DE4222326A1 - Schuh, insbesondere roll- und/oder eislaufschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere roll- und/oder eislaufschuh

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DE4222326A1
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Walter Wittmann
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Roll- und/oder Eislaufschuh, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei bekannten, mit in Längsrichtung des Schuhs hintereinander angeordneten Rol­ len und/oder Eiskufen ausgestatteten Schuhen - gemäß DE-OS 39 11 899 - ist ein Tragrahmen, auf welchem die Räder angeordnet sind, auf der Aufstandsfläche der Sohle des Schuhs befestigt. Für die Verwendung des Schuhs mit einer Eiskufe ist es erforderlich, die Befestigungseinrichtungen für die Tragplatte mit der Sohle zu lö­ sen und eine weitere mit einer Eiskufe versehene Tragplatte am Schuh zu befesti­ gen, wodurch das Umrüsten für die wahlweise Verwendung als Roll- oder Eislauf­ schuh sehr aufwendig ist. Darüber hinaus wird die Stabilität nach mehrmaliger Ummontage beeinträchtigt, so daß eine sichere Anwendung vielfach nicht mehr mög­ lich ist.
Nach einer weiteren bekannten Ausführung gemäß - EP-OS 02 95 081 - ist auf der Unterseite der Sohle eines Schuhs ein Traggehäuse für Rollen befestigt. Dieses Traggehäuse ist ein z. B. aus Kunststoff im Spritzgießverfahren oder aus Metall im Druckgußverfahren hergestelltes, mit Aufnahmen für die Lageranordnungen der Rollen und Montageplatten für die Verbindung mit der Sohle ausgestattetes Profil, das zur Erhöhung der Stabilität im Bereich zwischen den Rollen quer zur Längsrich­ tung des Schuhs verlaufend angeordnete Rippen aufweist. Auch bei dieser bekann­ ten Ausbildung ist es erforderlich, in der Sohle des Schuhs entsprechende Veran­ kerungsmittel für die Befestigungsmittel vorzusehen, die darüber hinaus eine ver­ stärkte Sohlenausbildung für die Ableitung der über die Verankerungsteile auf die Sohle einwirkenden Seitenkräfte erfordern. Schuhe entsprechend dieser Ausbildung und mit dem Gehäuse und den Rollen bestückt, weisen daher ein hohes Gewicht auf, welches einen ungünstigen Einfluß bei längerem Gebrauch der Schuhe auf den An­ wender ausübt.
Weiters ist eine Ausbildung eines Schuhs für hintereinander angeordnete Rollen bzw. tauschbar zu verwendende Eiskufen bekannt - gemäß DE-OS 35 13 022 -, bei welchem die Sohle vorspringende Ankerelemente für die Aufnahme gegengleich ausgebildeter und mit Aufnahmen für die Ankerelemente und die Rollen bzw. Eisku­ fen versehene Gehäuseelemente aufweist. Bei dieser bekannten Ausbildung bewir­ ken fertigungsbedingte Toleranzen bzw. einseitiger Verschleiß bei längerer Nutzung der Schuhe Abweichungen in den Aufnahmen der Lageranordnungen für die Rollen der gegengleichen Gehäuseteile zueinander, wodurch es zu Abweichungen in der Rollenstellung und damit zu unsicheren Betriebsverhältnissen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh, insbesondere einen Roll- und/oder Eislaufschuh mit einer Schale bevorzugt aus Kunststoff zu schaffen, welcher eine hohe Stabilität für die Aufnahme von Rollen- und/oder Eiskufen bei geringem Ge­ wicht und einer kleinen Anzahl von Einzelteilen aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspru­ ches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil bei dieser Aus­ bildung ist der Wegfall von Fertigungsvorgängen und die Einsparung von Werkzeu­ gen, wie sie für die Herstellung von separaten Lagervorrichtungen für die Rollen und/oder Eiskufen erforderlich sind. Darüber hinaus können diese Schuhe mit gerin­ gem Aufwand für die wechselweise Bestückung der Lagervorrichtung mit den Rol­ len und/oder Eiskufen umgerüstet werden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, weil durch die Abstützung über einen Gehäusestützteil die Lagervorrichtung im Bereich der Lager­ anordnung einen kleinen Materialquerschnitt aufweist, wodurch eine große Boden­ freiheit für eine ausreichende Schräglage, wie sie insbesondere für den sportlichen Einsatz dieser Schuhe erforderlich ist, erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 3, weil dadurch eine lagerichtige Positionierung des Gehäusestützteils in bezug auf den Lagergehäuseteil erreicht wird. Dies ermöglicht insbesondere ein schnelles Umrüsten der Schuhe von Rollen auf Eiskufen oder umgekehrt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 4. Durch den mit der Schale einstückig verbundenen Lagergehäuseteil und in diesen integrierte Lager­ vorrichtung wird eine biegesteife Ausführung erreicht, die hohen Belastungen, ins­ besondere seitlichen Stößen einen hohen Widerstand entgegensetzt. Darüber hinaus wird ein separater Fertigungsvorgang, Montageaufwand und Verbindungselemente eingespart und damit eine kostengünstige Lösung erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 5, weil dadurch die Rollen im Lagergehäuseteil bzw. dem Gehäusestützteil integriert angeordnet werden können und insbesondere die Lagerstellen der Rollen vor dem Eindringen von Fremdkörpern geschützt sind.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6, wodurch eine Aus­ tauschbarkeit dieser Teile, z. B. nach Beschädigungen bei hoher Paßgenauigkeit der unterschiedlichen Teile zueinander erreicht wird.
Möglich ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 7, wodurch das Verbin­ dungselement gleichzeitig ein Positionierelement für den Lagergehäuseteil bzw. den Gehäusestützteil bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 8. Durch die An­ ordnung von Ausnehmungen und/oder Schwächungsbereichen in den Seitenflächen des Lagergehäuseteils und/oder Gehäusestützteils wird eine elastische Verformbar­ keit zur Absorption von Stoßbelastung und damit eine ermüdungsfreie und schonen­ de Anwendung erreicht.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9, weil dadurch die Ei­ genschaften individuell auf die Einsatzbedingungen, wie Beschaffenheit der Auf­ standsfläche, Gewicht des Anwenders etc. abgestimmt werden können.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 10, weil dadurch noch zusätzliche Dämpfungseigenschaften erreicht werden und insbesondere für die Rollen ein verschleißfestes Material zur Vermeidung eines hohen Abriebwertes an­ gewendet werden kann.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 11, wodurch die Rollen zur Erzielung einer gleichmäßig verteilten Stützkraft auch bei einem verschleißbeding­ ten unterschiedlichen Durchmesser einjustiert werden können, wodurch langzeitlich ein hoher Laufkomfort erreicht wird.
Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Patentanspruch 12, wodurch eine wir­ kungsvolle, insbesondere stufenlose Justierung der Rollen erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 13, wodurch eine Viel­ fachverstellung für die Lagejustierung der Rollen erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 14, weil dadurch die Eis­ kufen in Längsrichtung der Lagervorrichtung bzw. dem Lagergehäuseteil und Gehäusestützteil gleichmäßig und ohne Spaltbildung gehaltert werden.
Von Vorteil ist auch eine im Patentanspruch 15 beschriebene Weiterbildung, wo­ durch die Eiskufen sehr wirtschaftlich als Stanzteil, Laserschnitteil etc. ohne zusätz­ lichen Umformvorgang gefertigt werden können.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 16 möglich, wobei das Spannelement ein integrierter Teil der Eiskufen ist und dadurch zusätzliche Elemen­ te für das Befestigen der Eiskufen nicht erforderlich sind.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 17 möglich, weil da­ durch ein Wärmestau in der Schale und die damit vielfach verbundene Schweißbil­ dung, insbesondere bei der Verwendung als Sommersportgerät, vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schuh mit einer Lagervorrichtung und Rollen in schematischer, perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Schuh in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Rollenanordnung mit einem Gehäusestützteil;
Fig. 4 eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schuhs mit dem Gehäusestützteil in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Schuh nach Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schuhs be­ stückt mit einer Eiskufe in schematisch perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 den Schuh in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine elastisch ausgebildete Lageranordnung für die Rollen des erfindungs­ gemäßen Schuhs;
Fig. 9 eine andere Ausführungsvariante der Lageranordnung für die Rollen mit einer Höhenverstelleinrichtung;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante der Höhenverstelleinrichtung für die Rollen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schuh 1 mit einer in Richtung der Längserstreckung einrei­ higen Rollenanordnung 2 gezeigt. Der Schuh 1 ist beispielsweise ein einstückiger Kunststoffspritzgußteil mit einer Schale 3, mit einem in einem Fersenbereich 4 halbschalenförmig hochgezogenen Schaft 5 und einem an der Schale 3 angeformten und einen Ristbereich 6 umfassenden Schaft 7. Zur Festlegung an einem Fuß 8 weist der Schuh 1 an der Schale 3 und/oder Schaft 5, 7 Spannelemente 9 auf. Dem Fuß 8 ist eine Innenauskleidung der Schale 3 und des Schaftes 5, 7 mit einem elastischen, wärmedämmenden Material, z. B. aus PU-Schaum zugewandt. Möglich ist aber auch, wie bekannt, anstelle einer Innenauskleidung einen Innenschuh 10 aus einem geeig­ neten Material, wie er bei Berg- und Schischuhen aus Kunststoff bekannt ist, einzu­ setzen. Von besonderem Vorteil ist aber auch ein Material für den Innenschuh, wel­ ches eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist, um eine Schweißbildung zu vermeiden. Um eine gute Durchlüftung zu erreichen, können in der Schale 3 und/oder in den Schäften 5, 7 Öffnungen 11 angeordnet sein.
Die Öffnungen 11 in der Schale 3 des Schuhs 1 werden gegenüber dem Innenraum mit einem Material ausgefüllt bzw. hinterlegt, um ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen zu vermeiden. Dabei weist das Material derart günstige Eigenschaften auf, daß bei Verwendung des Sportgerätes bei höheren Temperaturen die Wärme vom Fuß 8 des Benutzers abgehalten wird und bei niedrigen Temperaturen ein Isolieref­ fekt gegen Abstrahlung von Wärme vom Fuß 8 des Benutzers erreicht wird.
Eine einer Aufstandsfläche 12 zugewandte Unterseite 13 bildet eine Sohle 14 der Schale 3 mit einer zur Erreichung einer Stabilität größeren Dicke 15 gegenüber ei­ ner Dicke 16 der Schale 3. Die Unterseite 13 der Schale 3 in Richtung der Auf­ standsfläche 12 überragend, ist eine mit der Schale 3 an der Sohle 14 einstückig ver­ bundene, z. B. angeformte, profilförmige und sich über eine Länge 17 des Schuhs 1 erstreckende Lagervorrichtung 18 angeordnet.
Von Vorteil ist eine Ausbildung der Lagervorrichtung 18 als schwalbenschwanzförmi­ ges Profil, welches in einer senkrecht zur Länge 17 verlaufend angeordneten Ebene mit in Richtung der Aufstandsfläche 12 konisch erweiternd verlaufenden, als Füh­ rungsfläche 19 ausgebildeten Seitenflächen 20 versehen ist. Mit dieser Lagervorrich­ tung 18 ist ein die Unterseite 13 der Schale 3 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragender Lagergehäuseteil 21 formschlüssig verbunden. Dazu weist der Lager­ gehäuseteil 21 auf seiner der Unterseite 13 zugewandten Oberseite 22 eine der Pro­ filform der Lagervorrichtung 18 entsprechende Ausnehmung 23 auf. Die form­ schlüssige Verbindung zwischen der Lagervorrichtung 18 und dem Lagergehäuseteil 21 kann lösbar, wie strichliert gezeigt, durch die Anordnung von Verbindungseinrich­ tungen 24 bzw. unlösbar durch Anordnung einer Kleberschicht 25 an Berührungsflä­ chen 26, 27 ausgebildet sein.
Der Lagergehäuseteil 21 weist einen in Richtung der Aufstandsfläche 12 vorragen­ den und sich in Richtung der Länge 17 erstreckenden, leistenförmigen Vorsprung 28 auf. Eine einer Symmetrieebene 29 des Schuhs 1 zugewandte Seitenfläche 30 des Vorsprunges 28 verläuft in etwa parallel zur Symmetrieebene 29 und in einem Ab­ stand 31 zu dieser, der geringfügig größer ist als eine halbe Breite 32 von Rollen 33 der Rollenanordnung 2, welche über eine Lageranordnung 34 um eine horizontal an­ geordnete Drehachse 35 drehbar gelagert sind. Diese Drehachse 35 ist im Vorsprung 28 verankert, z. B. eingespritzt, eingeklebt etc., wodurch sich eine fliegende Lage­ rung der Rollen 33 ergibt, durch welche ein rascher Austausch und Ersatz der Rol­ len 33 nach einem Verschleiß oder einer Beschädigung derselben erreicht wird.
Zur Erhöhung der Stabilität der Rollenanordnung 2, um im Bedarfsfall eine höhere Belastbarkeit zu erreichen, kann, wie weiters in Fig. 2 strichliert gezeigt, durch An­ ordnung eines Gehäusestützteils 36 die fliegende Lagerung der Drehachse 35 in eine diese beidseitig abstützende Lageranordnung 34 wahlweise verändert werden. Für diesen Fall weist der Lagergehäuseteil 21, wie besser der Fig. 3 zu entnehmen ist, quer zu seiner Längserstreckung verlaufend angeordnete Nuten 37, z. B. in Schwal­ benschwanzform auf, in welche der Gehäusestützteil 36 mit einem gegengleich aus­ gebildeten Fortsatz 38 formschlüssig angeordnet ist. Dazu weist dieser im Bereich der Drehachse 35 einen Stützbolzen 39 auf, welcher in eine in eine Stirnfläche 40 der Drehachse 35 angeordneten Ausnehmung 41 eingreift. Möglich ist, daß dabei je­ der Rolle 33 der Rollenanordnung 2 ein Gehäusestützteil 36 zugeordnet ist. Es ist aber auch möglich, einen einzigen sich in Längsrichtung erstreckenden, leistenförmi­ gen Gehäusestützteil 36 anzuordnen, welcher jeder Drehachse 35 der Rollenanord­ nung 2 zugeordnet den Stützbolzen 39 aufweist, wodurch eine gemeinsame Abstüt­ zung der Rollenanordnung 2 durch den Gehäusestützteil 36 erreicht wird.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist eine andere Ausführungsvariante des Schuhs 1 mit der Rollen­ anordnung 2 gezeigt, wobei für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Die Schale 3 weist im Bereich der Sohle 14 den mit der Schale 3 einstückig verbundenen, z. B. angeformten in Richtung der Aufstandsfläche 12 mit seinem Vor­ sprung 28 vorragenden Lagergehäuseteil 21 auf. Dieser ist in etwa über die gesamte Längserstreckung des Schuhs 1 verlaufend angeordnet und ist in Bezug auf die Sym­ metrieebene 29 asymmetrisch dermaßen angeordnet, daß eine Stirnfläche 42 in etwa in der Symmetrieebene 29 verläuft. Dem Lagergehäuseteil 21 ist spiegelbildlich in Bezug auf die Symmetrieebene 29 der Gehäusestützteil 36 zugeordnet, wobei Füh­ rungsanordnungen 43, z. B. Führungsleisten 44 einer Kupplungs- und/oder Verbin­ dungsvorrichtungen 45 für die Lagepositionierung zwischen dem Lagergehäuseteil 21 und dem Gehäusestützteil 36 angeordnet sind.
Im Bereich der Rollen 33 weisen der Lagergehäuseteil 21 und der Gehäusestützteil 36 eine konzentrisch zu einer Mittelachse 46 der Drehachse 35 verlaufend ange­ ordnete, in etwa ringförmige Ausnehmung 47 für die Rolle 33 bzw. einen Rollen­ kranz 48 der Rollen 33 auf, wodurch diese über den größten Teil des Umfanges vom Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 umfaßt werden. In Seitenflächen 49, 50 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 sind in Längserstreckung des Schuhs 1 verlaufend angeordnete, schlitzförmige Ausnehmungen 51, die Schwä­ chungs- und/oder Elastizitätszonen 52 bilden, angeordnet. Dabei ist es möglich, mehrere zueinander parallel verlaufende Ausnehmungen 51 vorzusehen, diese aber auch zur Erreichung bestimmter Festigkeits- und/oder Elastizitätseigenschaften mit vom Material für den Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 unterschiedli­ chem Material 53 zu befüllen.
Die Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung 45 kann, wie gezeigt, in Art ei­ ner Nut-Federverbindung gebildet sein, bei der z. B. eine in der Stirnfläche 42 ver­ tieft angeordnete Nut 54 mit einem die Feder bildenden Fortsatz 55 kraftschlüssig zusammenwirkt. Die in jeweils einer schlitzförmigen Ausnehmung 56 des Lagerge­ häuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 angeordnete Führungsleiste 44 kann z. B. aus hartem Kunststoff oder Metall zur Erreichung einer hohen Stabilität und dauerhaf­ ten Positioniergenauigkeit zwischen dem Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 gebildet sein.
In den Fig. 6 und 7 ist der Schuh 1 mit einer Eiskufe 57 bestückt gezeigt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der Schuh 1 ist im Be­ reich der Sohle 14 mit dem an der Schale 3 einstückig angeordneten Lagergehäuse­ teil 21 mit dem Vorsprung 28 versehen. Mit dem Lagergehäuseteil 21 ist über die Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung 45 der Gehäusestützteil 36 verbund­ den. Dabei bildet die Nut 54 des Lagergehäuseteils 21 mit dem Fortsatz 55 des Gehäusestützteils 36 und gegebenenfalls die Führungsleiste 44 eine exakte Positio­ nierung des Gehäusestützteils 36 mit dem Lagergehäuseteil 21.
Unterkanten 58,59 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 werden von der zwischen diesen gehalterten Eiskufe 57 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragt, die im Bereich der Lageranordnung 34 in etwa kreisförmige Fortsätze 60 in Richtung der Schale 3 aufweist. Die Fortsätze 60 der Eiskufe 57 weisen im Be­ reich der Lageranordnung 34 Bohrungen 61 für Befestigungselemente 62 auf. Ein stirnseitiger Endbereich 63 des Fortsatzes 60 wird von einem der Umrißform der Ausnehmung 47 angepaßten Spannelement 64 umfaßt und im Bereich der Ausneh­ mung 47 gehaltert. Durch die Wirkung der Befestigungselemente 62 werden Spann­ flächen 65 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 an Seitenflächen 66 der Eiskufe 57 zur Anlage gebracht und damit die Eiskufe 57 mit hoher Stabilität gehaltert. Das wulstförmig den Endbereich 63 der Eiskufe 57 umfassende Spannele­ ment 64 kann selbstverständlich ein unabhängiger Zubehörteil sein, der auf den Endbereich aufgesteckt wird. Es kann aber auch ein auf den Endbereich 63 aufge­ spritzter und mit diesem bewegungsfest verbundener Ausstattungsteil der Eiskufe 57 sein.
Durch diese Ausbildung wird weiters vorteilhaft erreicht, daß der Schuh 1 wahl­ weise mit der Rollenanordnung 2 oder mit der Eiskufe 57 ausgestattet werden kann, wodurch dieser sehr vielseitig anwendbar ist und eine kostengünstige Lösung für die Ausübung mehrerer Sportarten darstellt.
In der Fig. 8 ist eine elastisch ausgebildete Lageranordnung 67 für die Rolle 33 ge­ zeigt. Diese weist ein in etwa hülsenförmiges, die Drehachse 35 umfassendes aus elastischem Material gebildetes Stützelement 68 auf, das koaxial zur Drehachse 35 in der Rolle 33 oder im Gehäuseteil angeordnet ist. Dadurch werden Stoßbelastun­ gen, welche auf die Rolle 33 in radialer Richtung - Pfeil 69 - einwirken, gedämpft und von dem Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 und damit von der Scha­ le 3 ferngehalten. Zur Erreichung einer besseren Dämpfung ist es, wie gezeigt, mög­ lich, das Stützelement 68 in dem der Aufstandsfläche 12 zugewandten Bereich mit einer Wanddicke 70 zu versehen, die größer ist als eine der Schale 3 zugewandte Wanddicke 71. Selbstverständlich ist es auch möglich, derartige Stützelemente an­ stelle in der Rolle 33 im Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 anzuordnen, wobei in diesem Fall die größere Wanddicke 70 der Schale 3 anzuordnen ist.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Höhenverstelleinrichtung 72 für die Rolle 33 gezeigt, welche durch ein Exzenterelement 73 gebildet wird. Bei dem Exzenterelement 73 ist eine die Drehachse 35 umfassende Bohrung 74 in bezug auf seinen äußeren Umriß 75 exzentrisch angeordnet, wodurch sich die Verstellbarkeit der Lage der Rolle 33 in bezug auf den Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 stufenlos bzw. wie der Fig. 10 zu entnehmen abgestuft entsprechend einer Distanz 76, 77, 78 bei einem relativen Verschwenken des Exzenterelementes 73 in bezug auf die Rolle 33 ergibt.
Selbstverständlich kann auch je ein gleich ausgebildetes Exzenterelement 73 im La­ gergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 zur Aufnahme der Drehachse 35 ange­ ordnet sein. Zusätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, das Exzenterelement 73 aus einem elastischen Material zu bilden, wodurch gleichzeitig eine Dämpfungs­ wirkung durch das Exzenterelement 73 im Falle einer Stoßbelastung entsprechend dem Pfeil 69 erreicht wird.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Aus­ führungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige, erfindungsgemäße Lösungen darstel­ len.
Abschließend sei noch festgehalten, daß in den Zeichnungen der Ausführungsbeispie­ le zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile unproportional vergrößert und schematisch vereinfacht dargestellt sind.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Schuh
 2 Rollenanordnung
 3 Schale
 4 Fersenbereich
 5 Schaft
 6 Ristbereich
 7 Schaft
 8 Fuß
 9 Spannelement
10 Innenschuh
11 Öffnung
12 Aufstandsfläche
13 Unterseite
14 Sohle
15 Dicke
16 Dicke
17 Länge
18 Lagervorrichtung
19 Führungsfläche
20 Seitenfläche
21 Lagergehäuseteil
22 Oberseite
23 Ausnehmung
24 Verbindungseinrichtung
25 Kleberschicht
26 Berührungsfläche
27 Berührungsfläche
28 Vorsprung
29 Symmetrieebene
30 Seitenfläche
31 Abstand
32 Breite
33 Rolle
34 Lageranordnung
35 Drehachse
36 Gehäusestützteil
37 Nut
38 Fortsatz
39 Stützbolzen
40 Stirnfläche
41 Ausnehmung
42 Stirnfläche
43 Führungsanordnung
44 Führungsleiste
45 Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung
46 Mittelachse
47 Ausnehmung
48 Rollenkranz
49 Seitenfläche
50 Seitenfläche
51 Ausnehmung
52 Schwächungs- und/oder
53 Elastizitätszone
54 Material
55 Nut,
56 -
57 Ausnehmung
58 Eiskufe
59 Unterkante
60 Unterkante, Fortsatz
61 -
62 Bohrung
63 Befestigungselement
64 Endbereich
65 Spannelement, Spannfläche
66 -
67 Seitenfläche
68 Lageranordnung
69 Stützelement
70 Pfeil, Wanddicke
71 -
Wanddicke
72 Wanddicke
73 Höhenverstelleinrichtung
74 Exzenterelement
75 Bohrung, Umriß
76 -
77 Distanz
78 Distanz, Distanz

Claims (17)

1. Schuh, insbesondere Roll- und/oder Eislaufschuh mit einer Schale, einem mit der Schale verbundenen Schaft und einer von der Schale gebildeten Sohle, be­ vorzugt aus Kunststoff zur Aufnahme eines Fußes und mit einer dem Fuß zugewand­ ten Beschichtung bzw. einem Innenschuh aus einem wärmeisolierenden Material und Spannelementen an der Schale und/oder dem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (14) mit einer in etwa über eine Länge (17) der Sohle (14) sich er­ streckenden und in Richtung einer Aufstandsfläche (12) von einer Unterseite (13) der Schale (3) vortragenden Lagervorrichtung (18) für Rollen (33) oder einer Eisku­ fe (57) und einem diese aufnehmenden Lagergehäuseteil (21) formschlüssig verbun­ den ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrich­ tung (18) den Lagergehäuseteil (21) bildet und mit Kupplungs- und/oder Verbin­ dungsvorrichtungen (45) für einen Gehäusestützteil (36) versehen ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung (45) durch gegengleich im Lagerge­ häuseteil (21) und Gehäusestützteil (36) angeordnete Führungsanordnungen (43) wie Führungsleisten (44), Führungszapfen etc. gebildet ist.
4. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ beichnet, daß der Lagergehäuseteil (21) in bezug auf eine in vertikaler Richtung durch den Schuh (1) verlaufende Symmetrieebene (29) mehrteilig ausgebildet und zumindest einer der Lagergehäuseteile (21) mit der Schale (3) einstückig verbunden ist.
5. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusestützteil (36) in bezug auf die Symmetrieebene (29) zu den im Lagergehäuseteil (21) angeordneten Ausnehmungen (47) gegengleich ange­ ordnete Ausnehmungen (47) für die Rollen (33) oder Eiskufen (57) aufweist.
6. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Lagergehäuseteil (21) und der Schale (3) und/oder dem Gehäusestützteil (36) Positionier- und/oder Verbindungseinrichtungen (24) angeord­ net sind.
7. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (24) durch im Lagergehäuseteil (21) bzw. Gehäusestützteil (36) bzw. Schale (3) kraftschlüssig eingebaute Gewindebolzen ge­ bildet ist.
8. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Seitenflächen (49, 50) des Lagergehäuseteils (21) und/oder Ge­ häusestützteil (36) Elastizitätszonen bildende Ausnehmungen (51) und/oder Schwä­ chungsbereiche angeordnet sind.
9. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Ausnehmungen (51) ein Material (53) mit von den Materialei­ genschaften der Schale (3) abweichenden Eigenschaften, insbesondere Schwingungs­ dämpfungseigenschaften, angeordnet ist.
10. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Lageranordnungen (34) durch eine radiale Elastizität, z. B. elastische Büchsen aufweisende Stützelemente (68) für die Rollen (33) oder Eiskufen (57) ge­ bildet sind.
11. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützelemente (68) der Lageranordnung (34) für die Rollen (33) oder Eiskufe (57) eine Höhenverstelleinrichtung (72) aufweisen.
12. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (72) durch eine Exzentrizität einer eine Drehachse (35) aufnehmenden Bohrung (74) in bezug auf einen äußeren Umriß (75) der Stützelemente (68) gebildet ist.
13. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützelemente (68) im Lagergehäuseteil (21) bzw. im Gehäu­ sestützteil (36) und/oder konzentrisch zu einer Mittelachse (46) in den Rollen (33) angeordnet sind.
14. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Ausnehmungen (47) für die Rollen (33) elastische Spannele­ mente (64) für Fortsätze (60) der Eiskufe (57) angeordnet sind.
15. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannelemente (64) für die Eiskufe (57) in bezug auf eine Mittelachse (46) der Lageranordnung (34) in etwa kreisringförmig ausgebildet sind.
16. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eiskufen (57) ein in etwa kreisringförmiges, mit den Fortsätzen (60) verbundenes, wulstförmiges Spannelement (64) aufweisen.
17. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale (3) und/oder der Schaft (5, 7) Öffnungen (11) aufweist.
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