DE4219503A1 - Walzenanordnung - Google Patents

Walzenanordnung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Anordnungen finden bei der Herstellung oder Bearbeitung von bahnförmigem Material, insbesondere Papier, Verwendung.
Aus der DE-PS 31 26 492 ist beispielsweise eine Preßwalze bekannt, bei der um einen feststehenden Träger ein drehbarer Walzenmantel angeordnet ist, der aus einem leicht deformierbaren Material besteht und im Bereich der Preßstelle am Träger auf mindestens einer Stützfläche abgestützt ist. Dabei wird zur Entwässerung der Papierbahn zusätzlich ein endloses Filzband durch den Preßspalt geführt. Des weiteren wird in der DE-PS 39 05 329 eine Walze beschrieben, deren Walzenmantel entlang der Druckebene derselben verschiebbar ist.
Aufgrund des Verschleißes ergibt sich bei diesen Vorrichtungen die Notwendigkeit eines schnellen und einfachen Wechsels der Walze, des Walzenmantels oder des Filzbandes. Daher wird beispielsweise in der DE-PS 31 00 522 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwischen einem Cantilever-Träger und dem Abstützbock für die Preßwalze ein entfernbares Zwischenstück vorgesehen ist und der Cantilever-Träger eine Transporteinrichtung für das Ein- und Ausbauen der Preßwalze aufweist. Dies erfordert allerdings viel Platz, was sich bei Umrüstungen negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Walzenanordnung zu schaffen, die insbesondere einen schnellen Wechsel des Filzbandes gestattet und wenig Platz erfordert.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst, wobei die Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen.
Dadurch, daß die am jeweiligen Ende des Trägers der entsprechenden Walze jeweils ein Ende des Trägers aufnehmenden Supportteile direkt sowie lösbar miteinander verbunden sind und somit die Anpreßkraft der Walzen über die Supportverbindungen und nicht wie üblich über einen Ständer aufgenommen werden kann, ist es möglich, die gesamte Anordnung leichter und kompakter zu gestalten. Dies wiederum führt dazu, daß der Träger der unteren Walze selbst als Cantilever-Träger verwendbar ist und damit die Kompaktheit weiter erhöht wird.
Als vorteilhaft erweist sich in diesem Zusammenhang, daß der Walzenmantel mindestens einer Walze rotierbar um einen feststehenden Träger angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes darauf gelagert sowie zum Träger entlang einer Druckebene der Walze verschiebbar ist und damit die Erzeugung der Anpreßkraft erfolgt.
Um auch einen schnellen und einfachen Walzenwechsel zu ermöglichen, sollte parallel zu den Walzen mindestens ein zusätzlicher Träger mit einer Transporteinrichtung für den Ein- und Ausbau der unteren Walze angeordnet sein. Dieser zusätzliche Träger kann bei Bedarf natürlich auch als Cantilever-Träger verwendet werden.
Wegen den durch die Supportverbindungen aufzunehmenden Kräften erweist es sich als günstig, wenn die Supportteile der oberen und der unteren Walze jeweils über daran angeschraubte U-förmige Klammern miteinander verbunden sind oder die Supportteile der oberen und der unteren Walze jeweils über mindestens ein entlang der Druckebene verlaufendes, längliches Verbindungsteil, welches an beiden Enden Verdickungen aufweist und in entsprechenden Aussparungen der Supportteile herausziehbar untergebracht ist, formschlüssig verbunden sind.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2 einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Gesamtdarstellung der Ausführungsform;
Fig. 3 eine Transporteinrichtung 10 für die Walze 2 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Gesamtdarstellung einer anderen Ausführungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 4.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung bilden zwei Walzen 1 und 2 einen Walzenspalt zur Bearbeitung einer Materialbahn 17, wobei der Walzenmantel 3′ der unteren Walze 2 rotierbar um einen feststehenden Träger 4′ angeordnet, mittels mehrerer Stützelemente 5′ darauf gelagert und zum Träger 4′ entlang der Druckebene der Walze 2 verschiebbar ist.
Solche Anordnungen werden beispielsweise bei der Entwässerung von Faserstoffbahnen eingesetzt. Zur Aufnahme der Flüssigkeit wird dabei ein Filzband 16 gemeinsam mit der Faserstoffbahn durch den Walzenspalt geführt.
Die jeweils ein Ende der Träger 4 und 4′ aufnehmenden Supportteile 6 und 7 sind dabei über jeweils zwei entlang der Druckebene verlaufende, sich über die gesamte Supportteildecke erstreckende, längliche Verbindungsteile 13, welche an beiden Enden Verdickungen 14 aufweisen und in entsprechenden Aussparungen 15 der Supportteile 6 und 7 herausziehbar untergebracht sind, formschlüssig verbunden. Die Verdickungen 14 der Verbindungsteile 13 besitzen etwa die Querschnittsform eines Halbkreises, dessen gerade Begrenzung vom Verbindungsteil 13 weggerichtet ist, wobei natürlich auch andere Formen denkbar sind. Die symmetrisch zur Druckebene angeordneten Aussparungen 15 haben somit eine längliche Form, an die sich jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der Verdickung 14 anschließt.
Die Supportteile 6 der oberen Walze 1 werden dabei von jeweils einem ortsfesten Ständer 11 getragen. An den Supportteilen 6 hängen die über die Verbindungsteile 13 befestigten Supporteile 7 für die untere Walze 2.
Das Herstellen der Verbindungen erfolgt so, daß die untere Walze 2 über ihren Träger 4′ sowie daran angreifende Hilfsvorrichtungen in einer vorgegebenen Position gehalten wird und anschließend die Supportteile 6 der oberen Walze 1 auf den Ständer 11 gesetzt werden. Nach dem Einschieben der Verbindungsteile 13 in die Aussparungen 15 erfolgt das Spannen der Verbindungen über die Verschiebung des Walzenmantels 3′ mittels der Stützelemente 5′ entlang der Druckebene zur oberen Walze 1 hin.
Das Lösen der Verbindungen kann nach dem Entspannen der Verbindungen über die Stützelemente 5′ sowie einem geringfügigen Anheben des Trägers 4′ und damit der Supportteile 7 der unteren Walze 2 erfolgen.
Um die untere Walze 2 zu wechseln, werden die Supportverbindungen entfernt, wobei das Anheben des triebseitigen Endes der unteren Walze 2 über eine Zylinder-Kolbeneinheit 18 der auf einem parallel zur Walze 2 angeordneten Träger 9 fahrbaren Transporteinrichtung 10 erfolgt. Das Anheben des führerseitigen Endes der unteren Walze 2 sowie das Herausziehen wird über eine am führerseitigen Walzenende angreifende Hebevorrichtung realisiert. Dabei werden natürlich die seitlich zwischen den unteren Supportteilen 7 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 19 entfernt.
Der Wechsel des unteren Walzenmantels 3′ setzt ebenfalls das Lösen der führerseitigen Supportverbindungen sowie der seitlich zwischen dem Ständer 11 und dem unteren Supportteil 7 vorhandenen Zwischenstücke 19 voraus. Da die untere Walze 2 über den am anderen Ende mit einem feststehenden Bauteil verbundenen Träger 9 weitestgehend in ihrer Position gehalten wird, kann der Walzenmantel 3′ problemlos ab- und aufgezogen werden. Sollte das untere, führerseitige Supportteil 7 über den inneren Walzenmanteldurchmesser hinausragen, so ist dies selbstverständlich vorher zu entfernen.
Beim Filzbandwechsel wird die gesamte Walzenanordnung führerseitig angehoben. Danach können die zwischen der Standfläche 20 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 21 entfernt und das Filzband 16 im unteren Bereich eingeführt werden. Im oberen Bereich erfolgt dies, nachdem die führerseitigen Supportverbindungen gelöst, das obere Supportteil 6 angehoben und die zwischen dem oberen Supportteil 6 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 22 entfernt worden sind.
Falls auch der zusätzliche Träger 9, wie im Ausführungsbeispiel, als Cantilever-Träger dient und daher mit dem Ständer 11 verbunden ist, ist es auch möglich, das Filzband 16 komplett einzuziehen. Dazu ist es notwendig, den Ständer 11 etwas anzuheben, die Zwischenstücke 21 zwischen der Standfläche 20 und dem Ständer 11 zu entfernen und nach dem Lösen der Supportverbindungen das obere führerseitige Supportteil 6 anzuheben sowie die zwischen dem oberen Supportteil 6 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 22 zu entfernen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß die Supportteile 6 bzw. 7 der oberen und unteren Walze 1 und 2 übereinander angeordnet sind und über daran angeschraubte U-förmige Klammern 12 miteinander verbunden sind. Außerdem wurden hier zwei zusätzliche Träger 9 mit einer gemeinsamen Transporteinrichtung 10 für den Ein- und Ausbau der unteren Walze 2 zwischen den Supportteilen 6, 7 angeordnet und mit diesen 6 verbunden. Diese Träger 9 dienen allerdings nicht als Cantilever-Träger.
Der Wechsel der Walze 2 sowie des Walzenmantels 3′ kann hierbei in analoger Weise erfolgen, wobei natürlich das Lösen der Supportverbindungen über die entsprechenden Schrauben erfolgt, die führerseitig zwischen den zusätzlichen Trägern 9 und dem unteren Supportteil 7 vorhandenen Zwischenstücke 23 entfernt und das obere Supportteil 6 über eine Hebevorrichtung angehoben werden muß.
Beim Wechsel des Filzbandes 16 werden die Supportverbindungen gelöst, das obere Supportteil 6 angehoben und gehalten sowie das untere Supportteil 7 angehoben und die zwischen der Standfläche 20 und den Trägern 9 vorhandenen Zwischenstücke 24 entfernt. Infolgedessen kann das gesamte Filzband 16 eingezogen werden.

Claims (6)

1. Walzenanordnung mit zwei übereinander angeordneten Walzen (1 und 2), wobei der Walzenmantel (3, 3′) mindestens einer Walze (1, 2) rotierbar um einen feststehenden Träger (4, 4′) angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes (5, 5′) darauf gelagert und zum Träger (4, 4′) entlang einer Druckebene der Walze (1, 2) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am jeweiligen Ende des Trägers (4, 4′) jeweils ein Ende des Trägers (4, 4′) aufnehmenden Supportteile (6, 7) direkt sowie lösbar miteinander verbunden sind, der Träger der unteren Walze (2) als Cantilever-Träger dient und daher an einem Ende aus der Walzenanordnung geführt und dort mit einem feststehenden Bauteil (8) verbunden ist.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Walzen (1, 2) mindestens ein zusätzlicher Träger (9) angeordnet ist.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Träger (9) eine Transporteinrichtung (10) für den Ein- und Ausbau der unteren Walze (2) aufweist.
4. Walzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Träger (9) als Cantilever-Träger dient und daher an einem Ende aus der Walzenanordnung geführt und dort mit einem feststehenden Bauteil (8) verbunden ist.
5. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Supportteile (6, 7) der oberen und der unteren Walze jeweils über daran angeschraubte U-förmige Klammern (12) miteinander verbunden sind.
6. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Supportteile (6, 7) der oberen und der unteren Walze jeweils über mindestens ein entlang der Druckebene verlaufendes, längliches Verbindungsteil (13), welches an beiden Enden Verdickungen (14) aufweist und in entsprechenden Aussparungen (15) der Supportteile (6, 7) herausziehbar untergebracht ist, formschlüssig verbunden sind.
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