DE4218425B4 - Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber - Google Patents

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Abstract

Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Klemmbefestigung zwei Klemmbacken aufweist, die durch ein unterhalb der Scheibenkante und oberhalb einer Abstützachse eingreifendes Spannmittel mit innen liegenden Flächen der Klemmbacken die Fensterscheibe klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen ebenen Klemmflächen (61, 62) eines Klemmbacken (31, 31a, 31b, 31c, 31d) parallel zur Abstützachse (4) und quer dazu in wenigstens zwei hintereinander angeordneten Reihen erstrecken, wobei die benachbarten Reihen der Klemmflächen (61, 62) von der Fensterscheibe (1; 2) her betrachtet miteinander einen überstumpfen Winkel α bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber,insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Eine zum Stand der Technik gehörende Scheibenbefestigung stellt 1 dar. Sie besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: den beiden Klemmbacken, die sich im unteren Bereich gegenseitig abstützen und im oberen Klemmbereich einen Gummi zur schonenden Klemmung der Fensterscheibe aufnehmen, die die Klemmbacken miteinander verspannt. Ein nicht dargestelltes Schiebegelenk sorgt während der Scheibenbewegung für den notwendigen Toleranzausgleich.
  • Von Nachteil ist, daß die Befestigung nicht zur Klemmung unterschiedlich dicker Fensterscheiben geeignet ist. Außerdem verursacht die Anbindung der Scheibenbefestigung an den Mitnehmer einen relativ großen Aufwand.
  • Die toleranzausgleichende Beweglichkeit zwischen den Klemmplatten und dem Gleiter in X-Richtung wird durch zusätzliche Teile und erhöhten Montageaufwand erkauft. Außerdem ist die geforderte Mittelstellung beim Anziehen der Scheibenbefestigung, bei der sich die Scheibenbefestigung möglichst genau in der Mitte des nach rechts und links vorzusehenden Ausgleichswegs befinden soll, kaum zu gewährleisten.
  • Auch die bei doppelsträngigen Seilfensterhebern üblichen separaten Mitnehmer für die A- und B-Schiene verursachen einen nennenswerten Aufwand. Die Verwendbarkeit eines einheitlichen Mitnehmers könnte diesen Aufwand erübrigen.
  • Aus der DE 34 31 391 A1 ist eine Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge mit einer daran befestigten Schiene mit einem U-förmigen Querschnittsbereich bekannt, der wenigstens einen beiderseits der Fensterscheibe anliegenden Haltstreifen aufweist. Der Rand der Fensterscheibe ist in dem U-förmigen Querschnittsbereich in elastischem Material eingebettet, wobei zwischen dem Rand der Fensterscheibe und dem U-förmigen Querschnittsbereich ein beiderseits an der Fensterscheibe anliegender Haltestreifen und im übrigen Zwischenraum ein aushärtendes Verbindungsmaterial vorgesehen ist. Der Haltestreifen positioniert die Fennsterscheibe in der Schiene.
  • Aus der DE 36 24 118 A1 ist ein Verfahren zur Vorbereitung einer im Kraftfahrzeug heb- und senkbaren Kraftfahrzeugscheibe für den Einbau bekannt. Auf die Kraftfahrzeugscheibe wird dazu zunächst ein haftvermittelndes Vorelement aufgebracht, dass dann mit Glasfritte bestreut wird und zu einem Formschlusselement versintert wird, auf das ein Anschlussbeschlag mit einem Kleber aufgebracht wird.
  • Aus der DE 39 30 106 A1 ist ein Seil-Fensterheber für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Fensterscheibe zwischen zwei Halteplatten eingeklemmt wird und so mit einem Mitnehmer verbunden wird. Es ist eine Zentriervorrichtung vorgesehen, mittels derer die Halteplatten in einer mittleren Stellung einer vorgebbaren Ausgleichslänge vor der endgültigen Klemmung der Fensterscheibe positioniert werden.
  • Aus der DE 37 27 153 A1 ist ein Bowdenzug-Fensterheber bekannt, bei dem die Fensterscheibe mittels zweier in Führungsschienen gleitenden und von Bowdenzug bewegten Mitnehmerplatten- geführt ist. An mindestens einer Mitnehmerplatte sind Justiermittel angebracht, mit denen die Fensterscheibe zum Einen seitlich relativ zu den Führungsschienen verschoben und zum Anderen in ihrer Scheibenebene gekippt werden kann.
  • Aus der DE 1 192 551 A1 ist ein Scheibenhalter eines rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefensters bekannt, bei dem der untere Rand der Fensterscheibe in einen U-förmigen Halter mit einem elastisch aushärtenden Kleber eingeklebt wird.
  • Aus der DE 41 02 941 A1 ist eine Vorrichtung zum Höhenverlagern einer Fahrzeugfensterscheibe bekannt. Die Fahrzeugfensterscheibe ist in einem Halteteil befestigt, das an einem auf einer Führungsschiene laufenden Führungsteil verschwenkbar und durch ein Spannelement festlegbar ist.
  • Sollen mit ein und der selben Schiene Fensterscheiben unterschiedlicher Dicke befestigt werden, so muß diese auf die größte Scheibendicke ausgelegt sein. Dünnere Fensterscheiben müssen eventuell unter Verwendung von Distanzelementen genau im U-förmigen Querschnitt der Schiene positioniert werden. Nur so kann man eine gleichmäßige Dicke des Klebemittels sicherstellen. Mit abnehmender Scheibendicke jedoch vergrößert sich das Volumen des einzubringenden Klebemittels. Hierin besteht auch eine Gefahr für die Haltbarkeit der Scheibenbefestigung. Selbst die Zerstörung der Fensterscheibe infolge überhöhter thermischer Spannungen kann nicht sicher ausgeschlossen werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Fensterscheibe stets nur mit der Schiene zusammen ausgewechselt werden kann. Nicht nur die dadurch verursachten Mehrkosten sind von Bedeutung, auch die Verpackung, der Transport und das Handling vereinfachen sich bei einer Fensterscheibe ohne Anbauten wesentlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe an einen Fensterheber zu entwickeln, die für mindestens zwei verschieden dicke Fensterscheiben einsetzbar, kostengünstig herzustellen und sicher zu handhaben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die Größe des Winkels zwischen den übereinander liegenden Reihen der Klemmflächen hängt von den Differenzen der zu klemmenden Scheibendicken und dem Abstand der Klemmflächen von der Abstützachse ab. Die Fensterscheibe mit der größten Dicke wird von der der Abstützachse am nächsten liegenden Klemmfläche gehalten. Je dünner die Fensterscheibe ist, um so weiter entfernt von der Abstützachse liegt die ihr zugeordnete Klemmfläche.
  • Um Beschädigungen der Fensterscheibe oder gar deren Zerstörung zu vermeiden sind die Klemmflächen mit einem Elastomer, z. B. Gummi, belegt.
  • Gemäß einer Vorzugsvariante integriert der Mitnehmer des Fensterhebers einen Klemmbacken zu einem einheitlichen einstückigen Körper mit vorzugsweise einer einzigen der Fensterscheibe zugeordneten Klemmfläche. Ihr liegt der zweite Klemmbacken mit den voran beschriebenen hintereinander angeordneten Reihen der Klemmflächen gegenüber und ist mit der Mitnehmer – Klemmbacken – Einheit über ein Spannmittel, z. B. eine Schraube, verbunden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht die einteilige Gestaltung der beiden Klemmbacken in Form eines Faltteils vor. Im Bereich der Abstützachse ist das Material geschwächt, so daß die beiden Klemmbacken unproblematisch zueinander gefaltet und dadurch die entsprechenden Klemmbacken einander zugeordnet werden können. Diese einstückige Ausführung vereinfacht sowohl die Herstellung als auch die Montage der Scheibenbefestigung.
  • Diesen Klemmbacken zugeordnet sind separate, den verschiedenen Fensterhebern angepaßte Verbindungsstege zum Mitnehmer. Sie sorgen für die gewünschte räumliche Position der Scheibenbefestigung und gewährleisten in Ergänzung zu den erfindungsgemäß gestalteten Klemmflächen dafür, daß für unterschiedlichste Fensterheber und/oder verschiedene Dicken der Fensterscheiben nur noch eine Ausführungsform von Klemmbacken zur Verfügung gestellt werden muß.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß an eine der Klemmbacken ein Steg einstückig angeformt ist, der sich quer zur Heberichtung der Fensterscheibe und im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt und in einen Führungsschlitz des Mitnehmers des Fensterhebers geführt ist. Somit gewährleistet der vom Klemmbacken abkragende Steg sowohl die Verbindung der Scheibenbefestigung zum Mitnehmer als auch den Toleranzausgleich während des Scheibenhubs.
  • Vorteilhafterweise ragt das freie Ende des Stegs durch den Führungsschlitz hindurch und weist eine Materialausstellung auf, die als Hinterhakung aus gebildet ist und als Rückführsicherung gegen ein eventuelles Herausrutschen der Scheibenbefestigung fungiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die die Anordnung von Materialausstellungen des Steges und deren Zuordnung zu Anschlagflächen des Mitnehmers zum Gegenstand hat, wird die Verwendung ein und des selben Mitnehmers für die A- und B-Schiene eines doppelsträngigen Seilfensterhebers ermöglicht. Gleichzeitig wird für die Montage eine ideale Mittelstellung der Befestigung der Fensterscheibe garantiert, was einen optimalen Toleranzausgleich sicher stellt.
  • Dazu weist der Steg Materialausstellungen auf, von denen die eine Ausstellung in eine innenliegende Ausnehmung des Mitnehmers und die andere Materialausstellung an die äußere Kontur des Mitnehmers angreift. An den gegenüberliegenden äußeren Rändern des Mitnehmers befinden sich zum einen ein starrer Anschlag und zum anderen ein federnder Anschlag. Diesen Anschlägen zugeordnet ist eine der Materialausstellung des Steges. Die andere Materialausformung greift an entsprechende Anschläge der innerhalb des Mitnehmers liegenden Ausnehmung. Deren Anordnung wurde so gewählt, daß jeweils beide Materialausnehmungen entweder an einen starren oder an einen federnden Anschlag angreifen. In einfacher Weise erfolgt dies durch Drehung des Mitnehmers in der Verschiebeebene der Fensterscheibe um 180°.
  • Die in die innere Ausnehmung des Mitnehmers eingreifende Materialausstellung ist außerhalb der parallel zur Verschieberichtung liegenden Symme trieachse des Steges angeordnet und greift in der nicht verschieblichen Montageposition an den starren Anschlag des Mitnehmers an, der gleichfalls asymmetrisch angeordnet ist. An diesen Anschlag schließt sich jenseits der Symmetrieachse ein vergrößerter Bereich der Ausnehmung des Mitnehmers an. Er gewährleistet in der verschieblichen Montageposition des Mitnehmers einen ausreichenden Bewegungsspielraum für den Toleranzausgleich.
  • Vorzugsweise werden die Materialausstellungen des Steges wechselseitig angebracht. Dadurch vermeidet man, daß das Material einer Ebene des Mitnehmers durch die Materialausstellungen mehrfach beansprucht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Figuren näher beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 – Darstellung einer bekannten Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe
  • 2a – Schnittdarstellung einer Klemmbefestigung mit zwei Klemmflächen für zwei verschieden dicke Fensterscheiben bei Einsatz einer dicken Fensterscheibe
  • 2b – wie 2a, jedoch bei Einsatz einer dünneren Fensterscheibe
  • 2c – Schnittdarstellung des starr befestigten Klemmbackens
  • 2d – Schnittdarstellung des schwenkbaren Klemmbackens
  • 3a – wie 2a, aber mit Steck-Kipp-Verbindung im Bereich der Abstützachse
  • 3b – wie 2b, aber mit Steck-Kipp-Verbindung der Klemmbacken im Bereich der Abstützachse
  • 3c – Schnittdarstellung des starr befestigten Klemmbackens
  • 3d – Schnittdarstellung des schwenkbaren Klemmbackens
  • 4a – Vorderansicht des als Stanzbiegeteil gefertigten Klemmbackens mit nur einer einheitlichen Klemmfläche
  • 4b – wie 4a, jedoch mit zwei übereinander angeordneten Klemmflächen
  • 5a – Rückwärtige Ansicht eines einstückig ausgeführten, Mitnehmer und Klemmbacken aufweisenden Teils, vorzugsweise Spritzgußteils
  • 5b – Draufsicht auf 5a
  • 6 – Einstückig als Stanzbiegeteil ausgeführtes Klemmbacken-Paar
  • 7 – Separater Steg zur Verbindung der Klemmbacken mit dem Mitnehmer
  • 8 -Einstückig als Stanzbiegeteil ausgeführtes Klemmbacken-Paar mit zusätzlich an einem Klemmbacken angeformten Steg
  • 9a – Einzelner Klemmbacken als Stanzbiegeteil
  • 9b – Einzelner Klemmbacken als Stanzbiegeteil mit angeformten Steg
  • 10a – wie 9b, aber mit zusätzlichen Materialausstellungen zur Verriegelung der Steck-/Schiebeverbindung zwischen Klemmnbacken und Mitnehmer
  • 10b – Querschnitt durch den Steg der Steck-/Schiebeverbindung gemäß Schnitt A-B
  • 10c – Querschnitt durch den Steg der Steck-/Schiebeverbindung gemäß Schnitt C-D
  • 11 – Querschnitt durch den Mitnehmer der Steck-/Schiebeverbindung in Kombination mit einer Gleitschiene
  • 12 – Vorderansicht, des Mitnehmers mit äußeren und inneren Anlagekanten und Federn
  • 13a – Kombination von Klemmbacken und Mitnehmer in starrer Ausführung ohne Längsausgleich
  • 13b – Querschnitt durch 13a im Bereich der Steck-/Schiebeverbindung
  • 14 – Kombination von Klemmbacken und Mitnehmer in federnder Ausführung, zum Längsausgleich
  • 1 zeigt eine, perspektivische Schnittdarstellung einer bekannten Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges. Sie weist zwei Klemmbacken 3a und 3b auf, die sich über eine Abstützachse 4 im unteren Bereich gegeneinander abstützen und über einen Schraubenbolzen 52 und eine Gewindemutter miteinander verspannt sind. Im oberen Bereich, in dem die Scheibe 1 geklemmt wird, ist ein Gummielement 70 angeordnet, das Beschädigungen während der Betätigung der Befestigung vermeiden soll.
  • Einer der Klemmbacken 3a, 3b ist mit dem Steg 32a über ein nicht dargestelltes Schiebegelenk verbunden. Der Steg 32a ist zur Verbindung der Scheibenbefestigung mit einem Mitnehmer eines Seilfensterhebers vorgesehen.
  • Die 2a und 2b zeigen eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Klemmbefestigung. Ihre Klemmbacken 30, 31 werden in üblicher Weise über die Spannachse 5 miteinander verspannt und stützen sich im unteren Bereich in einer Abstützachse 4 ab. Ihre Klemmflächen sind mit einem Elastomer beschichtet. Während die Klemmfläche des Klemmbacken 30 eine durchgehende einheitliche Fläche darstellt, weist die Klemmbacke 31 zwei separate und winklig zueinander stehende Klemmflächen 61, 62 auf. Sie dienen der Klemmung entsprechend unterschiedlich dicker Fensterscheiben 1; 2. Zur Verdeutlichung der Erfindung zeigen die Schnittdarstellungen der 2c und 2d die Klemmbacken 30, 31 separat, nämlich den starren Klemmbacken 30 und den schwenkbaren Klemmbacken 31. Die übereinander liegenden Klemmflächen 61, 62 des Klemmbacken 31 schließen (von der zu klemmenden Fensterscheibe aus gesehen) einen überstumpfen Winkel α miteinander ein. Dabei klemmt die der Spannachse 5 am nächsten liegende Klemmfläche 61 stets die dickere Scheibe 1 und die darüber angeordnete Klemmfläche 62 die dünnere Scheibe 2. Falls es notwendig sein sollte, können natürlich noch weitere Klemmflächen auf dem Klemmbacken 31 angeordnet sein, denen jeweils eine zu klemmende Fensterscheibe mit definierter Dicke zugeordnet ist.
  • Der starre Klemmbacken 30 gemäß 2c besitzt eine einheitliche ebene Klemmfläche 60, was durch die Eintragung eines Winkels β = 180° deutlich gemacht werden soll.
  • Die 3a bis 3d zeigen Schnittdarstellungen einer Klemmbefestigung bzw. separate Klemmbacken 30a, 31a unter Verwendung einer Steck-Kipp-Ver bindung im Bereich der Abstützachse 4, wobei die zugehörigen 4a und 4b die Vorderansichten der entsprechenden Klemmbacken 30a, 31a im Form von Stanzbiegeteilen zeigen.
  • Der starr befestigte Klemmbacken 30a trägt im Bereich seiner Abstützachse 4 eine Materialausstellung 8a die in die zugehörige Ausnehmung 9a eingreift und gleichzeitig eine Verdrehsicherung der Klemmbacken 30a und 31a untereinander bildet. Die Verspannung der Klemmbacken 30a, 31a erfolgt über eine durch die Langlöcher 50 hindurchreichende Schraubverbindung. Von den seitlichen Rändern der Klemmbacke 30a sind Scheibenauflagen 10 abgewinkelt, die die Eintauchtiefe der Fensterscheiben 1; 2 begrenzen.
  • Analog der voranstehenden Beschreibung besitzt auch diese schwenkbare Klemmbacke 31a parallel zur Abstützachse 4 und quer dazu in zwei hintereinander angeordneten Reihen verlaufende Klemmflächen 61a und 62a, die miteinander von der Seite der Fensterscheibe 1; 2 her betrachtet einen überstumpfen Winkel α bilden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung in zwei Ansichten zeigen die 5a und 5b. Hiernach sind der Klemmbacken 300 mit seiner Klemmfläche 600 und der Mitnehmer 200 mit seiner Nippelkammer 210 in einem einstückigen Bauteil integriert. Eine solche Bauteilintegration kann für Scheibenbefestigungen ohne Toleranzausgleich quer zur Heberichtung der Fensterscheibe vorgesehen werden. Die Gestaltung solcher Bauteile ist am vor teilhaftesten durch Druckgußverfahren zu realisieren. Über die Spannachse 500 erfolgt die Befestigung und Spannung der nicht dargestellten gegenüberliegenden Spannbacke.
  • Gemäß 6 sind die als Stanzbiegeteile gefertigten Klemmbacken 30b, 31b einstückig ausgeführt und werden im Bereich des sie verbindenden Steges 40 zusammengefaltet. Beide Klemmbacken 30b, 31b weisen verschiedene Versteifungsprägungen 13a, 13b sowie an ihren freien Enden einer Einführschräge 12 zur Einführung der Fensterscheibe auf. Daran schließen sich einerseits die Klemmfläche 60b bzw. andererseits die Klemmflächen 61b und 62b an. Die Verspannung der Klemmbacken erfolgt wiederum über eine in der Spannachse 5 angeordnete Schraube, die in eine Gewindemutter 51 eingreift.
  • Zur Verbindung der Scheibenbefestigung mit dem Mitnehmer eines Seilfensterhebers ist der Steg 32b vorgesehen, der in 7 dargestellt ist. Auch er ist als Stanzbiegeteil mit einer Versteifungsprägung 13c gefertigt. In diesem Bereich befinden sich ein Langloch und eine Materialausstellung 8b, die in eine Ausnehmung 9b eingreift und so eine verdrehsichere Befestigung des Steges 32b mit dem Klemmbacken 30b ermöglicht. Die andere Seite des Steges 32b ist eben ausgeführt und trägt an beiden Enden Materialausstellungen 11a, 11b. Erfindungsgemäß wird dieser Teil in einem Führungsschlitz des Mitnehmers zum Zwecke des Toleranzausgleichs während der Scheibenbewegung geführt. Die Materialausstellungen 11a und 11b, die sich aus der Ebene des Führungsbereichs des Steges 32b erheben, begrenzen die Bewegungsfreiheit quer zur Hubrichtung der Fensterscheibe.
  • Die in 8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist mit der gemäß den 6 und 7 in sofern identisch, wie es die Gestaltung der Klemmbacken 30c, 31c sowie den dem Mitnehmer zugeordneten Bereich des Steges 32e betrifft. Der einzige Unterschiede liegt in der Einstückigkeit von Klemmbacken 30c und Steg 32e.
  • Beide Varianten besitzen ihre speziellen Vorteile: Während ein separater Steg 32b (gemäß 7) eine leichte Anpassung von Fensterscheibenbefestigungen bestehend aus ein und denselben Klemmbacken 30b und 31b an unterschiedlichster Fensterheberausführungen ermöglicht, vermindert die Ausführungsform gemäß 8 die Teilezahl und die damit verbundenen notwendigen Aufwendungen.
  • Eine ihrer Funktion nach schon beschriebene Variante stellen die 9a und 9b dar. Danach handelt es sich um separate Klemmbacken 30d und 31d, die über eine Nase 14 und die zugehörige Ausnehmung 15 verdrehsicher zueinander positioniert werden. Zuvor wird die Ausnehmung 15 um die Biegelinie 16 um ca. 90° geschwenkt. Der Steg 32c ist am Klemmbacken 30d einstückig angeformt. Er trägt die einheitlich ausgeführte Klemmfläche 60d. Die übereinander positionierten und miteinander einen stumpfen Winkel bildenden Klemmflächen 61d, 62d sind auf dem schwenkbar gelagerten Klemmbacken 31d angeordnet. Auch hier erfolgt die Krafteinleitung zur Klemmung der Fensterscheibe über die Spannachse 5.
  • Eine besondere Ausgestaltung von Materialausstellungen 11b, 11c und den zugehörigen Ausnehmungen 21, 22 des Steges 32d bzw. des Mitnehmers 20 stellen die 10, 11 und 12 dar. Sie soll eine stärkere Vereinheitlichung bzw. höhere Flexiblität der einzusetzenden Bauteile gewährleisten.
  • 10a zeigt einen Klemmbacken 30e, an dem einstückig ein als Steck-/Schiebeverbindung im Zusammenhang mit einem Mitnehmer 20 wirkender Steg angeformt ist. Die 10b und 10c zeigen verschiedene Querschnitte des Stegs 32d. Seine Materialausstellung 11b dient als Anschlag der äußeren Kontur eines Mitnehmers 20. Während dessen greift die Materialausstellung 11c, die außerhalb der Achse 25 des Stegs 32d angeordnet ist, in eine dafür vorgesehene Ausnehmung 21 des Mitnehmers 20 (siehe 12) ein.
  • Die 11 und 12 zeigen einen Querschnitt bzw. die Vorderansicht des Mitnehmers 20, in dessen Führungsschlitz 320 der Steg 32d gehaltert ist. Die Gestaltung des Mitnehmers 20 bzw. seiner Anschlagflächen 20a, 21a, 22a, 23a ist so gewählt, daß bei seiner Drehung in der Verschiebeebene um 180° wahlweise die Bedürfnisse der Montagestellung für die nicht quer verschiebliche Scheibenbefestigung bzw. für die Montagestellung der zum Toleranzausgleich quer verschieblichen Scheibenbefestigung befriedigt werden.
  • Der Mitnehmer 20, der von der einen oder anderen Seite her auf den Steg 32d aufgesteckt werden kann, weist starre und elastisch ausgebildete Anschlagflächen auf. Von der äußeren Kontur des Mitnehmers 20 ist der starre Anschlag 20a und von der inneren Kontur der Ausnehmung 21 der starre Anschlag 21a gebildet. Dabei ist der starre Anschlag 21a ebenso wie die ihm zugeordnete Materialausstellung 11c außerhalb der Achse 25 angeordnet. Die elastischen Anschläge 22a und 23a werden von Federn 22b und 23b gebildet, die die Ausnehmungen 22 und 23 begrenzen.
  • 13 zeigt den voran beschriebenen Teil der Scheibenbefestigung in Motagestellung mit dem gemäß 12 dargestellten Mitnehmer 20 für eine nicht quer zum Scheibenhub verschiebliche Scheibenbefestigung. Somit befinden sich die Materialausstellungen 11b und 11c im Eingriff mit den starren Anschlägen 20a und 21a. In der Montagestellung für eine querverschiebliche Scheibenbefestigung zum Toleranzausgleich liegen beide Materialausstellungen 11b und 11c an den elastisch gestalteten Anschlägen 22a und 23a der Federn 22 bzw. 23 an (siehe 14).
  • Zur Vermeidung von gegenseitigen Beeinflussungen der Materialausstellungen 11b und 11c sind diese aus dem Steg 32 wechselseitig ausgeformt.
  • 1
    Fensterscheibe (dick)
    10
    Scheibenauflage
    11a
    Materialausstellung
    11b
    Materialausstellung
    11c
    Materialausstellung
    12
    Einführschräge
    13a
    Versteifungsprägung
    13b
    Versteifungsprägung
    13c
    Versteifungsprägung
    14
    Nase
    15
    Ausnehmung
    16
    Biegelinie
    2
    Fensterscheibe (dünn)
    20
    Mitnehmer
    20a
    Anschlag
    200
    Mitnehmer
    210
    Nippelkammer
    21
    Ausnehmung
    22
    Ausnehmung
    23
    Ausnehmung
    21a
    Anschlag
    22a
    Anschlag
    23a
    Anschlag
    22b
    Feder
    23b
    Feder
    24
    Führungsschiene
    25
    Achse
    26a
    Verschieberichtung
    26b
    Verschieberichtung
    3a
    Klemmbacke
    3b
    Klemmbacke
    30
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60
    30a
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60a
    30b
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60b
    30c
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche60c
    30d
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60d
    30e
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60e
    300
    Klemmbacke
    320
    Führungsschlitz im Mitnehmer
    31
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61, 62
    31a
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61a, 62a
    31b
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61b, 62b
    31c
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61c, 62c
    31d
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61d, 62d
    32a
    Steg
    32b
    Steg
    32c
    Steg
    32d
    Steg
    4
    Abstützachse
    40
    Verbindungssteg
    5
    Spannachse
    50
    Langloch
    500
    Spannachse
    51
    Gewindemutter
    52
    Schraubenbolzen
    60
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 30)
    60a
    Klemmfläche
    60b
    Klemmfläche
    60c
    Klemmfläche
    60d
    Klemmfläche
    600
    Klemmfläche
    61
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 31 für dicke Fensterscheiben)
    61a
    Klemmfläch
    61b
    Klemmfläche
    61c
    Klemmfläche
    61d
    Klemmfläche
    62
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 31 für dünne Fenster
    scheiben)
    62a
    Klemmfläche
    62b
    Klemmfläche
    62c
    Klemmfläche
    62d
    Klemmfläche
    7
    Gummielement, Schicht aus Elastomer
    70
    Gummielement, Schicht aus Elastomer
    8a
    Materialausstellung
    8b
    Materialausstellung
    9a
    Ausnehmung
    9b
    Ausnehmung
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (6)

  1. Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Klemmbefestigung zwei Klemmbacken aufweist, die durch ein unterhalb der Scheibenkante und oberhalb einer Abstützachse eingreifendes Spannmittel mit innen liegenden Flächen der Klemmbacken die Fensterscheibe klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen ebenen Klemmflächen (61, 62) eines Klemmbacken (31, 31a, 31b, 31c, 31d) parallel zur Abstützachse (4) und quer dazu in wenigstens zwei hintereinander angeordneten Reihen erstrecken, wobei die benachbarten Reihen der Klemmflächen (61, 62) von der Fensterscheibe (1; 2) her betrachtet miteinander einen überstumpfen Winkel α bilden.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmflächen (61, 62) und der Fensterscheibe (1; 2) ein Elastomer (7) angeordnet ist.
  3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (60, 600 bzw. 61, 62) auf separaten Klemmbacken (30, 300 bzw. 31) angeordnet und im Bereich der Abstützachse (4), miteinander verdrehsicher verbunden sind.
  4. Befestigung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (300) einen einstückig angeformten Mitnehmer (200) für einen Seilfensterheber aufweist.
  5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30b und 31b; 30c und 31c) als einstückiges Faltteil ausgebildet sind, das im Bereich der Abstützachse einen Steg (40) aufweist.
  6. Befestigung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Scheibenbefestigung an unterschiedliche Ausführungsformen von Fensterhebern durch jeweils separate, an die jeweiligen Bedingungen angepaßte Verbindungsstege (32) zum Mitnehmer erfolgt.
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