CH686228A5 - Roll- und/oder Eislaufschuh. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Roll- und/oder Eislaufschuh, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei bekannten, mit in Längsrichtung des Roll-und/oder Eislaufschuhs hintereinander angeordneten Rollen und/oder Eiskufen ausgestatteten Roll-und/oder Eislaufschuhen - gemäss DE-OS 3 911 899 - ist ein Tragrahmen, auf welchem die Räder angeordnet sind, auf der Aufstandsfläche der Sohle des Roll- und/oder Eislaufschuhs befestigt. Für die Verwendung des Roll- und/oder Eislaufschuhs mit einer Eiskufe ist es erforderlich, die Befestigungseinrichtungen für die Tragplatte mit der Sohle zu lösen und eine weitere mit einer Eiskufe versehene Tragplatte am Roll- und/oder Eislaufschuh zu befestigen, wodurch das Umrüsten für die wahlweise Verwendung als Roll- oder Eislaufschuh sehr aufwendig ist. Darüber hinaus wird die Stabilität nach mehrmaliger Ummontage beeinträchtigt, sodass eine sichere Anwendung vielfach nicht mehr möglich ist.
Nach einer weiteren bekannten Ausführung gemäss - EP-OS 0 295 081 - ist auf der Unterseite der Sohle eines Roll- und/oder Eislaufschuhs ein Traggehäuse für Rollen befestigt. Dieses Traggehäuse ist ein z.B. aus Kunststoff im Spritzgiessver-fahren oder aus Metall im Druckgussverfahren hergestelltes, mit Aufnahmen für die Lageranordnungen der Rollen und Montageplatten für die Verbindung mit der Sohle ausgestattetes Profil, das zur Erhöhung der Stabilität im Bereich zwischen den Rollen quer zur Längsrichtung des Roll- und/oder Eislaufschuhs verlaufend angeordnete Rippen aufweist. Auch bei dieser bekannten Ausbildung ist es erforderlich, in der Sohle des Roll- und/oder Eislaufschuhs entsprechende Verankerungsmittel für die Befestigungsmittel vorzusehen, die darüber hinaus eine verstärkte Sohlenausbildung für die Ableitung der über die Verankerungsteile auf die Sohle einwirkenden Seitenkräfte erfordern. Roll- und/oder Eislaufschuhe entsprechend dieser Ausbildung und mit dem Gehäuse und den Rollen bestückt, weisen daher ein hohes Gewicht auf, welches einen ungünstigen Einfluss bei längerem Gebrauch der Roll-und/oder Eislaufschuhe auf den Anwender ausübt.
Weiters ist eine Ausbildung eines Roll- und/oder Eislaufschuhs für hintereinander angeordnete Rollen bzw. tauschbar zu verwendende Eiskufen bekannt - gemäss DE-OS 3 513 022 -, bei welchem die Sohle vorspringende Ankerelemente für die Aufnahme gegengleich ausgebildeter und mit Aufnahmen für die Ankerelemente und die Rollen bzw. Eiskufen versehene Gehäuseelemente aufweist. Bei dieser bekannten Ausbildung bewirken fertigungsbedingte Toleranzen bzw. einseitiger Verschleiss bei längerer Nutzung der Roll- und/oder Eislaufschuhe Abweichungen in den Aufnahmen der Lageranordnungen für die Rollen der gegengleichen Gehäuseteile zueinander, wodurch es zu Abweichungen in der Rollenstellung und damit zu unsicheren Betriebsverhältnissen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Roll- und/ oder Eislaufschuh mit einer Schale bevorzugt aus
Kunststoff zu schaffen, welcher eine hohe Stabilität für die Aufnahme von Rollen- und/oder Eiskufen bei geringem Gewicht und einer kleinen Anzahl von Einzelteilen aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil bei dieser Ausbildung ist der Wegfall von Fertigungsvorgängen und die Einsparung von Werkzeugen, wie sie für die Herstellung von separaten Lagervorrichtungen für die Rollen und/oder Eiskufen erforderlich sind. Darüber hinaus können diese Roll-und/oder Eislaufschuhe mit geringem Aufwand für die wechselweise Bestückung der Lagervorrichtung mit den Rollen und/oder Eiskufen umgerüstet werden. Weiters weist durch die Abstützung über einen Gehäusestützteil die Lagervorrichtung im Bereich der Lageranordnung einen kleinen Materialquerschnitt auf, wodurch eine grosse Bodenfreiheit für eine ausreichende Schräglage, wie sie insbesondere für den sportlichen Einsatz dieser Roll- und/oder Eislaufschuhe erforderlich ist, erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, weil dadurch eine lagerichtige Positionierung des Gehäusestützteils in bezug auf den Lagergehäuseteil erreicht wird. Dies ermöglicht insbesondere ein schnelles Umrüsten der Roll- und/ oder Eislaufschuhe von Rollen auf Eiskufen oder umgekehrt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 3. Durch den mit der Schale einstückig verbundenen Lagergehäuseteil und in diesen integrierte Lagervorrichtung wird eine biegesteife Ausführung erreicht, die hohen Belastungen, insbesondere seitlichen Stössen einen hohen Widerstand entgegensetzt. Darüber hinaus wird ein separater Fertigungsvorgang, Montageaufwand und Verbindungselemente eingespart und damit eine kostengünstige Lösung erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 4, weil dadurch die Rollen im Lagergehäuseteil bzw. dem Gehäusestützteil integriert angeordnet werden können und insbesondere die Lagerstellen der Rollen vor dem Eindringen von Fremdkörpern geschützt sind.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 5, wodurch eine Austauschbarkeit dieser Teile, z.B. nach Beschädigungen bei hoher Passgenauigkeit der unterschiedlichen Teile zueinander erreicht wird.
Möglich ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 6, wodurch das Verbindungselement gleichzeitig ein Positionierelement für den Lagergehäuseteil bzw. den Gehäusestützteil bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 7. Durch die Anordnung von Ausnehmungen und/oder Schwächungsbereichen in den Seitenflächen des Lagergehäuseteils und/oder Gehäusestützteils wird eine elastische Verformbarkeit zur Absorption von Stossbelastung und damit eine ermüdungsfreie und schonende Anwendung erreicht.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, weil dadurch die Eigenschaften individuell auf die Einsatzbedingungen, wie Beschaf-
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fenheit der Aufstandsfläche, Gewicht des Anwenders etc. abgestimmt werden können.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9, weil dadurch noch zusätzliche Dämpfungseigenschaften erreicht werden und insbesondere für die Rollen ein verschleissfestes Material zur Vermeidung eines hohen Abriebwertes angewendet werden kann.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 10, wodurch die Rollen zur Erzielung einer gleichmässig verteilten Stützkraft auch bei einem verschleissbedingten unterschiedlichen Durchmesser einjustiert werden können, wodurch langzeitlich ein hoher Laufkomfort erreicht wird.
Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Patentanspruch 11, wodurch eine wirkungsvolle, insbesondere stufenlose Justierung der Rollen erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 12, wodurch eine Vielfachverstellung für die Lagejustierung der Rollen erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 13, weil dadurch die Eiskufen in Längsrichtung der Lagervorrichtung bzw. dem Lagergehäuseteil und Gehäusestützteil gleichmässig und ohne Spaltbildung gehaltert werden.
Von Vorteil ist auch eine im Patentanspruch 14 beschriebene Weiterbildung, wodurch die Eiskufen sehr wirtschaftlich als Stanzteil, Laserschnitteil etc. ohne zusätzlichen Umformvorgang gefertigt werden können.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 15 möglich, wodurch das Spannelement ein integrierter Teil der Eiskufen ist und dadurch zusätzliche Elemente für das Befestigen der Eiskufen nicht erforderlich sind.
Schliesslich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 16 möglich, weil dadurch ein Wärmestau in der Schale und die damit vielfach verbundene Schweissbildung, insbesondere bei der Verwendung als Sommersportgerät, vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Roll- und/oder Eislaufschuh mit einer Lagervorrichtung und Rollen in schematischer, perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Roll- und/oder Eislaufschuh in Stirnansicht, geschnitten, gemäss den Linien II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Rollenanordnung mit einem Gehäusestützteil;
Fig. 4 eine andere Ausführungsvariante des erfin-dungsgemässen Roll- und/oder Eislaufschuhs mit dem Gehäusestützteil in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Roll- und/ oder Eislaufschuh nach Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante des er-findungsgemässen Roll- und/oder Eislaufschuhs bestückt mit einer Eiskufe in schematisch perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 den Roll- und/oder Eislaufschuh in Stirnansicht, geschnitten, gemäss den Linien VII—VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine elastisch ausgebildete Lageranordnung für die Rollen des erfindungsgemässen Roll-und/oder Eislaufschuhs;
Fig. 9 eine andere Ausführungsvariante der Lageranordnung für die Rollen mit einer Höhenver-stelleinrichtung;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante der Hö-henverstelleinrichtung für die Rollen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Roll- und/oder Eislaufschuh 1 mit einer in Richtung der Längserstreckung einreihigen Rollenanordnung 2 gezeigt. Der Roll-und/oder Eislaufschuh 1 ist beispielsweise ein einstückiger Kunststoffspritzgussteil mit einer Schale 3, mit einem in einem Fersenbereich 4 halbschalenför-mig hochgezogenen Schaft 5 und einem an der Schale 3 angeformten und einen Ristbereich 6 umfassenden Schaft 7. Zur Festlegung an einem Fuss 8 weist der Roll- und/oder Eislaufschuh 1 an der Schale 3 und/oder im Schaft 5,7 Spannelemente 9 auf. Dem Fuss 8 ist eine Innenauskleidung der Schale 3 und des Schaftes 5,7 mit einem elastischen, wärmedämmenden Material, z.B. aus PU-Schaum zugewandt. Möglich ist aber auch, wie bekannt, anstelle einer Innenauskleidung einen Innenschuh 10 aus einem geeigneten Material, wie er bei Berg- und Schischuhen aus Kunststoff bekannt ist, einzusetzen. Von besonderem Vorteil ist aber auch ein Material für den Innenschuh, welches eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist, um eine Schweissbildung zu vermeiden. Um eine gute Durchlüftung zu erreichen, können in der Schale 3 und/oder in den Schäften 5, 7 Öffnungen 11 angeordnet sein.
Die Öffnungen 11 in der Schale 3 des Roll- und/ oder Eislaufschuhs 1 werden gegenüber dem Innenraum mit einem Material ausgefüllt bzw. hinterlegt, um ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen zu vermeiden. Dabei weist das Material derart günstige Eigenschaften auf, dass bei Verwendung des Sportgerätes bei höheren Temperaturen die Wärme vom Fuss 8 des Benutzers abgehalten wird und bei niedrigen Temperaturen ein Isoliereffekt gegen Ab-strahlung von Wärme vom Fuss 8 des Benutzers erreicht wird.
Eine einer Aufstandsfläche 12 zugewandte Unterseite 13 bildet eine Sohle 14 der Schale 3 mit einer zur Erreichung einer Stabilität grösseren Dicke 15 gegenüber einer Dicke 16 der Schale 3. Die Unterseite 13 der Schale 3 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragend, ist eine mit der Schale 3 an der Sohle 14 einstückig verbundene, z.B. angeformte, profilförmige und sich über eine Länge 17 des Rollund/oder Eislaufschuhs 1 erstreckende Lagervorrichtung 18 angeordnet.
Von Vorteil ist eine Ausbildung der Lagervorrichtung 18 als schwalbenschwanzförmiges Profil, welches in einer senkrecht zur Länge 17 verlaufend angeordneten Ebene mit in Richtung der Aufstandsfläche 12 konisch erweiternd verlaufenden, als Führungsfläche 19 ausgebildeten Seitenflächen 20 versehen ist. Mit dieser Lagervorrichtung 18 ist ein die Unterseite 13 der Schale 3 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragender Lagergehäuseteil 21
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formschlüssig verbunden. Dazu weist der Lagergehäuseteil 21 auf seiner der Unterseite 13 zugewandten Oberseite 22 eine der Profilform der Lagervorrichtung 18 entsprechende Ausnehmung 23 auf. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Lagervorrichtung 18 und dem Lagergehäuseteil 21 kann lösbar durch die Anordnung von Verbindungseinrichtungen 24, wie strichliert gezeigt, bzw. unlösbar durch Anordnung einer Kleberschicht 25 an Berührungsflächen 26, 27 ausgebildet sein.
Der Lagergehäuseteil 21 weist einen in Richtung der Aufstandsfläche 12 vorragenden und sich in Richtung der Länge 17 erstreckenden, leistenförmi-gen Vorsprung 28 auf. Eine einer Symmetrieebene 29 des Roll- und/oder Eislaufschuhs 1 zugewandte Seitenfläche 30 des Vorsprunges 28 verläuft in etwa parallel zur Symmetrieebene 29 und in einem Abstand 31 zu dieser, der geringfügig grösser ist als eine halbe Breite 32 von Rollen 33 der Rollenanordnung 2, welche über eine Lageranordnung 34 um eine horizontal angeordnete Drehachse 35 drehbar gelagert sind. Diese Drehachse 35 ist im Vorsprung 28 verankert, z.B. eingespritzt, eingeklebt etc., wodurch sich eine fliegende Lagerung der Rollen 33 ergibt, durch welche ein rascher Austausch und Ersatz der Rollen 33 nach einem Ver-schleiss oder einer Beschädigung derselben erreicht wird.
Zur Erhöhung der Stabilität der Rollenanordnung 2, um im Bedarfsfall eine höhere Belastbarkeit zu erreichen, kann, wie weiters in Fig. 2 strichliert gezeigt, durch Anordnung eines Gehäusestützteils 36 die fliegende Lagerung der Drehachse 35 in eine diese beidseitig abstützende Lageranordnung 34 wahlweise verändert werden. Für diesen Fall weist der Lagergehäuseteil 21, wie besser der Fig. 3 zu entnehmen ist, quer zu seiner Längserstreckung verlaufend angeordnete Nuten 37, z.B. in Schwalbenschwanzform auf, in welche der Gehäusestützteil 36 mit einem gegengleich ausgebildeten Fortsatz 38 formschlüssig angeordnet ist. Dazu weist dieser im Bereich der Drehachse 35 einen Stützbolzen 39 auf, welcher in eine in einer Stirnfläche 40 der Drehachse 35 angeordneten Ausnehmung 41 eingreift. Möglich ist, dass dabei jeder Rolle 33 der Rollenanordnung 2 ein Gehäusestützteil 36 zugeordnet ist. Es ist aber auch möglich, einen einzigen sich in Längsrichtung erstreckenden, leistenförmi-gen Gehäusestützteil 36 anzuordnen, welcher jeder Drehachse 35 der Rollenanordnung 2 zugeordnet den Stützbolzen 39 aufweist, wodurch eine gemeinsame Abstützung der Rollenanordnung 2 durch den Gehäusestützteil 36 erreicht wird.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist eine andere Ausführungsvariante des Roll- und/oder Eislaufschuhs 1 mit der Rollenanordnung 2 gezeigt, wobei für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Die Schale 3 weist im Bereich der Sohle 14 den mit der Schale 3 einstückig verbundenen, z.B. angeformten in Richtung der Aufstandsfläche 12 mit seinem Vorsprung 28 vorragenden Lagergehäuseteil 21 auf. Dieser ist in etwa über die gesamte Längserstrek-kung des Roll- und/oder Eislaufschuhs 1 verlaufend angeordnet und ist in bezug auf die Symmetrieebene 29 asymmetrisch dermassen angeordnet, dass eine Stirnfläche 42 in etwa in der Symmetrieebene 29 verläuft. Dem Lagergehäuseteil 21 ist spiegelbildlich in bezug auf die Symmetrieebene 29 der Gehäusestützteil 36 zugeordnet, wobei Führungsanordnungen 43, z.B. Führungsleisten 44 einer Kupp-lungs- und/oder Verbindungsvorrichtungen 45 für die Lagepositionierung zwischen dem Lagergehäuseteil 21 und dem Gehäusestützteil 36 angeordnet sind.
Im Bereich der Rollen 33 weisen der Lagergehäuseteil 21 und der Gehäusestützteil 36 eine konzentrisch zu einer Mittelachse 46 der Drehachse 35 verlaufend angeordnete, in etwa ringförmige Ausnehmung 47 für die Rolle 33 bzw. einen Rollenkranz 48 der Rollen 33 auf, wodurch diese über den grössten Teil des Umfanges vom Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 umfasst werden. In Seitenflächen 49, 50 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 sind in Längserstreckung des Roll- und/oder Eislaufschuhs 1 verlaufend angeordnete, schlitzförmige Ausnehmungen 51, die Schwächungs- und/oder Elastizitätszonen 52 bilden, angeordnet. Dabei ist es möglich, mehrere zueinander parallel verlaufende Ausnehmungen 51 vorzusehen, diese aber auch zur Erreichung bestimmter Festigkeits- und/oder Elastizitätseigenschaften mit vom Material für den Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 unterschiedlichem Material 53 zu befüllen.
Die Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung 45 kann, wie gezeigt, in Art einer Nut-Federverbindung gebildet sein, bei der z.B. eine in der Stirnfläche 42 vertieft angeordnete Nut 54 mit einem die Feder bildenden Fortsatz 55 kraftschlüssig zusammenwirkt. Die in jeweils einer schlitzförmigen Ausnehmung 56 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 angeordnete Führungsleiste 44 kann z.B. aus hartem Kunststoff oder Metall zur Erreichung einer hohen Stabilität und dauerhaften Positioniergenauigkeit zwischen dem Lagergehäuseteil 21 und Gehäusestützteil 36 gebildet sein.
In den Fig. 6 und 7 ist der Roll- und/oder Eislaufschuh 1 mit einer Eiskufe 57 bestückt gezeigt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der Roll- und/oder Eislaufschuh 1 ist im Bereich der Sohle 14 mit dem an der Schale 3 einstückig angeordneten Lagergehäuseteil 21 mit dem Vorsprung 28 versehen. Mit dem Lagergehäuseteil 21 ist über die Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtung 45 der Gehäusestützteil 36 verbunden. Dabei bildet die Nut 54 des Lagergehäuseteils 21 mit dem Fortsatz 55 des Gehäusestützteils 36 und gegebenenfalls die Führungsleiste 44 eine exakte Positionierung des Gehäusestützteils 36 mit dem Lagergehäuseteil 21.
Unterkanten 58, 59 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 werden von der zwischen diesen gehalterten Eiskufe 57 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragt, die im Bereich der Lageranordnung 34 in etwa kreisförmige Fortsätze 60 in Richtung der Schale 3 aufweist. Die Fortsätze 60 der Eiskufe 57 weisen im Bereich der Lageranordnung 34 Bohrungen 61 für Befestigungselemente 62 auf. Ein stirnseitiger Endbereich 63 des Fortsatzes 60 wird von einem der Umrissform der Ausneh-
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mung 47 angepassten Spannelement 64 umfasst und im Bereich der Ausnehmung 47 gehaltert. Durch die Wirkung der Befestigungselemente 62 werden Spannflächen 65 des Lagergehäuseteils 21 und Gehäusestützteils 36 an Seitenflächen 66 der Eiskufe 57 zur Anlage gebracht und damit die Eiskufe 57 mit hoher Stabilität gehaltert. Das wulstför-mig den Endbereich 63 der Eiskufe 57 umfassende Spannelement 64 kann selbstverständlich ein unabhängiger Zubehörteil sein, der auf den Endbereich aufgesteckt wird. Es kann aber auch ein auf den Endbereich 63 aufgespritzter und mit diesem bewegungsfest verbundener Ausstattungsteil der Eiskufe 57 sein.
Durch diese Ausbildung wird weiters vorteilhaft erreicht, dass der Roll- und/oder Eislaufschuh 1 wahlweise mit der Rollenanordnung 2 oder mit der Eiskufe 57 ausgestattet werden kann, wodurch dieser sehr vielseitig anwendbar ist und eine kostengünstige Lösung für die Ausübung mehrerer Sportarten darstellt.
In der Fig. 8 ist eine elastisch ausgebildete Lageranordnung 67 für die Rolle 33 gezeigt. Diese weist ein in etwa hülsenförmiges, die Drehachse 35 umfassendes aus elastischem Material gebildetes Stützelement 68 auf, das koaxial zur Drehachse 35 in der Rolle 33 oder im Gehäuseteil angeordnet ist. Dadurch werden Stossbelastungen, welche auf die Rolle 33 in radialer Richtung - Pfeil 69 - einwirken, gedämpft und von dem Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 und damit von der Schale 3 ferngehalten. Zur Erreichung einer besseren Dämpfung ist es, wie gezeigt, möglich, das Stützelement 68 in dem der Aufstandsfläche 12 zugewandten Bereich mit einer Wanddicke 70 zu versehen, die grösser ist als eine der Schale 3 zugewandte Wanddicke 71. Selbstverständlich ist es auch möglich, derartige Stützelemente anstelle in der Rolle 33 im Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 anzuordnen, wobei in diesem Fall die grössere Wanddicke 70 der Schale 3 zuzuordnen ist.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Höhenverstellein-richtung 72 für die Rolle 33 gezeigt, welche durch ein Exzenterelement 73 gebildet wird. Bei dem Exzenterelement 73 ist eine die Drehachse 35 umfassende Bohrung 74 in bezug auf seinen äusseren Umriss 75 exzentrisch angeordnet, wodurch sich die Verstellbarkeit der Lage der Rolle 33 in bezug auf den Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 stufenlos bzw. wie der Fig. 10 zu entnehmen abgestuft entsprechend einer Distanz 76, 77, 78 bei einem relativen Verschwenken des Exzenterelementes 73 in bezug auf die Rolle 33 ergibt.
Selbstverständlich kann auch je ein gleich ausgebildetes Exzenterelement 73 im Lagergehäuseteil 21 bzw. Gehäusestützteil 36 zur Aufnahme der Drehachse 35 angeordnet sein. Zusätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, das Exzenterelement 73 aus einem elastischen Material zu bilden, wodurch gleichzeitig eine Dämpfungswirkung durch das Exzenterelement 73 im Falle einer Stossbela-stung entsprechend dem Pfeil 69 erreicht wird.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen darstellen.
Abschliessend sei noch festgehalten, dass in den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile unproportional vergrössert und schematisch vereinfacht dargestellt sind.
Claims (16)
1. Roll- und/oder Eislaufschuh mit einer Schale, einem mit der Schale verbundenen Schaft und einer von der Schale gebildeten Sohle aus Kunststoff zur Aufnahme eines Fusses und mit einer dem Fuss zugewandten Beschichtung oder einem Innenschuh aus einem wärmeisolierenden Material und Spannelementen an der Schale und/oder dem Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sohle (14) eine sich in etwa über eine Länge (17) der Sohle (14) erstreckende und in Richtung einer Aufstandsfläche (12) von einer Unterseite (13) der Schale (3) vorragende Lagervorrichtung (18) für einen Lagergehäuseteil (21) zur Aufnahme von Rollen (33) oder einer Eiskufe (57) angeformt ist und dass die Lagervorrichtung (18) und der Lagergehäuseteil (21) formschlüssig verbunden oder aber aus einem Stück gebildet sind und diese Einheit mit Kupplungs- und/oder Verbindungsvorrichtungen (45) für einen Gehäusestützteil (36) versehen ist.
2. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- und/ oder Verbindungsvorrichtung (45) durch gegengleich im Lagergehäuseteil (21) und Gehäusestützteil (36) angeordnete Führungsanordnungen (43) wie Führungsleisten (44) oder Führungszapfen gebildet ist.
3. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagergehäuseteil (21) in einer längs und vertikal durch den Roll- und/oder Eislaufschuh (1) verlaufenden Trennebene bzw. einer Symmetrieebene (29) mehrteilig ausgebildet und zumindest einer der Lagergehäussteile (21) mit der Schale (3) einstük-kig verbunden ist.
4. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusestützteil (36) in bezug auf die Symmetrieebene (29) zu den im Lagergehäuseteil (21) angeordneten Ausnehmungen (47) symmetrisch angeordnete Ausnehmungen (47) für die Rollen (33) oder Eiskufen (57) aufweist.
5. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagergehäuseteil (21) und der Schale (3) und/oder dem Gehhäusestützteil (36) Positionier* und/oder Verbindungseinrichtungen (24) angeordnet sind.
6. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (24) durch im Lagergehäuseteil (21) bzw. im Gehäusestützteil (36) bzw. in der Schale (3) kraftschlüssig eingebaute Gewindebolzen gebildet ist.
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7. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenflächen (49, 50) des Lagergehäuseteils (21) und/oder Gehäusestützteils (36) Schwächungsund/oder Elastizitätszonen (52) bildende Ausnehmungen (51) angeordnet sind.
8. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen (51) ein Material (53) mit von den Materialeigenschaften der Schale (3) abweichenden Eigenschaften, insbesondere Schwingungsdämpfungsei-genschaften, angeordnet ist.
9. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Lageranordnungen (34) durch eine radiale Elastizität, z.B. elastische Hülsen aufweisende Stützelemente (68) für die Rollen (33) oder Eiskufe (57) gebildet sind.
10. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (68) der Lageranordnung (34) für die Rollen (33) oder Eiskufe (57) eine Höhenverstelleinrichtung (72) aufweisen.
11. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (72) durch eine Exzentrizität einer eine Drehachse (35) aufnehmenden Bohrung (74) in bezug auf einen äusseren Umriss (75) der Stützelemente (68) gebildet ist.
12. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (68) im Lagergehäuseteil (21) bzw. im Gehäusestützteil (36) und/oder konzentrisch zu einer Mittelachse (46) der Rollen (33) angeordnet sind.
13. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausnehmungen (47) für die Rollen (33) elastische Spannelemente (64) für Fortsätze (60) der Eiskufe (57) angeordnet sind.
14. Roll- und/oder Eislaufschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (64) für die Eiskufe (57) in bezug auf eine Mittelachse (46) der Lageranordnung (34) in etwa kreisförmig ausgebildet sind.
15. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiskufen (57) ein in etwa kreisringförmiges, mit den Fortsätzen (60) verbundenes, wulstförmiges Spannelement (64) aufweisen.
16. Roll- und/oder Eislaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) und/oder der Schaft (5, 7) Öffnungen (11) aufweist.
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NV | New agent |
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: KOFLACH SPORT GESELLSCHAFT MBH & CO. KG TRANSFER- |
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