DE8609797U1 - Schuh, wie Rollschuh oder Schlittschuh, zur Verwendung auf unterschiedlichen Flächen - Google Patents

Schuh, wie Rollschuh oder Schlittschuh, zur Verwendung auf unterschiedlichen Flächen

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DE8609797U1 DE19868609797 DE8609797U DE8609797U1 DE 8609797 U1 DE8609797 U1 DE 8609797U1 DE 19868609797 DE19868609797 DE 19868609797 DE 8609797 U DE8609797 U DE 8609797U DE 8609797 U1 DE8609797 U1 DE 8609797U1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

·■ » · ft· η · r r ·
ΒΦΐ-ΉΜΕΐΉ & BO1BHMERT
A4XWALTSSOZIBTaT
Boehmen & Boehmert, Postfach/P.O.Box 10 71 27. D-2800 Bremen 1
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
München 2
PATENTANWALTDR.-ING.KARLBOEHMERT(1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT=, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALTDR.-ING. WALTERHOORMANN=, BREMEN PATENTANWALTDIPL.-PHYS.DR. HEINZ GODDAR=, BREMEN PATENTANWALTDIPU-ING. EDMUND F. EITNER=, MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALTDIPL.-ING. ENNO MÜLLER, MÜNCHEN RECHTSANWALTDR. LUDWIG KOUKER, BREMEN
«EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Ihr Zeichen
Yourref.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom
Your letter of
Unser Zeichen Ourref.
SXM 2619 Bremen, Ι1Κ
10. April 1986
Mike Soo, No. 403, Chung Shan Road, Jen Teh Hsiaiig, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.
Schuh, wie Rollschuh oder Schlittschuh, zur Verwendung auf unterschiedlichen Flächen
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Schuhe, wie Rollschuhe oder Schlittschuhe, und insbesondere solche Schuhe, die leicht angepaßt werden können für eine Verwendung entweder als Rollschuhe oder als Schlittschuhe. Bislang hat es noch keine Möglichkeit gegeben, ein Paar von derartigen Schuhen von Rollschuhen in Schlittschuhe oder umgekehrt umzuwandeln. Eine Person, die in der Lage sein wollte, Rollschuhe oder Schlittschuhe zu haben, mußte daher zwei Paar solcher Schuhe kaufen oder jeweils die Schuhe leihen, wenn sie sie benutzen wollte. Da beide Alternativen teuer sind, besteht
1019
Büro Bremen / Bremen Office
Postfach/PO Box 1071 27
Hollefallee32. D 28Ü0 Bremen 1
Telephon: (04 21) =34 90 71
Telckop. /Tclecop.: (04 21) >1 69 68 CClTT. H + ij|
Telegr / Cables· Diagramm Bremen ',,' ;,,
Telex. 244 958 bopatd .· ; ; :
Konten / Accounts: Bremer Bank. Bremen (BLZ 290 800 10) 100 144 Deutsche Bank, Bremen (BLZ 290 700 50) 11120C2 • BankifüriCemeiBWirtsohaft, München (6ΐίΖ(ΐ00(!.()ΐ!Π)!ΐ79077Ο20Ο ! j Büt-o München/Murtich Office »>uip.itnun»»iit,
Postfach/P. O. Box 22 01 37 Schlotthauerslraße 3, D-8ÖÖ0 München Telephon: (089)* 22 33 11 Tdekop. /Telecqp.: (089) 22 15 69 CCiTTll· Telegr. / Cables: Forbopat München Telex 524 282 forbo d
,bAitg j (BLZ 200 100 20) 1260 83-202
. BOEHMRRT & BOBHMERT
ein Bedürfnis für ein Paar von Schuhen, das für eine Verwendung entweder als Schlittschuhe oder als Rollschuhe angepaßt werden kann.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, einen Schuh für eine Verwendung auf unterschiedlichen Flächen anzugeben, der für eine Verwendung entweder auf Eis als Schlittschuh und/oder auf hartem, trockenem Boden als Rollschuh angepaßt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Schuhe anzu- m
geben für unterschiedliche Flächen · die leicht von |
Rollschuhen in Schlittschuhe und umgekehrt umge- |
wandelt werden können* |
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Schuhe für J
unterschiedliche Flächen anzugeben, die stabil sind fj
und sicher bei der Verwendung. Ii
Aus Gründen der Klarheit sollte beachtet werden, daß . j in dieser Beschreibung die Worte "unterschiedliche ^
Flächen" sich auf Eis und andere, nicht aus Eis bestehende Hartflächen beziehen, die geeignet sind für Rollschuh- oder Schlittschuhlaufen, so wie etwa Beton, Asphalt, Kacheln, Fliesen od. dgl.
Weitere Ziele und Vorteile der hier beschriebenen Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden Beschreibung und den Neuheitsmerkmalen, die die Erfindung kennzeichnen, hervorgehoben insbesondere in den Ansprüchen, die beigefügt sind und einen Teil der Erfindung darstellen.
. BDEHMERT & ROEHMERT
In der beigefügten Zeichnung zeigt im einzeihen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der hier beschriebenen Erfindung, darstellend eine Schlittschuhkufe, angeordnet zwischen zwei Stützen;
der hier beschriebenen Erfindung, mit Ausnahme des Schuhteils, und bei Verwendung der möglichen Schlittschuhkufe;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der hier beschriebenen Erfindung, zeigend die vier Rollerräder, angeordnet zwischen den Stützen;
Fig^ 4 eine Darstellung als Einzelheit des Stoppers der hier beschriebenen Erfindung, der verwendbar ist im Fall der Rollschuhvariante; und
Frg. 5 eine zweite Ausführungsform der beschriebenen Erfindung, im Fall der Schlittschuhvariante, mit einer Abdeckung für die Stützen und die Befestiger.
Mit Bezug zu Fig. 1 ist zu erkennen, daß die erste Ausführungform der hier beschriebenen Erfindung einen Schuh aufweist, zwei vordere Stützen 2A und 2B, zwei rückwärtige Stützen 3A und 3B, eine Schlittschuhkufe 4 und vier Befestiger 5A - 5D, die nahe der Bodenfläche der Stützen (2A, 2B, 3A und 3B) positioniert sind.
Mit Bezug zu Fig. 2 ist zu erkennen, daß der obere Teil jeder der Stützen einen Befestigungsabschnitt besitzt.
BOEHMERT & BOEHMERT
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der die Stütze mit dem Schuh 1 verbindet -. Der Bef estigungsbefeich ist hier nicht im einzelnen beschrieben, da es für einen Fachmann verständlich ist, wie eine Stütze befestigt werden kann. Jede der vier Stützen (2A, 2B, 3A und 3B) besitzt eine Mehrzahl von öffnungen 7, entlang der unteren Ecke, durch welche hindurch die Befestiger 5A - 5D befestigt sind. Alle Öffnunqen sind in derselben horizontalen Ebene zentriert. Es ist zu beachten, daß die Kufe 4, die in Fiq. 2 darqestellt ist, zwei zylinderförmiqe Metallteile für iedes der Befestiqerelemente 5A - 5D erfordert, jeweils eins an jeder Seite der Kufe 4. Wenn auch diese Teile ein Teil der Befestigerelemente 5A - 5D sind, Werden sie doch nur mit dem Kufenbereich 4 gemäß der Erfindung benutzt. Ihre Aufgabe ist es, die Kufe 4 zwischen den Stützen zu zentrieren und die Zwischenräume Zwischen den Stützen (2A, 2B, 3A und 3B) auszufüllen. Es ist zu beachten, daß die Breite der Kufe und der zwei Teile die gleiche ist wie die Breite der Räder, öle in Fig. 3 dargestellt sind.
Mit Bezug nun zu Fig. 3 kann erkannt werden, daß die zweite Variante der hier beschriebenen Erfindung es ermög'licht, die Rollschuhvariante zu verwirklichen. Vier Räder 6A - 6D sind in einer geraden Linie eingesetzt, um ein Rollschuhlaufen auf harten Rollschuhflächen, die nicht aus Eis bestehen, zu ermöglichen.
Ein weiterer Umstand/ der aus Fig. 3 erkannt werden kann, ist, daß die Räder Einbeulungen od. dgl. aufweisen, ähnlich denen, wie sie bspw. bei Golfballen vorhanden sind, die eine verbesserte Reibung zwischen der Rollerradoberfläche und der Fläche, auf der Rollschuh gelaufen wird, ergeben. Dies ist deshalb vorgenommen, damit die Gesamtoberfläche der Räder, die
. BOEHMERT & BOEWMERT
mit der Fläche/ auf der Rollschuh gelaufen wird, in Kontakt ist, vermindert ist/ wodurch die Kraft pro Flächeneinheit, welche das Rollerrad auf die Fläche ausübt, vergrößert ist. Eine vergrößerte Kraft pro Flächeneinheit auf der Fläche, auf der Rollschuh gelaufen wird, erhöht auch die Reibung zwischen dem Rollerrad und der Fläche. Aus Fig. 3 ist auch zu entnehmen, daß desgleichen ein Stoppelement 5 Teil der Rollschühvariante ist, um dem Rollschuhläufer ein Verlangsamen oder ein Stoppen zu ermöglichen.
Eine Einzeldarstellung des Stoppelementes 5 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Es sollte beachtet werden, daß das Stoppelement 5 an seinem Ort festgesetzt ist durch ein Festsetzelement 5D und durch eine Stabilisierungsstange 51 auch stabilitätsmäßig verbessert ist. Der Kunststoffstopper 52 selbst kann leicht an- und abgeschraubt werden, unter Verwendung eines Bolzens, um so eine leichte Ersatzmöglichkeit zu ergeben.
Fig. 5 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform der Schlittschuhvariante, mit einer Abdeckung 8, die die Festsetzer 5A - 5D abdeckt, und ebenso die Stützen (2A, 2B, 3A und 3B). Die Abdeckunq 8 ist mit den Stützen befestigt und in der gleichen Weise wie die Stützen. Wie zuvor erwähnt, ist es für einen Fachmann offensichtlich, wie die Stützen (und die Abdeckung 8) befestigt sind und dieser Teil der Erfindung wird daher an dieser Stelle nicht weiter erörtert.
Wenn auch verschiedene Ausführungsformen der erläuterten Erfindung möglich sind, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird, ist zu verstehen, daß die gesamten Merkmale, die hier beschrieben oder in der beige-
. BOEHMERT & BOEHMERT
_* 6 J*
fügten Zeichnung dargestellt sind lediglich als verdeutlichend zu verstehen sind und nicht in einer begrenzenden Weise. So ist zu beachten, daß die Zeichnungen lediglich eine bevorzugte Atisführungsform der Erfindung darstellen.
Insbesondere betrifft die Erfindung also Rollschuhe oder Schlittschuhe, die entweder als Schlittschuhe oder als Rollschuhe verv7endet werden können und Schuhe aufweisen, ein Paar von vorderen Stützen und ein Paar von hinteren Stützen, wobei jede der Stützen eine Vielzahl von Löchern aufweist, entlang einer Parallele zu ihrer Bodenkante, wobei weiter eine erste Möglichkeit darin besteht, daß vier Räder in einer geraden Linie eingepaßt werden (einzelnd aufgehängt), zwischen die Stützen, wobei bei dieser ersten Möglichkeit auch ein Stopper vorgesehen ist, der auf der Rückseite der Schuhe befestigt werden kann, weiter mit einer zweiten Möglichkeit einer Kufe, die desgleichen zwischen den Stützen befestigt werden kann, zum Schlittschuhlaufen. Die Stützen sind an dem Boden der Schuhe in einer solchen Weise befestigt, daß die Bodenfläche der vorder- und rückwärtigen Stützen miteinander übereinstimmt und desgleichen, daß eine Mehrzahl von Löchern in dem unteren Bereich der vorder- und rückwärtigen Stützen miteinander übereinstimmen, so daß sie durch Bolzen und Nuten befestigt werden können. Die Stützen sind parallel zueinander angebracht, so, daß entweder die vier Räder oder die Kufe zwischen ihnen angebracht werden kann.
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Claims (1)

, ROEHMERT & BOEHMERT • · · · · · e r ρ ο α · w · t SXM 2619 Ansprüche
1. Schuh, wie Rollschuh oder Schlittschuh, aufweisend einei. Schuh (1), gekennzeichnet durch ein Paar von vorderen Stützen (2A und 2B), ein Paar von rückwärtigen Stützen (3a und 3B) , eine Kufe (4) und vtahlweise Rollräder (6A, 6B, 6C und 6D) , die jeweils in Verbindung mit den vorderen und rückwärtigen Stützen (2A und 2B bzw. 2C und 2D) verwendet werden können, eine Vielzahl von Befestigungselementen (5A„ 5B, 5C und 5D), die entweder die Kufe (4) oder die Rollräder (6A - 6D) längs befestigen, entlang dem Boden des Schuhes (1) zwischen den Stützen (2A, 2B, 3A und 3B), durch Stützen (2A, 2B, 3A und 3B), die eine Vielzahl von öffnungen (7) entlang ihrem unteren Bereich haben, durch welche entweder die Kufe (4) oder die Rollräder (6A - 6D) sicher befestigt werden können, und durch ein Stoppelement (5) bei der Variante mit Rollrädern, das an den rückwärtigen Stützen (3A und 3B) befestigt werden kaiün.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417017U1 (de) * 1994-10-22 1994-12-15 Jacobsen, Kai, Dipl.-Ing., 22761 Hamburg Schlittschuhkufen zur Montage an Inline-skates
EP0811403A2 (de) * 1996-06-04 1997-12-10 Bauer Italia S.p.A. Fahrgestell für einen Rollschuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9417017U1 (de) * 1994-10-22 1994-12-15 Jacobsen, Kai, Dipl.-Ing., 22761 Hamburg Schlittschuhkufen zur Montage an Inline-skates
EP0811403A2 (de) * 1996-06-04 1997-12-10 Bauer Italia S.p.A. Fahrgestell für einen Rollschuh
EP0811403A3 (de) * 1996-06-04 1998-12-23 Bauer Italia S.p.A. Fahrgestell für einen Rollschuh

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