerstandes kO erhalten, der zwischen dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors 18 und der Wicklung 36 einerseits und Masse andererseits liegt. Ein Widerstand k2 zwischen dem Kollektor des Transistors 35 und Masse sorgt für ei-
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neu Vormagnetisierungsstrom für den Transduktor 39 j während ein Kondensator 43, der parallel zur Wicklung 36 liegt, horizontalfrequente Spannungen kurzschliesst und ein Widerstand 41, der ebenfalls parallel zur Wick— lung 36 liegt, ein Dampfungswiderstand ist.
Während der Horizontal-Hinlaufzeit, in der der durch den Transistor 18 und die Diode 30 gebildete Schalter leitend ist, wird die an den Kondensatoren 32 und 33 vorhandene Hinlaufspannung der Ablenkspule I9 zugeführt. Diese Spannung entspricht der obengenannten Differenz zwischen der Spannung des Kondensators 14 und der des Emitters des Transistors 18. Während der Horizontal-Hinlaufzeit, in der der genannte Schalter gesperrt ist, entsteht am Kollektor des Transistors 18 ein nahezu sinusförmiger Rücklauf impuls, dessen Amplitude höher ist als die Hinlauf spannung um einen Faktor", der von der Dauer der Rücklaufzrit abhängig ist. Bei einem Verhältnis dieser Zeit zu der Horizontalperiode von 15°/> beispielsweise ist dieser Faktor etwa gleich 9,5-
Mittels einer Diode 44 werden diese Impulse gleichgerichtet. Zwischen der Kathode der Diode 44 und Masse sind einerseits ein Kondensator k$ und andererseits die Reihenschaltung aus einem Widerstand 46 und einem Potentiometer 47R angeordnet. Parallel zum Potentiometer 47t, liegen zwei Potentiometer k7~ und 47-^.
XV VT X)
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vim 8889 ε.6.78
Der Schleifer jedes Potentiometers ist mit einer Schirmgitterelektrode 48R, 48_, bzw. 48,.. der Bildröhre 4 verbunden. ¥eil die Werte des Widerstandes 46 und der Potentiometer 47τ,, 47^ und 47t-, hoch sind und zwar bei- spielsweise etwa 200 k ±1 für den Widerstand 46 und 2 M XL für jedes Potentiometer, ist der Wert der am Kondensator 45 vorhandenen Spannung etwa gleich dem Spitzenwert der Rücklaufimpulse. Während einer Horizontal-Periode kann die Hinlaufspannung als nahezu konstant vorausgesetzt werden. Bei einem Wert derselben von etwa 110 V entsteht am Kondensator 45 eine Gleichspannung in der Grossenordnung von 1000 V, so dass die Schirmgitterspannungen mit Hilfe der Potentiometer 47„j 47G und 47-d auf> den erforderlichen Wert von etwa 500 V eingestellt werden können.
In einem Fernsehempfänger mit einem getrennten Hochspannungsgenerator und in dem auf bekannte Weise die Schirmgitterspannungen entweder einer Speisespannung oder dem Hochspannungsgenerator entnommen werden, bleiben bei einem defekten Horizontal-Ablenkgenerator die Schirmgitterspannungen vorhanden. Die in der Bildwiedergaberöhre erzeugten Elektronenstrahlen werden nicht abgelenkt, was das Beschädigen des BiIdachirms der Röhre durch Einbrennen herbeiführen kann.
Im Empfänger nach Fig. 1 dagegen verschwinden die Schirmgitterspannungen, wenn der Horizontal-Ablenk-
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generator defekt wird, beispielsweise dadurch., dass der Transistor 18 zwischen dem Emitter und dem Kollektor einen Kurzschluss bildet. Dadurch werden die Elektronen in der Bildröhre 4 zu wenig beschleunigt, und sie können den Bildschirm nicht erreichen. Die beschriebebe Sicherung kann jedoch nur einwandfrei funktionieren unter der Bedingung, dass die Ladung des Kondensators 45 schnell wegfliesst und daher, dass die Entladezeitkonstante desselben klein ist. Dies ist der Fall bei einer Kapazität für den Kondensator 45 von beispielsweise 5 bis 10 nFj die Zeitkonstante entspricht dann 8,5 bis 17 ms, was klein genug ist, während die horizontal·- frequenten Komponenten dennoch gut abgeflacht werden.
Weil jedoch die Amplitude der Rücklaufimpulse ebenso wie der Wert der Hinlaufspannung vertikal— frequent moduliert ist, wix^d am Kondensator 45 (siehe Fig. 1) und daher auch an den Schirmgitterelektroden ' eine sich vertikalfrequent ändernde Spannung vorhanden sein. Dies wird eine unerwünschte Leuchtdichtemodulation herbeiführen. Um diesen nachteiligen Effekt zu vermeiden ist nach der Erfindung zwischen dem Emitter des Transistors 18 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 46 und der Potentiometer 47R, 47/-. und 47-j, ein sρanuungsabhängiger Widerstand 49 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Strom-Spannungskennlinie
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ΓΗΝ 888°
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eines spannungsabhängigen Widerstandes angegeben.. Für einen bestimmten Punkt M dieser Kennlinie entspricht
eine bestimmte Spannung ν am Widerstand einem bestimmten Strom i durch denselben. Aus Fig. 2 geht hervor,
dass zwischen dem statischen Widerstand R = —, der
s x'
durch die gerade Linie, die den Punkt M und den Ursprung der Achsen verbindet, dargestellt wird, und dem dynamischen Widerstand R, = /T7-' der durch die Berührungslinie im Punkt M dargestellt wird, wobei der d3rnamische Widerstand kleiner ist als der statische Widerstand, ein Unterschied gemacht werden kann. Der Widerstand 49 muss derart gewählt werden, dass der statische Widerstand desselben selbstverständlich unter
Berücksichtigung der Widerstandsweorte der Potentiometer 47D, 47~ und 47Ώ in demselben Verhältnis zu dem
Wert des Widerstandes 46 steht wie der Gleichspannungsabfall daran zu dem Gleichspannungsabfall am
Widerstand 46. Zugleich muss der Widerstand 49 derart sein, dass der dynamische Widerstand desselben in demselben Verhältnis zrn dem Wert des Widerstandes 46
steht wie der vertikalfrequente Spannungsabfall daran zu dem vertikalfrequenten Spannungsabfall am Widerstand 46. Bei einer geeigneten Wahl der Widerstände 46 und wird am Verbindungspunkt derselben mit dem Widerstand 46 und daher an den Elektroden 48R, 48 und 48_ nahezu kein Wechselspannungsanteil vorhanden sein.
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Obenstehendes wird an Hand eines Zahlenbeispiels näher erläutert. In diesem Beispiel hat die parabelförmige Spannung am Emitter des Transistors 18 die in Fig. 1 dargestellte Krümmung mit einem Wert von 10 V in der Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit und von 30 V am Anfang und am Ende derselben, während die parabelförmige Spannung am Kondensator 45 die entgegengesetzte Krümmung hat mit einem Wert von 1140 V in der Mitte der Rücklauf-· zeit und von 1000 V am Anfang und am Ende derselben. Will man am Verbindungspunkt der Widerstände 46 und 49 eine Gleichspannung von 7OO V haben, so ist das Verhältnis des Wertes das Widerstandes 46 zu dem Werte der Parallelschaltung der Potentiometer 47R, 47^, , 47,, und des statischen Widerstandes des Widerstandes 49
4
gleich etwa —. Wenn, der statische Widerstand etwa dem Wert der genannten Parallelschaltung entspricht, stellt es sich heraus, dass R etwa 3>5 so gross ist
wie der Wert des Widerstandes 46, also 7OO kjQ. . Am Widerstand 46 bzw. 49 ist eine Wechselspannung vorhanden mit einer Amplitude von 14O V bzw. 20 V, so dass der dynamische Widerstand des Widerstandes 49 siebenmal kleiner sein muss als der Wert des Widerstandes 46. Dabei brauchen die Widerstandeswerte der Potentiometer 47tj> ^7q und 47B nicht berücksichtigt zu werden.
Aus dem obenstehenden geht hervor, dass das
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Verhältnis ττ- des dynamischen zu dem statischen Wider-
Xi. S
stand des Widerstandes 49 etwa dem Wert Ο,θ4 entspricht. Dieses Verhältnis ist ein Datum für den Widerstand 49. Denn die Kennlinie aus Fig. 2 entspricht der Beziehung v= C±f , wobei C und Λ Konstante sind. Aus den obenstehend gegebenen Definitionen folgt, dass R = Ci (^
. α λ s
während Rd = c /5 ± ~ = /$R S ist> so dass fGr den ¥i~ derstand 49 gilt: f> - 0,04. Die Konstante C wird durch Einfüllen in der Beziehung ν = Ci /5 der Werte von ν
und i für den Arbeitspunkt M bestimmt. Damit ist der
Widerstand 49 bestimmt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann
im Rahmen der Erfindung einigermassen geändert werden. So kann beispielsweise der nicht mit der Diode 44 ver~ bundene Anschluss des Kondensators 45 mit dem Emitter
des Transistors 18 verbunden werden. Auch kann der genannte Anschluss des Kondensators 45 mit dem nicht mit dem Widerstand 46 verbundenen Anschluss des Widerstandes 49 verbunden werden, wobei der auf diese Weise gebildete Verbindungspunkt mit dem Schleifer des als Potentiometer ausgebildeten Widerstands 4θ verbunden ist (siehe Fig. 3)· Auf diese Weise kann der obenstehend
beschriebene Ausgleich des vertikalfrequenten Spannungsanteils genau eingestellt werden. In einer ande-
ren Abwandlung der Fig. 1 ist ein Widerstand von beispielsweise etwa 15 kJX in Reihe mit der Diode 44 ge-
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-γτ-
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schaltet zum Sichern derselben vor hohen Spitzelströmen, wodurch der Widerstand 46 völlig oder teilweise fortfallen kann.
Im obenstehenden wird für den Ausgleich die vertikalfrequente Spannung verwendet, die am Emitter des Transistors 18 vorhanden ist, oder ein Teil derselben. Es dürfte einleuchten, dass eine andere Quelle, insofern diese eine geeignete Krümmung für die Parabelform aufweist, auch benutzt werden kann, was notwendig sein wird, wenn die Ost-West-Modulation auf eine andere ¥eise als in Fig. 1 durchgeführt wird, so dass die Emitterspannung für die Erfindung nicht geeignet ist. Ein derartiger Fall tritt auf, wenn der Transistor 35 sich nicht in der Emitterleitung des Transistors 18, sondern in der Kollektorleitung desselben befindet, während der Emitter an Masse liegt. Der nicht mit dem Kondensator 45 verbundene Anschluss des Widerstandes ^9 kann dann mit einem geeigneten Punkt beispielsweise des Vertikal-Ablenkgenerators 7 oder der Ost-West— Steuerstufe ^k verbunden werden.
Bei den meisten Anwendungen von spannungsabhängigen Widerständen wird die spannungsstabilisierende Eigenschaft derselben benutzt, die die Folge der Tatsache ist (siehe Fig. 2), dass die Spannung am Widerstand über dem Punkt M weniger ändert als der Strom durch denselben. Nach der Erfindung wird
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die Tatsache benutzt, <iass der dynamische Widerstand
des Elementes um viele Male niedriger ist als der statische Widerstand desselben. Andere Elemente als spannungsabhängige Widerstände, die auch diese Eigenschaft aufweisen, sind beispielsweise Dioden und Zener-Dioden, aber diese Elemente können zur Zeit nur niedrige Spannungen ertragen, so dass für dasselbe Resultat eine
Vielzahl dieser Elemente in Reihe verbunden werden
muss. Wohl ist es möglich, dass der Widerstand 49 aus
praktischen Gründen durch die Reihenschaltung aus zwei oder mehr spannungsabhängigen Widerständen ersetzt wird,
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Claims (8)

  1. PHN 8889 8.6.78
    2838318
    PATENTANSPRÜCHE:
    1J Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre mit mindestens einer Endanode und einer Schirmgitterelelttrode, einem Hochspannungsgenerator zum Erzeugen einer Hochspannung für die Endanode und einem Horizontal-Ablenkgenerator zum Erzeugen eines Horizontal-Ablenkstromes durch eine Horizontal-Ablenkspule und mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten, von Horizontalrticklaufimpulsen zum Erzeugen einer Speisespannung für die Schiringitterelektrode, wobei die genannten Generatoren voneinander getrennt sind, weiterhin mit einem Vertikal—Ablenkgenerator zum Erzeigen eines Vertikal-Ablenkstromes durch eine Vertikal-Ablenkspule und einem Ost-West-Bildkorrekturgenerator zum vertikalfrequenten parabelförmä.gen Modulieren der Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmgitterelektrode (48„ bzw. 48~ bzw. 48_) über ein Widerstands element (49) mit einer Quelle (Emitter 18) verbunden ist, die eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung erzeugt mit einer Krümmung, die derjenigen Krümmung, die durch die Gleichrichtung der Horizontal-Rücklaufimpulse erhalten wird, entgegengesetzt ist, wobei das Widerstandselement (49) im Betrieb einen dynamischen Widerstand (R-.) hat, der um viele Male niedriger ist als der statische Widerstand (R ) desselben.
    909811/0368
    ORIGINAL INSPECTED
    PHN 8889 8.6.78
    283B819
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine erste Ausgangselektrode des Schalters des Horizontal-Ablenkgenerators über eine Induktivität mit einer Speisespannungsquelle verbunden ist, während eine zweite Ausgangselektrode des Schalters mit einem Verstärker des vertikalfrequenten parabelförmigen Ost-West-Bildkorrektursignals gekoppelt ist, und wobei der Gleichrichter mit der ersten Ausgangselelctrode des Schalters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (49) mit der zweiten Ausgangs— elektrode (Emitter) des Schalters (i8) gekoppelt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleichrichter (4^) und dem Widerstandselement (49) ein Widerstand (46) voi"handen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem Gleichrichter (44) ein Widerstand vorhanden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schirmgitterelektrode mit dem Schleifer eines Einstellpotentiometers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Potentiometer (47-D bzw. 47G bzw. 47 ) mit dem Widerstandselement (49) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit der Schirm-
    909811/0988
    PHN 8889 2 . S.6.78
    2838818
    gitterelektrode (48„ bzw. 48_ bzw. 48_) verbundene Anschluss des Widerstandselementes (49) mit dem Schleifer eines Einstellpotentiometers (4θ) verbunden ist, das mit der zweiten Ausgangselektrode (Emitter), des Schalters (18) verbunden ist (Fig. 3)·
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei clone t, dass das Widerstands element (h8) einen sρannungsabhängigen Widerstand enthält.
  8. 8. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Speisespannung für eine Schinngitterelektrode einer Bildwiedergaberöhre als Teil einer Farbbildwiedergabe anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
    90981 1/0968
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