DE2328302A1 - Sportschuh - Google Patents
SportschuhInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/16—Skating boots
- A43B5/1633—Multipurpose skate boots
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Karl-Heinz Rothmayer, München-G-roßhesselohe,
Kastanienallee 10
Spo rtschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, mit einer
formstabilen Unterseite zur Befestigung von Sportgeräten,
insbesondere von Rollschuhen oder Schlittschuhen.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, daß diese Sportschuhe eine normale Sohle und einen normalen Absatz
aufweisen. An die Sohle und an den Absatz werden nun die
Schutt shuhkuf en, bzw. die Rollschuhteile entsprechend angeschraubt. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß der Anwendungsbereich
dieses Sportschuhs relativ gering ist, da der Schuh jeweils auf seinen speziellen Verwendungszweck abgestellt
ist. Somit ist es nicht möglich, beispielsweise statt
der Schlittschuhkufe Rollschuhelemente vorzuseh-en.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Sportschuh
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher viel-
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seitig anwendbar und im Bedarfsfall ohne große Schwierigkeiten auf ein anderes Sportgerät umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Unterseite al.s plane Ebene ausgebildet ist und eine Stabilisierung
und eine Halteplatte für die Sportgeräte aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß an der Halteplatte
ohne Schwierigkeiten im Bedarfsfall entweder die Rollschuhelemente oder die Schlittschuhkufe angebracht werden kann.
Damit verringert sich einmal für den Hersteller und für den Vertrieb die Lagerhaltung der Sportgeräte und zum zweiten
ist es für den Verbraucher auch möglich, einen Rollschuh im Winter ohne große Schwierigkeiten auf einen Schlittschuh umzurüsten.
Nach eiern, anderen Merkmal der Erfindung b-ildet die Halteplaifce
die Stabilisierung selbst. Hierdurch vereinfacht sich vorteilhafterweise die gesamte Anordnung.
Die Halteplatte kann in weiterer Ausbildung der Erfindung an der Unterseite mindestens eine Nut zum Einschieben der Sportgeräte
aufweisen. Durch diese Nut wird die Montage der Sportgeräte an der Unterseite des Sportschuhs erheblich vereinfacht
.
Die Halteplatte kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite eine sich längs erstreckende, durch-,
gehende Nut aufweisen. Durch diese sich längs erstreckende, durchgehende Nut lassen sich auf einfache Weise entweder die
einzelnen Rollschuhelemente oder die Schlittschuhkufe einschieben.
Die Nut kann nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal
T-förmig ausgebildet sein, wodurch sich auf einfache Weise eine sehr sichere Halterung der Sportgeräte ergibt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die vorzugsweise aus Metall bestehende Halteplatte an die Unterseite des Sportschuhes
angeschraubt werden. Somit ist es möglich, im Bedarfsfall
an einen Sportschuh, welcher genau auf die Größe des Benutzers abgestellt ist, eine Lagerplatte anzuschrauben, an
welcher dann die Sportgeräte befestigt werden. Somit ist für die gängigen Größen von Sportschuhen lediglich nur eine oder
zwei Halteplatten erforderlich, so daß sich auch durch dieses Merkmal erheblich die Lagereigenschaften und die Verwendbarkeit
verbessert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es auch möglich,
daß die Halteplatte in die Unterseite des Sportschuhs eingegossen ist. Werden beispielsweise Sportschuhe in Kunststoffausführung
benutzt, so kann in diese Kunststoffsohle von vornherein die Halteplatte eingegossen werden, wodurch sich
eine erhebliche Vereinfachung der Montage ergibt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die eingearbeitete
Halteplatte Keilform auf, wobei der schräge Teil im Inneren des Sportschuhs von der Absatzhöhe bis zur/Schuhspitze
verläuft. Hierdurch werden vorteilhafterweise die Laufeigenschaften
des erfindungsgemäßen Sportschuhs erheblich verbessert.
Es ist auch möglich, daß im Schuhinneren eine Keilform von
Absatzhöhe bis Schuhspitze verläuft, wenn die Halteplatte
an die Unterseite des Sportschuhs angeschraubt wird. Auch hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der Laufeigenschaften.
Erfindungsgemäß können in die Halteplatte entweder eine
Schlittschuhkufe, oder ein mit zwei im Abstand voneinander
liegenden Rollenpaaren versehenes Rollschuhelement oder zwei
einzelne., aus je einem Rollenpaar bestehende Rollenelemente
einschiebbar und befestigbar sein. Wie bereits vorstehend
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ausgeführt, ergibt sich hierdurch auf einfache Weise eine schnelle Umrüstung von Winter- auf Sommersportgerät im Bedarfsfall.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rollen der Rollschuhelemente ballige Koöttaform aufweisen, wodurch
sich die Laufeigenschaften des erfindungsgemäßen Sportschuhs bei der Verwendung als Rollschuh erheblich verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sportschuhs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Halteplatte, welche an die Unterseite des Sportschuhs angebracht werden
soll, von oben;
Fig. 3 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Halteplatte
nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Halteplatte; Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Sportschuhs;
Fig. 6 eine Kunststoffsohle, wie sie bei dem Schuh nach
Fig. 5 Verwendung findet;
Fig. 7 eine Unteransicht der Kunststoffsohle nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Kunststoffsohle nach Fig.
und.7;
Fig. 9 zwei einzelne Rollschuhelementenpaare;
Fig. 10 eine Schlittschuhkufe, wie sie bei dem erfindungsgemäßen
Sportschuh Verwendung finden kann.
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-5-
■;,.'■ - 5 -
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh besteht aus einem Oberteil
1 und einer Sohle 2. Das Oberteil ist hierbei hochgezogen,
um dem Knöchel genügend Halt zu verleihen. Die Sohle ist
keilförmig ausgebildet und so beschaffen, daß sie an der Unterseite vollkommen plan ist. An diese Unterseite wird nun
eine Halteplatte 3 über Bohrungen 4 befestigt. Diese Halteplatte
3 ist in Fig. 2 und 3 näher dargestellt.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist die Oberfläche dieser Haltefläche 3 ebenfalls vollkommen p!an, so daß die Unterseite
der Sohle 2 und die Oberseite der Halteplatte 3 ohne weiteres
über Schrauben, welche durch die Bohrungen 4 hindurchgeführt
werden, miteinander zu verbinden sind.
An der Unterseite weist die Halteplatte 3eine längs verlaufende
Nut 5 auf, welche gemäß Fig. 4 T-förmig ausgebildet ist.
Diese Nut 5 dient zum Einschieben von Sportgeräten, wie sie
näher in Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Es besteht auch die.
Möglichkeit, statt der einen längs verlaufenden, durchgehenden
Nut eine Nut 5 vorzusehen, welche nur an einer Seite zum Einschieben der Sportgeräte offen ist. In anderer Ausführungsform
ist es auch denkbar, quer verlaufende Nuten vorzusehen, um die entsprechenden Sportgeräte in die Halteplatte einschieben zu
können. .
Gemäß Fig. 1 bis 4 liegt also ein Sportschuh in Stiefelform·
vor, welcher eine Keilsohle 2 aufweist. Die untere Fläche
der Keilsohle 2 ist eine vollkommen plane Ebene, an welcher eine Halteplatte befestigt wird.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es
in Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, besteht auch die Möglichkeit,
den Sportschuh 6 mit einer Kunststoffsohle 7 zu"versehen,
welche Keilform aufweist. Diese Kunststoffsohle 7 weist gemäß
Fig. 6 und 7 bereits eine längs verlaufende Nut 9 auf, in welche sich die entsprechenden Sportgeräte einschieben lassen.
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In diesem Fall kann die eingegossene Kunststoffsohle im Querschnitt die Form aufweisen, wie sie aus Fig. 8 ersichtlich
ist. Hier besitzt die Halteplatte 7» welche in den Schuh eingegossen ist, wiederum im unteren Bereich die T-förmige Nut
9. Seitlich dieser Nut sind mehrere Bohrungen 8 vorgesehen, welche dazu dienen, das jeweilige Sportgerät funktionssicher
innerhalb dieser Einschubnut anzuordnen. Es können eine Anzahl von parallel liegenden Bohrungen vorgesehen sein, um den
Abstand der einzelnen Elemente der Sportgeräte optimal zu wählen.
In Fig. 9 und 10 sind zwei Sportgeräte dargestellt. Bei Fig.
9 handelt es sich um zwei Rollschuhelemente 10, welche jeweils aus einer Einschubplatte 11 und einem rechtwinklig dazu
angeordneten Steg 12 bestehen. Im Steg selbst ist jeweils die Drehachse 14 gelagert, auf welcher die Rollen 13 des Rollschuhelements
drehbar ruhen. Diese Rollen 13 können die im Handel allgemein bekannte Zylinderform aufweisen; es besteht
aber auch die Möglichkeit, diese Rollen 13, wie in Fig. 9 dargestellt,
in balliger Konusform auszuführen, wodurch die Laufeigenschaften des erfindungsgemäßen Sportschuhs erheblich
verbessert werden. Die bejd en Rollschuhelemente 10 werden
entweder von einer Seite oder von beiden Seiten in die Nut 5 bzw. 9 <ies erfindungsgemäßen Sportschuhs eingeschoben und .
über die Bohrungen 15 und 8 bzw. übei|Kl endverbindungen funktionsgerecht
und sicher an der Halteplatte 3 bzw. 7 befestigt.
Andererseits ist es im Bedarfsfall auch möglich, auf einfache Weise diese beiden Rollschuhelemente abzubauen und statt dessen
eine Schlittschuhkufe 16 einzusetzen, wie sie in Fig. 10 näher dargestellt ist. Diese Schlittschuhkufe 16 besteht aus
einem Kufenteil 17 und aus zwei in Abstand voneinander liegenden Einschubplatten 18. Diese gesamte Einheit wird von einer
Seite in die T-förmige Nut 5 bzw. 9 der Halteplatte 3 bzw. 7 des erfindungsgemäßen Sportschuhs eingeschoben und funktions-
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richtig befestigt,
Statt der betö en ehzelnen Eollschuhelemente 10, wie sie in
Fig. 9 dargestellt sind, ist es auch möglich, ein einziges Element vorzusehen, welches durch einen Steg miteinander verbunden
ist. Hierdurch ergibt sich eine Einheit, welche ähnlich starr ausgebildet ist, wie der Schlittschuh 16 nach Fig.
10. Durch die Schlittschuhkufe 17 bzw. durch die vorgenannte
starre Rollschuhelementeinheit ergibt sich eine sehr formstabile
Bauform, so daß die in sich starre und formstabil^e Halteplatte, wie sie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, eine
weitere Verstärkung erfährt. Es ist auch möglich, durch die
beiden vorgenannten Einheiten, d.h. durch die Schlittschuhkufe 16 oder durch die aus einer Einheit bestehenden Eollschuhelemente
die Halteplatte, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, nicht so steif auszuführen, da die jeweiligen Sportgeräte
dem Schuh die nötige Stabilität verleihen, so daß dieser an
der Unterseite nicht durchgebogen werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich ein einfach aufgebauter
Sportschuh, welcher vielseitig anwendbar ist, so daß die Lagerhaltung beim Hersteller und beim Händler erheblich
vereinfacht wird und ohne große Schwierigkeiten sofort an den jeweiligen Kunden hinsichtlich der Verwendung des Sportgerätes
angepaßt werden kann. Für den Käufer selbst besteht der Vorteil darin, daß er sowohl Schlittschuhkufen als auch Eollschuhelemente
mit dem Sportschuh beziehen kann, wobei die Auswechselbarkeit auf einfache Weise im Bedarfsfall auch von
einem Laien möglich ist.
Der Sportschuh kann aus Kunststoff oder aus Leder bestehen,
wobei der Verschluß durch Verschnürung oder durch an sich
bekannte Schnallen möglich ist. Wie bereits ausgeführt, kann
die Halteplatte gemäß Fig. 6 und 7 -n den Sportschuh eingegossen
werden, wobei diese Halteplatte aus Metrall oder aus
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stabilem Kunststoff bestehen kann. Nach Fig. 2 und 3 ist es
auch möglich, Sportschuh und Halteplatte getrennt voneinander auszubilden, wobei die Halteplatte vorzugsweise aus Metall
besteht. Diese wird dann auf einfache Weise an der vollkommen planen Ebene der Sohle 2 angeschraubt.
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. K. Schieschk«
8 Mönchen 13, Elisabethstraße 34
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Claims (11)
1. Sportschuh, mit einer formstabilen Unterseite zur Befestigung
von Sportgeräten, insbesondere von Rollschuhen oder Schlittschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
als plane Ebene ausgebildet ist und eine Stabilisierung und eine Halteplatte (3 >
7) für die Sportgeräte (10; 16) aufweist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteplatte selbst die Stabilisierung bildet.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte an der Unterseite mindestens eine Mut
zum Einschieben der Sportgeräte aufweist.
4. Sportschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte an der Unterseite eine sich längs erstreckende, durchgehende Nut (5; 9) aufweist.
5. Sportschuh nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut T-förmig ausgebildet ist.
6. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Metall bestehende Halteplatte (3) an die Unterseite des Sportschuhs angeschraubt
ist.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) in die Unterseite
des Sportschuhs eingegossen ist.
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-B -
.Ιο.-
S. Sportschuh nach. Anspruch.7, dadurch, gekennzeichnet, daß
die eingearbeitete Halteplatte (7) Keilform aufweist,
wobei der schräge Teil in die Sprengung des Sportschuhs eingefügt ist.
wobei der schräge Teil in die Sprengung des Sportschuhs eingefügt ist.
9- Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß '
im Schuhinneren eine Keilform von Absatzhöhe bis Schuhspitze vorgesehen ist.
10. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halteplatte (3,7) entweder
'eine Schlittschuhkufe (16) oder ein mit zwei im Abstand
voneinander liegenden Hollenpaaren versehenes Rollschuhelement oder zwei einzelne , aus je einem Rollenpaar (13)
bestehende Rollschuhelemente (10) einschiebbar und befestigbar sind.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollschuhelemente ballige Konusform aufweisen.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Έ. Eder
Dipl.-Ing. K./Äbhieschke
8 München 13, $(ά
Dipl.-Ing. Έ. Eder
Dipl.-Ing. K./Äbhieschke
8 München 13, $(ά
409881/0054
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328302 DE2328302A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Sportschuh |
BE150663A BE822372A (fr) | 1973-06-04 | 1974-11-19 | Chaussure de sport avec un appareil de sport fixe a la semelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328302 DE2328302A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Sportschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328302A1 true DE2328302A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5882959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328302 Withdrawn DE2328302A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Sportschuh |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE822372A (de) |
DE (1) | DE2328302A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2406461A1 (fr) * | 1977-10-06 | 1979-05-18 | Wang Tec Tt | Article de sport pour la patinage |
EP3354149A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-01 | Paula Ciordia Navarro | Schlittschuh-schuh mit mehreren auswechselbaren klingen für eis und eisbahnen |
-
1973
- 1973-06-04 DE DE19732328302 patent/DE2328302A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-11-19 BE BE150663A patent/BE822372A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2406461A1 (fr) * | 1977-10-06 | 1979-05-18 | Wang Tec Tt | Article de sport pour la patinage |
EP3354149A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-01 | Paula Ciordia Navarro | Schlittschuh-schuh mit mehreren auswechselbaren klingen für eis und eisbahnen |
WO2018142001A1 (es) * | 2017-01-31 | 2018-08-09 | Paula Ciordia Navarro | Calzado-patín de múltiples cuchillas intercambiables para hielo y pistas deslizantes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE822372A (fr) | 1975-03-14 |
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