DE4222158A1 - Automatische original-einzugsvorrichtung fuer kopiermaschinen und verfahren zum automatischen steuern einer solchen - Google Patents
Automatische original-einzugsvorrichtung fuer kopiermaschinen und verfahren zum automatischen steuern einer solchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine automatische Original-
Einzugsvorrichtung, wie sie an eine Kopiermaschine montiert
ist, im einzelnen eine automatische Original-
Einzugsvorrichtung, welche eine Mehrzahl von auf einer
Original-Zuführbasis aufgebrachten Originalen voneinander
trennt und eins nach dem anderen zuführt, wobei jeweils
automatisch ein Original von den übrigen separiert wird,
zugeführt wird und wieder herausgeführt wird, wodurch
ermöglicht wird, daß das nächste Original separiert und
zugeführt wird, wodurch die Originale eins nach dem anderen
kopiert werden. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum automatischen Steuern einer vorgenannten
automatischen Original-Einzugsvorrichtung.
Einige der bekannten Kopiermaschinen sind vorzugsweise mit
einer automatischen Original-Einzugsvorrichtung ausgestattet,
d. h. mit einer sogenannten "ADF", welche zum Zweck der
Verbesserung der automatischen Handhabung der Originale einer
Kopiermaschine dienen, wobei eine Mehrzahl von Originalen in
einer Mehrzahl von Arbeitstakten durch periodisches Separieren,
Zuführen und Herausführen kopiert werden kann.
Nachfolgend wird ein repräsentatives Beispiel einer
herkömmlichen Einzugsvorrichtung in Verbindung mit den Fig. 1
bis 3 gezeigt.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Einzugsvorrichtung dar, wobei diese eine Original-Zuführbasis 1
aufweist, auf welche eine Mehrzahl von zu kopierenden
Originalen 7 in der gewünschten Kopierreihenfolge der
Seitenzahlen plaziert werden können, und die Einzugsvorrichtung
eine Original-Herausführbasis 2 aufweist, auf welche die
herausgeführten Originale 9 nach dem Kopiervorgang sauber
aufgestapelt werden.
Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der in Fig. 1 mit A-A′
bezeichneten Schnittlinie dar. Wie in der Zeichnung dargestellt
ist, weist eine herkömmliche Einzugsvorrichtung drei
Antriebsteile auf, d. h. einen Original-Zuführteil mit einem
Original-Separierteil, Vorschubrollen 3 und ein Paar von
Registrierrollen 4, einen Original-Vorschubteil mit einer
Förderband-Antriebsrolle 5 und einem Förderband 6, welches sich
zwischen der Antriebsrolle 5 und einer von dem Förderband
angetriebenen Rolle 5a erstreckt, sowie einen Original-
Herausführteil mit einem Paar von Herausführrollen 8.
In diesem Fall ist ein Kreisscheiben-Encoder 10b koaxial mit
einer Seite der Förderband-Antriebsrolle 5 mittels einer
Antriebswelle 14 verbunden, mit welcher der Encoder 10b und die
Förderband-Antriebsrolle 5 gemeinsam verbunden sind, wie in
Fig. 3 dargestellt ist, so daß der Encoder 10b zusammen mit der
Förderband-Antriebsrolle 5 rotiert. Der Encoder 10b ist derart
konstruiert, daß er mit einer Mehrzahl von Schlitzen 13
versehen ist, welche sich radial erstreckend und am Umfang in
vorgegebenen Abständen zueinander verteilt ausgebildet sind. Um
mit dem Encoder 10b zusammenzuwirken ist ein Lichtsensor 10c
vorhanden, welcher ein Licht-Ausstrahlelement 10d und ein
Licht-Empfangselement 10e aufweist, welche auf den beiden
jeweiligen Seiten des Encoders 10b derart angeordnet sind, daß
sie zusammen mit den Schlitzen 13 des Encoders 10b auf einer
gemeinsamen Linie liegen. Das von dem Licht-Ausstrahlelement
10d ausgestrahlte Licht wird daher intermittierend von dem
Licht-Empfangselement 10e durch die Schlitze 13 hindurch
empfangen, wenn der Encoder 10b sich dreht, wodurch der
Lichtsensor 10c jedesmal einen Impuls aussendet, wenn Licht von
dem Licht-Ausstrahlelement 10d zu dem Licht-Empfangselement 10e
durch die Schlitze 13 hindurch empfangen wird.
Darüberhinaus sind die drei Antriebsteile, d. h. der Original-
Zuführteil, der Original-Vorschubteil und der Original-
Herausführteil mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt)
versehen, so daß die bekannte Einzugsvorrichtung zumindest drei
Antriebsmotoren erfordert.
In der Zeichnung sind ein Originalformat-Sensorteil 10 und ein
Registriersensor 10a dargestellt, welcher Bestandteil des
Originalformat-Sensorteils 10 ist.
Während des Betriebs der bekannten Einzugsvorrichtung der zuvor
beschriebenen Art können die Originale 7, welche auf der
Original-Zuführbasis 1 lagern, wobei jedes der Originale mit
der Vorderseite nach unten gelegt ist, eines nach dem anderen
von der Original-Separier- und Zuführrolle 3 zugeführt werden,
welche das Aufnehmen der Originale 7 ermöglicht, welche zu dem
Original-Vorschubteil mittels der Registrierrolle 4
vorgeschoben werden. Durch Aufnehmen eines Originals 7, welches
durch den Original-Zuführteil zugeführt wird, führt der
Original-Vorschubteil mit einer Förderband-Antriebsrolle 5 und
der von dem Förderband angetriebenen Rolle 5a sowie dem
Förderband 6 das Original 7 zu einer vorbestimmten Stelle auf
einer Kontaktglasscheibe (nicht dargestellt) der Kopiermaschine
durch Vorwärtsschieben des Originals 7, welches darauf gelegt
wird. In dieser Position wird der Kopiervorgang von der
Kopiermaschine durchgeführt. Nach dem Kopiervorgang wird das
kopierte Original zwischen die Herausführrollen 8 eingeführt,
um mittels des Antriebsteils der Einzugsvorrichtung
herausgeführt zu werden und auf der Original-Herausführbasis 2
gestapelt zu werden, wobei die Bildseite des Originals nach
oben zeigt.
Gemäß dem obigen Verfahren ist es erforderlich, das Original 7
derart genau zu fördern, daß dessen vorderes Ende genau zu
einer vorbestimmten Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe
geführt wird (in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet), weil der
Kopierbereich auf dem Kopierpapier (nicht dargestellt)
entsprechend der vorbestimmten Kopierposition festgelegt ist,
in welcher das Original zu liegen kommen muß. Dies erfordert
daher einen Abtastvorgang des Originalformats durch die
Einzugsvorrichtung. Um diesen Abtastvorgang zu verwirklichen,
zählt eine CPU der Einzugsvorrichtung die Anzahl der Impulse,
welche von dem Lichtsensor 10c ausgegeben werden, und zwar in
einem Zeitintervall zwischen einem Zeitpunkt, in welchem der
Registriersensor 10a des Originalformat-Sensorteils 10 die
Vorderkante des Originals 7 erfaßt und einem weiteren
Zeitpunkt, in welchem der Registriersensor 10a die Hinterkante
des Originals 7 erfaßt, wodurch das Originalformat erfaßt wird,
d. h. die Länge des zugeführten Originals 7.
Nach dem Originalformat-Abtastvorgang fördert das Förderband 6
des Original-Vorschubteils das Original 7 zu einer
vorbestimmten Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe
entsprechend des erfaßten Originalformats des Originals 7,
wodurch das Original exakt in seiner Kopierposition
positioniert wird. Das Original 7 wird dann nach dem
Kopiervorgang zwischen die Herausführrollen 8 eingeführt, um
von den Antriebseinrichtungen der Einzugsvorrichtung
herausgeführt zu werden und auf der Original-Herausführbasis 2
gestapelt zu werden.
Jedoch kann beim Fördern des Originals 7 zu der jeweiligen
Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe entsprechend der
Länge des Originals 7, wie sie von dem Originalformat-
Sensorteil 10 erfaßt wurde, ein Schlupf des Originals 7
relativ zu dem Förderband 6 aufgrund unterschiedlicher Größe
und unterschiedlichen Gewichts des Originals 7 auftreten und
dies führt zu fehlender Deckungsgleichheit zwischen der
vorbestimmten Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe und der
tatsächlichen Position des Originals 7. Im Ergebnis ergibt sich
daher bei den herkömmlichen Original-Einzugsvorrichtungen der
Nachteil, daß das Original 7 häufig nicht genau genug
positioniert wird. Darüberhinaus weist die bekannte
Einzugsvorrichtung unwirtschaftlicherweise mindestens drei
Antriebsmotoren auf, weil die drei Antriebsteile, d. h. der
Original-Zuführteil, der Original-Vorschubteil und der
Original-Herausführteil, jeweils mit einem eigenen
Antriebsmotor versehen sind, was ein Ansteigen der
Herstellungskosten zur Folge hat. Darüberhinaus ist bei der
bekannten Einzugsvorrichtung eine hohe Geräuschentwicklung
vorhanden, welche von Elektromagneten und Federkupplungen
hervorgerufen wird, welche zum Steuern der Leistungsübertragung
erforderlich sind. Darüberhinaus verkomplizieren die Motoren,
Elektromagnete und Federkupplungen die Einzugsvorrichtung, was
ein starkes Wartungs- und Reparaturproblem der herkömmlichen
Einzugsvorrichtung mit sich bringt.
Um die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, wurden andere
Original-Einzugsvorrichtungen vorgeschlagen, beispielsweise
eine Einzugsvorrichtung mit einem Antriebsmotor zum gemeinsamen
Antreiben des Original-Zuführteils und des Original-
Vorschubteils oder zum gemeinsamen Antreiben des Original-
Vorschubteils zusammen mit dem Original-Herausführteil. Jedoch
haben diese Typen von Einzugsvorrichtungen jeweils einen
Nachteil, indem sie es nicht erlauben, die gemeinsam von dem
Antriebsmotor angetriebenen Teile gleichmäßig und
kontinuierlich laufen zu lassen. Im einzelnen, für den Fall daß
eine bekannte Einzugsvorrichtung zusätzlich an dem Original-
Zuführteil mit einer Original-Aufnehmanordnung versehen ist,
ist ein zusätzlicher Nachteil gegeben aufgrund eines
zusätzlichen Steuerteils wie eines Elektromagnets zum Steuern
der Leistungsübertragung zu der Original-Aufnehmeinrichtung
oder eines zusätzlichen Antriebsmotors zum unabhängigen
Antreiben der Original-Aufnehmeinrichtung.
Um das Problem der mangelnden Deckungsgleichheit des Originals
mit der vorbestimmten Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe
aufgrund des Auftretens von Schlupf des Originals relativ zu
dem Förderband zu beseitigen wurde vorgeschlagen, das
Förderband mit einer Richtungsumkehr-Funktion zu versehen.
Jedoch darf das Förderband seine Bewegung in umgekehrter
Richtung für ein neues Original erst dann starten, nachdem das
vorhergehende Original vollständig von dem Original-
Herausführteil herausgeführt wurde, wodurch sich ein
konstruktives Problem der Einzugsvorrichtung ergibt, weil die
Einzugsvorrichtung unvermeidbar mit einem zusätzlichen
Antriebsmotor versehen sein muß, um eine ausreichende Effizienz
des Kopiervorgangs zu gewährleisten, d. h. eine ausreichende
Anzahl von Kopien pro Minute (CPM).
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine automatische Original-
Einzugsvorrichtung für eine Kopiermaschine zu schaffen, bei
welcher obige Nachteile beseitigt werden und welche drei
Antriebsteile aufweist, welche gemeinsam von einer einzigen
Antriebs-Leistungsquelle betrieben werden, wobei der Original-
Zuführteil zum Aufnehmen und Separieren der zu kopierenden
Originale eins nach den anderen vorhanden ist, ein Original-
Vorschubteil mit einem Riemen mit einer Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungs-Antriebsfunktion zum exakten Positionieren
des Originals in einer vorbestimmten Kopierposition auf einer
Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine vorhanden ist; und ein
Original-Herausführteil zum kontinuierlichen Herausführen der
kopierten Originale vorgesehen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Regeln einer automatischen Original-Einzugsvorrichtung für eine
Kopiermaschine bereitzustellen, welche alle Antriebsteile der
Original-Einzugsvorrichtung gemeinsam mittels einer von einer
Antriebs-Leistungsquelle bereitgestellten Antriebsleistung
betätigt und einen Original-Herausführvorgang zum Herausführen
eines kopierten Originals sowie einen Original-Zuführvorgang
für ein neu zu kopierendes Original gleichzeitig unter
Berücksichtigung des Formats des neu zugeführten und des
bereits kopierten Originals ausführt, wodurch die Effizienz des
Kopiervorgangs erhöht wird, d. h. die Anzahl der pro Minute
kopierten Originale (CPM) durch die Original-Einzugsvorrichtung
erhöht wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Konstruktion eines Original-Zuführteils einer automatischen
Original-Einzugsvorrichtung für Kopiermaschinen
bereitzustellen, durch welche eine Beschädigung der Vorderkante
der Originale während des Aufnehm- und Separiervorgangs durch
den Original-Zuführteil verhindert wird und so ein gestörter
Betriebsablauf des Original-Zuführteils verhindert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Konstruktion eines Original-Herausführteils einer automatischen
Original-Einzugsvorrichtung für Kopiermaschinen zu schaffen,
wobei verhindert wird, daß das herausgeführte Original aufgrund
einer höheren Umfangsgeschwindigkeit der Herausführrollen des
Original-Herausführteils wegfliegen kann, wodurch erreicht
wird, daß die herausgeführten Originale sauber auf einer
Original-Herausführbasis gestapelt werden.
Diese Aufgaben werden gemäß einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung durch eine automatische Original-Einzugsvorrichtung
für eine Kopiermaschine gelöst, mit: einer Original-
Zuführbasis, auf welche eine Mehrzahl von zu kopierenden
Originalen in der gewünschten Reihenfolge aufgebracht werden
können; einer Antriebs-Leistungsquelle zum Bereitstellen einer
vorwärts- und rückwärts gerichteten Antriebsleistung, mittels
welcher die Original-Einzugsvorrichtung einen Original-
Zuführvorgang, einen Original-Vorschubvorgang und einen
Original-Herausführvorgang ausführt; einem Original-Zuführteil
zum Separieren und Zuführen der auf der Original-Zuführbasis
befindlichen Originale eins nach dem anderen, wozu die von der
Antriebs-Leistungsquelle gelieferte, vorwärts gerichtete
Antriebsleistung verwendet wird, wobei der Original-Zuführteil
ausschließlich mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung
mittels einer Freilaufkupplung versorgt wird und wahlweise
betätigt wird, wozu ein Teil der vorwärts gerichteten
Antriebsleistung verwendet wird, welche wahlweise dorthin
mittels eines Kupplungszahnrads übertragen wird; einer
Original-Vorschubeinrichtung zum Fördern der Originale in
Vorwärtsrichtung mittels der vorwärts gerichteten
Antriebsleistung und zum exakten Positionieren des Originals in
einer vorbestimmten Kopierposition bezüglich der Kopiermaschine
mittels der rückwärts gerichteten Antriebsleistung, wobei der
Original-Vorschubteil direkt mit der vorwärts und rückwärts
gerichteten Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle
versorgt wird; einem Original-Herausführteil zum Herausführen
eines Originals nach dem Kopiervorgang mittels der vorwärts
gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle; und
einer Original-Herausführbasis, welche das Aufstapeln einer
Mehrzahl von herausgeführten Originalen auf dieser
Herausführbasis in der richtigen Reihenfolge gestattet, wobei
die Original-Herausführbasis derart gestaltet ist, daß sie
unterhalb der Original-Zuführbasis angeordnet ist und sich
unterhalb der Original-Herausführposition des Original-
Herausführteils befindet, wodurch die herausgeführten Originale
auf der Original-Herausführposition sauber gestapelt werden.
Vorzugsweise ist der Original-Zuführteil der automatischen
Original-Einzugsvorrichtung weiter mit mindestens einem
Original-Halteteil versehen, welcher jedes der herausgeführten
Originale daran hindert, aufgrund einer höheren Original-
Herausführgeschwindigkeit des Original-Herausführteils
wegzufliegen und daher dafür sorgt, daß die herausgeführten
Originale sauber auf der Original-Herausführbasis gestapelt
werden, wobei der Original-Halteteil auf der Unterseite der
Original-Zuführbasis montiert ist.
Die oben genannten Aufgaben werden gemäß einer zweiten Variante
der Erfindung durch einen Regelungsschaltkreis zum
automatischen Regeln einer automatischen Original-
Einzugsvorrichtung für eine Kopiermaschine gelöst, mit: einer
zentralen Regelungseinheit zum Regeln der automatisch
betätigten und mit Antriebsleistung von einer Antriebs-
Leistungsquelle versorgten Original-Einzugsvorrichtung, zum
Regeln einer halbkreisförmigen Aufnehmrolle einer Original-
Zuführeinrichtung, wodurch erreicht wird, daß eine
Kontaktfläche der Aufnehmrolle sich auf einer Höhe mit einer
Original-Zuführbasis befindet, zum Regeln einer in
Rückwärtsrichtung gerichteten Bewegung des zu kopierenden
Originals für das genaue Positionieren des Originals auf einer
Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine und zum Regeln des
Betriebsablaufs für die Original-Einzugsvorrichtung, wodurch in
einer bestimmten Zeitspanne entweder ausschließlich ein
Original-Herausführvorgang zum Herausführen der bereits
kopierten Originale veranlaßt wird oder gleichzeitig mit dem
Herausführvorgang ein Original-Zuführvorgang zum Zuführen eines
neu zu kopierenden Originals veranlaßt wird; einem Interface
zum Verbinden der zentralen Regelungseinheit mit einem
Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine, wobei
das Interface Regelungssignale und Daten zu bzw. von dem
Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis ausgibt bzw. empfängt;
einer Motor-Betätigungseinheit zum Betätigen der Antriebs-
Leistungsquelle unter der Regelung der zentralen
Regelungseinheit, wobei die Motor-Betätigungseinheit mit einem
Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist; einer
elektrischen Kupplung zum wahlweisen Antreiben einer Original-
Separierrollen-Antriebswelle des Original-Zuführteils unter der
Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die elektrische
Kupplung mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit
verbunden ist; einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines
Betriebszustands der Original-Zuführvorrichtung unter der
Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die
Anzeigevorrichtung mit einem Ausgang der zentralen
Regelungseinheit verbunden ist; einem Originalsensor zum
Erfassen, ob ein zu kopierendes Original vorhanden ist, wobei
der Originalsensor ein Signal entsprechend dem erfaßten
Original-Zustand zu der zentralen Regelungseinheit ausgibt,
wobei der Original-Sensor mit einem Eingang der zentralen
Regelungseinheit verbunden ist; einer Originalformat-
Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Formats des Originals und
Ausgeben eines Signals entsprechend dem erfaßten Originalformat
zu der zentralen Regelungseinheit, wobei die Originalformat-
Sensoreinrichtung mit einem Eingang der zentralen
Regelungseinheit verbunden ist; und einer Aufnehmrollen-
Lagesensoreinheit zum Erfassen der Lage der halbkreisförmigen
Aufnehmrolle und Ausgeben eines der erfaßten Lage
entsprechenden Signals zu der zentralen Regelungseinheit, wozu
die Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit mit einem Eingang der
zentralen Regelungseinheit verbunden ist.
Die oben genannten Aufgaben werden gemäß einer dritten Variante
der Erfindung durch ein Verfahren zum automatischen Regeln
einer automatischen Original-Einzugsvorrichtung für eine
Kopiermaschine gelöst, wobei die Original-Einzugsvorrichtung
versehen ist mit: einer zentralen Regelungseinheit, welche
verbunden ist mit einem Interface, einer Motor-
Betätigungseinheit, einer elektrischen Kupplung, einer
Anzeigevorrichtung, einem Originalsensor, einer Originalformat-
Sensoreinrichtung und einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit,
wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: a)
Bestimmen aufgrund der Auswertung eines von dem Originalsensor
ausgegebenen Signals, ob sich ein zu kopierendes Original auf
der Original-Zuführbasis befindet oder nicht; b) falls sich
kein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis
befindet, Bestimmen aufgrund der Auswertung eines von der
Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit ausgegebenen Signals, ob sich
die halbkreisförmige Aufnehmrolle in ihrer Bereitschaftslage
befindet oder nicht, wobei für den Fall, daß die
halbkreisförmige Aufnehmrolle sich nicht in ihrer
Bereitschaftsstellung befindet, die elektrische Kupplung
betätigt wird und die Motor-Betätigungseinheit, so daß die
halbkreisförmige Aufnehmrolle ihre Bereitschaftsstellung
einnimmt, worauf ein Sprung zurück zu dem Startschritt erfolgt
und darauf gewartet wird, bis ein neues Original auf der
Original-Zuführbasis plaziert wurde; c) für den Fall, daß sich
ein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis
befindet, Bestimmen aufgrund der Auswertung aller
Betriebszustände der Original-Einzugsvorrichtung, ob bei dieser
ein gestörter Betriebszustand vorliegt, wonach für den Fall des
Auftretens eines gestörten Betriebszustands dieser mittels der
Anzeigevorrichtung angezeigt wird und darauf gewartet wird, daß
der gestörte Betriebszustand beseitigt wird; d) für den Fall,
daß kein gestörter Betriebszustand bei der Original-
Einzugsvorrichtung vorliegt, Warten auf ein Kopier-Startsignal,
welches von dem Kopiermaschinen-Regelungskreis zu der zentralen
Regelungseinheit zu übermitteln ist; e) bei Empfangen des von
dem Kopiermaschinen-Regelungskreis ausgesandten Kopier-
Startsignals, Bestimmen, ob ein Original-Zuführ-Startsignal
eingegeben wurde; f) für den Fall, daß das Original-Zuführ-
Startsignal eingegeben wurde, Betätigen der elektrischen
Kupplung, welche die wahlweise Übermittlung von
Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle zu einer
Original-Separierrollen-Antriebswelle für eine vorbestimmte
Zeitspanne veranlaßt, wodurch ein zu kopierendes Original
separiert und zugeführt wird; g) Vorschieben des zu kopierenden
Originals in Vorwärtsrichtung zu einer vorbestimmten Position
gleichzeitig mit dem Erfassen des Originalformats des
geförderten Originals und Durchführen einer Rückwärtsbewegung
des Originals, um eine exakte Positionierung des Originals in
einer vorbestimmten Kopierposition auf einer Kontaktglasscheibe
der Kopiermaschine zu erreichen; h) Aussenden eines Original-
Positionier-Endsignals zu dem Kopiermaschinen-Regelungskreis,
um das Durchführen des von der Kopiermaschine ausgeführten
Kopiervorgangs zu veranlassen, und Warten auf ein Original-
Herausführ-Startsignal, welches von dem Kopiermaschinen-
Regelungskreis ausgesendet werden muß; i) nach dem Empfangen
des von dem Kopiermaschinen-Regelungskreis ausgesendeten
Original-Positionier-Endsignals Bestimmen, ob sich ein weiteres
zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet;
und j) für den Fall, daß sich ein weiteres zu kopierendes
Original auf der Original-Zuführbasis befindet,
ausschließliches Ausführen des Original-Herausführvorgangs zum
Herausführen des bereits kopierten Originals über eine
bestimmte Teilzeitspanne hinweg und über eine weitere
Teilzeitspanne hinweg Ausführen des weiteren Original-
Herausführvorgangs zum Herausführen des bereits kopierten
Originals bei gleichzeitigem Ausführen eines Original-
Zuführvorgangs zum Zuführen eines neu zu kopierenden Originals,
wobei beide Zeitspannen unter Berücksichtigung einer Länge des
neuen Originals bestimmt werden, und dann Zurückkehren zu
Schritt (e), so daß die obigen Verfahrensschritte (e) bis (j)
erneut durchgeführt werden können, und danach, falls sich kein
zu kopierendes Original mehr auf der Original-Zuführbasis
befindet, ausschließliches Durchführen des Original-
Herausführvorgangs bezüglich des letzten kopierten Originals.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Original-Einzugsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt der Original-Einzugsvorrichtung
entlang der in Fig. 1 mit A-A′ bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Originalformat-
Sensoreinrichtung der Original-Einzugsvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch von der
erfindungsgemäßen Original-Einzugsvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Original-Einzugsvorrichtung
nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Original-Einzugsvorrichtung
nach Fig. 4;
Fig. 7A bis 7D vergrößerte Ansichten eines
Ausführungsbeispiels eines Original-Zuführteils der
erfindungsgemäßen Original-Einzugsvorrichtung, wobei im
einzelnen:
Fig. 7A eine schematische Seitenansicht des Original-
Zuführteils darstellt;
Fig. 7B eine schematische Draufsicht auf den
Original-Zuführteil darstellt;
Fig. 7C eine vergrößerte perspektivische Darstellung
zeigt, welche die relative Lage einer halbkreisförmigen
Aufnehmrolle des Original-Zuführteils bezüglich einer
Aufnehmrollen-Sensoranordnung zeigt;
Fig. 7D eine Ansicht von unten auf ein
Ausführungsbeispiel einer Original-Separieranordnung des
Original-Zuführteils zeigt;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, welches einen
Regelungsschaltkreis zum automatischen Regeln der
erfindungsgemäßen Original-Einzugsvorrichtung veranschaulicht;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines
Arbeitsablauf-Zeitplans für die Original-Einzugsvorrichtung für
den Fall, daß aufeinanderfolgende Original-Einzugsabläufe
ablaufen;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht, welche die
Rückwärtsbewegung des Originals aufgrund der Original-
Einzugsvorrichtung veranschaulicht; und
Fig. 11A und 11B Flußdiagramme zum Regeln mittels einer
zentralen Regelungseinheit und eines damit zusammenwirkenden
Schaltkreises gemäß Fig. 8, um den automatischen Original-
Einzugsvorgang zu regeln.
Nachfolgend wird auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, wobei
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer automatischen
Original-Einzugsvorrichtung zeigt, welche an eine
Kopiermaschine montiert ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf die
Original-Einzugsvorrichtung nach Fig. 4 zeigt, und Fig. 6 eine
Seitenansicht der Original-Einzugsvorrichtung nach Fig. 4
zeigt.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die Original-
Einzugsvorrichtung eine Original-Zuführbasis 21 auf, auf
welcher eine Mehrzahl von zu kopierenden Originalen 7 in
Reihenfolge ihrer Seitenzahlen lagert, und ein Drehrichtungs-
Umkehrmotor 20 ist vorgesehen, um die Original-
Einzugsvorrichtung mit Antriebsleistung zu versorgen. In diesem
Fall liefert der Drehrichtungs-Umkehrmotor 20 Antriebsleistung
zu allen Antriebsteilen der Original-Einzugsvorrichtung, so daß
die Antriebsteile das Zuführen der Originale, das Vorschieben
der Originale und das Herausführen der Originale durchführen
können.
Diese Original-Einzugsvorrichtung ist versehen mit einem
Original-Zuführteil, welcher die auf der Original-Zuführbasis
21 gelagerten und zu kopierenden Originale voneinander
separiert und zuführt, wozu eine vorwärts gerichtete
Antriebsleistung von dem Drehrichtung-Umkehrmotor 20 geliefert
wird; einen Original-Vorschubteil, welcher von der
Antriebsleistung angetrieben wird, welche direkt von dem
Drehrichtungs-Umkehrmotor 20 geliefert wird, unabhängig von der
Drehrichtung des Motors 20, und fördert das von dem Original-
Zuführteil zugeführte Original zu einer vorbestimmten
Kopierposition auf eine Kontaktglasscheibe 36 der
Kopiermaschine 35 gleichzeitig mit dem Durchführen einer in
umgekehrter Richtung gerichteten Bewegung, um das Original
exakt auf einer vorbestimmten Kopierposition zu positionieren.
Darüberhinaus ist ein Original-Herausführteil vorgesehen, um
die Originale mit Hilfe der Antriebsleistung des Drehmomenten-
Umkehrmotors 20 aus den Antriebsteilen der Original-
Einzugsvorrichtung wieder herauszuführen, nachdem der
Kopiervorgang beendet ist. Jedes aus dem Original-
Herausführteil herausgeführte Original wird dann auf einer
Original-Herausführbasis 38 gestapelt.
Um eine solche Leistungsübertragung von dem Drehrichtungs-
Umkehrmotor 20 zu jedem der Antriebsteile zu erreichen,
befindet sich der Motor 20 mit einem Ende einer Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 im Eingriff, um diese Welle
S3 in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung entsprechend der
Drehrichtung des Motors rotativ anzutreiben. Die Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 ist an ihrem anderen Ende mit
einer Freilaufkupplung G3 versehen, welche sich ihrerseits mit
einem Kupplungszahnrad G5 einer elektrischen Kupplung mittels
eines Leerlaufzahnrads G6 im Eingriff befindet, welches
dazwischen derart angeordnet ist, daß das Kupplungszahnrad G5
der elektrischen Kupplung nicht eine rückwärts gerichtete
Antriebsleistung überträgt, sondern eine vorwärts gerichtete
Antriebsleistung von der Freilaufkupplung G3 mittels des
Leerlaufzahnrads G6. Darüberhinaus ist das Kupplungszahnrad G5
der elektrischen Kupplung an ihrer einen Seite mit einer
elektrischen Kupplung 39 verbunden, welche erlaubt, daß eine
Original-Separierrollen-Antriebswelle S2, welche mit der
anderen Seite des Kupplungszahnrads G5 der elektrischen
Kupplung verbunden ist und parallel zu der Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 verläuft, wahlweise in der
gleichen Richtung wie die Original-Förderbandwalzen-
Antriebswelle S3 rotieren kann.
Das Kupplungszahnrad G5 der elektrischen Kupplung der Original-
Separierrollen-Antriebswelle S2 befindet sich darüberhinaus mit
einem Registrierrollen-Antriebszahnrad G4 im Eingriff, welche
mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung von dem
Kupplungszahnrad G5 der elektrischen Kupplung versorgt wird. In
diesem Fall ist das Registrierrollen-Antriebszahnrad G4 mit
einer Registrierrollen-Antriebswelle S1 verbunden, welche sich
parallel zu den vorgenannten Antriebswellen S2 und S3 erstreckt
und in entgegengesetzter Richtung zu der Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 rotiert. Darüberhinaus
erstreckt sich ein Förderband 27 zwischen einer Förderbandwalze
28, welche ihrerseits von der Original-Förderbandwalzen-
Antriebswelle getragen wird, und einer von dem Förderband
angetriebenen Walze 30, welche von einer von dem Förderband
angetriebenen Welle S7 gestützt wird, wodurch erreicht wird,
daß der Original-Vorschubteil mit der Rotations-
Antriebsleistung des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 unabhängig
von der Drehrichtung des Motors 20 versorgt wird. Um den
Original-Vorschubteil zu vervollständigen, sind neben der von
dem Förderband angetriebenen Welle S7 drei Zwischenwellen S4
bis S6 zwischen der Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3
und der von dem Förderband angetriebenen Welle S7 vorgesehen.
Die vier Zwischen-Wellen S4 bis S7 arbeiten in dieser Weise mit
der Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 mittels des
Förderbandes 27 zusammen. Darüberhinaus ist die von dem
Förderband angetriebene Welle S7 des Original-Vorschubteils mit
einer Herausführrollen-Antriebswelle S8 des Original-
Herausführteils mittels eines Antriebsriemens 43 verbunden,
welcher dazwischen gespannt ist, wodurch die Herausführrollen
Antriebswelle S8 in der gleichen Richtung wie die Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 rotiert.
In kurzen Worten ist die Original-Einzugsvorrichtung mit einer
Freilaufkupplung G3 versehen, um im Falle einer rückwärts
gerichteten Rotation des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 diese
nicht auf den Original-Zuführteil zu übertragen, sondern direkt
zu der Förderbandwalze 26 zu übertragen, welche von der
Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 des Original-
Zuführteils gestützt wird. Die vorliegende Original-
Einzugsvorrichtung ist darüberhinaus mit der elektrischen
Kupplung 39 versehen, welche der zylindrischen Original-
Separierrolle und einer halbkreisförmigen Aufnehmrolle erlaubt,
je nach Bedarf wahlweise angetrieben zu werden. Infolgedessen
ist es möglich, die Original-Einzugsvorrichtung mittels nur
eines einzigen Motors anzutreiben.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Drehrichtungs-
Umkehrmotor 20 am freien Ende seiner Antriebswelle mit einem
Kegelritzel G1 versehen, während das eine Ende der Original-
Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 mit einem von dem Kegelritzel
angetriebenen Kegelrad G2 versehen ist, welches mit dem
Kegelritzel G1 des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 kämmt. Die
Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 wird infolgedessen
direkt von der Motorleistung des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20
in Drehung versetzt, so daß diese Antriebswelle sowohl
vorwärts, als auch rückwärts rotieren kann. Im vorliegenden
Fall ist die Getriebeanordnung zum direkten Übertragen der
rotativen Leistung des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 auf die
Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 nicht auf die zuvor
genannten Kegelritzel G1 und das Kegelrad G2 beschränkt,
sondern vorteilhaft kann auch eine Getriebeanordnung mit einer
Schnecke und einem Schneckenrad anstelle der
Kegelradkombination G1 und G2 verwendet werden. Der Original-
Vorschubteil wird mittels der rotativen Leistung des Motors 20,
welche mittels der Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3
übertragen wird, wie oben beschrieben angetrieben, jedoch wird
dieser Original-Zuführteil nur in Vorwärtsrichtung von der
Antriebsleistung mittels der Freilaufkupplung G3 angetrieben,
welche an dem anderen Ende der Original-Förderbandwalzen-
Antriebswelle S3 angeordnet ist und sich mit dem
Kupplungszahnrad G5 der elektrischen Kupplung im Eingriff
befindet, wobei das Leerlaufzahnrad G6 dazwischen angeordnet
ist. Im vorliegenden Fall ist das Kupplungszahnrad G5 der
elektrischen Kupplung einerseits mit der elektrischen Kupplung
verbunden und andererseits mit der Original-Separierrollen-
Antriebswelle S2 verbunden, so daß sogar für den Fall, daß das
Kupplungszahnrad G5 der elektrischen Kupplung kontinuierlich in
Vorwärtsrichtung aufgrund der vorwärts gerichteten, von der
Freilaufkupplung G3 mittels des Leerlaufzahnrads G6 übertragen
Antriebsleistung rotiert, wodurch die Original-Separierrollen-
Antriebswelle S2 wahlweise aufgrund der intermittierenden
Leistungszufuhr von dem Kupplungszahnrad G5 der elektrischen
Kupplung rotiert, wodurch eine Separierrolle 23 wahlweise in
Drehung versetzt wird, welche auf der Antriebswelle S2
abgestützt ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Paar der von den
Registrierrollen angetriebenen Rollen 29 auf der gleichen Welle
angebracht, d. h. der Original-Separierrollen-Antriebswelle S2,
auf welcher auch die Separierrolle 23 angeordnet sind, jedoch
sind die angetriebenen Rollen 29 zum Verhindern deren
Beeinflussung durch die und/oder der Beeinflussung der Drehung
der Original-Separierrollen-Antriebswelle S2 derart gestaltet,
daß sie einen größeren Innendurchmesser als den
Außendurchmesser der Antriebswelle S2 aufweisen und sind derart
angeordnet, daß sie bezüglich der Antriebswelle S2 durchdrehen,
wozu die Reibkraft zwischen der jeweiligen Innenfläche der
angetriebenen Rollen und der Außenfläche der Antriebswelle S2
minimiert wird. Andererseits sind die zylindrische
Separierrolle 23 und die halbkreiszylindrische Aufnehmrolle 25
auf beiden Seiten mit einer Riemenscheibe P1 bzw. P2 versehen.
Zwischen den Riemenscheiben P1 und P2 ist ein Aufnehm-
Antriebsriemen 22 gespannt, um die rotative Leistung von der
Separierrolle 23 zu der Aufnehmrolle 25 zu übertragen, wie
nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis
7D beschrieben wird. Eine Mehrzahl von Registrierrollen 24,
deren vorteilhafte Anzahl aufgrund von Versuchen ermittelt
wird, um die gewünschte Wirksamkeit der Original-
Einzugsvorrichtung zu erreichen, sind auf der Registrierrollen-
Antriebswelle S1 abgestützt, um zusammen mit der
Registrierrollen-Antriebswelle S1 zu rotieren, und befinden
sich mit den von den Registrierrollen angetriebenen Rollen 29
im Eingriff, welche von der Original-Separierrollen-
Antriebswelle S2 abgestützt sind.
Wie bereits anhand der herkömmlichen Original-
Einzugsvorrichtung beschrieben, ist diese mit einer
Originalformat-Sensoreinrichtung 33 versehen, um das Format
eines jeden Originals zu erfassen. Die Sensoreinrichtung 33 ist
mit einem auf die Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3,
montierten Encoder 33b versehen, auf welche auch das
angetriebene Kegelrad G2 montiert ist, und rotiert zusammen mit
der Förderbandwalze 26 aufgrund der rotativen Antriebsleistung
des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20. Der Encoder 33b ist derart
konstruiert, daß er eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist,
welche sich radial erstrecken und am Umfang in vorgegebenen
Abständen zueinander verteilt ausgebildet sind (vgl. Fig. 3).
Die Originalformat-Sensoreinrichtung 33 ist darüberhinaus mit
einem Lichtsensor 33c versehen, um die Anzahl von Schlitzen des
Encoders 33b zu erfassen, welche den Lichtsensor 33c passieren,
während der Encoder 33b rotiert; und ein Registriersensor 33a
ist auf der Rückseite der Separierrolle 23 derart angeordnet,
daß dieser die Vorderkante und Endkante des Originals erfaßt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht die
Originalformat-Sensoreinrichtung 33 das Erfassen des Formats
von jedem Original durch Zählen der Anzahl der von einem Licht-
Empfangselement des Lichtsensors 33c in derjenigen Zeitspanne
ausgegebenen Impulse, welche zwischen dem Erfassen der
Vorderkante des Originals durch den Registriersensor 33a zu dem
Zeitpunkt ausgegeben wurden, in welchem der Registriersensor
die Hinterkante des Originals erfaßt. Um darüberhinaus zu
erfassen, ob ein Original in Bereitschaftsstellung für das
Zuführen ist, ist ein Originalsensor 42 vorgesehen, welcher auf
der Vorderseite der Separierrolle 23 angeordnet ist.
Der Original-Zuführteil ist versehen mit: der Förderbandwalze
26, welche von der Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3
gestützt wird, die von dem Förderband angetriebene Walze 30,
welche auf der von dem Förderband angetriebenen Welle S7
abgestützt ist, die drei Zwischenrollen 28, welche von
jeweiligen drei Zwischenwellen S4 bis S6 abgestützt werden,
wovon jede zwischen den zwei Wellen S3 und S7 angeordnet ist,
und das Förderband 27, welches zwischen den beiden Rollen 26
und 30 gespannt ist, wobei jede der Zwischenrollen 28 mit dem
Förderband 27 in Kontakt steht.
Der Original-Zuführteil wird mit rotativer Leistung versorgt,
d. h. mit der rotativen Leistung des Drehrichtungs-Umkehrmotors
20 ungeachtet der Drehrichtung des Motors 20 versorgt, wodurch
das gegen das Förderband 27 anliegende Original zu einer
vorbestimmten Position auf der Kontaktglasscheibe 36 der
Kopiermaschine 35 mittels der vorwärts gerichteten
Antriebsleistung gefördert wird, als auch zurückgeführt wird,
um ein ganz genaues Positionieren auf der vorgegebenen
Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe durch eine rückwärts
gerichtete Antriebsleistung zu erzielen. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Zwischenrollen 28,
welche von den jeweiligen Zwischenwellen gestützt werden, nicht
auf die oben angegebene Anzahl beschränkt, sondern kann
variabel unter Berücksichtigung der Wirksamkeit des Original-
Zuführteils bezüglich des Zuführens von Originalen gewählt
werden.
Andererseits weist der Original-Herausführteil eine Mehrzahl
von Herausführrollen 31 auf, wovon jede von der
Herausführrollen-Antriebswelle S8 gestützt ist und von der von
dem Förderband angetriebenen Welle S7 mittels des
Antriebsriemens 43 mit Antriebsleistung versorgt wird, wobei
der Antriebsriemen zwischen der von dem Förderband
angetriebenen Welle S7 und der Herausführrollen-Antriebswelle
S8 gespannt ist. Einige der Herausführrollen stehen in engem
Kontakt mit jeweiligen angetriebenen Rollen 32, welche durch
die Rotation der Herausführrollen 31 aufgrund der Kontakt-
Reibungskraft angetrieben werden, welche zwischen ihnen und den
Herausführrollen 31 herrscht. Im einzelnen ist der
Antriebsriemen 43 zwischen einer an einem Ende der von dem
Förderband angetriebenen Welle S7 montierten Riemenscheibe P3
und einer an einem Ende der Herausführrollen-Antriebswelle
angebrachten Riemenscheibe P4 gespannt, so daß die
Herausführrollen-Antriebswelle S8 in der gleichen Richtung wie
die Original-Förderbandwalzen-Antriebswelle S3 rotiert. Im
Ergebnis ist es damit möglich, den Original-Herausführteil
mittels der von dem Drehrichtungs-Umkehrmotor 20 gelieferten
rotativen Leistung anzutreiben. Um zu verhindern, daß ein
Papierstau in dem Original-Herausführteil vorkommt, wird
vorzugsweise die Herausführgeschwindigkeit größer als die
Original-Zuführ- oder Original-Vorschubgeschwindigkeit gewählt,
so daß vorzugsweise jede der Herausführrollen 31 des Original-
Herausführteils einen größeren Außendurchmesser als die Rollen
der anderen Teile aufweist.
Jede der Herausführrollen 31 weist also einen größeren
Außendurchmesser auf, um zu erreichen, daß die Original-
Herausführgeschwindigkeit größer als die Original-
Zuführgeschwindigkeit oder Original-Vorschubgeschwindigkeit in
der oben beschriebenen Weise ist, so daß die von den
Herausführrollen 31 ausgeworfenen Originale aufgrund der
höheren Umfangsgeschwindigkeit der Herausführrollen 31 Gefahr
laufen, unkontrolliert wegzufliegen. Um die Gefahr des
Wegfliegens der herausgeführten Originale zu beseitigen, ist
die vorliegende Original-Einzugsvorrichtung auf beiden Seiten
auf der Unterseite der Original-Zuführbasis 21 mit einem Paar
von aufgehängten Ketten 54 versehen, welche als Original-
Halteteile dienen, um zu verhindern, daß die herausgeführten
Originale wegfliegen, sondern statt dessen sauber zu einem
Stapel auf der Original-Herausführbasis 38 aufgeschichtet
werden. Im vorliegenden Fall kann der Original-Halteteil einen
Mylarfilm aufweisen, welcher gleichermaßen von der Unterseite
des Original-Zuführteils in der gleichen Weise getragen werden
kann und so anstatt der zuvor genannten Ketten 54 vorgesehen
sein kann.
In der Zeichnung ist ein oberer Schutzdeckel 37 dargestellt,
welcher die Antriebsteile schützt, und weiter ein
Einzugsvorrichtungs-Gehäuse 40 dargestellt.
Die Fig. 7A bis 7D zeigen die Konstruktion des Original-
Zuführteils der Original-Einzugsvorrichtung, wobei Fig. 7A eine
schematische Seitenansicht des Zuführteils darstellt und Fig.
7B eine Draufsicht auf den Zuführteil ist, Fig. 7C eine
vergrößerte perspektivische Darstellung zeigt, aus welcher die
relative Lage der halbkreisförmigen Aufnehmrollen des
Zuführteils zu einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit entnehmbar
ist und Fig. 7D eine perspektivische Ansicht von unten zeigt,
welche ein Ausführungsbeispiel einer Original-Separieranordnung
des Original-Zuführteils zeigt.
Während des Betriebs des Original-Zuführteils, d. h. wenn die
Original-Separierrolle 23 sich aufgrund der Antriebsleistung
des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 zu drehen beginnt, welcher
seinerseits aufgrund eines Original-Zuführsignals betätigt
wird, welches von der Kopiermaschine 35 ausgegeben wird, wird
die rotative Antriebsleistung von den Separierrollen 23 zu den
halbkreisförmigen Aufnehmrollen 25 mittels des Aufnehmrollen-
Antriebsriemens 22 übertragen, welcher sich zwischen den beiden
Rollen 23 und 25 erstreckt, wodurch die Aufnehmrolle 25
zusammen mit der Separierrolle 23 in Drehung versetzt wird.
Infolgedessen werden die auf der Original-Zuführbasis 21
aufgeschichteten Originale von den Aufnehmrollen 25 nach und
nach aufgenommen und in den Original-Zuführteil eingeführt,
mittels welchem die Originale voneinander separiert werden und
eins nach dem anderen mit Hilfe eines Separierriemens 46 und
den Separierrollen 23 zugeführt wird, welche in engem Kontakt
zueinander stehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die
Vorderkante jedes der auf der Original-Zuführbasis 21
gestapelten Originale nach unten mittels eines elastischen
Mylarblattes 48 vorgespannt, welches dazu vorgesehen ist, die
auf der Original-Zuführbasis 21 befindlichen Originale derart
nach unten vorzuspannen, daß sie genau auf den Aufnehmrollen 25
plaziert werden.
Bei herkömmlichen automatischen Einzugsvorrichtungen ist
üblicherweise eine kreisrunde Aufnehmrolle zum Aufnehmen der
Originale von der Original-Zuführbasis 21 und zum Einführen der
Originale in den Original-Zuführteil vorgesehen. Wie jedoch dem
Fachmann gut bekannt ist, behindert diese herkömmliche,
kreisrunde Aufnehmrolle die Einführung der Originale und ruft
häufig ein Zerknittern der Vorderkanten während des
Zuführvorgangs hervor. Die vorgenannten Probleme können durch
die halbkreisförmige Aufnehmrolle 25 entsprechend diesem
Ausführungsbeispiel beseitigt werden. Das heißt, in der
Bereitschaftsstellung der halbkreisförmigen Aufnehmrollen 25
zeitlich gesehen vor dem Zuführvorgang für die Originale, ist
die Aufnehmrolle 25 immer in einer derartige Lage gebracht, daß
die Originale deren ebene Kontaktfläche kontaktieren, welche
sich in diesem Zustand auf einer Höhe mit der Original-
Zuführbasis 21 befindet, wodurch den Originalen gestattet wird,
ausgehend von ihrer Position auf der Original-Zuführbasis 21
kontinuierlich und leicht über die Aufnehmrollen 25 ohne
Hindernis gleiten können, wodurch eine Beschädigung der
Vorderkante der Originale während des Original-Zuführvorgangs
verhindert wird und eine Fehlfunktion beim Original-
Zuführvorgang verhindert wird.
Um die vorgenannte Positionierung der halbkreisförmigen
Aufnehmrollen 25 bezüglich der Original-Zuführbasis 21 zu
erreichen, ist es erforderlich, die Rotation der Aufnehmrollen
25 im Anfangszustand zu regeln, wenn sich die Originale auf der
Originalzuführbasis 21 befinden. Zu diesem Zweck ist eine
Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit 52 vorgesehen, welche mit den
Aufnehmrollen 25 zusammenwirkt, wie in Fig. 7C dargestellt ist.
Die Lagesensoreinheit 52 weist einen Encoder 52a auf, welcher
mit Schlitzen 52c versehen ist und auf die gleiche Welle 52d
montiert ist, auf welche auch die Aufnehmrollen 25 montiert
sind, um sich so zusammen mit den Aufnehmrollen 25 zu drehen,
und ein Lichtsensor 52b ist vorgesehen, um zu bestimmen, ob der
Schlitz 52c des Encoders 52a sich damit in einer Linie
befindet. Um zu bewirken, daß die Aufnehmrollen 25 mit der
Lagesensoreinheit 52 zusammenwirken, muß der Encoder 52a mit
den Schlitzen 52c auf die Welle 52d relativ zu den
Aufnehmrollen 25 derart montiert sein, daß wenn sich die
Original-Kontaktfläche der drehbaren Aufnehmrollen 25 in einer
Höhe mit der Original-Zuführbasis 21 befindet, um die
gewünschte Bereitschaftsstellung der Aufnehmrollen 25
einzunehmen, ein Licht-Empfangselement des Sensors 52b
aktiviert wird, welches von einem Licht-Aussendeelement des
Sensors 52b ausgesendetes Licht empfängt, wenn die beiden
Elemente des Lichtsensors 52b sich mit den Schlitzen 52c des
Encoders 52a in einer Linie befinden. Wie oben beschrieben,
veranlaßt die Original-Einzugsvorrichtung, daß der
Drehrichtung-Umkehrmotor 20 die Aufnehmrollen 25 antreibt,
bevor der Original-Separier- und Zuführvorgang beginnt, wodurch
die Aufnehmrollen 25 in die vorgenannte Bereitschaftsstellung
gebracht werden.
Die Fig. 7D stellt eine perspektivische Ansicht von unten dar,
welche ein Ausführungsbeispiel einer Original-Separieranordnung
des Original-Zuführteils der vorliegenden Original-
Einzugsvorrichtung zeigt.
Bei herkömmlichen Original-Separieranordnungen ist eine
drehbare Original-Separierrolle derart angeordnet, daß sie in
engem Kontakt mit einem ortsfesten Original-Separierriemen
steht, um die Originale eins nach dem anderen voneinander zu
trennen, welche sich auf der Original-Zuführbasis befinden. Wie
jedoch aus dem Stand der Technik seit langem bekannt ist,
leiden derartige herkömmliche Original-Separieranordnungen
unter örtlichem Verschleiß des ortsfesten Riemens aufgrund
eines auf einen bestimmten Ort beschränkten Kontakts des
Riemens mit den Separierrollen, wodurch die Lebensdauer des
Separierriemens verringert wird und die Wirksamkeit der
Original-Separierung negativ beeinträchtigt wird. Darüberhinaus
erfordert eine derartige herkömmliche Original-
Separieranordnung, daß eine wesentliche, nicht zu
vernachlässigende Reibungskraft zwischen dem Separierriemen und
der Separierrolle vorhanden ist, bevor das Original in den
Spalt dazwischen eingeführt wird, was eine unnötig hohe
Belastung des Antriebsmotors der Original-Einzugsvorrichtung
zur Folge hat.
Die vorgenannten Probleme bei herkömmlichen Original-
Separieranordnungen können durch die vorliegende
Ausführungsform der Original-Separieranordnung bewältigt
werden, wie sie in Fig. 7D dargestellt ist. Wie aus der
Zeichnung zu entnehmen ist, weist diese Original-
Separieranordnung einen endlosen Original-Separierriemen 46
auf, welcher sich zwischen einer ortsfesten Separierriemenrolle
44 und einer drehbaren Separierriemenrolle 45 erstreckt und in
engem Kontakt mit der Original-Separierrolle 23 steht. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel steht die Separierrolle 23 mit
dem Separierriemen 46 derart in engem Kontakt, daß der
Separierriemen 46 nach oben vorgespannt wird, so daß die
Separierrolle 23 auch als Spannrolle zum Aufbringen einer
Spannkraft auf den Separierriemen 46 dient. Die drehbare
Separierriemenrolle 45 wird von einer drehbaren Welle 45a
gestützt, welche an ihren beiden Enden mit Großdurchmesser-
Stützelementen 51 versehen ist. Jedes der Stützelemente 51 ist
beweglich in einen Seitenwand-Schlitz 50a eingesetzt, welche
jeweils in den Seitenwänden eines Rotations-Seiten-Lagerbocks
50 ausgebildet sind, wodurch die drehbaren Separierriemenrollen
45 zusammen mit der drehbaren Welle 45a drehbar in dem
Lagerbock 50 gelagert sind. Die ortsfeste Rolle 44 ist mittels
einer Rechtecksachse 44a abgestützt, welche einstückig mit der
ortsfesten Separierriemenrolle 44 ausgebildet ist und in einen
rechteckförmigen Schlitz 49a eingesetzt ist, welcher in den
Seitenwänden eines Ortsfest-Seiten-Lagerbocks 49 ausgebildet
sind. Dadurch wird verhindert, daß die ortsfeste
Separierriemenrolle 44 sich drehen kann. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die drehbare Welle 45a nach oben und
nach hinten vorgespannt, wozu Vorspanneinrichtungen wie ein
Paar von Zugfedern 47 dienen, welche zwischen der drehbaren
Welle 45a und dem oberen Schutzdeckel 37 derart vorgespannt
sind, daß der Separierriemen 46 stets in engem Kontakt mit der
Separierrolle 23 mit geeigneter Spannkraft wie oben beschrieben
steht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es sinnvoll, daß
die Separierrollen 23 einen höheren Reibungskoeffizient als der
Separierriemen 46 aufweisen. Darüberhinaus ist es erforderlich,
daß die Original-Separieranordnung derart konstruiert ist, daß
eine größere Reibungskraft Fb zwischen der Separierrolle 23 und
dem Separierriemen 46 herrscht, als die Summe der
Reibungskräfte Fs, Fr und Fd, welche zwischen dem Separierriemen
46 und der ortsfesten Separierriemenrolle 44 bzw. zwischen dem
Separierriemen 46 und der drehbaren Separierriemenrolle 45 bzw.
zwischen den Stützelementen 51 der drehbaren
Separierriemenrolle 45 und den Schlitzen 50a des Rotations-
Seiten-Lagerbocks 50 herrschen. Das heißt, die Beziehung
zwischen den vorgenannten Reibungskräften kann durch folgende
Gleichung beschrieben werden:
Fb = Fs+Fr+Fd,
wobei Fb einer Reibungskraft zwischen den Separierrollen 23 und
dem Separierriemen 46 darstellt, Fs eine Reibungskraft zwischen
dem Separierriemen 46 und der ortsfesten Separierriemenrolle 44
darstellt, Fr eine Reibungskraft zwischen dem Separierriemen 46
und der drehbaren Separierriemenrolle 45 darstellt, und Fd eine
Reibungskraft zwischen den Stützelementen 51 der drehbaren
Rolle 45 und den Schlitzen 50a des Lagerbocks 50 darstellt.
Aus diesem Grund bewegt sich bei ungeladenem Zustand, d. h. in
welchem kein Original sich in dem Spalt zwischen dem
Separierriemen 46 und der Separierrolle 23 befindet, der
Separierriemen 46 langsam entsprechend der Rotation der
drehbaren Separierriemenrolle 45, wenn sich die Separierrolle
23 dreht. Umgekehrt wird im geladenen Zustand, in welchem ein
Original zwischen dem Separierriemen 46 und der Separierrolle
23 eingeklemmt ist, die Reibungskraft Fb zwischen der
Separierrolle 23 und dem Separierriemen 46 entsprechend der
Konsistenz des dazwischen eingeklemmten Originals reduziert,
was ein Anhalten des Separierriemens und ein Fördern des
Originals zu dem Original-Vorschubteil zur Folge hat. In
anderen Worten ist zu diesem Zeitpunkt die Reibungskraft
zwischen dem Original und der Separierrolle 23 höher als
zwischen dem Original und dem Separierriemen 46, was das
Ergebnis der zuvor genannten Differenz des
Reibungskoeffizienten zwischen der Separierrolle 23 und dem
Separierriemen 46 ist, was seinerseits zur Folge hat, daß der
Separierriemen 46 sich nicht relativ zu der rotierenden
Separierrolle 23 bewegen kann, sondern das Original einfach
gefördert wird. Wenn andererseits mehr als ein Original
vorhanden ist, also mindestens zwei Originale zwischen der
Separierrolle 23 und dem Separierriemen 46 zur gleichen Zeit
eingeklemmt sind, wird nur das unterste Original, d. h. das
direkt mit der Separierrolle 23 in Kontakt befindliche Original
weitergefördert, weil die Reibkraft zwischen dem Separierriemen 46
und dem obersten, damit direkt in Kontakt tretenden Original
höher ist als zwischen den beiden zwischen der Separierrolle 23
und dem Separierriemen 46 befindlichen Originalen.
Im Ergebnis läuft der Separierriemen 46 nicht in dem Original-
Ladezustand um, sondern läuft nur im Falle des originalfreien
Zustands wie oben beschrieben um, was einen gleichmäßigen
Verschleiß des Separierriemens 46 über seine gesamte Länge zur
Folge hat. Jedoch kann das Original-Separier- und Original-
Zuführ-Betriebsverhalten der Separierrollen infolge eines
unvermeidbaren Abriebverschleißes der Separierrollen 23 und des
Separierriemens leiden, was auf eine sehr lange Benutzung
zurückzuführen sein kann, jedoch kann dieses Problem wirksam
mittels der Konstruktion dieser Original-Separieranordnung
verhindert werden. Das heißt, die drehbare Welle 45a der
drehbaren Separierriemenrolle 45 wird nach oben und nach hinten
mittels der Zugfedern 47 gespannt, wovon jede zwischen der
drehbaren Welle 45a und dem oberen Schutzdeckel 37 verbunden
ist und dadurch den Separierriemen 46 stets in engem Kontakt
mit den Separierrollen 23 hält und so eine geeignete Spannkraft
wie oben beschrieben aufrechterhält, wodurch die Lebensdauer
der Original-Separieranordnung unabhängig von dem oben
beschriebenen Verschleiß wesentlich verlängert wird.
Die Art der Betätigung der nach vorstehender Konstruktion
aufgebauten automatischen Original-Einzugsvorrichtung wird
nachfolgend beschrieben.
Zuerst wird der Original-Separier- und Zuführ-Vorgang von dem
Original-Zuführteil über einen beschränkten Zeitraum
ausgeführt, wenn ein Startsignal zum Zuführen und Kopieren des
Originals von der Kopiermaschine geliefert wird, wozu die
elektrische Kupplung 39, welche auf die Original-
Separierrollen-Antriebswelle S2 montiert ist, eingeschaltet
wird. Wenn der Original-Zuführvorgang durch kontinuierliche
Rotation der Registrierrollen 24 vollendet ist, wird das
Original sukzessive in Vorwärtsrichtung mittels der
Zwischenrollen 28, der vom Förderband angetriebenen Walze 30
und der Herausführrollen 31 gefördert. Zu diesem Zeitpunkt
erlaubt der Encoder 33b und der Lichtsensor 33c der
Originalformat-Sensoreinrichtung 33 das Erfassen des Formats
eines jeden Originals durch Zählen der Anzahl der von dem
Licht-Empfangselement des Lichtsensors 33c in demjenigen
Zeitraum ausgegebenen Impulse, welcher zwischen dem Zeitpunkt
liegt, in welchem der Registriersensor 33a die Vorderkante des
Originals erfaßt und demjenigen Zeitpunkt, in welchem der
Registriersensor 33a die Hinterkante des Originals erfaßt. Der
obige Vorgang zum Erfassen des Originalformats wird ausgeführt,
um die Original-Einzugsvorrichtung derart zu steuern, daß sie
gleichermaßen den Herausführvorgang für ein zuvor kopiertes
Original, als auch das Zuführen eines neuen, zu kopierenden
Originals in der gewünschten zeitlichen Abfolge ausführt.
Derartige simultane Arbeitsvorgänge werden über eine Teil-
Zeitspanne des Original-Zuführvorgangs durchgeführt, um die
Effizienz des Kopiervorgangs zu erhöhen, d. h. die Anzahl der
Kopien pro Minute (CPM).
Das Original wird dann zu der Kontaktglasscheibe 36 der
Kopiermaschine 35 gefördert, wenn die Förderbandwalze 26
rotiert, jedoch ist eine Korrektur der Position des Originals
bezüglich der vorbestimmten Kopierposition erforderlich. Wenn
infolgedessen das Original eine vorbestimmte Position auf der
Kontaktglasscheibe 36 erreicht hat, wechselt der Drehrichtungs-
Umkehrmotor 20 seine Drehrichtung und beginnt somit den
Original-Positioniervorgang, wobei von dem Drehrichtungs-
Umkehrmotor 20 eine in umgekehrte Richtung gerichtete
Antriebsleistung geliefert wird und somit das Förderband 27 in
die umgekehrte Richtung bewegt wird, bis die Hinterkante des
Originals sehr genau mit der vorbestimmten Kopierposition auf
der Kontaktglasscheibe 36 übereinstimmt. Das heißt, wenn das
Original eine vorbestimmte Position auf der Kontaktglasscheibe
36 erreicht hat, wird es durch die zuvor erwähnte
Rückwärtsbewegung des Förderbandes 37 zurückbewegt, so daß die
Hinterkante des Originals mit dem vorbestimmten
Kopierausschnitt 72 (vgl. Fig. 10) übereinstimmt, welcher an
der Kontaktglasscheibe 36 ausgebildet ist, wodurch eine
inkorrekte Lage des Originals bezüglich der vorbestimmten
Kopierposition korrigiert wird. Während diesem Original-
Positioniervorgang, welcher durch die Rückwärtsbewegung des
Förderbands 27 bewirkt wird, dreht die Freilaufkupplung G3
durch, so daß keine in Rückwärtsrichtung gerichtete
Antriebsleistung zu der Original-Separierrolle 23 übertragen
wird.
Nach Vollendung des obigen Original-Positioniervorgangs führt
die Kopiermaschine den Kopiervorgang aus, welchem der Original-
Herausführvorgang folgt, welcher aufgrund eines Original-
Herausführsignals gestartet wird. Um zu diesem Zeitpunkt die
Effizienz des Kopiervorgangs bei aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen zu steigern, d. h. die Anzahl der Kopien pro
Minute (CPM), arbeitet die Original-Einzugsvorrichtung derart,
daß sie nur über einen bestimmten Zeitraum ausschließlich den
Original-Herausführvorgang zum Herausführen des kopierten
Originals entsprechend des erfaßten Formats eines neuen
Originals durchführt und für die restliche Zeitspanne des
Herausführvorgangs gleichzeitig den Vorgang zum Zuführen eines
neuen Originals ausführt. Wenn jedoch kein weiteres zu
kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis 21 lagert,
führt die Original-Einzugsvorrichtung ausschließlich den
Original-Herausführvorgang durch, um das Original vollständig
herauszuführen, und stoppt dann den automatischen
Originaleinzug.
Da der Original-Zuführvorgang und der Original-
Herausführvorgang gleichzeitig ausgeführt werden, wozu die
vorwärts gerichtete Antriebsleistung des Drehrichtungs-
Umkehrmotors 20 genutzt wird, ist es sehr wichtig, daß die
Original-Einzugsvorrichtung optimal geregelt wird, damit die
bereits kopierten Originale komplett von den Herausführrollen
31 herausgeführt werden, bevor ein neues Original die
vorbestimmte Position auf der Kontaktglasscheibe 36 erreicht.
Anderenfalls würde das bereits kopierte Original von dem
Förderband 27 in Rückwärtsrichtung zurückgefördert und dies
könnte zu einem Zerknittern des Originals in dem Original-
Herausführteil führen und im Ergebnis alle Bemühungen zum
Verbessern der Kopienanzahl pro Minute (CPM) zunichte machen.
Daher ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Originalzuführ-
Regelungsschaltkreis vorgesehen, welcher mit einem
Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine verbunden ist und einen
zusätzlichen Mikroprozessor, wie in Fig. 8 dargestellt,
aufweist.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm, welches den Regelungskreis zum
Regeln der Arbeitsvorgänge der Original-Einzugsvorrichtung
veranschaulicht. Wie aus der Zeichnung entnehmbar ist, weist
der Regelungsschaltkreis eine zentrale Regelungseinheit 61 auf,
welche mit einem Mikroprozessor versehen ist, welcher mit dem
Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine in Verbindung steht und
alle Antriebsteile der automatischen Original-
Einzugsvorrichtung regelt, welche alle mit der rotativen
Antriebsleistung des einzigen Drehrichtung-Umkehrmotors 20
versorgt werden, wobei die zentrale Regelungseinheit eine
Betriebssoftware beinhaltet, welche gewährleistet, daß das mit
dem Förderband 27 in Kontakt stehende Original exakt in der
vorbestimmten Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe 36
positioniert wird und dadurch exakt kopiert wird. Der
Regelungsschaltkreis weist auch ein Interface 62 auf, welches
die zentrale Regelungseinheit 61 mit dem Regelungsschaltkreis
der Kopiermaschine verbindet, wodurch zwischen diesen
Regelungsschaltkreisen ein gegenseitiger Signal- und
Datenaustausch verwirklicht wird.
Darüberhinaus ist die zentrale Regelungseinheit 61 an ihrem
Ausgang mit einer Motor-Betätigungseinheit 63 zum geregelten
Betätigen des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 versehen, um den
Motor 20 mit Hilfe der Regelung durch die zentrale
Regelungseinheit 61 betätigen zu können, wobei weiter die
elektrische Kupplung 39 von der zentralen Regelungseinheit 61
geregelt betätigt wird, um die Original-Separierrollen-
Antriebswelle S2 so wahlweise aufgrund der Regelung durch die
zentrale Regelungseinheit 61 wie oben beschrieben antreiben zu
können; und weiter ist eine Anzeigevorrichtung 64 vorgesehen,
welche einen LED-Anzeigeelement zum Anzeigen des
Betriebszustands der Original-Einzugsvorrichtung aufgrund der
Regelung durch die zentrale Regelungseinheit 61 aufweist.
Darüberhinaus ist die zentrale Regelungseinheit 61 an ihrem
Eingang mit dem Originalsensor 42 zum Erfassen des
Bereitschaftszustands der Originale für den Einzug verbunden,
wobei der Sensor entsprechend dem erfaßten Original-
Bereitschaftszustand ein entsprechendes Signal zu der zentralen
Regelungseinheit 61 übermittelt; und ebenfalls die
Originalformat-Sensoreinrichtung 33, welche zum Erfassen des
Originalformats vorgesehen ist, ein dem erfaßten Originalformat
entsprechendes Signal zu der zentralen Regelungseinheit 61
übermittelt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die
Originalformat-Sensoreinrichtung 33 wie bereits oben
beschrieben den Registriersensor 33a, den Encoder 33b und den
Lichtsensor 33c auf. Darüberhinaus ist die zentrale
Regelungseinheit 61 an ihrem Eingang mit der Aufnehmrollen-
Lagesensoreinheit 52 zum Erfassen der Lage der
halbkreisförmigen Aufnehmrollen 25 bezüglich der Original-
Zuführbasis 21 verbunden, wobei die Lagesensoreinheit ein der
erfaßten Lage entsprechendes Signal zu der zentralen
Regelungseinheit 61 übermittelt. Wie bereits weiter oben
beschrieben, weist die Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit 52 den
Encoder 52a auf, welcher von der gleichen Welle 52d getragen
wird, auf welche auch die Aufnehmrollen 25 montiert sind, und
weist den Lichtsensor 52b zum Erfassen der Drehlage des
Encoders 52a auf.
Während des Betriebs des Regelungsschaltkreises mit dem oben
beschriebenen Aufbau gibt die mit dem Regelungsschaltkreis der
Kopiermaschine verbundene zentrale Regelungseinheit 61 oft
Regelungssignale und Regelungsdaten aus oder wird mit diesen
von dem Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine mittels des
Interface 62 versorgt und wird weiter mit Signalen entsprechend
dem erfaßten Bereitschaftszustand und dem erfaßten
Originalformat von dem Originalsensor 42 bzw. dem
Registriersensor 33a der Originalformat-Sensoreinrichtung 33
versorgt. Das heißt, der Original-Sensor 42 erfaßt, ob ein zu
kopierendes Original sich auf der Original-Zuführbasis 21
befindet und gibt entsprechend dem erfaßten
Bereitschaftszustand ein Signal zu der zentralen
Regelungseinheit 61 aus, welche aufgrund des Empfangs dieses
Signals bestimmt, ob der automatische Original-Zuführvorgang
fortgesetzt werden soll oder nicht. Darüberhinaus liefert der
Registriersensor 33a der Originalformat-Sensoreinrichtung 33 zu
der zentralen Regelungseinheit 61 die Information, zu welchem
Zeitpunkt das vordere oder hintere Ende des zugeführten
Originals den Registriersensor 33a passiert hat. Das heißt, die
zentrale Regelungseinheit 61 bestimmt ein Format von jedem der
zugeführten Originale durch Zählen der Anzahl von Impulsen,
welche von dem Lichtsensor 33c durch Zusammenwirken mit dem
Encoder 33b über ein bestimmtes Zeitintervall ausgegeben
werden, in welchem die Vorderkante erfaßt wurde und die
Hinterkante des Originals erfaßt wurde, wobei beide Zeitpunkte
von dem Registriersensor 33a erfaßt werden. Die Information
über das Originalformat, wie es von der zentralen
Regelungseinheit 61 verarbeitet wird, stellt einen wichtigen
Datensatz für das Regeln des Original-Vorschub-
Regelungsvorgangs und des Orignal-Herausführvorgangs dar,
sofern aufeinanderfolgende Kopiervorgänge durchgeführt werden.
Die Motor-Betätigungseinheit 63 ist vorgesehen, um die
Vorwärts- und Rückwärts-Rotation des Drehrichtungs-Umkehrmotors
20 zu regeln, wodurch die Antriebsleistung zu allen
Antriebsteilen der vorliegenden Original-Zuführeinrichtung
unter der Regelung durch die zentrale Regelungseinheit 61
geliefert wird. Wie bereits oben beschrieben wurde, verursacht
die elektrische Kupplung 39 aufgrund eines Regelungssignals,
welches von der zentralen Regelungseinheit 61 ausgegeben wird,
daß die Original-Separierrollen-Antriebswelle S2 derart
wahlweise mit Antriebsleistung versorgt wird, daß diese nur für
den Fall eines Original-Separier- und Zuführvorgangs mit
Antriebsleistung versorgt wird, wodurch im Ergebnis die
Separierrollen 23 veranlaßt werden, mit den halbkreisförmigen
Aufnehmrollen 25 zusammenzuwirken. Die Anzeigevorrichtung 64
zeigt den Betriebszustand der Original-Zuführeinrichtung an,
wie beispielsweise einen Original-Positionierzustand, das
Auftreten eines Betriebsfehlers der Original-Zuführeinrichtung
usw., so daß der Benutzer in einfacher Weise über den
Betriebszustand der Original-Zuführeinrichtung informiert wird.
Fig. 9 stellt ein Zeitdiagramm dar, bei welchem ein
Ausführungsbeispiel des Betriebsablaufs der Original-
Zuführeinrichtung im Falle von aufeinanderfolgenden Original-
Zuführvorgängen dargestellt ist.
In der Zeichnung stellt T1 eine Zeitspanne dar, in welcher die
elektrische Kupplung 39 betätigt wird, um die Separierrolle 23
anzutreiben, mit T2 ist eine Zeitspanne bezeichnet, zwischen
welcher eine Vorderkante eines Originals und dann später die
Hinterkante des Originals erfaßt wird, wobei beide Zeitpunkte
von dem Registriersensor 33a der Originalformat-
Sensoreinrichtung 33 erfaßt werden, T3 bezeichnet eine
Zeitspanne, in welcher das Original in Rückwärtsrichtung
geschoben wird, um genau mit dessen Hinterkante mit dem
vorbestimmten Kopierausschnitt 72 gemäß der vorbestimmten
Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe 36 positioniert zu
werden, T4 bezeichnet eine Zeitspanne, in welcher die
Kopiermaschine den Kopiervorgang ausführt, T5 bezeichnet eine
Zeitspanne, in welcher die Original-Zuführeinrichtung
ausschließlich den Original-Herausführvorgang zum Herausführen
des bereits kopierten Originals betreibt und T6 bezeichnet eine
Zeitspanne, in welcher die Original-Zuführeinrichtung
gleichzeitig den Herausführvorgang zum Herausführen des bereits
kopierten Originals zusammen mit einem Original-Zuführvorgang
zum Zuführen eines neuen Originals ausführt. Im vorliegenden
Fall ist die Zeitspanne T6 gleich der Zeitspanne T2, wenn
Originale gleichen Formats automatisch eingezogen werden.
Speziell bei aufeinanderfolgenden Betriebsabläufen der
Original-Einzugsvorrichtung muß diese das bereits zuvor
kopierte Original vollständig mittels der Herausführrollen 31
des Original-Herausführteils herausführen, bevor das neue
Original auf der Kontaktglasscheibe 36 nach hinten
zurückgeführt wird, um exakt mit seiner Hinterkante mit dem
vorbestimmten Kopierausschnitt 72 auf der Kontaktglasscheibe 36
zur Deckung zu kommen, wie oben beschrieben wurde. Die zentrale
Regelungseinheit 61 bestimmt infolgedessen unter
Berücksichtigung des Originalformats die Zeitspanne T5, in
welcher die Original-Einzugsvorrichtung ausschließlich den
Original-Herausführvorgang zum Herausführen des bereits
kopierten Originals durchführt, wobei die Original-
Einzugsvorrichtung derart geregelt wird, daß die insgesamt
benötigte Zeitspanne verkürzt wird. Eine solche Regelung wird
mittels der in der zentralen Regelungseinheit 61 gespeicherten
Betriebssoftware, verwirklicht, wodurch auch ein automatischer
Einzug für Originale verwirklicht werden kann, welche
unterschiedliche Formate aufweisen.
Wie dem Fachmann bekannt ist, ist es sehr schwierig ein
Original in einer vorbestimmten Kopierposition auf der
Kontaktglasscheibe 36 genau zu positionieren, jedoch kann
dieses Problem durch die automatische Original-
Einzugsvorrichtung gemäß Fig. 10 beseitigt werden, welche eine
schematische Darstellung der Rückwärtsbewegung eines Originals
darstellt, welches genau auf einer vorbestimmten Kopierposition
auf der Kontaktglasscheibe 36 der Kopiermaschine 35 plaziert
werden muß.
Wie die Zeichnung zeigt, veranlaßt die Original-
Einzugsvorrichtung, daß das Original 71 zu einer vorbestimmten
Position auf der Kontaktglasscheibe 36 gefördert wird, welche
über die vorbestimmte Kopierposition um eine Länge L zu weit
vorne liegt, woraufhin dann das Förderband 27, gegen welches
das Original eng anliegt, über eine vorbestimmte Zeitspanne
sich in Rückwärtsrichtung bewegt. Im Ergebnis kommt die
Hinterkante des Originals 71 genau deckungsgleich mit dem
vorbestimmten Kopierausschnitt auf der Kontaktglasscheibe 36
zur Deckung, wodurch das Original 71 genau in der gewünschten
Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe 36 positioniert wird.
Die Fig. 11A und 11B zeigen
Flußdiagramme von Programmen,
welche zum Regeln mittels der zentralen Regelungseinheit und
der damit verbundenen, in Fig. 8 dargestellten Schaltkreise
geeignet sind und so den Betriebsablauf des automatischen
Einzugsvorgangs regeln können.
Wie Fig. 11A zeigt, wird in einem Abfrageschritt 81 von der
zentralen Regelungseinheit 61 durch Untersuchen des Original-
Bereitschaftsignals bestimmt, welches von dem Original-Sensor
42 ausgegeben wird, ob ein für das Kopieren bereites Original
auf der Original-Zuführbasis 21 angeordnet ist oder nicht. Wenn
die Antwort "nein" ist, untersucht die zentrale
Regelungseinheit 61 in einem Abfrageschritt 93 ein von dem
Lichtsensor 52b der Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit 52
ausgesendetes Signal, um zu bestimmen, ob die halbkreisförmige
Aufnehmrolle 25 ihre Bereitschaftsstellung einnimmt, in welcher
deren Kontaktfläche sich auf gleicher Höhe mit der Original-
Zuführbasis 21 befindet. Wenn die halbkreisförmige Aufnehmrolle
25 sich in ihrem Bereitschaftszustand befindet, regelt die
zentrale Regelungseinheit 61 den Betriebsablauf derart, daß ein
Sprung zurück auf den Startschritt erfolgt und verzögert den
Betriebsablauf bis erneut ein Original auf die Original-
Zuführbasis 21 aufgelegt wird. Wenn jedoch die halbkreisförmige
Aufnehmrolle 25 sich nicht in ihrer Bereitschaftslage befindet,
führt die Regelungseinheit 61 als nächstes einen Schritt 94
aus, in welchem die elektrische Kupplung 39 betätigt wird sowie
die Motor-Betätigungseinheit 63, so daß die halbkreisförmige
Aufnehmrolle 25 in ihre Bereitschaftsstellung gebracht wird.
Danach bestimmt in Schritt 95 die Betätigungseinheit 61, ob die
Aufnehmrolle 25 ihre Bereitschaftsstellung erreicht hat, und
stoppt dann den Drehrichtungs-Umkehrmotor 20 im darauffolgenden
Schritt 96. Danach regelt die Regelungseinheit 61 den
Betriebsablauf derart, daß ein Sprung zurück zum Startschritt
erfolgt und verzögert den Betriebsablauf solange, bis ein neues
Original auf die Original-Zuführbasis 21 aufgebracht wird. Wenn
in Schritt 80 bestimmt wird, daß sich ein zu kopierendes
Original auf der Original-Zuführbasis 21 befindet, führt die
Regelungs 08900 00070 552 001000280000000200012000285910878900040 0002004222158 00004 08781einheit 61 einen Schritt 81 aus, in welchem alle
Betriebszustände der Antriebsteile der Original-
Einzugsvorrichtung untersucht werden und bestimmt dann in
Schritt 82, ob ein gestörter Betriebsablauf wie beispielsweise
aufgrund eines Originalstaus oder aufgrund einer geöffneten
Stellung der Original-Einzugsvorrichtung usw. vorliegt. Wenn
bestimmt wird, daß ein gestörter Betriebszustand vorliegt,
zeigt die zentrale Regelungseinheit 61 diesen gestörten
Betriebszustand mittels der Anzeigevorrichtung 64 an und
veranlaßt, daß der Betriebsablauf zu dem Startschritt
zurückkehrt, um darauf zu warten, daß der gestörte
Betriebszustand beseitigt wird. Wenn jedoch ermittelt wird, daß
alle Antriebsteile der Einzugsvorrichtung sich in normalem
Zustand befinden, bestimmt die Regelungseinrichtung 61 in einem
darauffolgenden Schritt 83, ob ein Kopier-Startsignal von der
Kopiermaschine geliefert wurde und bestimmt in Schritt 84, ob
das Original-Zuführ-Startsignal eingegeben wurde. Wenn
ermittelt wird, daß das Kopier-Startsignal und das Original-
Zuführ-Startsignal eingegeben wurden, führt die
Regelungseinheit 61 als nächstes Schritt 85 aus, in welchem die
elektrische Kupplung 39, welche dafür sorgt, daß die rotative
Antriebsleistung des Drehrichtungs-Umkehrmotors 20 wahlweise zu
der Original-Separierrollen-Antriebswelle S2 übermittelt wird,
für eine vorbestimmte Zeitspanne betätigt wird und das zu
kopierende Original wird separiert und über eine vorbestimmte
Zeitspanne zugeführt.
Wie bereits oben beschrieben, wird das nun separierte Original
mittels der Separierrolle 23 kontinuierlich über eine
vorbestimmte Zeitspanne mittels des Förderbandes 27 in
Vorwärtsrichtung gefördert, welches sich seinerseits aufgrund
der rotierenden Registrierrollen 24, der rotierenden
Förderbandwalze 26, der rotierenden Zwischenrollen 28 und der
rotierenden, von dem Förderband angetriebenen Walze 30 in
Vorwärtsrichtung bewegt, wobei das Original in engem Kontakt
mit dem Förderband steht. Um auf das Flußdiagramm
zurückzukommen, wird in Schritt 86 der Regelungseinheit 61 ein
Impulssignal entsprechend dem Format des zugeführten Originals
von der Originalformat-Sensoreinrichtung 33 zugeführt, so daß
die Regelungseinheit über das Originalformat informiert wird.
Die Information über das Originalformat stellt einen wichtigen
Datensatz zum wirksamen Regeln des Original-Fördervorgangs und
des Original-Herausführvorgangs für den Fall von
aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen dar.
Wenn der Fördervorgang abgeschlossen ist, in welchem das
Original zu einer vorbestimmten Position auf der
Kontaktglasscheibe 36 gefördert wird, welche die vorbestimmte
Kopierposition um die Länge L überschreitet, führt die
Regelungseinheit 61 einen Schritt 87 aus, in welchem der
Drehrichtungs-Umkehrmotor 20 derart geregelt wird, daß er in
umgekehrte Richtung läuft, so daß das Förderband 27 ebenfalls
zusammen mit dem damit in Kontakt stehenden Original in
Rückwärtsrichtung läuft, was ein genaues Plazieren des
Originals auf der vorbestimmten Kopierposition auf der
Kontaktglasscheibe 36 der Kopiermaschine 35 zur Folge hat. Nach
dem Positionieren des Originals auf der vorbestimmten
Kopierposition der Kontaktglasscheibe 36 sendet die
Regelungseinheit 61 ein Original-Positionier-Endsignal zu dem
Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine und wartet auf ein
Original-Herausführsignal, welches dazu von dem
Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis übermittelt wird. Nach dem
Empfangen des Original-Positionier-Endsignals, welches von der
Regelungseinheit 61 ausgegeben wurde, regelt der
Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis in Schritt 88 die
Kopiermaschine derart, daß der Kopiervorgang durchgeführt wird,
und sendet anschließend ein Herausführ-Startsignal zu der
Regelungseinheit 61 des Original-Einzugsvorrichtungs-
Regelungsschaltkreises. In Schritt 89 wird bestimmt, ob das
Original-Herausführ-Startsignal von dem Regelungsschaltkreis
der Original-Einzugsvorrichtung eingegeben wurde. Wenn die
Antwort "ja" lautet, führt die Regelungseinheit 61 als nächstes
Schritt 90 aus, in welches bestimmt wird, ob sich ein weiteres
zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis 21
befindet. Wenn sich ein weiteres Original auf der Original-
Zuführbasis 21 befindet, führt die Regelungseinheit in Schritt
91 einen ausschließlichen Original-Herausführvorgang über eine
Zeitspanne T5 aus. Die Zeitspanne T5 wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß die Anzahl der pro
Minute kopierten Originale (CPM) unter Berücksichtigung der
Länge der neu zugeführten Original, wie oben beschrieben,
maximal wird. Um auf das Flußdiagramm zurückzukommen, erfolgt
bezüglich des Verfahrensablaufs ein Sprung zurück zu Schritt
84, in welchem bestimmt wird, ob ein neues Original-Zuführ-
Startsignal eingegeben wurde. Wenn festgestellt wurde, daß ein
neues Original-Zuführ-Startsignal eingegeben wurde, führt die
Regelungseinheit 61 die zuvor beschriebenen Schritte 84 bis 91
aus, wodurch die oben beschriebenen Verfahrensabläufe wie
Original-Zuführvorgang, Kopiervorgang, Original-
Herausführvorgang usw. durchgeführt werden. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel führt die Regelungseinheit 61
in Schritt 85 den Original-Herausführvorgang bezüglich des
bereits kopierten Originals zusammen mit dem Original-
Zuführvorgang für das neu zugeführte Original über die
Zeitspanne T6 hinweg aus, wenn der Original-Herausführvorgang
und der Original-Zuführvorgang in der oben beschriebenen Weise
in der gleichen Zeitspanne erfolgt. Die Zeitspanne T6 ist so
gewählt, daß die Anzahl der Kopien pro Minute (CPM) ein Maximum
unter Berücksichtigung der Länge der neu zugeführten Originale
wie oben beschrieben annimmt. Dabei muß gewährleistet sein,
daß, wie bereits oben beschrieben, die Zeitspannen T5 und T6
derart festgelegt sind, daß das bereits kopierte Original
bereits vollständig von den Herausführrollen 31 herausgeführt
wurde, bevor das neu zu kopierende Original seine vorbestimmte
Position auf der Kontaktglasscheibe 36 erreicht, welche die
vorbestimmte Kopierposition um eine bestimmte Länge
überschreitet. Nach wiederholtem Durchführen der Schritte 84
bis 91 wird schließlich in Schritt 90 festgestellt, daß sich
kein zu kopierendes Original mehr auf der Original-Zuführbasis
21 befindet, worauf die Regelungseinheit 61 einen Schritt 92
ausführt, in welchem nur ein Original-Herausführvorgang für das
zuletzt kopierte Dokument durchgeführt wird und daraufhin der
gesamte Vorgang beendet wird.
Wie oben beschrieben, wurde eine automatische Original-
Einzugsvorrichtung geschaffen, welche an Kopiermaschinen
montierbar ist, wobei ein Drehrichtungs-Umkehrmotor die
erforderliche Antriebsleistung für alle Antriebsteile der
Original-Einzugsvorrichtung liefert, d. h. für einen Original-
Zuführteil, einen Original-Vorschubteil und einen Original-
Herausführteil, so daß die Herstellungskosten der
Einzugsvorrichtung wesentlich verringert werden konnten.
Darüberhinaus bewirkt die Original-Einzugsvorrichtung, daß das
zu kopierende Original exakt in einer vorbestimmten
Kopierposition auf der Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine
plaziert wird, und verbessert dadurch die Effizienz der
automatischen Original-Einzugsvorrichtung. Darüberhinaus ist
ein Regelungsschaltkreis zum Regeln einer solchen automatischen
Original-Einzugsvorrichtung vorhanden, wobei der
Regelungsschaltkreis einen Mikroprozessor aufweist, welcher zum
effizienten Regeln der Arbeitsvorgänge der Vorschubeinrichtung
auch für den Fall geeignet ist, daß Originale mit
unterschiedlichen Formaten zugeführt werden und die
Einzugsvorrichtung auch andere Betätigungsfunktionen ausführt.
Darüberhinaus ist die Original-Einzugsvorrichtung mit einem
Original-Separierriemen versehen, welcher sich wahlweise bewegt
und in engem Kontakt zu der Original-Separierrolle steht,
wodurch die Effizienz des Original-Separiervorgangs erhöht wird
und die Lebensdauer des Original-Zuführteils erhöht wird.
Claims (11)
1. Automatische Original-Einzugsvorrichtung für eine
Kopiermaschine mit:
einer Original-Zuführbasis, auf welche eine Mehrzahl von zu kopierenden Originalen in der gewünschten Reihenfolge aufgebracht werden können;
einer Antriebs-Leistungsquelle zum Bereitstellen einer vorwärts- und rückwärtsgerichteten Antriebsleistung, mittels welcher die Original-Einzugsvorrichtung einen Original- Zuführvorgang, einen Original-Vorschubvorgang und einen Original-Herausführvorgang ausführt;
einem Original-Zuführteil zum Separieren und Zuführen der auf der Original-Zuführbasis befindlichen Originale eins nach dem anderen, wozu die von der Antriebs-Leistungsquelle gelieferte, vorwärts gerichtete Antriebsleistung verwendet wird, wobei der Original-Zuführteil ausschließlich mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung mittels einer Freilaufkupplung versorgt wird und wahlweise betätigt wird, wozu ein Teil der vorwärts gerichteten Antriebsleistung verwendet wird, welche wahlweise dorthin mittels eines Kupplungszahnrads übertragen wird;
einer Original-Vorschubeinrichtung zum Fördern der Originale in Vorwärtsrichtung mittels der vorwärts gerichteten Antriebsleistung und zum exakten Positionieren des Originals in einer vorbestimmten Kopierposition bezüglich der Kopiermaschine mittels der rückwärts gerichteten Antriebsleistung, wobei der Original-Vorschubteil direkt mit der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle versorgt wird;
einem Original-Herausführteil zum Herausführen eines Originals nach dem Kopiervorgang mittels der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle; und
einer Original-Herausführbasis, welche das Aufstapeln einer Mehrzahl von herausgeführten Originalen auf dieser Herausführbasis in der richtigen Reihenfolge gestattet, wobei die Original-Herausführbasis derart gestaltet ist, daß sie unterhalb der Original-Zuführbasis angeordnet ist und sich unterhalb der Original-Herausführposition des Original- Herausführteils befindet, wodurch die herausgeführten Originale auf der Original-Herausführposition sauber gestapelt werden.
einer Original-Zuführbasis, auf welche eine Mehrzahl von zu kopierenden Originalen in der gewünschten Reihenfolge aufgebracht werden können;
einer Antriebs-Leistungsquelle zum Bereitstellen einer vorwärts- und rückwärtsgerichteten Antriebsleistung, mittels welcher die Original-Einzugsvorrichtung einen Original- Zuführvorgang, einen Original-Vorschubvorgang und einen Original-Herausführvorgang ausführt;
einem Original-Zuführteil zum Separieren und Zuführen der auf der Original-Zuführbasis befindlichen Originale eins nach dem anderen, wozu die von der Antriebs-Leistungsquelle gelieferte, vorwärts gerichtete Antriebsleistung verwendet wird, wobei der Original-Zuführteil ausschließlich mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung mittels einer Freilaufkupplung versorgt wird und wahlweise betätigt wird, wozu ein Teil der vorwärts gerichteten Antriebsleistung verwendet wird, welche wahlweise dorthin mittels eines Kupplungszahnrads übertragen wird;
einer Original-Vorschubeinrichtung zum Fördern der Originale in Vorwärtsrichtung mittels der vorwärts gerichteten Antriebsleistung und zum exakten Positionieren des Originals in einer vorbestimmten Kopierposition bezüglich der Kopiermaschine mittels der rückwärts gerichteten Antriebsleistung, wobei der Original-Vorschubteil direkt mit der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle versorgt wird;
einem Original-Herausführteil zum Herausführen eines Originals nach dem Kopiervorgang mittels der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle; und
einer Original-Herausführbasis, welche das Aufstapeln einer Mehrzahl von herausgeführten Originalen auf dieser Herausführbasis in der richtigen Reihenfolge gestattet, wobei die Original-Herausführbasis derart gestaltet ist, daß sie unterhalb der Original-Zuführbasis angeordnet ist und sich unterhalb der Original-Herausführposition des Original- Herausführteils befindet, wodurch die herausgeführten Originale auf der Original-Herausführposition sauber gestapelt werden.
2. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Original-Zuführteil weiter mit mindestens einem
Original-Halteteil versehen ist, welcher jedes der
herausgeführten Originale daran hindert, aufgrund einer höheren
Original-Herausführgeschwindigkeit des Original-Herausführteils
wegzufliegen und daher dafür sorgt, daß die herausgeführten
Originale sauber auf der Original-Herausführbasis gestapelt
werden, wobei der Original-Halteteil auf der Unterseite der
Original-Zuführbasis montiert ist.
3. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Original-Zuführteil versehen ist mit:
der Freilaufkupplung zum ausschließlichen Übermitteln der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle zu dem Original-Zuführteil;
einem mit einem Zahnrad der Freilaufkupplung in Eingriff stehenden Leerlaufzahnrad;
einer mit den Leerlaufzahnrad in Eingriff stehenden Kupplungszahnrad einer elektrischen Kupplung, wobei das Kupplungszahnrad nicht mit der rückwärts gerichteten Antriebsleistung versorgt wird, sondern von dem Zahnrad der Freilaufkupplung mittels des Leerlaufzahnrads mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung versorgt wird;
der elektrischen Kupplung zum wahlweisen Antreiben unter Verwendung eines Teils der vorwärts gerichteten Antriebsleistung einer Original-Separierrollen-Antriebswelle, wozu die elektrische Kupplung von der Antriebs-Leistungsquelle mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung von dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung versorgt wird;
einem Registrierrollen-Antriebszahnrad zum Übertragen der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle zu einer Registrierrollen-Antriebswelle, wobei das Registrierrollen-Antriebszahnrad sich mit dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung in Eingriff befindet und mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle von dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung versorgt wird;
einer Original-Separierrolle zum Separieren und Zuführen des zu kopierenden Originals, wobei die Original-Separierrolle auf die Original-Separierrollen-Antriebswelle montiert ist und nur dann rotativ angetrieben wird, wenn die elektrische Kupplung betätigt wird, um die vorwärts gerichtete Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle zu der Original- Separierrollen-Antriebswelle zu übermitteln;
mindestens einer Registrierrolle zum Einführen des zugeführten Originals in den Original-Vorschubteil, wobei die Registrierrolle auf die Registrierrollen-Antriebswelle montiert ist, wobei diese während der vorwärts gerichteten Rotation der Antriebs-Leistungsquelle kontinuierlich rotiert;
mindestens einer von der Registrierrolle angetriebenen Rolle, welche sich mit der Registrierrolle im Eingriff befindet, wobei diese angetriebene Walze auf die Original- Separierrollen-Antriebswelle montiert ist und einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser der Original- Separierrollen-Antriebswelle aufweist und derart auf die Original-Separierrollen-Antriebswelle montiert ist, daß die angetriebene Walze in Bezug auf die Original-Separierrollen Antriebswelle während der gemeinsamen Rotation mit der Registrierrolle eine Relativdrehung durchführen kann;
einer Aufnehmrolle zum Aufnehmen der zu kopierenden und auf der Original-Zuführbasis befindlichen Originale, wobei die Aufnehmrolle mittels der von der Original-Separierrolle gelieferten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle angetrieben wird und eine halbkreisförmige Form mit einer Original-Kontaktfläche aufweist;
einem Originalsensor zum Erfassen, ob sich ein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet; und
einer Originalformat-Sensoreinrichtung zum Erfassen des Formats des zu kopierenden Originals.
der Freilaufkupplung zum ausschließlichen Übermitteln der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle zu dem Original-Zuführteil;
einem mit einem Zahnrad der Freilaufkupplung in Eingriff stehenden Leerlaufzahnrad;
einer mit den Leerlaufzahnrad in Eingriff stehenden Kupplungszahnrad einer elektrischen Kupplung, wobei das Kupplungszahnrad nicht mit der rückwärts gerichteten Antriebsleistung versorgt wird, sondern von dem Zahnrad der Freilaufkupplung mittels des Leerlaufzahnrads mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung versorgt wird;
der elektrischen Kupplung zum wahlweisen Antreiben unter Verwendung eines Teils der vorwärts gerichteten Antriebsleistung einer Original-Separierrollen-Antriebswelle, wozu die elektrische Kupplung von der Antriebs-Leistungsquelle mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung von dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung versorgt wird;
einem Registrierrollen-Antriebszahnrad zum Übertragen der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle zu einer Registrierrollen-Antriebswelle, wobei das Registrierrollen-Antriebszahnrad sich mit dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung in Eingriff befindet und mit der vorwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs- Leistungsquelle von dem Kupplungszahnrad der elektrischen Kupplung versorgt wird;
einer Original-Separierrolle zum Separieren und Zuführen des zu kopierenden Originals, wobei die Original-Separierrolle auf die Original-Separierrollen-Antriebswelle montiert ist und nur dann rotativ angetrieben wird, wenn die elektrische Kupplung betätigt wird, um die vorwärts gerichtete Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle zu der Original- Separierrollen-Antriebswelle zu übermitteln;
mindestens einer Registrierrolle zum Einführen des zugeführten Originals in den Original-Vorschubteil, wobei die Registrierrolle auf die Registrierrollen-Antriebswelle montiert ist, wobei diese während der vorwärts gerichteten Rotation der Antriebs-Leistungsquelle kontinuierlich rotiert;
mindestens einer von der Registrierrolle angetriebenen Rolle, welche sich mit der Registrierrolle im Eingriff befindet, wobei diese angetriebene Walze auf die Original- Separierrollen-Antriebswelle montiert ist und einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser der Original- Separierrollen-Antriebswelle aufweist und derart auf die Original-Separierrollen-Antriebswelle montiert ist, daß die angetriebene Walze in Bezug auf die Original-Separierrollen Antriebswelle während der gemeinsamen Rotation mit der Registrierrolle eine Relativdrehung durchführen kann;
einer Aufnehmrolle zum Aufnehmen der zu kopierenden und auf der Original-Zuführbasis befindlichen Originale, wobei die Aufnehmrolle mittels der von der Original-Separierrolle gelieferten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle angetrieben wird und eine halbkreisförmige Form mit einer Original-Kontaktfläche aufweist;
einem Originalsensor zum Erfassen, ob sich ein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet; und
einer Originalformat-Sensoreinrichtung zum Erfassen des Formats des zu kopierenden Originals.
4. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Original-Zuführteil weiter versehen ist mit:
einem Original-Separierriemen zum Separieren und Zuführen des zu kopierenden Originals unter Mitwirkung der Original- Separierrolle, wobei sich der Original-Separierriemen aufgrund einer höheren Reibungskraft zwischen diesem und der Original- Separierrolle bewegt, solange die Original-Separierrolle und der Original-Separierriemen in direktem Kontakt miteinander stehen, wobei jedoch aufgrund eines starken Rückgangs der Reibungskraft zwischen dem Original-Separierriemen und der Original-Separierrolle der Original-Separierriemen seine Bewegung dann stoppt, wenn ein Original zwischen die Separierrolle und den Separierriemen eingeführt ist;
einer ortsfesten Separierriemenrolle zum Stützen einer Seite des Original-Separierriemens zum Aufbringen einer vorbestimmten Spannkraft auf den Original-Separierriemen, wobei die ortsfeste Separierriemenrolle unbeweglich abgestützt ist;
einer drehbaren Separierriemenrolle zum Abstützen der anderen Seite des Original-Separierriemens zum Aufbringen einer vorbestimmten Spannkraft unter Mitwirkung der ortsfesten Separierriemenrolle auf den Original-Separierriemen, wobei die drehbare Separierriemenrolle derart abgestützt ist, daß sie rotieren kann;
einem ersten Lagerbock zum Stützen der ortsfesten Separierriemenrolle;
einem zweiten Lagerbock zum Stützen der drehbaren Separierriemenrolle, wobei der zweite Lagerbock mit einem Schlitz zum Aufbringen der Spannkraft versehen ist, welche gezielt eingestellt auf den Original-Separierriemen aufgebracht wird;
einer Drehwellen-Stützeinrichtung zum Abstützen der drehbaren Separierriemenrolle, damit diese bezüglich des zweiten Lagerbocks drehbar ist, wobei die Drehwellen- Stützeinrichtung an beiden Enden einer Drehwelle der drehbaren Separierriemenrolle angebracht sind und beweglich in die Schlitze des zweiten Lagerbocks eingesetzt sind, wobei gewährleistet bleibt, daß die drehbare Separierriemenrolle drehbar in den zweiten Lagerbock aufgenommen ist; und
einem Paar von Federn zum derartigen Vorspannen des Original-Separierriemens, daß der Original-Separierriemen in engem Kontakt mit den Original-Separierrollen tritt, wobei die Federn mit ihrem einen Ende an der Drehwelle der drehbaren Separierriemenrolle und mit ihrem anderen Ende an einem oberen Schutzdeckel der Original-Einzugsvorrichtung befestigt sind.
einem Original-Separierriemen zum Separieren und Zuführen des zu kopierenden Originals unter Mitwirkung der Original- Separierrolle, wobei sich der Original-Separierriemen aufgrund einer höheren Reibungskraft zwischen diesem und der Original- Separierrolle bewegt, solange die Original-Separierrolle und der Original-Separierriemen in direktem Kontakt miteinander stehen, wobei jedoch aufgrund eines starken Rückgangs der Reibungskraft zwischen dem Original-Separierriemen und der Original-Separierrolle der Original-Separierriemen seine Bewegung dann stoppt, wenn ein Original zwischen die Separierrolle und den Separierriemen eingeführt ist;
einer ortsfesten Separierriemenrolle zum Stützen einer Seite des Original-Separierriemens zum Aufbringen einer vorbestimmten Spannkraft auf den Original-Separierriemen, wobei die ortsfeste Separierriemenrolle unbeweglich abgestützt ist;
einer drehbaren Separierriemenrolle zum Abstützen der anderen Seite des Original-Separierriemens zum Aufbringen einer vorbestimmten Spannkraft unter Mitwirkung der ortsfesten Separierriemenrolle auf den Original-Separierriemen, wobei die drehbare Separierriemenrolle derart abgestützt ist, daß sie rotieren kann;
einem ersten Lagerbock zum Stützen der ortsfesten Separierriemenrolle;
einem zweiten Lagerbock zum Stützen der drehbaren Separierriemenrolle, wobei der zweite Lagerbock mit einem Schlitz zum Aufbringen der Spannkraft versehen ist, welche gezielt eingestellt auf den Original-Separierriemen aufgebracht wird;
einer Drehwellen-Stützeinrichtung zum Abstützen der drehbaren Separierriemenrolle, damit diese bezüglich des zweiten Lagerbocks drehbar ist, wobei die Drehwellen- Stützeinrichtung an beiden Enden einer Drehwelle der drehbaren Separierriemenrolle angebracht sind und beweglich in die Schlitze des zweiten Lagerbocks eingesetzt sind, wobei gewährleistet bleibt, daß die drehbare Separierriemenrolle drehbar in den zweiten Lagerbock aufgenommen ist; und
einem Paar von Federn zum derartigen Vorspannen des Original-Separierriemens, daß der Original-Separierriemen in engem Kontakt mit den Original-Separierrollen tritt, wobei die Federn mit ihrem einen Ende an der Drehwelle der drehbaren Separierriemenrolle und mit ihrem anderen Ende an einem oberen Schutzdeckel der Original-Einzugsvorrichtung befestigt sind.
5. Automatische Vorschub-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei die Original-Separierrolle einen relativ höheren
Reibungskoeffizient als der Original-Separierriemen aufweist
und der Original-Zuführteil derart gestaltet ist, daß eine
zwischen der Original-Separierrolle und dem Original-
Separierriemen herrschende Reibungskraft höher als die
Gesamtsumme der Reibungskräfte zwischen dem Original-
Separierriemen und der ortsfesten Separierriemenrolle, zwischen
den Original-Separierriemen und der drehbaren
Separierriemenrolle und zwischen der Drehwellen-
Stützeinrichtung der drehbaren Separierriemenrolle und den
Schlitzen des zweiten Lagerbocks ist.
6. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei diese zusätzlich versehen ist mit:
einem Förderband zum Vorwärts- und Rückwärtsfördern eines damit in Kontakt stehenden Originals, wobei das Förderband von einer Mehrzahl von Rollen angetrieben und abgestützt ist;
einer Förderbandwalze zum Antreiben des Förderbands mittels der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle, wobei die Förderbandwalze auf eine Förderbandwalzen-Antriebswelle montiert ist, welche direkt mit der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle versorgt wird;
einer von dem Förderband angetriebenen Walze zum Stützen des Förderbands unter Zusammenwirken mit der Förderbandwalze, so daß das Förderband sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, wobei die von der Förderband angetriebene Walze auf eine von dem Förderband angetriebenen Welle montiert ist; und
mindestens einer Förderband-Zwischenrolle zum Verbessern des Betriebsverhaltens bei der Originalförderung, wobei die Förderband-Zwischenrolle auf die wenigstens eine Förderband- Zwischenwelle montiert ist, welche zwischen der Förderbandwalzen-Antriebswelle und der von dem Förderband angetriebenen Walze angeordnet ist, wobei die Anzahl der vorgesehenen Förderband-Zwischenwellen mit entsprechenden Förderbandrollen entsprechend dem Förder-Betriebsverhalten bestimmt wurde.
einem Förderband zum Vorwärts- und Rückwärtsfördern eines damit in Kontakt stehenden Originals, wobei das Förderband von einer Mehrzahl von Rollen angetrieben und abgestützt ist;
einer Förderbandwalze zum Antreiben des Förderbands mittels der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle, wobei die Förderbandwalze auf eine Förderbandwalzen-Antriebswelle montiert ist, welche direkt mit der vorwärts und rückwärts gerichteten Antriebsleistung der Antriebs-Leistungsquelle versorgt wird;
einer von dem Förderband angetriebenen Walze zum Stützen des Förderbands unter Zusammenwirken mit der Förderbandwalze, so daß das Förderband sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, wobei die von der Förderband angetriebene Walze auf eine von dem Förderband angetriebenen Welle montiert ist; und
mindestens einer Förderband-Zwischenrolle zum Verbessern des Betriebsverhaltens bei der Originalförderung, wobei die Förderband-Zwischenrolle auf die wenigstens eine Förderband- Zwischenwelle montiert ist, welche zwischen der Förderbandwalzen-Antriebswelle und der von dem Förderband angetriebenen Walze angeordnet ist, wobei die Anzahl der vorgesehenen Förderband-Zwischenwellen mit entsprechenden Förderbandrollen entsprechend dem Förder-Betriebsverhalten bestimmt wurde.
7. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei die Originalformat-Sensoreinrichtung versehen ist mit:
einem Encoder, wobei der Encoder auf die Förderbandwalzen- Antriebswelle des Original-Vorschubteils montiert ist und zusammen mit einer Förderbandwalze rotierend angetrieben wird sowie eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist;
einem Lichtsensor zum Erfassen der Anzahl von in dem Encoder ausgebildeten Schlitzen, welche den Lichtsensor passieren während der Encoder rotiert; und
einem Registriersensor zum Erfassen der Vorderkante und der Hinterkante des zugeführten Originals, wobei der Registriersensor am Ende der Original-Separierrolle angeordnet ist.
einem Encoder, wobei der Encoder auf die Förderbandwalzen- Antriebswelle des Original-Vorschubteils montiert ist und zusammen mit einer Förderbandwalze rotierend angetrieben wird sowie eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist;
einem Lichtsensor zum Erfassen der Anzahl von in dem Encoder ausgebildeten Schlitzen, welche den Lichtsensor passieren während der Encoder rotiert; und
einem Registriersensor zum Erfassen der Vorderkante und der Hinterkante des zugeführten Originals, wobei der Registriersensor am Ende der Original-Separierrolle angeordnet ist.
8. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Original-Vorschubteil weiter versehen ist mit:
einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit, wobei diese einen Encoder aufweist, welcher auf die gleiche Welle wie die Aufnehmrolle montiert ist, um so zusammen mit der Aufnehmrolle zu rotieren, wobei der Encoder mit Schlitzen versehen ist und ein Lichtsensor zum Erfassen der Lage des Schlitzes des Encoders vorgesehen ist, wobei der Encoder relativ zu der Aufnehmrolle derart angeordnet ist, daß der Lichtsensor die Schlitzposition des Encoders dann erfaßt, wenn die Original- Kontaktfläche der Aufnehmrolle sich auf einer Höhe mit der Original-Zuführbasis befindet, wobei die Aufnehmrolle in dieser Lage ihre Bereitschaftsstellung einnimmt.
einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit, wobei diese einen Encoder aufweist, welcher auf die gleiche Welle wie die Aufnehmrolle montiert ist, um so zusammen mit der Aufnehmrolle zu rotieren, wobei der Encoder mit Schlitzen versehen ist und ein Lichtsensor zum Erfassen der Lage des Schlitzes des Encoders vorgesehen ist, wobei der Encoder relativ zu der Aufnehmrolle derart angeordnet ist, daß der Lichtsensor die Schlitzposition des Encoders dann erfaßt, wenn die Original- Kontaktfläche der Aufnehmrolle sich auf einer Höhe mit der Original-Zuführbasis befindet, wobei die Aufnehmrolle in dieser Lage ihre Bereitschaftsstellung einnimmt.
9. Automatische Original-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 6,
wobei der Original-Herausführteil weiter versehen ist mit:
einem Herausführrollen-Antriebsriemen zum Übermitteln der Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle zu einer Herausführrollen-Antriebswelle des Original-Herausführteils, wobei der Herausführrollen-Antriebsriemen sich zwischen einer an einem Ende der Herausführrollen-Antriebswelle befestigten Riemenscheibe und einer an einem Ende der von dem Förderband angetriebenen Walze des Original-Vorschubteils befestigten Riemenscheibe erstreckt;
mindestens eine Herausführrolle zum Herausführen des bereits kopierten Originals davon, wobei die Herausführrolle auf die Herausführrollen-Antriebswelle montiert ist und einen relativ größeren Außendurchmesser als die für den Original- Zuführteil und den Original-Vorschubteil vorgesehenen Rollen aufweist; und
mindestens einer angetriebenen Walze zum Herausführen eines bereits kopierten Originals davon unter Mitwirkung der Herausführrolle, wobei die angetriebene Walze mit der Herausführrolle in Kontakt steht und zusammen mit dieser rotiert.
einem Herausführrollen-Antriebsriemen zum Übermitteln der Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle zu einer Herausführrollen-Antriebswelle des Original-Herausführteils, wobei der Herausführrollen-Antriebsriemen sich zwischen einer an einem Ende der Herausführrollen-Antriebswelle befestigten Riemenscheibe und einer an einem Ende der von dem Förderband angetriebenen Walze des Original-Vorschubteils befestigten Riemenscheibe erstreckt;
mindestens eine Herausführrolle zum Herausführen des bereits kopierten Originals davon, wobei die Herausführrolle auf die Herausführrollen-Antriebswelle montiert ist und einen relativ größeren Außendurchmesser als die für den Original- Zuführteil und den Original-Vorschubteil vorgesehenen Rollen aufweist; und
mindestens einer angetriebenen Walze zum Herausführen eines bereits kopierten Originals davon unter Mitwirkung der Herausführrolle, wobei die angetriebene Walze mit der Herausführrolle in Kontakt steht und zusammen mit dieser rotiert.
10. Regelungsschaltkreis zum automatischen Regeln einer
automatischen Original-Einzugsvorrichtung für eine
Kopiermaschine mit:
einer zentralen Regelungseinheit zum Regeln der automatisch betätigten und mit Antriebsleistung von einer Antriebs-Leistungsquelle versorgten Original- Einzugsvorrichtung, zum Regeln einer halbkreisförmigen Aufnehmrolle einer Original-Zuführeinrichtung, wodurch erreicht wird, daß eine Kontaktfläche der Aufnehmrolle sich auf einer Höhe mit einer Original-Zuführbasis befindet, zum Regeln einer in Rückwärtsrichtung gerichteten Bewegung des zu kopierenden Originals für das genaue Positionieren des Originals auf einer Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine und zum Regeln des Betriebsablaufs für die Original-Einzugsvorrichtung, wodurch in einer bestimmten Zeitspanne entweder ausschließlich ein Original-Herausführvorgang zum Herausführen der bereits kopierten Originale veranlaßt wird oder gleichzeitig mit dem Herausführvorgang ein Original-Zuführvorgang zum Zuführen eines neu zu kopierenden Originals veranlaßt wird;
einem Interface zum Verbinden der zentralen Regelungseinheit mit einem Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine, wobei das Interface Regelungssignale und Daten zu bzw. von dem Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis ausgibt bzw. empfängt;
einer Motor-Betätigungseinheit zum Betätigen der Antriebs- Leistungsquelle unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die Rotor-Betätigungseinheit mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer elektrischen Kupplung zum wahlweisen Antreiben einer Original-Separierrollen-Antriebswelle des Original-Zuführteils unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die elektrische Kupplung mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Betriebszustands der Original-Zuführvorrichtung unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die Anzeigevorrichtung mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einem Originalsensor zum Erfassen, ob ein zu kopierendes Original vorhanden ist, wobei der Originalsensor ein Signal entsprechend dem erfaßten Original-Zustand zu der zentralen Regelungseinheit ausgibt, wobei der Original-Sensor mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer Originalformat-Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Formats des Originals und Ausgeben eines Signals entsprechend dem erfaßten Originalformat zu der zentralen Regelungseinheit, wobei die Originalformat-Sensoreinrichtung mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist; und
einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit zum Erfassen der Lage der halbkreisförmigen Aufnehmrolle und Ausgeben eines der erfaßten Lage entsprechenden Signals zu der zentralen Regelungseinheit, wozu die Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist.
einer zentralen Regelungseinheit zum Regeln der automatisch betätigten und mit Antriebsleistung von einer Antriebs-Leistungsquelle versorgten Original- Einzugsvorrichtung, zum Regeln einer halbkreisförmigen Aufnehmrolle einer Original-Zuführeinrichtung, wodurch erreicht wird, daß eine Kontaktfläche der Aufnehmrolle sich auf einer Höhe mit einer Original-Zuführbasis befindet, zum Regeln einer in Rückwärtsrichtung gerichteten Bewegung des zu kopierenden Originals für das genaue Positionieren des Originals auf einer Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine und zum Regeln des Betriebsablaufs für die Original-Einzugsvorrichtung, wodurch in einer bestimmten Zeitspanne entweder ausschließlich ein Original-Herausführvorgang zum Herausführen der bereits kopierten Originale veranlaßt wird oder gleichzeitig mit dem Herausführvorgang ein Original-Zuführvorgang zum Zuführen eines neu zu kopierenden Originals veranlaßt wird;
einem Interface zum Verbinden der zentralen Regelungseinheit mit einem Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis der Kopiermaschine, wobei das Interface Regelungssignale und Daten zu bzw. von dem Kopiermaschinen-Regelungsschaltkreis ausgibt bzw. empfängt;
einer Motor-Betätigungseinheit zum Betätigen der Antriebs- Leistungsquelle unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die Rotor-Betätigungseinheit mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer elektrischen Kupplung zum wahlweisen Antreiben einer Original-Separierrollen-Antriebswelle des Original-Zuführteils unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die elektrische Kupplung mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Betriebszustands der Original-Zuführvorrichtung unter der Regelung der zentralen Regelungseinheit, wobei die Anzeigevorrichtung mit einem Ausgang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einem Originalsensor zum Erfassen, ob ein zu kopierendes Original vorhanden ist, wobei der Originalsensor ein Signal entsprechend dem erfaßten Original-Zustand zu der zentralen Regelungseinheit ausgibt, wobei der Original-Sensor mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist;
einer Originalformat-Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Formats des Originals und Ausgeben eines Signals entsprechend dem erfaßten Originalformat zu der zentralen Regelungseinheit, wobei die Originalformat-Sensoreinrichtung mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist; und
einer Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit zum Erfassen der Lage der halbkreisförmigen Aufnehmrolle und Ausgeben eines der erfaßten Lage entsprechenden Signals zu der zentralen Regelungseinheit, wozu die Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit mit einem Eingang der zentralen Regelungseinheit verbunden ist.
11. Verfahren zum automatischen Regeln einer automatischen
Original-Einzugsvorrichtung für eine Kopiermaschine, wobei die
Original-Einzugsvorrichtung versehen ist mit: einer zentralen
Regelungseinheit, welche verbunden ist mit einem Interface,
einer Motor-Betätigungseinheit, einer elektrischen Kupplung,
einer Anzeigevorrichtung, einem Originalsensor, einer
Originalformat-Sensoreinrichtung und einer Aufnehmrollen-
Lagesensoreinheit, wobei das Verfahren folgende
Verfahrensschritte aufweist:
- a) Bestimmen aufgrund der Auswertung eines von dem Originalsensor ausgegebenen Signals, ob sich ein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet oder nicht;
- b) falls sich kein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet, Bestimmen aufgrund der Auswertung eines von der Aufnehmrollen-Lagesensoreinheit ausgegebenen Signals, ob sich die halbkreisförmige Aufnehmrolle in ihrer Bereitschaftslage befindet oder nicht, wobei für den Fall, daß die halbkreisförmige Aufnehmrolle sich nicht in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, die elektrische Kupplung betätigt wird und die Motor-Betätigungseinheit, so daß die halbkreisförmige Aufnehmrolle ihre Bereitschaftstellung einnimmt, worauf ein Sprung zurück zu dem Startschritt erfolgt und darauf gewartet wird, bis ein neues Original auf der Original-Zuführbasis plaziert wurde;
- c) für den Fall, daß sich ein zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet, Bestimmen aufgrund der Auswertung aller Betriebszustände der Original- Einzugsvorrichtung, ob bei dieser ein gestörter Betriebszustand vorliegt, wonach für den Fall des Auftretens eines gestörten Betriebszustands dieser mittels der Anzeigevorrichtung angezeigt wird und darauf gewartet wird, daß der gestörte Betriebszustand beseitigt wird;
- d) für den Fall, daß kein gestörter Betriebszustand bei der Original-Einzugsvorrichtung vorliegt, Warten auf ein Kopier-Startsignal, welches von dem Kopiermaschinen- Regelungskreis zu der zentralen Regelungseinheit zu übermitteln ist;
- e) bei Empfangen des von dem Kopiermaschinen- Regelungskreis ausgesandten Kopier-Startsignals, Bestimmen, ob ein Original-Zuführ-Startsignal eingegeben wurde;
- f) für den Fall, daß das Original-Zuführ-Startsignal eingegeben wurde, Betätigen der elektrischen Kupplung, welche die wahlweise Übermittlung von Antriebsleistung von der Antriebs-Leistungsquelle zu einer Original-Separierrollen- Antriebswelle für eine vorbestimmte Zeitspanne veranlaßt, wodurch ein zu kopierendes Original separiert und zugeführt wird;
- g) Vorschieben des zu kopierenden Originals in Vorwärtsrichtung zu einer vorbestimmten Position gleichzeitig mit dem Erfassen des Originalformats des geförderten Originals und Durchführen einer Rückwärtsbewegung des Originals, um eine exakte Positionierung des Originals in einer vorbestimmten Kopierposition auf einer Kontaktglasscheibe der Kopiermaschine zu erreichen;
- h) Aussenden eines Original-Positionier-Endsignals zu dem Kopiermaschinen-Regelungskreis um das Durchführen des von der Kopiermaschine ausgeführten Kopiervorgangs zu veranlassen, und Warten auf ein Original-Herausführ-Startsignal welches von dem Kopiermaschinen-Regelungskreis ausgesendet werden muß;
- i) nach dem Empfangen des von dem Kopiermaschinen- Regelungskreis ausgesendeten Original-Positionier-Endsignals Bestimmen, ob sich ein weiteres zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet; und
- j) für den Fall, daß sich ein weiteres zu kopierendes Original auf der Original-Zuführbasis befindet, ausschließliches Ausführen des Original-Herausführvorgangs zum Herausführen des bereits kopierten Originals über eine bestimmte Teilzeitspanne hinweg und über eine weitere Zeitspanne hinweg Ausführen des weiteren Original- Herausführvorgangs zum Herausführen des bereits kopierten Originals bei gleichzeitigem Ausführen eines Original- Zuführvorgangs zum Zuführen eines neu zu kopierenden Originals, wobei beide Zeitspannen unter Berücksichtigung einer Länge des neuen Originals bestimmt werden, und dann Zurückkehren zu Schritt e), so daß die obigen Verfahrensschritte e) bis j) erneut durchgeführt werden können, und danach, falls sich kein zu kopierendes Original mehr auf der Original-Zuführbasis befindet, ausschließliches Durchführen des Original- Herausführvorgang, bezüglich des letzten kopierten Originals.
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