DE2818685A1 - Stemmeisen - Google Patents

Stemmeisen

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DE2818685A1
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DE
Germany
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handle
booklet
blade
metal
hole
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Withdrawn
Application number
DE19782818685
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Gilbert
David Bradshaw Scott
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Stanley Works Ltd
Original Assignee
Stanley Tools Ltd
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Publication date
Application filed by Stanley Tools Ltd filed Critical Stanley Tools Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D3/00Hand chisels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

STANLEY TOOLS LIMITED, Woodside, Sheffield S3 9PD
Großbritannien
Stemmeisen
Die Erfindung besieht sich auf ein Stemmeisen, insbesondere für die Holzbearbeitung.
Das Stemmeisen nach der Erfindung, mit einer Metallklinge 9 einem Metallzwischenglied, einem Metallheft, einer Metallzwischenscheibe und einem Kunststoffhandgriff, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge mit dem Zwischenglied und dem Heft einstückig ausgeführt ist 5 dai die Zwisohenscli©ib@ τοη Klinge, Zwischenglied rad Haft gstreaat kargest©lit ist§ daß das Heft im Handgriff gehalten, ist; daß dis Zurisehoasclielbe zwischen dem Handgriff imd, deia Zuisofeenglied gehalten ist; daß das Heft £?@©kt@sldtgeB. ©cLqe gu^s'^is®^©33· QüiersoMitt daß das voa dor IQiags f©sa@ Hefteade als Hase
IiBt0 di© "bei BQtEaeMtaag la siaor oestiamten RielitBag afegejrandet ist imfi v@a iea ife "bsaaeli-"barten Seil des Hefts si ©la amawfetg
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klinge, das Zwischenglied und das Heft aus gewalztem Bandmetall geformt sind. Dies ist eine kostengünstige Herstellungsweise, wenn Bandmetall hoher Güte verfügbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Rundung (die ein Radius sein kann) zwischen dem Zwischenglied und dem Heft sowie eine entsprechende Rundung zwischen einer Endfläche der Zwischenscheibe und dem in der Zwischenscheibe ausgebildeten Loch vorgesehen. Durch die Rundungen werden unerwünschte Spannungskonzentrationen vermieden, die im Fall einer scharfen Ecke auftreten würden. Bevorzugt ist die Zwischenscheibe wenigstens 4 mm stark, so daß eine ausreichende Pufferung zwischen dem Zwischenglied und dem Handgriff erhalten wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Handgriff in einem Formverfahren so geformt, daß er ein konisch sich verjüngendes Innenloch aufweist, in das das Heft später eingesetzt wird, wobei das äußere Ende des Lochs im Handgriff weiter als die Rase des Hefts ist, so daß die Einführung des Hefts in das konische Loch vereinfacht ist. Das Loch kann mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen ausgebildet sein, oder es kann Kreuzquerschnitt haben, so daß das Heft richtig festlegbar ist.
Alternativ kann der Handgriff um das Heft angeformt sein, dies ist jedoch kein bevorzugtes Verfahren.
809845/0884
Vorzugsweise verlaufen zwei gegenüberliegende Seiten des Hefts im Handgriff längs wenigstens einem Teil, bevorzugt längs der Gesamtlänge des Hefts, konisch aufeinander zu in einer von der Klinge wegführenden Richtung, die senkrecht zu den beiden anderen gegenüberliegenden Heftseiten verläuft (so daß die Konizität des einen Paars gegenüberliegender Heftseiten bei Abwesenheit des Handgriffs sichtbar wäre, wenn die Heftnase in der vorgenannten bestimmten Richtung betrachtet wird).
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Stemmeisen, mit einer Metallklinge, einem Metallzwischenglied, einem Metallheft, einer Metallzwischenscheibe und einem Kunststoffhandgriff, wobei die Klinge mit dem Zwischenglied und dem Heft einstückig und die Zwischenscheibe von Klinge, Zwischenglied und Heft getrennt hergestellt ist, das Heft im Handgriff gehalten ist, die Zwischenscheibe zwischen dem Handgriff und dem Zwischenglied sitzt, und das Heft rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenglied und dem Heft eine Rundung ausgebildet ist, und daß zwischen einer Endfläche und dem Loch der Zwischenscheibe eine entsprechende Rundung ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stemmeisens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Stemmeisens nach Pig. 1;
809846/0884
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Stemmeisens nach den Fig. 1 und 2, wobei jeweils ein Teil der Klinge, des Hefts, des Zwischenglieds und des Handgriffs zu sehen ist, das Zwischenglied geschnitten und der Handgriff abgeschnitten ist;
Pig. 4 eine Schnitt ansicht IY-IY nach Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht der Klinge, des Zwischenglieds und des Handgriffs eines weiteren Ausführungsbeispiels; und
Fig. 7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Heftnase.
Nach den Fig. 1-4 umfaßt ein Stemmeisen 10 eine Metallklinge 11, ein metallisches Zwischenglied 12, ein metallisches Heft 13» eine metallische Zwischenscheibe und einen Kunststoff-Handgriff 15. Das Heft 13 wird in noch, zu erläuternder Weise in Handgriff 15 gehalten« Nach Fig. 4 hat das Heft 13 rechteckigen oder quadratiashen Querschnitt. Bas von der Klinge 11 ferne Heftende ist als Nase oder AuswÖlbung 16 ausgebildet, die nach Fig· 5 abgerundet ist und, eich, von dem dar Nase benachbarten feil 17 des Hefts auswärts wölbte
809845/0884
Die Klinge 11, das Zwischenglied 12 und das Heft 13 sind in einem Stück aus flachem gewalztem Bandmetall geformt.
Die metallische Zwischenscheibe 14 hat eine Stärke von wenigstens 4 mm und ist getrennt von Klinge 11, Zwischenglied 12 und Heft 13 hergestellt. Das Heft 13 durchsetzt ein Loch in der Zwischenseheibe 14 (vgl. Pig. 3).
Zwischen dem Zwischenglied 12 und dem Heft 13 ist eine Abrundung 18 bzw. ein Übergang in Form eines Radius ausgebildet, um eine unerwünschte Spannungskonzentration zu vermeiden, die auftreten würde, wenn die Abrundung durch eine scharfe Ecke ersetzt würde. Eine entsprechende Abrundung ist zwischen der unteren Endfläche 19 der Zwischenscheibe 14 und dem Loch der Zwischenscheibe 14 ausgebildet (vgl. Fig. 3).
Der Handgriff 15 ist mittels eines Formverfahrens so ausgebildet, daß er ein konisch verlaufendes Loch 20 aufweist, in das das Heft 13 später eingesetzt wird. Das äußere Ende des Lochs 20, d. h. sein Unterende in Pig. 3, ist weiter als die Nase 16 des Hefts, so daß bei der Herstellung oder dem Zusammenfügen des Stemmeisens 10 das Heft 13 looker in das Loch 20 einsetzbar ist« Durch das Rundprofil der Nase 16 wird ein Abschaben der Seiten des Lochs 20 beim Einsetzen des Hefts 13 vermiedene
Nach Fig. 3 verlaufen zwei gegenüberliegende Seiten 22 und 23 des Hefts 13 im Handgriff 15 über die Gesamtlänge des Hefts 13 sich verjüngend aufeinander zu9 und awar in einer von der Klinge 11 wegführenden Richtung.
809845 /0834
Die Zwischenscheibe, die wenigstens 4 mm stark ist, verhindert, daß das Zwischenglied 12 während der Benutzung des Stemmeisens weiter in den Handgriff 15 eingeschoben wird, wenn der Handgriff schweren Hammerschlägen ausgesetzt ist.
Beim Einsetzen des Hefts 13 in das Loch 20 bewirkt die Nase 16 eine Welle elastischer Verformung 24 um sich selbst. Wenn bei der Herstellung des Stemmeisens das Heft 13 vollständig in den Handgriff 15 getrieben wird, liegen die hohen Spannungen unterliegenden Bereiche 25 des Handgriffs in einem ausreichend massigen Teil des Handgriffs 15, so daß eine übermäßige Beanspruchung irgendeines Teils des Handgriffs vermieden wird. Dadurch kann der Handgriff 15 aus Polypropylen bestehen, das sonst den Nachteil aufweist, daß es sich aufgrund von Zeit- und/oder Temperatureinwirkung bei übermäßig hoher Beanspruchung entspannt. Außerdem wird ein weiterer Nachteil übermäßig hoch beanspruchter Kunststoffe vermieden, und zwar das Auftreten von Markierungen in Form von z. B. weißwerdenden Stellen, die das Aussehen des Erzeugnisses beeinträchtigen; diese Auswirkung würde sich noch stärker zeigen, wenn die Masse des gespannten Kunststoffs relativ gering wäre, wie etwa an dem Zwischengliedende des Handgriffs, was der Pail wäre, wenn das Loch 20 an diesem Ende nicht weiter als die Nase 16 wäre.
Das unmittelbar unter der Nase 16 befindliche Material 26 bewirkt einen außerordentlich zufriedenstellenden Hefthalterungsgrad.
809845/0884
28186S5
- ίο -
Da die Weite W1 der Heftnase 16 kleiner als die Weite W2 des Lochs 20 am Zwischengliedende des Handgriffs ist, ist das Heft 13 zuerst lose in den Handgriff 15 einsetzbar. Wenn das Heft 13 dann weiter in das Loch 20 des Handgriffs gedruckt wird, beginnt das gegenseitige Angreifen zwischen der Nase 16 und den sich verjüngenden Seiten 22 und 23 des Lochs 20, wobei die Welle 24 elastischer Verformung erzeugt wird, und die gegenseitige Anlage nimmt allmählich zu, wenn die Nase 16 weiter das Loch 20 entlanggedrückt wird, bis das Zwischenglied 12 an der Zwischenscheibe 14 anliegt und jede weitere Einführbewegung unterbindet.
In bezug auf die Rundung der Nase 16 ist zu beachten, daß die an den Seiten des Lochs 20 anliegenden Abschnitte 27 abgerundet sind.
Zum Festlegen des Hefts 13 in seiner richtigen Winkellage sind an den Seiten des Lochs 20 in Längsrichtung verlaufende Rippen 28 angeformt.
Ein Vorteil der konischen Ausbildung des Lochs 20 besteht darin, daß es aufgrund der ihm eigenen Konizität leichter in einem Formverfahren herzustellen ist.
Normalerweise sind Stemmeisen für die Holzbearbeitung breiter als dick, aber bei sehr schmalen Stemmeisen mit einer Breite von ca. 5 mm oder weniger ist es erwünscht, die Klingen dicker als breit zu machen.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind beide Klingenarten in einen Handgriff einsetzbar, da
809845/0884
das Loch 20 durch ein kreuzförmiges Loch 29 ersetzt ist.
Durch die Ausbildung der Rundung zwischen der Endfläche 19 der Zwischenscheibe und ihrem Loch, wobei diese Rundung der Rundung 18 zwischen dem Zwischenglied 12 und dem Heft 13 entspricht, wird der Eontaktbereich zwischen dem Zwischenglied 12 und der Zwischenseheibe 14 möglichst groß gemacht, so daß die Zwischenscheibe 14 Hammerkräften widerstehen kann, die die Tendenz haben, das Zwischenglied 12 in den Handgriff 15 zu treiben. Bevorzugt wird die Zwischenscheibe 14 gefertigt, indem sie vorzugsweise durch Feinschneiden oder (weniger bevorzugt) durch Kaltformgebung bzw. Kaltvergießen oder durch Warmformgebung hergestellt wird; dadurch kann sie mit einem Profil ausgebildet werden, das dem Profil der Rundung zwischen Klinge und Heft entspricht.
Nach Pig. 3 sitzt die Zwischenscheibe 14 in einer Ausnehmung 30 im Unterende des Handgriffs 15, so daß die Berührungsflächen zwischen beiden Teilen verdeckt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 sitzt das Zwischenglied 12 ebenfalls in einer Ausnehmung 31 in der Endfläche 19A der Zwischenscheibe 14, um die Berührungsflächen zwischen beiden Teilen zu verdecken.
Pig, 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Nase 32 des Hefts, die zwar ebenfalls das abgerundete Torderende 2? aufweist, jjedoeh in geringerem Maß als die Nase 16 bei 33 untersehnitten ist.
809845/0884 ·
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das nicht gezeigt ist, können Abschnitte der Heftseiten 22 und 23 etwa längs einem Viertel der Länge des Hefts 13 dem Zwischenglied 12 benachbart parallel verlaufen und nur (wie gezeigt) längs den übrigen drei Vierteln der Heftlänge, mit Ausnahme an der Nase 16, konisch -verlaufen. Dadurch kann die Herstellung erleichtert werden, da die parallelen Abschnitte der Seiten 22 und 23 leicht τοη einer Maschine gehalten werden können, während die Rundung zwischen der Klinge 11 und dem Zwischenglied 12 geformt wird.
809845/0884
L e e r s e i I" e

Claims (9)

  1. Ansprüche
    M.'Stemmeisen, mit einer Metallklinge, einem Metallzwischenglied, einem Metallheft, einer Metallzwischenscheibe und einem Kunststoffhandgriff,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klinge (11) mit dem Zwischenglied (12) und dem Heft (13) einstückig ausgeführt ist;
    daß die Zwischenscheibe (14) von Klinge (11), Zwischenglied (12) und Heft (13) getrennt hergestellt ist;
    daß das Heft (13) im Handgriff (15) gehalten ist;
    daß die Zwischenscheibe (14) zwischen dem Handgriff (15) und dem Zwischenglied (12) gehalten ist;
    daß das Heft (13) rechteckigen oder.quadratischen Querschnitt hat; und
    daß das von der Klinge (11) ferne Heftende als Nase (16) ausgebildet ist, die bei Betrachtung in einer bestimmten Richtung abgerundet ist und von dem ihr benachbarten Teil (17) des Hefts (13) sich auswärts wölbt.
  2. 2. Stemmeisen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    67-(33 427)-schö
    809845/0094
    ORIGINAL INSPECTED
    daß die Klinge (11), das Zwischenglied (12) und das Heft (13) aus gewalztem Bandmetall geformt sind.
  3. 3. Stemmeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenglied (12) und dem Heft (13) eine Rundung (18) und zwischen einer Endfläche (19) und dem Loch der Zwischenscheibe (14) eine entsprechende Rundung ausgebildet ist.
  4. 4-. Stemmeisen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (14) wenigstens 4 mm dick ist.
  5. 5. Stemmeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) durch ein Formverfahren mit einem konisch sich verjüngenden Loch (20) ausgebildet ist, in das das Heft (13) einsetzbar ist, wobei das äußere Ende des Lochs (20) im Handgriff (15) weiter als die Nase (16) des Hefts (13) ist, wodurch das Einführen des Hefts (13) in das konische Loch (20) erleichtert ist.
  6. 6. Stemmeisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (20) zum richtigen Pestlegen des Hefts (13) mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen (28) ausgebildet ist oder kreuzförmigen Querschnitt hat.
  7. 7. Stemmeisen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff um das Heft angeformt ist.
    809845/0Ö84
  8. 8. Stemmeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei gegenüberliegende Seiten (22, 23) des Hefts (13) im Handgriff (15) längs wenigstens einem Teil der
    Heftlänge konisch aufeinander zu in einer von der Klinge (11) wegführenden Richtung verlaufen, wobei diese Richtung senkrecht zu den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten des Hefts verläuft.
  9. 9. Stemmeisen, mit einer Metallklinge, einem Metallzwischenglied, einem Metallheft, einer Metallzwischenscheibe und einem Kunststoffhandgriff, wobei die Klinge mit dem Zwischenglied und dem Heft einstückig und die Zwischenscheibe von Klinge, Zwischenglied und Heft getrennt hergestellt ist, das Heft im Handgriff gehalten ist, die Zwischenscheibe zwischen dem Handgriff und dem Zwischenglied sitzt, und das Heft rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Zwischenglied (12) und dem Heft (13) eine Rundung (18) ausgebildet ist, und
    daß zwischen einer JEndflache (19) und dem Loch der Zwischenscheibe (14) eine entsprechende Rundung ausgebildet ist.
    809845/0884
DE19782818685 1977-05-02 1978-04-27 Stemmeisen Withdrawn DE2818685A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB18292/77A GB1586983A (en) 1977-05-02 1977-05-02 Chisel

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Publication Number Publication Date
DE2818685A1 true DE2818685A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=10109969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782818685 Withdrawn DE2818685A1 (de) 1977-05-02 1978-04-27 Stemmeisen

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DE (1) DE2818685A1 (de)
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GB (1) GB1586983A (de)
IT (2) IT7821684V0 (de)
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