DE4218723C2 - Haltegriff für ein Schneidwerkzeug - Google Patents
Haltegriff für ein SchneidwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haltegriff für ein Schneidwerkzeug
oder dergleichen, mit einem Griffkörper, der mit dem
Erl des Klingenkörpers verbunden ist und Nietöffnungen für
Niete oder Nietimitationen aufweist.
Bei Haltegriffen der genannten Art kann der Griffkörper aus
einem einstückig hergestellten, spritzgegossenen oder -gepreßten
Griff oder aus Griffschalen bestehen, die an den
beiden Seiten des Erls angeordnet sind. Der einstückige bzw.
durch Schalen gebildete Griffkörper und der Erl des Klingenkörpers
werden bei vielen Schneidwerkzeugen durch Niete fest
miteinander verbunden. Insbesondere bei preiswerteren
Schneidwerkzeugen werden häufig auch andere Befestigungsarten
gewählt, wobei jedoch zur Andeutung einer stabilen
Verbindung häufig Nietimitationen verwendet werden.
Ein Haltegriff der eingangs genannten Art ist aus der
DE 35 14 237 A1 bekannt. Zur Erzielung einer besseren Bauform
wird vorgeschlagen, daß die Nietöffnungen gegenüber den
Nieten querschnittsgrößer gestaltet sind und der vorhandene
Zwischenraum von einem in ihm ausgehärteten Kunststoff ausgefüllt
ist. Im frischen Füllzustand, wenn der Kunststoff
noch nicht ausgehärtet ist, kann der Erl des Klingenkörpers
in seiner Ebene verschoben werden, wodurch Überstände im
Rückenbereich zwischen Erl und Griffkörper vermieden werden
sollen.
Jedoch lassen sich auch durch diese Maßnahmen Nachbearbeitungen
nach dem Zusammenfügen von Erl und Griffkörper und
Vernieten bzw. Einbringen von Nietimitationen nicht vermeiden.
Insbesondere sind die Übergänge zwischen dem Griffmaterial
und den Nieten bzw. Nietimitationen durch Schleifvorgänge
glatt und fugenfrei herzustellen. Die hierzu notwendigen
Hand-Arbeitsgänge verursachen hohe Kosten bei der Herstellung
eines
einwandfrei gearbeiteten und auch optisch gut aussehenden
Schneidwerkzeugs.
Andererseits wird durch das Schleifen der Übergangsbereiche
zwischen dem Griffmaterial und den Nieten bzw. Nietimitationen
eine ebenflächige Formgebung des Haltegriffs an seinen
beiden Seiten weitestgehend festgelegt. Dadurch wird die
Gestaltung des Haltegriffs unter optisch-ästhetischen und
ergonomischen Gesichtspunkten sehr eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff
für Schneidwerkzeuge der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die Nacharbeitung nach dem Zusammenfügen von Erl
und Griffkörper und Vernieten bzw. Einbringen von Nietimitationen
auf ein Minimum reduziert und eine ergonomische Gestaltung
des Haltegriffs ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem
Haltegriff der eingangs genannten Art der Griffkörper um
jeden Niet herum einen die Nietöffnung einschließenden nach
außen vorstehenden Bereich aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird die Nachbearbeitung
des Haltegriffs im Übergangsbereich zwischen dem
Griffmaterial und den Nieten auf die Nietzonen beschränkt.
Außerhalb dieser Zonen wird die Griffoberfläche keiner
Schleifbearbeitung oder sonstiger Veränderung ausgesetzt. Da
nur das um die Nietöffnungen herum angeordnete Griffmaterial
und der Niet abgeschliffen werden, wird die Endbearbeitung
des Haltegriffs auf den geringsten Aufwand reduziert.
Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß ein fertig
gespritzter oder gepreßter, ergonomisch geformter Griffkörper
mit der Verwendung von Nieten oder Nietimitationen
kombiniert werden kann, ohne die Griffoberfläche außerhalb
der Nietzonen zu verändern oder zu beschädigen. Dies gilt
sowohl für einstückig geformte Griffkörper als auch für
Griffschalen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die nach
außen vorstehenden Bereiche des Griffkörpers etwa kreis
förmig um die Nietöffnungen herum geformt. Man erhält damit
minimale Flächen und eine optisch besonders ansprechende
Gestaltung der Nietzonen.
Weiterhin ist es für die Schleifbearbeitung zweckmäßig, daß
die Stirnflächen der nach außen vorstehenden Bereiche des
Griffkörpers etwa in einer Ebene liegen. Die Nietzonen
einer Seite des Haltegriffs können somit zusammen
bearbeitet werden.
Bei einem einstückig geformten Griffkörper, der einen
vorzugsweise rückseitig angeordneten Schlitz zum Einbringen
des Erls aufweist, kann die Nachbearbeitung durch folgende
Weiterbildung des Haltegriffs noch weiter reduziert werden:
Der Schlitz ist so ausgebildet, daß der Erl darin kraft
schlüssig eingebracht ist und Erl und Griffkörper form
kongruent zueinander angeordnet sind. Aufgrund des kraft
schlüssigen Sitzes des Erls im Schlitz des Griffkörpers
kann der Erl unter Kraftbeaufschlagung so weit in den
Griffkörper eingebracht werden, daß ein glatter und fugen
freier Übergang zwischen Griffkörper und Erl erreicht wird.
Der Kraftschluß zwischen Erl und Griffkörper kann insbe
sondere dadurch erfolgen, daß der Schlitz im Griffkörper
etwas enger als die Breite des Erls und die Tiefe des
Schlitzes etwas größer als die Höhe des Erls bemessen wird.
Das Spiel der Nietöffnungen erlaubt dann ein genaues
formkongruentes Zusammenfügen von Erl und Griffkörper und
anschließendes Vernieten unter Beibehaltung der
formkongruenten Anordnung.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung kann der Griffkörper am
Grund des Schlitzes noppenartige Vorsprünge aufweisen.
Diese Vorsprünge wirken einem tieferen Einpressen des Erls
in den Griffkörper entgegen. Da sie andererseits durch den
Erl verformbar sind, erzeugen sie einen anwachsenden
Widerstand beim abschließenden Einbringen des Erls bis zur
Formkongruenz.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der
Griffkörper und der Erl durch eine oder mehrere Rastver
bindungen arretiert. Die Rastverbindungen dienen zur
Vorfixierung des Erls im Schlitz des Griffkörpers vor dem
Vernieten.
Dazu kann der Erl an seiner dem Schlitzgrund gegenüber
liegenden Seite Rastnocken aufweisen, die in Vertiefungen
des Schlitzes eingreifen.
Andererseits kann auch der Grund des Schlitzes im Griff
körper in den Schlitz hineinstehende Rastnocken aufweisen,
die in Ausnehmungen des Erls eingreifen.
Die Rastnocken des Erls bzw. Griffkörpers sind beispiels
weise so ausgebildet, daß sie sich in den taschenförmigen
Vertiefungen des Griffkörpers bzw. Ausnehmungen des Erls
harpunenartig verkrallen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Messer
mit erfindungsgemäßem Haltegriff,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch das in Fig.
1 dargestellte Messer,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig.
1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Haltegriffs,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen hervorgeht, besteht der Haltegriff 1 aus einem
Griffkörper 2, der mit dem Erl 3 des Klingenkörpers 4
verbunden ist und Nietöffnungen 5 für Niete 6 aufweist.
Der Griffkörper 2 besitzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um
jeden Niet 6 herum einen die Nietöffnung 5 einschließenden
nach außen vorstehenden Bereich 7. Dieser ist kreisförmig
um die Nietöffnungen 5 herum ausgebildet. Die Stirnflächen
8 der nach außen vorstehenden Bereiche 7 des Griffkörpers 2
liegen etwa in einer Ebene.
Bei den in den Fig. 1 - 3, 5 und 6 dargestellten Aus
führungsbeispielen ist der Griffkörper 2 einstückig ausge
bildet und weist rückenseitig einen Schlitz 9 zum Ein
bringen des Erls 3 auf. Die Breite des Schlitzes 9 ist
etwas kleiner als die Breite des Erls 3, so daß dieser in
den Griffkörper 2 kraftschlüssig eingebracht werden kann.
Weiterhin ist die Tiefe des Schlitzes 9 etwas größer als
die Höhe des Erls 3, so daß beim Einbringen des Erls 3 in
den Griffkörper 2 ein gewisses Spiel gegeben ist, so daß
sich eine genaue formkongruente Anordnung von Erl 3 und
Griffkörper 2 erreichen läßt.
Bei dem in den Fig. 1 - 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Griffkörper 2 am Grund des Schlitzes 9 noppen
artige Vorsprünge 10 auf. Diese sind so ausgebildet, daß
die Tiefe des Schlitzes 9 über ihnen etwas kleiner ist als
die Höhe des Erls 3 an derselben Stelle. Beim abschließen
den Einbringen des Erls 3 in den Griffkörper 2 werden die
noppenartigen Vorsprünge 10 zusammengedrückt, bis Erl 3 und
Griffkörper 2 genau formkongruent zueinander angeordnet
sind.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist die Geometrie des
Erls 3 der Geometrie des Griffkörpers 2 angepaßt. Die
daraus resultierenden gleichmäßigen Wanddicken des Griff
körpers 2 wirken Einfallenstellen beim Spritzgießen
entgegen.
Bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbei
spielen sind der Griffkörper 2 und der Erl 3 zum
Vorfixieren vor dem Vernieten durch Rastverbindungen
arretiert.
Nach Fig. 5 weist der Erl 3 an seiner dem Schlitzgrund
gegenüberliegenden Seite Rastnocken 11 auf, die in Ver
tiefungen 12 des Schlitzes 9 eingreifen. Die Rastnocken 11
sind so ausgebildet, daß sie sich in den taschenförmigen
Vertiefungen 12 harpunenartig verkrallen. Dabei ist eben
falls ein gewisses Spiel beim kraftschlüssigen Eindringen
des Erls 3 in den Griffkörpern 2 vorhanden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist der Grund des
Schlitzes 9 im Griffkörper 2 in den Schlitz 9 hineinstehen
de Rastnocken 13 auf, die in Ausnehmungen 14 des Erls 3
eingreifen. Die Ausnehmungen 14 sind beidseitig der Niet
löcher 15 im Erl 3 angeordnet. Weiterhin sind die
Ausnehmungen 14 so gestaltet, daß sie sich mit den
laschenförmigen Rastnocken 13 des Griffkörpers 2 ebenfalls
harpunenartig verkrallen. Dazu weisen die Ausnehmungen 14
an den den Nietlöchern 15 zugewandten Seiten nach innen
stehende Vorsprünge, die insbesondere spitz verlaufen, auf.
Die dadurch bedingte komplizierte Geometrie des Erls 3 läßt
sich durch ein Laser-Schneidverfahren leicht herstellen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Haltegriff,
dessen Griffkörper aus zwei Halbschalen 16 und 17 besteht.
Die Halbschalen 16 und 17 sind am Erl 3 durch Niete 6
befestigt. Die nach außen vorstehenden Bereiche 7 in den
Randzonen der Nietöffnungen 5 sind genauso wie bei den
obigen beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet.
Claims (8)
1. Haltegriff für ein Schneidwerkzeug oder dergleichen, mit
einem Griffkörper, der mit dem Erl des Klingenkörpers
verbunden ist und Nietöffnungen für Niete oder
Nietimitationen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Griffkörper (2) um jeden Niet
(6) herum einen die Nietöffnung (5) einschließenden nach
außen vorstehenden Bereich (7) aufweist.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach außen vorstehenden
Bereiche (7) des Griffkörpers (2) etwa kreisförmig um
die Nietöffnungen (5) herum ausgebildet sind.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnflächen (8) der
nach außen vorstehenden Bereiche (7) des Griffkörpers
(2) etwa in einer Ebene liegen.
4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der
Griffkörper einstückig ausgebildet ist und rückenseitig
einen Schlitz zum Einbringen des Erls aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß der Erl (3)
in dem Griffkörper (2) kraftschlüssig eingebracht und
Erl (3) und Griffkörper (2) formkongruent zueinander
angeordnet sind.
5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Griffkörper (2) am Grund des
Schlitzes (9) noppenartige Vorsprünge (10) aufweist.
6. Haltegriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Griffkörper (2) und der
Erl (3) durch eine oder mehrere Rastverbindungen
arretiert sind.
7. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Erl (3) an seiner dem
Schlitzgrund gegenüberliegenden Seite Rastnocken (11)
aufweist, die in Vertiefungen (12) des Schlitzes (9)
eingreifen.
8. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grund des Schlitzes (9) im
Griffkörper (2) in den Schlitz (9) hineinstehende
Rastnocken (13) aufweist, die in Ausnehmungen (14) des
Erls (3) eingreifen.
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DE4218723A DE4218723C2 (de) | 1991-10-22 | 1992-06-06 | Haltegriff für ein Schneidwerkzeug |
Publications (2)
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DE4218723A1 DE4218723A1 (de) | 1993-04-29 |
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Family Applications (1)
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DE3514237A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | J.A. Henckels Zwillingswerk Ag, 5650 Solingen | Messer mit aus kunststoff oder dergleichen bestehendem heft |
-
1992
- 1992-06-06 DE DE4218723A patent/DE4218723C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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