DE3514237A1 - Messer mit aus kunststoff oder dergleichen bestehendem heft - Google Patents

Messer mit aus kunststoff oder dergleichen bestehendem heft

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DE3514237A1
DE3514237A1 DE19853514237 DE3514237A DE3514237A1 DE 3514237 A1 DE3514237 A1 DE 3514237A1 DE 19853514237 DE19853514237 DE 19853514237 DE 3514237 A DE3514237 A DE 3514237A DE 3514237 A1 DE3514237 A1 DE 3514237A1
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DE
Germany
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booklet
plastic
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knife
pocket
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Withdrawn
Application number
DE19853514237
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English (en)
Inventor
Horst 5600 Wuppertal Gräfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zwilling JA Henckels AG
Original Assignee
JA Henckels Zwillingswerk AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Messer mit aus Kunststoff, Holz oder dergleichen bestehenden Heftschalen oder komplettem Heft, welches eine Aufnahmetasche zur Einlage des Erles besitzt, welcher Öffnungen aufweist, durch die das Heft oder die Heftschalen durchsetzende Querzapfen hindurchtreten.
  • Der Erl ist der an das Messerblatt anschließende, meist verschmälerte Abschnitt der Klinge, welcher in das Heft hineinragt und dort fixiert ist.
  • Bei der Weiterentwicklung der Fertigungstechnologie von Klingen und Heften entsteht immer mehr die Forderung, Heft und Klinge separat fertig zu bearbeiten. Meist toleranzbedingt wird dabei jedoch nicht in jedem Fall die angestrebte Lagen-Kongruenz erreicht.
  • Dies bedeutet in der Regel eine gewisse Nacharbeit durch Herunterschleifen von Überständen, so daß die qualitätsgewohnte Griffigkeit auf diesem Wege noch herbeigeführt werden kann. Entsprechende Überstände entstehen meist im Rückenbereich von Erl und Heft.
  • Auch bei der Heftschalen-Montage treten Probleme auf insofern, als der Schlitz zwischen Kropf und Schale durch Zukitten beseitigt werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Messer bei einfacher Herstellung des Erles vereinfacht zu einer stabilen Bauform montieren zu können derart, daß während der Montage nach Einbringen der Querzapfen noch eine gewisse Feinjustierung der Position des Erles durch allseitiges Verschieben in der Ebene des Erles möglich ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine präzise Ausrichtung der Klinge zum Heft gegeben. Dadurch, daß nun sämtliche Öffnungen gegenüber den Querzapfen querschnittsgrößer gestaltet sind und der zwischen Querzapfen-Mantelfläche und Öffnungswand liegende Zwischenraum von einem in ihm aushärtenden Kunststoff ausgefüllt ist, kann die gewünschte Ausrichtung, insbesondere der Überstand im Rückenbereich behoben werden. Zweckmäßig wird auf ein Zweikomponenten-Kunststoff zurückgegriffen. Es entsteht diesbezüglich der Vorteil der produktionsangepaßten Vorratshaltung sowie der des günstigst nutzbaren Zeitfaktors bis zum vollständigen Aushärten. Der gleichsam verkittende Zusammenhalt erstreckt sich dabei nicht ausschließlich auf den Bereich der Öffnungen. Überschüssiges Material wandert in die Fuge zwischen Taschenwandung und Außenfläche des Erles. Es ergibt sich aber auch ein großer Vorteil beim Montieren von Heftschalen, denn damit läßt sich das leidige Thema der Schlitze zwischen Kropf und Schale vollständig beseitigen, d. h. das Kitten kann nun entfallen. Die Öffnungen lassen sich in vorteilhafter Weise als Rundlöcher gestalten, bspw. durch Bohren. Die den Bohrungsquerschnitten gegenüber deutlich querschnittskleineren Querzapfen können so unter Kompensierung erheblicher Toleranzabweichungen genutzt werden. Entsprechend sind auch Vorkehrungen für die allseitige Verschieblichkeit am Heft berücksichtigt, und zwar einfach dadurch, daß die schneidenseitig liegende Längskante des Erles mit Abstand zur Taschengrundfläche des Heftes verläuft. Hier verbleibt folglich ein genügendes Spiel für eine Parallelverlagerung in Bezug auf den Rücken der Messerklinge.
  • Das Patrizen- und Matrizenteil jedes Querzapfens weist je eine Kopfplatte auf. Letztere tritt formschlüssig in je eine abgesetzte Vertiefung des Heftes oder dergleichen ein, so daß die Kopfplatten Verschlußdeckel für die bis zum Zwischenraum reichenden Ringräume zwischen Querzapfen-Mantelfläche und der Querzapfenbohrung des Heftes bilden. Zuerst wird der Erl in die Aufnahmetasche eingesteckt. Es erfolgt von der Unterseite her das Einführen bspw. des Patrizenteiles. Die anteilig von den Öffnungen und den im wesentlichen koaxial dazu liegenden Ringräumen gebildeten Höhlungen können nun von oben her verfüllt werden. Die Kopfplatte des Patrizenteiles verschließt die Höhlung nach unten hin. Es tritt so keinerlei Verlust auf. Anschließend wird das Matrizenteil aufgesetzt. Auch dieses schließt oberseitig im letzten Augenblick verschlußdeckelartig ab. Das dann unter Druck stehende eventuelle Überschußmaterial wird in die Fugen der Tasche gepreßt und führt auf diesem Wege zu einem noch innigeren Verbund von Heft und Erl. Es kann hier sogar zu stegartigen Verbindungen von Erlinnenkante und der besagten Taschengrundfläche kommen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig, 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Messer vom Rücken her gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht mit überwiegend aufgebrochenem Heft, Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie 111-1 II in Fig. 1, und zwar in einer Fertigungszwischenphase, in der noch eine Lagekorrektur der Klinge in Bezug auf das Heft möglich ist und Fig. 4 die korrigierte Endstellung der beiden genannten Teile, und zwar in entsprechender Schnittdarstellung.
  • Die Messerklinge besteht aus dem Blatt 1 mit anschließendem Erl 2. Der Erl ist aus der Längsmittellinie der Klinge versetzt derart, daß dessen Rücken 2' mit dem Messerrücken 1' fluchtet. Die Schneide 1" springt gegenüber dem Erl dagegen vor (siehe Fig. 2).
  • Der Erl 2 sitzt in der Aufnahmetasche 3 eines Heftes 4. Letzteres besteht aus Kunststoff, Holz oder dergleichen. Die Tasche ist zum Heftrücken 4' hin offen, ferner blattseitig. Die Taschenkontur entspricht im wesentlichen der des Erls, ist also vom breiteren Einsatzbereich her unter Berücksichtigung der allgemeinen Breite des Erls eingezogen. Die schneidenseitig liegende Längskante 2" erstreckt sich mit Abstand x zur Taschengrundfläche 5.
  • Zur Befestigung der Klinge im Heft dienen Querzapfen 6. Es handelt sich um im Preßsitz miteinander verbindbare Patrizen- und Matrizenteile 7, 8. Die Querzapfen sind in Reihe angeordnet und erstrecken sich in etwa gleichen Abständen zueinander.
  • Zum Durchtritt der Querzapfen 6 durch den Erl 2 besitzt dieser Durchbrechungen bzw. Öffnungen 9. Es handelt sich um bspw. durch Bohren erzielte Rundlöcher.
  • Sämtliche Öffnungen 9 sind gegenüber dem maximalen Querschnitt des Querzapfens 6 deutlich querschnittsgrößer gestaltet. Sinn und Zweck einer solchen Ausgestaltung ist es, zwischen Erl 2 und Heft 4 eine allseitige, das exakte Ausrichten beider Teile zueinander ermöglichende allseitige Verschieblichkeit in der Ebene des Erls zu zu erhalten, ehe der in den Zwischenraum zwischen Querzapfen-Mantelfläche M und Öffnungswand W eingebrachte aushärtende Kunststoff K erstarrt ist. So kann bspw. ein den Heftrücken 4' überragender Überstand y der Erls 2 noch nachbearbeitungsfrei korrigiert werden, indem dieser Überstandyeinfach durch entsprechendes Eindrücken der Klinge in Richtung des Pfeiles z aufgehen wird. Das Eindrücken geschieht zweckmäßig bis in eine Lage, in der der genannte Heftrücken 4' und der Rücken 2' des Erls 2 ebenengleich abschließen. Diese Situation liegt in Fig. 4 vor.
  • Der ausgehärtete Kunststoff K bewirkt eine innige, belastungsfähige Verbindung zwischen Heft 4 und dem Erl 2, da sich der aushärtende Kunststoff nicht nur mit dem praktisch eine Gießform bildenden Heftkörper verbindet, sondern auch mit der metallenen Klinge eine innige Verbindung eingeht. Dabei ergibt sich auch in axialer Richtung zu den Querzapfen 6 eine Verankerung, da der Kunststoff bis in die von dem Querzapfen 6 durchsetzten, sich beiderseits des Zwischenraumes erstreckenden Ringräume 11 und 12 tritt. Der Durchmesser der Querzapfenbohrungen ist dazu ebenfalls etwas größer gewählt als der Außendurchmesser des dickeren Abschnitts der Querzapfen beträgt. Weiter dringt Kunststoff über die Fuge 13 zwischen den parallel zueinander verlaufenden, flächen breiteren Tascheninnenwänden und den Breitflächen des Erles 2 in die Tasche 3 ein. Dies kann sogar zu einer Art Stegbildung führen, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die eine Materialbrücke zwischen der schneidenseitigen Längskante 2" und der korrespondierenden Taschengrundfläche 5 formenden Stege tragen das Bezugszeichen 14.
  • Das Patrizen- und Matrizenteil 7 bzw. 8 eines jeden Querzapfens trägt am auswärts weisenden Ende je eine Kopfplatte 15. Deren Außenfläche schließt ebenengleich mit der des Heftes 4 ab. Die Kopfplatten 15 liegen in Vertiefungen 16. Letztere sind durch einen Absatz erzielt infolge entsprechender Querschnittsvergrößerung gegenüber den anschließenden Ringräumen 17 und 12.
  • Die Montage ist wie folgt: Zunächst wird die Klinge zugeordnet derart, daß deren Erl 2 so in der Tasche 5 einliegt, daß die Öffnungen 9 grob mit den von der Querzapfenbohrung des Heftes gebildeten Ringräumen 11,12 fluchten. Es schließt an das Einführen der Patrizenteile 7 von der Unterseite des Heftes 4 her. Deren Kopfplatten 15 bilden den bodenseitigen Verschlußdekkel der "Gießform". Das Patrizenteil 7 durchsetzt die Öffnung 9 und ragt mit seinem freien Ende bis etwa auf Höhe des unteren Drittels der jenseitigen Querzapfenbohrung (Ringraum 12). Nun wird die abgemessene Menge an rasch aushärtendem Kunststoff von oben her injiziert. Es folgt die Zuordnung des Matrizenteiles 8. In dessen Höhlung tritt möglicherweise ein Teil des Kunststoffs ein. Mit zunehmendem Eintreiben des Matrizenteiles gelangt dieses in eine die "Gießform" nun auch von oben her abdichtende Schließlage, indem sich die dortige Kopfplatte 15 als Verschlußdeckel in die Vertiefung 16 einsenkt. Verdrängtes Überschußmaterial nimmt den oben erläuterten Weg. In frischem Füllzustand kann nun die Klinge exakt ausgerichtet werden, so daß jede Nachbearbeitung überflüssig wird. Toleranzabweichungen stören nicht mehr. Der zweiteilige, gestufte Querzapfen-Schaft ist dichtend kunststoffummantelt, welcher Mantel durch den angeformten Ringkragen im Zwischenraum eine gute Verankerung erhält; selbst wenn die dünnen Kopfplatten verschlissen sind, bleibt der Querzapfen 6 gegen axiale Verlagerung bzw. Herausfallen gesichert.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Messer mit aus Kunststoff, Holz oder dergleichen bestehenden Heftschalen oder komplettem Heft, welches eine Aufnahmetasche zur Einlage des Erles besitzt, welcher Öffnungen aufweist, durch die das Heft oder die Heftschalen durchsetzende Querzapfen hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Öffnungen (9) gegenüber den Querzapfen (6) querschnittsgrößer gestaltet sind und der zwischen Querzapfen-Mantelfläche (M) und Öffnungswand (W) liegende Zwischenraum von einem in ihm aushärtenden Kunststoff (K)ausgefüllt ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) als Rundlöcher gestaltet sind.
  3. 3. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenseitig liegende Längskante (2") des Erles (2) mit Abstand (x) zur Taschengrundfläche (5) des Heftes (4) verläuft.
  4. 4. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Patrizen- und Matrizenteile (7, 8) jedes Querzapfens (6) mit formschlüssig in abgesetzten Vertiefungen (16) des Heftes (4) einliegenden Kopfplatten (15) ausgestattet sind, welche Verschlußdeckel für die bis zum Zwischenraum reichenden Ringräume (11, 12) zwischen Querzapfen-Mantelfläche (M) und den Querzapfenbohrungen des Heftes bilden.
DE19853514237 1985-04-19 1985-04-19 Messer mit aus kunststoff oder dergleichen bestehendem heft Withdrawn DE3514237A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218723A1 (de) * 1991-10-22 1993-04-29 Wuesthof Dreizackwerk E Haltegriff fuer ein schneidwerkzeug
DE9302480U1 (de) * 1993-02-20 1993-12-09 Egen Kunststoffverarbeitung Gm Messer o.dgl. Haushaltwerkzeug mit einem Schaft und am Schaft befestigtem Griff aus Kunststoff
EP1561548A1 (de) * 2004-02-05 2005-08-10 SILCON PLASTIC S.r.l. Niet und Handgriff insbesondere für Besteck oder dergleichen mit dem Niet

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DE9302480U1 (de) * 1993-02-20 1993-12-09 Egen Kunststoffverarbeitung Gm Messer o.dgl. Haushaltwerkzeug mit einem Schaft und am Schaft befestigtem Griff aus Kunststoff
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