DE4224607A1 - Verfahren zum oxidativen oder reduktiven Bleichen und Mittel zur Stabilisierung bei der Bleiche - Google Patents
Verfahren zum oxidativen oder reduktiven Bleichen und Mittel zur Stabilisierung bei der BleicheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw.
Hilfsmittel zur Bleiche von Thermo-Refiner-Holzstoff,
Chemo-Thermo-Refiner-Holzstoff (TMP, CTMP), Holzschliff,
Zellstoff und das Deinken von Altpapier mittels Peroxiden
oder Salzen der Dithionsäure und deren Abkömmlingen und der
schwefligen Säure sowie deren Abkömmlingen. Das für den
Einsatz als Rohstoff bei der Papierherstellung notwendige
Bleichen des Holzstoffes erfolgt im allgemeinen mit Hilfe
einer oxidativen oder einer reduktiven Bleiche. Die Bleiche
kann sowohl ein- als auch zweistufig durchgeführt werden.
Das Bleichmittel wird beeinflußt von Holzart, Holzvorbe
handlung, der Bleichmittelmenge, der Wasserqualität, der
Dosierweise und der Art der Zusatzmittel. Die durchschnitt
liche Weißesteigerung bei einer Einstufenbleiche beträgt
8-10 Punkte, bei einer Zweistufenbleiche 16-18 Punkte.
Stand der Technik ist, daß bei der oxidativen Bleiche die
zur Erzielung der gewünschten Weißesteigerung notwendige
Stabilisierung der wasserstoffperoxidhaltigen Bleichlösung
mit Hilfe von Wasserglas vorgenommen wird. Der Einsatz von
Wasserglas führt jedoch zu verfahrenstechnischen Problemen,
die z. B. durch Ablagerungen in den Maschinenteilen und
Schwierigkeiten bei der Abwasserklärung hervorgerufen wer
den. Diese Probleme erfordern zu ihrer Minderung einen er
höhten Einsatz an chemischen Hilfsmitteln, was durch die
ebenfalls dem Stand der Technik entsprechende Kreislauf
schließung wiederum zu neuen Problemen führt.
In der DE-PS 33 38 260 sind daher Stabilisatoren bzw. Kom
plexbildner aus einer Mischung von Phosphonsäuren, gegebe
nenfalls Hydroxylgruppen enthaltende Polycarbonsäuren und
Phosphaten beschrieben, die in ihrem Zusammenwirken sowohl
bei der oxidativen als auch bei der reduktiven Bleiche eine
ausgezeichnete Stabilisierung und eine gute Bleichwirkung
ergaben, jedoch biologisch nicht abbaubar sind und einen
Beitrag zum Komplexierungsindex gemäß DIN 38 409
(Bestimmung des Bismutkomplexierungsindex) leisten.
Aufgrund einer gesteigerten Umweltsensibilisierung und
weitreichenden Anforderungen durch den Gesetzgeber sind die
oben aufgeführten Produkte nur noch begrenzt einsetzbar.
Ziel der Erfindung ist es daher, Bleichmittelstabilisatoren
mit vergleichbarer Stabilisierungswirkung, jedoch guter
biologischer Abbaubarkeit und geringem bzw. keinem Beitrag
zum Komplexierungsindex zu finden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge
stellt, einen Stabilisator für oxidative Bleichmittel, wie
Wasserstoffperoxid oder reduktive Bleichmittel, wie Natri
umdithionit bei derartigen Bleichvorgängen zu schaffen,
wobei die Mischung eine vergleichbare Bleichwirkung ermög
licht und biologisch gut abbaubar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch den
Einsatz von Ethercarboxylaten bzw. Mischungen, die Ether
carboxylate enthalten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ethercarboxylate sind
Verbindungen, welche an einer Poly-oxyalkyl-Kette mehrere
Carboxylgruppen tragen, die in Form der freien Säuregruppe,
als Salz mit Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumionen als
Kation, oder als Estergruppen, welche mit Alkoholen mit
1-4-C-Atomen, die ggf. noch mit Amino-Gruppen substituiert
sind, vorliegen. Die Oxyalkylgruppen sind vorzugsweise Oxy
ethylen- oder iso oder normal Oxypropylengruppen, oder
Mischungen davon, welche pro Alkylgruppe 1-4, vorzugsweise
2 Carboxylgruppen enthalten.
Verbindungen dieser Art sind als Komplexbildner für Cal
ciumionen (builder) für Waschmittel zum Deinken von Altpa
pier und als Mittel zur Verhinderung von Ablagerungen in
Kühlwassersystemen bekannt (vgl. EP 0 264 977, EP 0 460 797,
DE-A 40 32 50, US 4,654,159, US-P 3,776,850 und US-P
4,846,650). Daß diese Verbindungen jedoch auch als Stabili
satoren für die beim Bleichen von Holzschliff verwendeten
oxidativen oder reduktiven Bleichmittel verwendet werden
können und dadurch bisher bekannte, umweltschädigende
Stabilisatoren eingespart werden können, war bisher nicht
bekannt und muß als überraschend angesehen werden, zumal
gemäß DE 40 32 050 bei der verfahrensmäßig ähnlichen Druck
farbenentfernung aus Altpapier, der Zusatz von 2% Natron
wasserglas als Stabilisator für notwendig erachtet wird.
Besonders bevorzugte Stabilisatoren sind die
Polyepoxybernsteinsäurederivate der folgenden Formel I
in der
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten,
welche z. B. durch alkalische Polymerisation von Epoxybernsteinsäurederivaten der Formel II
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten,
welche z. B. durch alkalische Polymerisation von Epoxybernsteinsäurederivaten der Formel II
in der
M= Wasserstoff bzw. wasserlösliches Kation,
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-4-Alkyl bzw. C1-4-Alkyl substituiert, enthält,
hergestellt werden können (vgl. US-P 4,846,650, US-P 3,776,850) und die durch Kondensation von Epoxybernstein säure mit 1-2 Mol Weinsäure hergestellten Verbindungen der Formeln III und IV
M= Wasserstoff bzw. wasserlösliches Kation,
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-4-Alkyl bzw. C1-4-Alkyl substituiert, enthält,
hergestellt werden können (vgl. US-P 4,846,650, US-P 3,776,850) und die durch Kondensation von Epoxybernstein säure mit 1-2 Mol Weinsäure hergestellten Verbindungen der Formeln III und IV
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren können vorzugsweise
noch weitere Komplexbildner wie z. B. Polyhydroxycarbonsäu
ren wie Gluconsäure oder Weinsäure, Polycarbonsäuren wie
Bernsteinsäure, Polyacrylsäure, Epoxybernsteinsäure, Adi
pinsäure oder Zitronensäure oder Polycarbonsäuren wie Glu
consäure oder Crotonsäure in einer Menge von 0,1-2,0,
vorzugsweise 0,5-1%, der Bleichlösung enthalten.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren werden der Bleichlö
sung in einer Menge von 0,1-2%, vorzugsweise etwa 0,5-1%,
zugesetzt. Die Bleichlösung enthält ansonsten die üblichen
Bestandteile, mit Ausnahme der bekannten, nicht abbaubaren
Stabilisatoren, wie oxidative Bleichmittel, insbesondere
Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,5-2%, vorzugsweise
0,8-1,5%, oder reduktive Bleichmittel, wie Natriumdithio
nit in einer Menge von 0,5-2%, vorzugsweise 0,8-1,5%,
Alkali- oder Erdalkalihydroxide bzw. Mineralsäuren zur Ein
stellung der Acidität, Fettseifen als Flotati
onshilfsmittel, Netzmittel zur Förderung der Benetzung etc.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläu
tert, ohne daß dadurch eine Beschränkung beabsichtigt ist.
Es wurde eine oxidative Bleiche mit CTMP (Chemo-Thermo-
Mechanical-Pulp) durchgeführt. Dabei wurde CTMP mit 1,5%
Wasserstoffperoxid bei einem pH von 10.5 und einer Stoff
dichte von 20% während 2 Stunden bei 70°C behandelt. Zum
Vergleich wurden zunächst Versuche mit DTPMP
(Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure, Natriumsalz)
durchgeführt. Der Weißgrad ist nach der Standardmethode
R457 angegeben.
Der Versuch wurde wiederholt mit Additiv A und Additiv B,
wobei der pH-Wert auf 9,8 reduziert wurde.
Additiv A: Oligomeres der Epoxybernsteinsäure gemäß Formel
II, Polymerisationsgrad 3-5
Bei Additiv B handelt es sich um eine Mischung aus
Epoxybernsteinsäure, Epoxybernsteinsäureoligomeres und Glu
consäure im Mischungsverhältnis 40 : 40 : 20.
Der Weißegewinn mit Additiv A und Additiv B ist vergleich
bar mit dem Weißgrad bei Verwendung von DTPMP. Durch die
Herabsetzung des pH-Wertes kann Natronlauge eingespart und
einer Aufsalzung entgegengewirkt werden.
Mit TMP (Thermo-Mechanical-Pulp) wurde eine reduktive Blei
che 0,8% Dithionit bei pH 6,0 und einer Stoffdichte von
5% durchgeführt. Die Bleichdauer betrug eine Stunde bei
von 60°C. Als Vergleichsstandard diente wiederum DTPMP.
Claims (7)
1. Verfahren zum oxidativen oder reduktiven Bleichen von
(Thermo-Mechanical-Plup), CTMP (Chemo-Thermo-Mechani
cal-Pulp), Holzschliff, Zellstoff mit Hilfe von Was
serstoffperoxid in Gegenwart eines Stabilisierungsmit
tels oder von reduktiven Bleichmitteln wie Natrium
dithionit, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabili
sierungsmittel Ethercarboxylate, bzw. Mischungen die
Ethercarboxylate enthalten, eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Polymere bzw. Oligomere der Epoxybernsteinsäure bzw.
deren Derivate mit einem Polymerisationsgrad n=2 bis
n=100, welche monomere Einheiten der Formel I einge
setzt werden,
in der
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten.
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R² gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Verbindungen gemäß Anspruch 2 in Kombination mit
Aluminium-, Silizium- oder Magnesiumsalzen einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungen nach Anspruch 2 in Mischung mit wei
teren Komplexbildnern, wie z. B. Polyhydroxycarbonsäu
ren wie Gluconsäure oder Weinsäure, Polycarbonsäuren
wie Bernsteinsäure, Polyacrylsäure, Epoxybernstein
säure, Adipinsäure oder Zitronensäure verwendet
werden.
5. Stabilisator für oxidative und reduktive Holz-Bleich
mittel, dadurch gekennzeichnet, daß er Polymere bzw.
Oligomere der Epoxybersteinsäure bzw. deren Derivate
mit einem Polymerisationsgrad n=2 bis n=100, bevorzugt
n=2 bis n=10 eingesetzt werden, welche monomere Ein
heiten der Formel I enthalten
in der
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten.
n= eine ganze Zahl von 2-100, vorzugsweise 3-10,
M= Wasserstoff oder wasserlösliches Kation,
R1, R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, welche ggf. substituiert sind, bedeuten.
6. Stabilisator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich Aluminium-, Silizium- oder Magnesi
umsalze enthält.
7. Stabilisator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich Komplexbildner wie z. B. Polyhydroxy
carbonsäuren wie Gluconsäure oder Weinsäure, Polycar
bonsäuren wie Bernsteinsäure, Polyacrylsäure, Epoxy
bernsteinsäure, Adipinsäure oder Zitronensäure, ent
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224607 DE4224607A1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren zum oxidativen oder reduktiven Bleichen und Mittel zur Stabilisierung bei der Bleiche |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224607A1 true DE4224607A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6464091
Family Applications (1)
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DE19924224607 Ceased DE4224607A1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren zum oxidativen oder reduktiven Bleichen und Mittel zur Stabilisierung bei der Bleiche |
Country Status (1)
Country | Link |
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