DE102007054406B4 - Mitnehmer für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe (43) eines Kraftfahrzeuges an einer Führungsvorrichtung eines Fensterhebers mit einer inneren Klemmbacke (18), die in montiertem Zustand mit einer einem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Seite (I) der Fensterscheibe (43) in Anlage kommt, und einer äußeren Klemmbacke (10), wobei innere Klemmbacke (18) und äußere Klemmbacke (10) einen Aufnahmespalt (22) für die Fensterscheibe (43) bilden, und mit einem Grundkörper (4) zur Anbindung des Mitnehmers (2) an der Führungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klemmbacke (10) feststehend an dem Grundkörper (4) angeordnet ist und die innere Klemmbacke (18) mittels eines sich an der äußeren Klemmbacke (10) abstützenden Spannelements (20) spannbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges an einer Führungsvorrichtung eines Fensterhebers. Der Mitnehmer weist eine innere Klemmbacke, die in montiertem Zustand mit einer einem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Seite des Fensterscheibe in Anlage kommt, und eine äußere Klemmbacke auf, wobei innere Klemmbacke und äußere Klemmbacke einen Aufnahmespalt für die Fensterscheibe bilden, und weiterhin einen Grundkörper zur Anbindung des Mitnehmers an der Führungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Mitnehmer der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Mitnehmer finden insbesondere Einsatz bei fremdkraftbetätigten Fensterhebern, beispielsweise Seilzugfensterhebern. Die Mitnehmer werden meist an Führungsschienen der Fensterheber montiert, entlang derer die Mitnehmer auf und ab gleiten. Bei Seilzugfensterhebern ist an den Mitnehmern weiterhin meist ein Stellzug angeordnet, mit dem die Position des Mitnehmers an der Führungsschiene verstellbar ist.
  • Ein derartiger Mitnehmer ist beispielsweise aus der DE 10 2005 040 459 A1 bekannt. Der Mitnehmer weist einen entlang einer Führungsschiene verfahrbaren Grundkörper und einen um eine Schwenkachse verschwenkbar am Grundkörper anordenbaren Aufnahmekörper für die Fensterscheibe auf, welcher mittels eines Stellgliedes verstellbar bzw. verschwenkbar ist.
  • Aus der DE 199 56 756 C2 ist ein einstellbarer Mitnehmer für einen Fensterheber einer rahmenlosen Fahrzeugtür bekannt, wobei ein mit der Fensterscheibe verbundener Koppelkörper mittels einer Einstellvorrichtung in Bezug zu einem an der Fensterhebermechanik angeordneten Grundkörper in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verschiebbar angeordnet ist. Die Einstelleinrichtung weist dazu ein verzahntes Getriebeteil, beispielsweise eine Schnecke oder Spindel, auf.
  • Aus der DE 100 44 625 A1 ist ein Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, der eine erste und eine zweite Haltebacke aufweist, wobei die erste Haltebacke eine Rastnase mit einer Anlaufschräge aufweist und elastisch auslenkbar mit dem übrigen Mitnehmer verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2004 034 144 A1 ist weiterhin ein Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges an einer Führungsvorrichtung eines Fensterhebers bekannt, welcher zwei Klemmbacken aufweist, die einen Einsteckspalt für die Fensterscheibe bilden, bei der eine in Montagestellung zur Fahrzeugaußenseite hingewandten Haltebacke auslenkbar mit dem Mitnehmer verbunden ist.
  • Aus der DE 42 18 425 A1 ist weiterhin eine Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber bekannt, die unterschiedlich dicke Fensterscheiben klemmen kann und die über eine Steck-/Schiebeverbindung im Mitnehmer des Fensterhebers geführt ist. An der Befestigung sind an einem der Klemmbacken mehrere hintereinander angeordnete Reihen von Klemmflächen vorgesehen, um eine Halterung unterschiedlich dicker Fensterscheiben zu gewährleisten. Auch dort ist ein in Montagestellung zur Fahrzeugaußenseite hin orientierte Klemmbacke elastisch mit einem Grundkörper verbunden.
  • Sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten Mitnehmer bzw. Führungsvorrichtungen gemein ist, dass die Ausrichtung der zu befestigenden Fensterscheibe in Fahrzeugquerrichtung auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite vorgenommen wird. Neuerdings kommt jedoch die Anforderung auf, bei verschiedenen Ausstattungsvarianten eines bestimmten Kraftfahrzeugmodells unterschiedlich dicke Fensterscheiben zu verwenden, beispielsweise bei höheren Ausstattungsvarianten dickere Fensterscheiben, um eine bessere Wärme- und Geräuschisolierung zu erreichen. Dennoch ist es aus aerodynamischen Gesichtspunkten genauso wie aus Abdichtungs- und Ästhetikgründen notwendig, dass die unterschiedlich dicken Fensterscheiben hinsichtlich ihrer Außenfläche eine vorgegebene Position zum Fahrzeug einnehmen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Mitnehmer der vorher genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass mit dem Mitnehmer verschieden starke Fensterscheiben positioniert werden können, dass diese unabhängig von der Fensterscheibenstärke zur Außenseite des Fahrzeuges hin betrachtet eine gleichbleibende Position einnehmen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Mitnehmer gemäß Anspruch 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges an einer Führungsvorrichtung eines Fensterhebers weist eine innere Klemmbacke auf, die in montiertem Zustand mit einer einen Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite der Fensterscheibe in Anlage kommt und eine äußere Klemmbacke, die dementsprechend mit einer dem Äußeren des Kraftfahrzeuges zugewandten Seite der Fensterscheibe in Anlage kommt. Innere und äußere Klemmbacke bilden einen Aufnahmespalt, in dem die zu befestigende Fensterscheibe aufnehmbar ist. Der Mitnehmer weist weiterhin einen Grundkörper zur Anbindung des Mitnehmers an der Führungsvorrichtung des Fensterhebers auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die äußere Klemmbacke im Wesentlichen feststehend an dem Grundkörper angeordnet ist und die innere Klemmbacke mittels eines sich an der äußeren Klemmbacke abstützenden Spannelements spannbar ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Aufgabe, verschieden starke Fensterscheiben zur Außenseite des Fahrzeuges hin betrachtet in einer gleichbleibenden Lage zu positionieren, mit einer feststehenden Anlagefläche für Außenfläche der Fensterscheibe gelöst werden kann, die die Fensterscheibe in der vorgegebenen Lage positioniert. Die aus dem Stand der Technik bekannten Mitnehmer sind regelmäßig so ausgebildet, dass entweder beide Klemmbacken flexibel bezüglich des Grundkörpers sind oder eine innere Klemmbacke eine feste Position bezüglich des Grundkörpers einnimmt, sodass eine Positionierung hinsichtlich der Scheibeninnenfläche verwirklicht wird.
  • Ein sich an der Außenseite abstützendes Spannelement ist bei der Montage besonders gut erreichbar.
  • Insbesondere eine Kombination eines sich an der äußeren Klemmbacke abstützenden Spannelements mit einer Anbindung der inneren Klemmbacke an der äußeren Klemmbacke erlaubt die Verwirklichung hoher Klemmkräfte, da der Kraftfluss der Spannkraft geschlossen zwischen innerer und äußerer Klemmbacke verläuft. Somit wird die Anbindung der äußeren Klemmbacke an dem Grundkörper nicht zu stark belastet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Anbindung der äußeren Klemmbacke an dem Grundkörper in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Aufnahmespalts angeordnet ist. Damit wird erreicht, dass der Mitnehmer freier bezüglich der zu befestigenden Fensterscheibe positioniert werden kann, da die zu befestigende Fensterscheibe sich beiderseits über den Klemmbackenabschnitt des Mitnehmers hinaus erstrecken kann.
  • Mit Vorteil kann dabei vorgesehen sein, dass die Anbindung der äußeren Klemmbacke an den Grundkörper geklebt oder gefügt ist. Eine besonders bevorzugte Art der Anbindung der äußeren Klemmbacke an den Grundkörper sieht eine Verschraubung oder Vernietung vor. Mit diesen Anbindungsarten lässt sich eine zuverlässige Anbindung der äußeren Klemmbacke an den Grundkörper ermöglichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der äußeren Klemmbacke und/oder an der inneren Klemmbacke ein Vorsprung ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise in den Aufnahmespalt ragt. Der Vorsprung ist bevorzugt mit seiner Oberkante im Wesentlichen parallel zur Scheibenunterkante ausgerichtet. Ein derartiger Vorsprung kann als Auflagefläche für die Fensterscheibe dienen und verhindert zuverlässig ein Verrutschen der Fensterscheibe.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der äußeren Klemmbacke eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die ein Vorsprung der inneren Klemmbacke eingreift. Die Ausnehmung ist bevorzugt im unteren Bereich der Klemmbacke ausgebildet und bevorzugt in einer Fahrzeughochachse ausgerichtet, beispielsweise indem der untere Bereich der äußeren Klemmbacke zum Grundkörper hin gebogen ist. Der Vorsprung der inneren Klemmbacke ist dann ebenfalls bevorzugt im unteren Bereich der inneren Klemmbacke angeordnet. Auf diese Weise lässt sich eine zuverlässige Halterung der inneren Klemmbacke verwirklichen. Weiterhin dient die Anbindung der inneren Klemmbacke an der äußeren Klemmbacke zur Erhöhung der möglichen Spannkräfte, die von dem Mitnehmer auf die Fensterscheibe ausgeübt werden können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Spannelement an dem Grundkörper abgestützt ist. Bevorzugt greift das Spannelement in eine Aussparung des Grundkörpers ein. Damit lässt sich eine exakte Positionierung der inneren Klemmbacke erzielen und die Stabilität des Mitnehmers erhöhen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Spannelements sieht dabei vor, dass dieses als Bolzen ausgebildet ist und zumindest einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem an der inneren Klemmbacke ausgebildeten Gegengewinde kämmt. Auf diese Weise lässt sich die Spannung der Klemmbacken besonders leicht einstellen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Aufnahmespalt ein Einsatz vorgesehen, welcher in montiertem Zustand zwischen den Klemmbacken und der Fensterscheibe angeordnet ist. Der Einsatz kann bevorzugt aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder dergleichen, bestehen und kann besonders bevorzugt eine an die Scheibendicke angepasste Dicke aufweisen, sodass Einsatz und Fensterscheibe zusammen eine vorgegebene Dicke aufweisen.
  • Ein derartiger Einsatz ermöglicht somit unter anderem die Verwendung eines Mitnehmers in verschiedenen Kraftfahrzeugen. Weiterhin wird durch den Einsatz erreicht, dass die Klemmbacken unterschiedlich dicke Scheiben stets mit im Wesentlichen parallelen Backen spannen, sodass Spannungsspitzen an der Fensterscheibe verhindert werden. Insbesondere, wenn der Einsatz aus einem elastischen Material besteht, können zusätzlich Druckspitzen bei der Montage verhindert werden, die zu einer Beschädigung der Scheibe führen können.
  • Bevorzugt überkragt der Einsatz mit einem oberen Endabschnitt die innere und/oder äußere Klemmbacke. Dadurch lässt sich der Einsatz vormontieren, sodass der Mitnehmer als vollständiges Bauteil geliefert und eingebaut werden kann. Darüber hinaus kann der Einsatz dann eine Einführschräge ausbilden, die das Einsetzen einer Fensterscheibe in den Mitnehmer erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn an der inneren und/oder äußeren Klemmbacke Vorsprünge zur Sicherung des Einsatzes vorgesehen sind. Damit kann ein seitliches Verrutschen des Einsatzes zuverlässig verhindert werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mitnehmers in einer Ansicht schräg von außen;
  • 2 der Mitnehmer aus 1 in einer schematischen perspektivischen Draufsicht;
  • 3 der Mitnehmer aus 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht schräg von unten sowie
  • 4 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch den Mitnehmer aus 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mitnehmer 2 in schematischer perspektivischer Darstellung von einer Außenseite aus betrachtet. Außenseite bezieht sich dabei auf eine Außenseite des Kraftfahrzeuges im montierten Zustand des Mitnehmers 2. Die Außenseite A ist in 1 somit auf der rechten Figurenseite, die in montiertem Zustand dem Innenraum zugewandte Seite I auf der linken Figurenseite.
  • Der Mitnehmer 2 weist einen Grundkörper 4 auf, welcher zur Anordnung und zur Führung des Mitnehmers 2 an einer nicht dargestellten Führungsschiene eines nicht dargestellten Fensterhebers dient. Dazu ist ein Widerlager 6 vorgesehen. Das Widerlager 6 dient zur Befestigung eines oder zwei Seilzugenden des Fensterhebers an dem Mitnehmer 2. An dem Grundkörper 4 ist mittels zweier Nieten 8 eine äußere Klemmbacke 10 befestigt.
  • Durch die geometrische Ausgestaltung der äußeren Klemmbacke 10 ist diese im Wesentlichen unflexibel und nimmt damit eine feste Position bezüglich des Grundkörpers 4 und damit bezüglich des Fensterhebers ein. Dazu ist die äußere Klemmbacke an ihrer Außenfläche 12 profiliert gestaltet. Zur Versteifung der äußeren Klemmbacke 10 sind Versteifungsstege 14 bzw. Sicken eingeprägt.
  • In einem von äußerer Klemmbacke 10 und Grundkörper 4 gebildeten Zwischenraum 16 ist eine innere Klemmbacke 18 angeordnet. Die innere Klemmbacke 18 wird mittels eines Bolzens 20, welcher sich an der äußeren Klemmbacke 10 abstützt, an der äußeren Klemmbacke gehalten. Weitere Einzelheiten der Halterung der inneren Klemmbacke 18 an der äußeren Klemmbacke 10 sind in 3 gezeigt. Der Bolzen 20 weist einen Schraubenkopf auf, der es ermöglicht, den Bolzen 20 von der Außenseite des Mitnehmers 2 aus zu bedienen.
  • Äußere Klemmbacke 10 und innere Klemmbacke 18 bilden einen Aufnahmespalt 22 zur Aufnahme einer in den Figuren nicht dargestellten Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges.
  • In den Aufnahmespalt 22 ist zwischen äußerer Klemmbacke 10 und innerer Klemmbacke 18 ein Einsatz 24 vorgesehen, der mit Endabschnitten 26 die äußere Klemmbacke 10 und die innere Klemmbacke 18 überkragt. An der äußeren Klemmbacke 10 und an der inneren Klemmbacke 18 sind Vorsprünge 28 und 30 vorgesehen, die den Einsatz 24 gegen seitliches Verrutschen sichern. Die Endabschnitte 26 bilden darüber hinaus jeweils eine Einführschräge, die das Einführen der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt 22 erleichtern.
  • An der äußeren Klemmbacke 10 ist zumindest ein weiterer Vorsprung 32 ausgebildet, der in den Aufnahmespalt 22 hineinragt und im Wesentlichen parallel zu einer Scheibenunterkante der zu haltenden Fensterscheibe ausgebildet ist. Der Einsatz 24 kann auf dem Vorsprung 32 abgestützt sein. Der Vorsprung 32 sichert somit die zu befestigende Fensterscheibe gegen ein Verrutschen nach unten.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Mitnehmer 2 in einer schematischen perspektivischen Draufsicht. Die Außenseite A ist in 2 bezogen auf die seitenrichtige Ansicht im unteren Bereich angeordnet.
  • An dem Grundkörper 4 ist eine Hinterschneidung 34 ausgebildet, in die ein Führungselement 35 eingeclipst ist, in die eine Führungsschiene des Fensterhebers einführbar ist und mit welcher der Mitnehmer 2 an der Führungsschiene im am Fensterheber montierten Zustand gehalten wird. Das Führungselement 35 ist jedoch nicht zwangsläufig notwendig, eine Führung kann auch durch eine Hinterschneidung alleine, eine Durchgangsausnehmung oder andere aus dem Stand der Technik bekannten Führungsmöglichkeiten verwirklicht werden.
  • Das Widerlager 6 ist in einem Bereich angeordnet, in welchem der Bolzen 20 in den Grundkörper 4 in eine Aussparung eingreift. Durch diese Maßnahme wird der Mitnehmer 2 insgesamt versteift.
  • An der inneren Klemmbacke 18 ist eine Verstärkung 36 vorgesehen, in die ein Gewinde eingebracht ist, das mit einem entsprechenden Gegengewinde des Bolzens 20 kämmt. Dadurch kann die innere Klemmbacke 18 gegen die äußere Klemmbacke 10 gespannt werden.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Mitnehmer 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung von unten.
  • An der äußeren Klemmbacke 10 ist im unteren Bereich ein Vorsprung 38 mit einer Ausnehmung 40 angeordnet, die in Richtung des Zwischenraumes 16 gebogen ist. Die Ausnehmung 40 ist von einem passend dimensionierten Vorsprung 42 der inneren Klemmbacke 18 durchgriffen. Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe des Bolzens 20 ein Kraftfluss für die beim Spannen auftretenden Spannkräfte verwirklichen, der ausschließlich zwischen äußerer Klemmbacke 10 und innerer Klemmbacke 18 verläuft. Weiterhin wird die innere Klemmbacke 18 in einer definierten Position gehalten.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Mitnehmer 2 mit in den Aufnahmespalt 22 eingesetzter Fensterscheibe 43. Die äußere Klemmbacke 10 ragt um die innere Klemmbacke 18 mit dem Klemmbackenabschnitt 10.1 herum.
  • Der Bolzen 20 ragt in eine Durchgangsausnehmung 44, die in Grundkörper 4 bzw. Widerlager 6 eingebracht ist hinein. Statt einer wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellten weiten Durchgangsausnehmung 44 kann diese auch so gestaltet werden, dass der Bolzen 20 durch die Durchgangsausnehmung 44 abgestützt ist, um einwirkende Lasten über den Bolzen 20 in den Grundkörper 4 einzuleiten. Die Durchgangsausnehmung 44 muss darüber hinaus auch nicht als Durchgangsausnehmung 44 gestaltet sein, eine entsprechend gestaltete Vertiefung kann ausreichen.
  • An dem Bolzen 20 ist ein Gewindeabschnitt 46 vorgesehen, der mit einem entsprechend dimensionierten Gegengewindeabschnitt 48 der Verstärkung 36 kämmt. Damit lässt sich die innere Klemmbacke 18 verstellen. Auf die Verstärkung 36 kann gegebenenfalls verzichtet werden, wobei der Gewindeabschnitt 48 dann unmittelbar in der inneren Klemmbacke 18 eingebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Mitnehmer
    4
    Grundkörper
    6
    Widerlager
    8
    Bolzen
    10
    Äußere Klemmbacke
    10.1
    Klemmbackenabschnitt
    12
    Außenfläche
    14
    Versteifungsstege
    16
    Zwischenraum
    18
    Innere Klemmbacke
    20
    Bolzen
    22
    Aufnahmespalt
    24
    Einsatz
    26
    Endabschnitte
    28, 30
    Vorsprünge der Klemmbacken
    32
    Vorsprung
    34
    Hinterschneidung
    35
    Führungselement
    36
    Verstärkung
    38
    Vorsprung
    40
    Ausnehmung
    42
    Vorsprung
    43
    Fensterscheibe
    44
    Durchgangsausnehmung
    46
    Gewindeabschnitt
    48
    Gegengewindeabschnitt
    A
    Außenseite
    I
    Innenseite

Claims (10)

  1. Mitnehmer zur Befestigung einer Fensterscheibe (43) eines Kraftfahrzeuges an einer Führungsvorrichtung eines Fensterhebers mit einer inneren Klemmbacke (18), die in montiertem Zustand mit einer einem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Seite (I) der Fensterscheibe (43) in Anlage kommt, und einer äußeren Klemmbacke (10), wobei innere Klemmbacke (18) und äußere Klemmbacke (10) einen Aufnahmespalt (22) für die Fensterscheibe (43) bilden, und mit einem Grundkörper (4) zur Anbindung des Mitnehmers (2) an der Führungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klemmbacke (10) feststehend an dem Grundkörper (4) angeordnet ist und die innere Klemmbacke (18) mittels eines sich an der äußeren Klemmbacke (10) abstützenden Spannelements (20) spannbar ist.
  2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anbindung der äußeren Klemmbacke (10) an den Grundkörper (4) in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Aufnahmespalts (22) angeordnet ist.
  3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung der äußeren Klemmbacke (10) an den Grundkörper (4) geklebt, gefügt oder, bevorzugt, genietet oder geschraubt ist.
  4. Mitnehmer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Klemmbacke (10) und/oder an der inneren Klemmbacke (18) ein Vorsprung (32) ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise in den Aufnahmespalt (22) ragt.
  5. Mitnehmer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Klemmbacke eine Ausnehmung (40) ausgebildet ist, in die ein Vorsprung (42) der inneren Klemmbacke (18) eingreift.
  6. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (20) an dem Grundkörper (4) abgestützt ist, insbesondere dort in eine Aussparung (44) eingreift.
  7. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (20) als Bolzen oder als Schraube ausgebildet ist und einen Gewindeabschnitt (46) aufweist, der mit einem Gegengewinde (48) der inneren Klemmbacke (18) kämmt,
  8. Mitnehmer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmespalt (22) ein Einsatz (24) vorgesehen ist, der in montiertem Zustand zwischen den Klemmbacken (10, 18) und der zu befestigenden Fensterscheibe (43) angeordnet ist.
  9. Mitnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (24) einen oberen Endabschnitt (26) aufweist, der die innere Klemmbacke (18) und/oder die äußere Klemmbacke (10) überkragt.
  10. Mitnehmer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Klemmbacke (18) und/oder an der äußeren Klemmbacke (10) Vorsprünge (28, 30) zur Sicherung des Einsatzes (24) vorgesehen sind.
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