DE4223209C2 - Anlasseranordnung - Google Patents

Anlasseranordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlasservorrichtung mit einem Anlaßmotor mit einem Anker, der von einer mit einem äußeren Ende versehenen Ankerwelle getragen wird; einem Ankerzahnrad, das an dem äußeren Ende der Ankerwelle gehalten wird; einem leerlaufenden Zahnrad, das von dem Ankerzahnrad angetrieben wird und auf einem Lagerzapfen ge­ lagert ist; einer Kupplung mit einem Antriebszahnrad, das von dem leerlaufenden Zahnrad angetrieben wird, wobei die Kupplung ein äußeres Lager aufweist; einer Ritzelwelle mit einem Ende, das axial durch das Antriebszahnrad verläuft und von dem äußeren Kupplungslager sowie einem inneren La­ ger gelagert wird, wobei der Anlaßmotor an einer Brenn­ kraftmaschine befestigbar ist.
Eine Anlasservorrichtung dieser Gattung ist aus der JP-3- 11153 (A) Abstract bekannt. Diese Anlasseranordnung kann in üblicher Weise, d. h. mittels Flanschen und Schrauben, an einer Brennkraftmaschine befestigt werden. Hierzu müssen jedoch die Anlasservorrichtung und die Brennkraftmaschine in spezieller Weise aufeinander abgestimmt sein. Bei un­ terschiedlich ausgestalteten Brennkraftmaschinen muß daher die Anlasservorrichtung jeweils konstruktiv neu gestaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlasser­ vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so auszubil­ den, daß sie in einfacher Weise an einer großen Zahl un­ terschiedlich ausgebildeter Brennkraftmaschinen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlasservorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Anlaßmotor an verschiedenen Typen von Brenn­ kraftmaschinen mittels einer Adaptervorrichtung befestigbar ist, welche aufweist: eine Stirnplatte mit einer Ausneh­ mung, die das Antriebszahnrad umgibt, mit einer äußeren Stirnfläche und Mittel zum Anbringen eines Befestigungs­ adapters an der Stirnplatte; eine Anzahl unterschiedlicher Befestigungsadapter mit jeweils einer Adapter-Innenfläche, die an die äußere Stirnfläche der Stirnplatte angepaßt ist, einer Adapter-Außenfläche, einer Ritzel-Durchtrittsöffnung und einer von der Innenfläche her zugänglichen Ausnehmung für das äußere Kupplungslager; Anbringmittel zum Anbringen der Anlasservorrichtung an der Brennkraftmaschine, wobei die Konfiguration der Anbringmittel durch die Konfiguration der zugehörigen Brennkraftmaschine bestimmt ist; und Befe­ stigungsmittel zum Befestigen des Befestigungsadapters an der Stirnplatte, wobei diese Befestigungsmittel von außer­ halb der Anlasservorrichtung zugänglich sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene und ausgebildete Adapter­ vorrichtung erlaubt es, die Anlasservorrichtung an sehr unterschiedlich ausgebildeten Brennkraftmaschinen anzu­ bringen, ohne daß die Anlasservorrichtung selbst geändert werden müßte. Die erfindungsgemäß ausgebildete Anlasservor­ richtung läßt sich daher universell bei der Großzahl der heute gebräuchlichen Brennstoffmaschinen einsetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anlasservorrichtung und Stirnplatte gemäß der vor­ liegenden Erfindung, jedoch ohne Adapter;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der inneren Stirnfläche der Stirnplatte in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der An­ lasservorrichtung in Fig. 1, bei der die Stirnplatte befestigt ist, während der Befestigungsadapter hier­ von entfernt dargestellt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Innenfläche des Befestigungsadapters in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Außenfläche eines anderen Ausführungsbeispieles eines Befestigungs­ adapters;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Innenfläche des Be­ festigungsadapters in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Außenfläche eines anderen Ausführungsbeispieles des Befestigungsadap­ ters;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Innenfläche des Befestigungsadapters in Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kupp­ lung der Anlasservorrichtung in Fig. 1;
Fig. 10 eine Endansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Ritzels, das an der Anlasservorrichtung der Fig. 1 anbringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer universellen Anlasservorrich­ tung ohne Befestigungsadap­ ter ist in Fig. 1 dargestellt. Der Anlaßmotor ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen, und der Elektromagnetkörper 11 mit seiner Klemme 12 ist daran in herkömmlicher Weise be­ festigt. Der linksseitige Abschnitt der Fig. 1 bis zu dem Ritzel zeigt einen herkömmlichen Anlaßmotor, wobei deren Stirnplatte und Befestigungsein­ richtung entfernt ist. Die langen Schrauben 13 und 14 werden in dem originalen Anlaßinotor dazu benutzt, den nicht darge­ stellten vorderen Abschnitt des Anlaßmotors mit dem in Fig. 1 gezeigten Abschnitt zu verbinden. Der Anker ist innerhalb des Anlaßmotors 10 in herkömmlicher Weise untergebracht, und das Anker-Zahnrad 15 erstreckt sich von der Ankerwelle. Das Anker-Zahnrad 15 treibt ein leerlaufendes Zahnrad 16, das seinerseits ein Kupplungs-Antriebszahnrad 17 antreibt. Hier­ bei handelt es sich um einen Anlaßmotor mit Untersetzungsge­ triebe, bei dem der Anker mit einer sehr viel größeren Dreh­ zahl umlaufen kann, da die Zahnräder 16 und 17 die Drehzahl, mit der das Ritzel 18 gedreht wird, reduzieren. Durch Ver­ wendung einer höheren Ankerdrehzahl kann der Anlaßmotor 10 sehr viel kleiner gebaut werden, als dies bei einem Anlaß­ motor mit Direktantrieb möglich wäre. Die geringe Größe des in Fig. 1 gezeigten Anlaßmotor ist ein wichtiger Faktor, der den Einsatz des Anlaßmotors in einer großen Vielfalt von Konfigurationen ermöglicht, die normalerweise für einen sehr viel größeren Anlaßmotor ausgelegt sind.
Die Ritzelwelle 19 hält das Ritzel 18 und wird von einem äußeren Lager 20 und einem inneren Lager 21 (Fig. 9) gela­ gert. Diese beiden Lager lagern die Welle 19 so, daß kein Lager außerhalb des Ritzels 18 erforderlich ist. Dieser Typ von Anlaßmotor erleichtert erheblich die Auslegung eines universellen Anlaßmotors, da in diesem Fall kein Glockenge­ häuse und keine Lagerhülse aufgenommen werden muß, die für die meisten anderen Typen von Anlaßmotoren erforderlich sind.
Um eine universell einsetzbare Anlasservorrichtung zu schaf­ fen, ist eine Stirnplatte 22 vorgesehen, an der zahlreiche Adapter in einfacher Weise befestigt werden gönnen. Die Stirnplatte 22 besitzt eine äußere Stirnfläche 23, die abge­ sehen von verschiedenen Ausnehmungen im wesentlichen eben ist. Dies macht den Entwurf von Befestigungsadaptern ein­ fach, da sie ohne Schwierigkeiten durch Befestigungsmittel gehalten werden können, die in drei Gewindebohrungen 24 geschraubt werden, welche die Mittel zum Anbringen verschie­ dener Adapterplatten bilden. Die Stirnplatte 22 ihrerseits wird an dem Anlaßmotor durch lange Schrauben 13 und 14, die in Gewindebohrungen 25 und 26 geschraubt sind, sowie durch zwei Schrauben 27 und 28 gehalten, die in Gewindebohrungen 29 und 30 der Anlasservorrichtung geschraubt sind. Die Schrauben 27 und 28 sind in Ausnehmungen 31 und 32 gehalten, so daß die Köpfe der Schrauben unter der äußeren Stirnfläche 23 liegen, um die Befestigung der verschiedenen Adapterplat­ ten zu erleichtern. Die innere Stirnfläche 33 der Stirnplat­ te 22 ist in Fig. 2 gezeigt, wo zu sehen ist, daß dort eine Ausnehmung 34 vorgesehen ist, die das Anker-Zahnrad 15 und das leerlaufende Zahnrad 16 aufnimmt. Ein Lagerzapfen 35 trägt das leerlaufende Zahnrad 16 und erstreckt sich an der Stirn­ fläche 33 vorbei in eine Öffnung 36, die in Fig. 1 zu sehen ist und die in der Platte 37 des Anlaßmotors 10 vorgesehen ist. Eine Öffnung 37′ umgibt das Antriebszahnrad 17, und das Ritzel sowie das äußere Lager 20 können sich durch diese hindurch erstrecken. Ein Zentrierring 38 erstreckt sich über den größten Teil des inneren Randes der Öffnung 37′ und ist eng in die Ausnehmung 39 in der Platte 37 eingepaßt. Wenn einmal die Stirnplatte 22 an der Platte 37 des Anlaßmotors befestigt ist, können an ihrer relativ ebenen äußeren Stirn­ fläche 23 problemlos unterschiedliche Befestigungsadapter befestigt werden. Die äußere Stirnfläche 23 der zweiten Stirnplatte 22 befindet sich, wie in Fig. 3 gezeigt, außer­ halb des Kupplungs-Antriebszahnrades 17 (oder weiter weg von dem Anlaßmotor) und innerhalb des äußeren Lagers 20 (oder näher zum Anlaßmotor).
Eine spezielle Ausführungsform eines Befestigungsadapters ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt und mit dem Bezugszei­ chen 40 versehen. Der Befestigungsadapter 40 besitzt drei abgestufte Schraubenlöcher 41, die die Köpfe von Inbusschrauben 42 aufnehmen, welche in Gewindebohrungen 24 in der Stirnplatte 22 eingeschraubt sind. Die Außenfläche 43 des Befestigungs­ adapters enthält drei Befestigungslöcher 44 und einen kreis­ förmigen, auswärts abgestuften Ring 43′, der so ausgelegt ist, daß er zu der Befestigungsfläche der zugehörigen Brenn­ kraftmaschine paßt. Da der Anlaßmotor 10 eine sehr geringe Größe im Vergleich zu den meisten Anlaßmotoren besitzt und da er ferner nicht nennenswert über das Ritzel 18 vorsteht, kann der Anlaßmotor problemlos in den Raum eingepaßt werden, der für den ursprünglichen Anlaßmotor vorgesehen ist.
Die Innenfläche 45 des Befestigungsadapters 40 umfaßt eine erste kreisförmige Ausnehmung 46 und eine zweite kreisför­ mige Ausnehmung 47, die das äußere Lager der Kupplung ab­ stützt. Die Ausnehmung 47 besitzt eine Innenfläche 48, die das äußere Lager 20 an Ort und Stelle hält. Eine Ritzelzu­ gangsöffnung 49 sorgt für einen Freiraum für das Ritzel 18, das, wenn es nicht in Gebrauch ist, teilweise in die Öffnung 49 zurückgezogen ist. Wenn der Anlaßmotor erregt wird, be­ wegt sich das Ritzel 18 in herkömmlicher Weise durch die Öffnung 49 nach außen, um mit dem Schwungrad der betreffen­ den Brennkraftmaschine in Eingriff zu treten.
Zwei andere Ausführungsformen von Befestigungsadaptern sind in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt. Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte plattenförmige Befestigungsadapter 50 besitzt drei abgestufte Öffnungen 51, die Schrauben 42 entsprechend den in Fig. 3 gezeigten aufnehmen. Die drei Öffnungen 51 sind natürlich an die Gewindebohrungen 24 angepaßt, so daß die Schrauben, die sich hindurch erstrecken, in die Gewinde­ bohrungen eingeschraubt werden können. Die Öffnungen 51 so­ wie die Gewindebohrungen 24 sind so angeordnet, daß die Be­ festigungsadapter nur in einer Position angebracht werden können, da sie asymmetrisch sind. Der Befestigungsadapter 50 besitzt eine Ritzelzugangsöffnung 52, die der Öffnung 49 in dem Befestigungsadapter 40 entspricht. Eine Ausnehmung 53 hält das äußere Lager 20 und besitzt eine Fläche 54, die das Lager 20 daran hindert, sich bezüglich des Befestigungsadap­ ters 40 nach außen zu bewegen. Ein weiteres Merkmal des Adapters ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wo zwei Paare von Befestigungslöchern 55 und 56 zwei verschiedene Befesti­ gungsmöglichkeiten für die vollständige Anlasservorrichtung bieten. Für den einen Satz der Befestigungslöcher kann das Ritzel in Verbindung mit einem kleineren Schwungrad einer speziellen Chevrolet-Brennkraftmaschine verwendet werden, während das andere Paar von Befestigungslöchern in Verbin­ dung mit einem größeren Schwungrad, wie es bei einer modifi­ zierten Chevrolet-Brennkraftmaschine vorgesehen ist, einge­ setzt werden.
Die Befestigungslöcher 55 und 56 verlaufen parallel zu der Stirnfläche 23 der Stirnplatte 22, wogegen die Befestigungs­ löcher 44 in dem Befestigungsadapter 40 senkrecht zur Stirn­ seite 23 verlaufen. Die spezielle Ausrichtung und Ausbildung der Befestigungslöcher wird natürlich durch die spezielle Brennkraftmaschine bestimmt, an der der Anlaßmotor befestigt wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsadapters ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 60 versehen. Der plattenförmige Befestigungsadapter 60 besitzt eine äußere Stirnfläche 61 und eine innere Stirnfläche 62. Eine Reihe von Befestigungsringen 63, 64 und 65 gehen von der äußeren Stirnfläche ab, und Befestigungslöcher 66 ent­ sprechend denen im Befestigungsadapter 40 verlaufen senk­ recht zu der inneren Stirnfläche 23. Abgestufte Ausnehmungen 37 nehmen Schrauben 42 auf, die in Gewindebohrungen 24 einge­ schraubt sind. Eine Lagerausnehmung 68 besitzt eine Fläche 69 entsprechend der Fläche 54. Der Befestigungsadapter 60 ist zur Befestigung an einer Volkswagen-Brennkraftmaschine ausgelegt. In dieser Hinsicht ist zu beachten, daß der An­ lassermotor in beiden Richtungen umlaufen kann, und bei einigen Brennkraftmaschinen wie beim Volkswagen ist eine Rückwärtsdrehung erforderlich.
Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen, in der die Mittel zum Befestigen verschiedener Ritzel gezeigt sind. Das Ritzel 18 besitzt eine kerbverzahnte Öffnung 70, die zu einem kerbver­ zahnten Abschnitt 71 der Ritzelwelle 90 paßt. Eine Ringnut 72 ist in der Nähe des äußeren Endes 73 der Ritzelwelle 19 vorgesehen. Eine ringförmige Haltekappe 74 besitzt eine zen­ trale Ausnehmung 75, die einen Haltering 76 umgibt, wenn die Elemente der Fig. 9 zusammengebaut sind. Beim Zusammenbau dieser Elemente wird eine Feder 77 über die Ritzelwelle 19 geschoben, gefolgt von dem Ritzel 18. Anschließend wird die Haltekappe über das äußere Ende 73 gesetzt, und die Feder 77 wird zusammengedrückt, um die Ringnut freizulegen. Der Hal­ tering 76 wird dann über das äußere Ende 73 der Ritzelwelle 19 geschoben und in die Ringnut 72 eingeschnappt. Die Halte­ kappe 74 und das Ritzel 18 werden dann losgelassen und bewe­ gen die Ausnehmung 75 der Haltekappe über den Haltering 76, um ihn sicher an Ort und Stelle zu halten. Ein Ritzel 77 mit einer anderen Zahnradkonfiguration als Ritzel 18 ist in Fig. 10 gezeigt. Die kerbverzahnte Öffnung 78 ist identisch zu der kerbverzahnten Öffnung 70, so daß das Ritzel 77 über den kerbverzahnten Abschnitt 71 der Ritzelwelle 19 geschoben werden kann. Es versteht sich, daß Ritzel unterschiedlicher Außendurchmesser und unterschiedlicher Anzahl und Form der Zähne auf der Ritzelwelle 19 angeordnet werden können.
Es ist somit für einen Ersatzteillieferer möglich, einen standardmäßigen universellen Anlaßmotor der auf der linken Seite in Fig. 3 gezeigten Gattung zusammen mit unterschied­ lichen Befestigungsadaptern vorrätig zu halten. Die Ritzel werden eingesetzt, ehe der Anlaßmotor an den Ersatzteillie­ ferer geschickt wird. Der Ersatzteillieferer schaut dann lediglich in ein Manual, wo er erfährt, welcher Anlaßmotor und welcher Befestigungsadapter für eine spezielle Brenn­ kraftmaschine erforderlich sind. Der Befestigungsadapter kann problemlos vom Käufer eingebaut werden, und der Ersatz­ teillieferant kann seinen Ersatzteilvorrat wesentlich ver­ kleinern. Es wäre ferner praktikabel, einen Befestigungs­ adapter für eine relativ seltene Brennkraftmaschine her zu­ stellen, für den der Anlaßmotor nicht länger vorrätig ist. Dies ermöglicht eine Reparatur, die andernfalls nicht prak­ tikabel wäre. Der in den Zeichnungen gezeigte Anlaßmotor mit Untersetzungsgetriebe hat eine höhere Qualität als viele ursprünglich eingebauten Anlaßmotoren und kann somit ohne Schwierigkeiten anstelle des ursprünglichen Anlaßmotores eingebaut werden.
Wenn auch drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Befe­ stigungsadaptern gezeigt sind, versteht es sich, daß die Befestigungsadapter durch die jeweilige Konfiguration der betreffenden Brennkraftmaschine bestimmt werden. Sämtliche Befestigungsadapter haben jedoch die Lagerausnehmung und die innere Stirnseite sowie die Öffnungen gemeinsam, die zu den Öffnungen in der Stirnplatte 22 passen.

Claims (9)

1. Anlasservorrichtung mit:
einem Anlaßmotor (10) mit einem Anker, der von einer mit einem äußeren Ende versehenen Ankerwelle getragen wird;
einem Anker-Zahnrad (15), das an dem äußeren Ende der Ankerwelle gehalten wird;
einem leerlaufenden Zahnrad (16), das von dem Anker- Zahnrad (15) angetrieben wird und auf einem Lagerzapfen (35) gelagert ist;
einer Kupplung mit einem Antriebszahnrad (17), das von dem leerlaufenden Zahnrad (16) angetrieben wird, wobei die Kupplung ein äußeres Lager (20) aufweist;
einer Ritzelwelle (19) mit einem Ende, das axial durch das Antriebszahnrad (17) verläuft und von dem äußeren Kupp­ lungslager (20) sowie einem inneren Lager (21) gelagert wird, wobei der Anlaßmotor (10) an einer Brennkraftmaschine befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßmotor (10) an ver­ schiedenen Typen von Brennkraftmaschinen mittels einer Adap­ tervorrichtung befestigbar ist, welche aufweist:
eine Stirnplatte (22) mit einer Ausnehmung (37), die das Antriebszahnrad (17) umgibt, mit einer äußeren Stirnflä­ che (23) und Mittel (24) zum Anbringen eines Befestigungs­ adapters an der Stirnplatte (22);
eine Anzahl unterschiedlicher Befestigungsadapter (40; 50; 60) mit jeweils einer Adapter-Innenfläche (45; 62), die an die äußere Stirnfläche (23) der Stirnplatte (22) angepaßt ist, einer Adapter-Außenfläche (43; 61), einer Ritzel- Durchtrittsöffnung (49; 52) und einer von der Innenfläche (45; 62) her zugänglichen Ausnehmung (47, 53; 68) für das äußere Kupplungslager (20);
Anbringmittel (44; 55; 56) zum Anbringen der Anlasser­ vorrichtung an der Brennkraftmaschine, wobei die Konfigura­ tion der Anbringmittel durch die Konfiguration der zugehöri­ gen Brennkraftmaschine bestimmt ist;
und Befestigungsmittel (42) zum Befestigen des Befesti­ gungsadapters (49; 50; 60) an der Stirnplatte (22), wobei diese Befestigungsmittel von außerhalb der Anlasservorrich­ tung zugänglich sind.
2. Anlasservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Befestigungsadapters (40) an der Stirnplatte (22) aus Ge­ windebohrungen (24), die sich von der äußeren Stirnfläche (23) der Stirnplatte (22) nach innen erstrecken, und meh­ reren Schrauben (42), die sich durch Schraubenlöcher (41) in dem Befestigungsadapter (40) erstrecken, bestehen.
3. Anlasservorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Gewindebohrungen (24) vorgesehen sind.
4. Anlasservorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche (23) der Stirnplatte (22) eben ist.
5. Anlasservorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher (41) in dem Befestigungsadapter (40) aus abgestuften Löchern bestehen, die von der Außenfläche (43) des Adapters zugänglich sind.
6. Anlasservorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringmittel zum Anbringen der Anlasservorrichtung an der Brennkraftmaschine aus Befestigungslöchern (44) bestehen, die senkrecht zur Innenfläche (45) des Adapters (40) verlaufen.
7. Anlasservorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringmittel zum Anbringen der Anlasservorrichtung an der Brennkraftmaschine aus Befe­ stigungslöchern (55, 56) bestehen, die parallel zur Innen­ fläche des Adapters (50) verlaufen.
8. Anlasservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
die äußere Stirnfläche (23) sich außerhalb des leerlau­ fenden Zahnrades (16) und des Anker-Zahnrades (15) befindet;
die abnehmbare Stirnplatte (22) eine Innenfläche (33) mit einer Ausnehmung (34, 37) aufweist, die das Anker-Zahn­ rad (15) und das leerlaufende Zahnrad (16) umgibt, wobei die Ausnehmung eine Innenfläche besitzt, die den Lagerzapfen (35) abstützt.
9. Anlasservorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die entfernbare Stirnplatte (22) einen Zentrierring (38) besitzt, der sich innerhalb der inneren Stirnfläche (33) erstreckt und sich um mehr als die Hälfte der Öffnung herum erstreckt, die das Kupplungs-Antriebs­ zahnrad (17) umgibt.
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