DE8018543U1 - Vorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs o.dgl. Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten mit einem Stiefel - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs o.dgl. Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten mit einem StiefelInfo
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- A43B5/16—Skating boots
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Description
Ill I ·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren
Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs oder dergleichen Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten mit
einem Stiefel, beispielsweise Sportschuh, wobei an dem Schuh mehrere mit der Laufsohle des Stiefels verbindbare
Befestigungselemente angebracht sind.
Unter "Stiefel" werden im Rahmen dieser Anmeldung auch Halbschuhe und insbesondere auch leichte Sportschuhe
verstanden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeit durch eine einfach bedienbare,
sicher wirkende und preiswerte lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen dem Stiefel und einer beliebigen
Auswahl an Rollschuhen, Schlittschuhen oder dergleichen Vorrichtungen zum Laufen, Rollen oder Gleiten zu erweitern.
Dazu sieht die Erfindung vor, daß in die Laufsohle meh-
rere von der Lauffläche her für die Befestigungsele- | mente zugänglich Verankerungen eingearbeitet sind, in
denen die in der Sohlplatte des Schuhs drehbar verankerten und sich aus der Sohlplatte erhebenen Befesti- |
gungselemente unter Spannung lösbar arretiert werden können. Damit eröffnet sich nicht nur die Möglichkeit,
Rollschuhe oder Rollerskates bei Betreten von Gebäuden rasch vom Stiefel abmontieren zu können, sondern erlaubt
die Verwendung desselben Stiefels etwa zur Winterzeit für das Schlittschuhlaufen, wenn statt der Rollerskates
mit den erfindungsgemäßen Befestigungselementen ausgestattete Schlittschuhe unter der Laufsohle mittels der
erfindungsgemäßen Verankerungen befestigt werden. Die
-S-
erfindungsgemäße Befestigungsart schafft eine sehr
innige Verbindung zwischen der Lauffläche der Laufsohle, die eine ausgezeichnete Manövrierfähigkeit
und unübertroffene Sicherheit beim Benutzen der ange- -; schnallten Rollerskates, Schlittschuhe, etc. gewähr
leistet.
Eine besonders preiswerte und einfach bedienbare Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jedes Befestigungselement
an dem oberen, sich über die Sohlplatte \ erhebenen Teil eine seitlich abstehende Nase aufweist,
j und daß an jeder Verankerung in der elastischen Lauf-
: sohle eine öffnung zum Einführen des oberen Teils vor-
: gesehen ist sowie von der der Lauffläche gegenüberlie
genden Oberseite her eine die öffnung umgebende Ausnehmung
aufweist, in welcher an wenigstens einer Seite eine Auflagefläche für die Nase ausgebildet ist.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
reduziert sich auf ein einfaches Umlegen von Hebeln, wenn jedes Befestigungselement aus einem doppelt
abgewinkelten Haken besteht, der in einem mittleren Abschnitt in der Sohlplatte axial verschiebbar und dreh
bar gehalten ist, wobei sich dann zweckmäßig j ede^Auflagefläche
quer zur Längsrichtung jeder zugehörigen öffnung bzw. jedem zugehörigen Durchbruch erstreckt.
Die Festigkeit der elastischen Arretierung wird erhöht und eine Beschädigung der Laufsohle durch die Befestigungselemente
nach längerem Tragen vermieden, wenn in zweckmäßiger Weiterführung der Erfindung in die Ausnehmung
eine Hartstoffplatte eingesetzt ist, welche einen auf die öffnung ausgerichteten Durchbruch besitzt und
auf deren Oberseite die Auflagefläche ausgebildet ist.
Zur Verbesserung der Sicherheit der Arretierung kann jede Auflagefläche erfindungsgemäß durch eine erhabene
Schwelle begrenzt sein derart, daß jedes in die Arretierstellung gedrehte Befestigungelement, bei der die
Nase über der Auflagefläche liegt, vermöge der Schwelle an dem selbsttätigen Lösen gehindert ist.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung
wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnunq an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Sohlplatte, ausgerüstet mit erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln, sowie einer passenden Laufsohle
mit Hartstoffplatte;
Fig. 2 die· Sohlplatte aus Fig. 1 mit einem
herausgenommenen Befestigungselement; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
durch die Laufsohle mit angeschnallter Sohlplatte gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Laufsohle 10 aus elastischem Kunststoff für einen Sportschuh weist im dargestellten
Ausführungsbeispiel vier öffnungen auf, von denen nur die beiden im Bereich des Ballens nebeneinander angeordneten
öffnungen 32, 34 zu erkennen sind. Die öffnungen sind eine Art Längsschlitze und haben eine Weite und
Länge, die dem zugekehrten, abgewinkelten Ende jedes noch zu beschreibenden Befestigungselementes so angepaßt ist,
daß dieses Ende durch die öffnung von der Lauffläche der Laufsohle 10 her bis in eine im wesentlichen halbkreisförmige
Ausnehmung 38, 40 durchgeführt werden kann.
Die Längsrichtung jeder Öffnung 32, 34 weist quer zur Längsrichtung der Laufsohle 10 und erstreckt sich im
wesentlichen längs eines Radius der halbkreisförmigen Ausnehmung 38, 40.
Zwei gegenüberliegende Ausnehmungen in der Laufsohle 10 sind aus dem Boden einer Vertiefung 70 in der Oberseite
36 der Laufsohle 10 ausgebildet, welche einen die beiden Ausnehmungen überdeckenden, im dargestellten
Beispiel rechtwinkligen Grundriß hat.
Im Bereich der Ferse der Laufsohle 10 ist ein ähnliches Paar Ausnehmungen mit einer diese überbrückenden Vertiefung
aus der Laufsohle 10 herausgenommen.
In die Vertiefung 70 ist eine Hartstoffplatte 50 so
eingeklebt, daß zwei halbkreisförmige Stufen 51 (Fig. 3) in die Ausnehmungen 38, 40 hineinragen und die Oberseite .',
58 der Hartstoffplatte 50 mit der Oberseite 36 der Laufsohle 10 bündig abschließt.
Auf der Oberseite jeder durch die Stufe 51 in der Hartstoffplatte 50 gebildeten Vertiefung ist eine rinnenförmige
Auflagefläche 42, 44, 46, 48 zur Auflage des seitlich abstehenden Hakens 23, 25, 27 eines Befestigungselements
22, 24, 26 so gestaltet, daß die Längs- ' richtung der Auflagefläche quer zu und an einem Ende
der zugehörigen Öffnung 32, 34 angeordnet ist. An der in die Richtung der Öffnung 32, 34 weisenden Begrenzung
der Auflagefläche 42, 44, 46, 48 ist eine erhöhte Schwelle
63, 65 vorgesehen, an die sich eine schräge Rampe zu dem Ende der stufenförmigen Vertiefung erstreckt. Wie dargestellt,
ist fluchtend mit jeder Öffnung 32, 34 in der stufenförmigen Vertiefung der aus Leichtmetall oder Nylon
oder ähnlichem harten Kunststoff bestehenden Hartstoffplatte
ein Durchbruch 54, 56 ausgerichtet, durch den der bereits erwähnte seitlich abstehende Haken 23, 25, 27
eines Befestigungselementes durchgeschoben werden kann. Ferner ist, wie dargestellt beiderseits des Durchbruches
54, 56 symmetrisch je eine Auflagefläche 42, 44 mit zugehöriger Schwelle 62, 63, 64, 65 mit Ablauframpe
ausgebildet.
Die Sohlplatte 20 gemäß Fig. 1 und 2 gehört zu einem Rollerskate,Rollschuh oder Schlittschuh oder dergleichen
und trägt die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Rollen bzw. Kufen, die nicht dargestellt
sind. Für die Erfindung wesentlich sind Bohrungen 68, 69 in der Sohlplatte 20 an den Stellen, die bei auf
die Sohlplatte 20 aufgesetzter Laufsohle 10 mit dem äußeren Ende jeweils einer öffnung 32, 34 fluchten.
In jede Bohrung 68, 69 ist der mittlere Abschnitt 21 eines in entgegengesetzte Richtungen doppelt hakenförmig
abgewinkelten, Befestigungselementes 22, 24, 26 eingesetzt und.ist dort gegen axiale Verschiebung durch
zwei Sicherungselemente 66, 67 in Form von Sprengringen in den öffnungen 68, 69 gehalten. Der auf diese
Weise über die Sohlplatte 20 nach oben vorstehende Teil des Befestigungselements trägt den bereits erwähnten
seitlich abstehenden Haken 23, 25, 27, welcher einen Abstand zur im wesentlichen ebenen Oberfläche der
Sohlplatte 20 hat, der etwas, kleiner ist als der Abstand der Auflageflächen 42, 44, 46, 48 der in die
Vertiefung 70 eingesetzten Hartstoffplatte 50 von der
Lauffläche der Laufsohle 10.
Ein mit der erfindungsgemäßen Laufsohle ausgerüsteter
Sportschuh ist für mehrere Vorrichtungen zum Laufen, Gleiten oder Rollen verwendbar, wenn diese an der Sohlplatte
mit den erfindungsgemäßen, passenden Befesti-
stiftförmigen
• · · ι » C
gungselementen ausgerüstet sind. So kann etwa ein Rollerskate in der Weise leicht unter einen derartigen
Sportschuh geschnallt werden, indem die Haken der Befestigungselemente
in eine in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht werden, bei der die Nasen 23, 25, 27 quer
zur Längsrichtung der Sohlplatte nach innen stehen. Dann wird die Sohlplatte aufgesetzt, wobei die erwähnten
Nasen durch die Öffnungen 32, 34 und die Durchbrüche 54, 56 ragen. Durch Verdrehen der Arme 31 um
einen Winkel von 90° rastet die zugehörige Nase über die Schwelle 63, 65 auf der zugehörigen Auflagefläche
48 ein. Nachdem alle vier oder ggf. weitere gleichartige Befestigungselemente an der Laufsohle verankert
sind, ist der Sportschuh fest mit dem Rollschuh, Schlittschuh oder dergleichen befestigt. Beim Betreten eines
Gebäudes können die Befestigungselemente durch leichtes Verdrehen wieder aus der Laufsohle gelöst und das Skateboard
abgenommen werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt sein
soll. Die Erfindung ist auch nicht auf die in den Ansprüchen definierten Kombinationen an Merkmalen beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf Einzelmerkmale, soweit diese 2ü der Realisierung des Erfindungsgedankens beitragen.
Claims (9)
- E W Großhandel GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Industriestraße 10, 2803 Weyhe-DreyeVorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs oder dergleichen Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten mit einem StiefelAnsprüche1 · Vorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs oder dergleichen Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten, mit einem Stiefel, wobei an dem Schuh mehrere mit der Laufsohle des Stiefels verbindbare Befestigungselemente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Laufsohle (10) mehrere von der Lauffläche her für die Befestigungselemente (22, 24, 2 6) zugängliche Verankerungen (28, 30) eingearbeitet sind, in denen die in der Sohlplatte (20) des Schuhs drehbar verankerten und sich aus der Sohlplatte (20) erhebenen Befestigungs-HZ/sg* > f · I telemente unter Spannung lösbar arretiert werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement an dem oberen, sich über die Sohlplatte (20) erhebenden Teil eine seitlich abstehende Nase (23, 25, 27) aufweist; und daß an jeder Verankerung in der elastischen Laufsohle eine öffnung (32, 34) zum Einführen des oberen Teils vorgesehen ist sowie von der der Lauffläche gegenüberliegenden Oberseite (36) je eine die öffnung (32, 34) umgebende Ausnehmung (38, 40) aufweist, in welcher an wenigstens einer Seite der öffnung eine Auflagefläche (42, 44, 46, 48) für die Nase ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement aus einem doppelt abgewinkelten Haken besteht, der in einem mittleren Abschnitt in der Sohlplatte drehbar gehalten ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung einer Hartstoff platte (50, 52) eingesetzt ist, welche einen auf die öffnung (32, 34) ausgerichteten Durchbruch (54, 56) besitzt und auf deren Oberseite (58, 60) die Auflagefläche (42...48) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagefläche sich quer zur Längsrichtung jeder zugehörigen öffnung bzw. jedes zugehörigen Durchbruchs erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagefläche (42,44, 46, 48) durch eine erhabene Schwelle (62, 64) be- C grenzt ist derart, daß jedes in die Arretierstellung \ gedrehte Befestigungselement, bei der die Nase über die Auflagefläche liegt, vermöge der Schwelle an dem selbsttätigen Lösen gehindert ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffplatte aus Metall oder Nylon besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffplatte in eine die Ausnehmung überdeckende Vertiefung der Laufsohle eingeklebt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (70) zwei benachbarte Ausnehmungen (38, 40) überdeckt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8018543U1 true DE8018543U1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=1326955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8018543U Expired DE8018543U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs o.dgl. Vorrichtung zum Laufen, Rollen oder Gleiten mit einem Stiefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8018543U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040985C1 (en) * | 1990-12-20 | 1992-06-17 | Manuel 8000 Muenchen De Lang | Roller skate with removable boot - has flexible sole with transverse bores for corresp. rods on skate top face |
FR2718652A1 (fr) * | 1994-04-15 | 1995-10-20 | Desjardins Sylvain | Dispositif permettant de fixer et retirer rapidement un accessoire sous la semelle d'une chaussure de marche. |
WO1997014480A1 (fr) * | 1994-04-15 | 1997-04-24 | Sylvain Desjardins | Dispositif permettant de fixer et retirer rapidement un accessoire sous la semelle d'une chaussure de marche |
DE19700497A1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-07-16 | Jan Ortwig | Inline-Skater |
DE19729775C1 (de) * | 1997-07-11 | 1998-12-10 | Triple L Handels Gmbh | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stiefels am Gestell eines Roll- oder Schlittschuhs |
EP1208759A1 (de) * | 2000-11-27 | 2002-05-29 | Lee Tzu-Yang | Schlitt-/Rollschuh umwandelbar in einen normalen Schuh |
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0
- DE DE8018543U patent/DE8018543U1/de not_active Expired
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