DE1192551B - Scheibenhalter eines rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefensters - Google Patents

Scheibenhalter eines rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefensters

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DE1192551B
DE1192551B DED28160A DED0028160A DE1192551B DE 1192551 B DE1192551 B DE 1192551B DE D28160 A DED28160 A DE D28160A DE D0028160 A DED0028160 A DE D0028160A DE 1192551 B DE1192551 B DE 1192551B
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Germany
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DED28160A
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English (en)
Inventor
Walter Haecker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Scheibenhalter eines rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefensters Die Erfindung betrifft einen den unteren Rand der Scheibe von rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefenstern U-förmig umfassenden Halter, der mit einer Schiene mit Führungsschlitz für Gleitstücke, Führungsrollen od. dgl. der Fensterstellvorrichtung verbunden ist.
  • An Kraftfahrzeugfenstern sind meist durch einen Kurbeltrieb von Hand bewegbare Fensterstellvorrichtungen bekannt, die eine am unteren Scheibenrand in dessen ganzer Länge durchlaufende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete Scheibenhalteschiene aufweisen. Die Schiene ist mit der Fensterscheibe durch Kleben oder Schrauben fest verbunden, wozu die Scheibe in letzterem Falle entsprechende Schraubenlöcher haben muß.
  • Um ein Zerstören der Scheibe durch Verkanten oder Ecken derselben in ihren Führungen zu vermeiden und um ein dichtes Schließen der Scheibe in ihrer oberen Endstellung zu gewährleisten, dürfen die Befestigungslöcher in der Halteschiene und in der Fensterscheibe nur wenig voneinander abweichen; auch müssen die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, sehr genau in die Löcher hineinpassen. Dieses genaue Passen ergibt aber bei den ganz verschiedenen Werkstoffen der Bauteile, nämlich Glas und Stahl oder Kunststoff, häufig nicht nur Einbauschwierigkeiten, sondern es entstehen auch, ebenso wie bei einer Klebverbindung, durch die unterschiedlichen Wärmedehnungszahlen dieser Stoffe im Betrieb vor allem bei den großen täglichen Temperaturschwankungen, oft erhebliche Spannungen, die gelegentlich zu Verklemmungen oder zum Scheibenbruch führen. Die Wärmedehnzahlen unterscheiden sich um etwa das Zwei- bis Dreifache voneinander, so daß Beschädigungen bei starken Temperaturschwankungen unvermeidlich sind.
  • In gleichem Maße treten die genannten Nachteile auch bei bekannten Einglasungsmassen auf, mittels denen der untere Scheibenrand über seine ganze Länge durchgehend iii eine kanalförmige Schiene eingeklebt wird. Abgesehen von der durch Wälmeeinwirkungen und Witterungseinflüsse eintretenden Versprödung und Rißbildung dieser Massen, die noch durch die Fahrzeugerschütterungen begünstigt werden können, erfolgt außer einer Lockerung des Scheibensitzes in der Schiene oft auch eine Beschädigung der Schiene selbst, wodurch Rostansätze entstehen. Außerdem sind die Herstellung der Verbindung und die Einpaßarbeit aufwendig.
  • Statt eines über den ganzen unteren Scheibenrand verlaufenden Halters sind auch Schienen mit Führungsschlitzen für Tragrollen, Gleitstücke oder ähnliche Teile der Fensterstellvorrichtung bekannt, mit denen die Scheibe lediglich hochgedrückt wird. Diese Schienen umfassen jedoch den Scheibenrand nicht fest; sie tragen die Scheibe, ohne sie festzuhalten, so daß das hier in Frage stehende Problem nicht auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die thermisch bedingten verschiedenen Längenänderungen zwischen Fensterscheibe und Halter gegebenen Nachteile unter Beibehaltung der bei einer festen Verbindung zwischen Fensterscheibe und Halter gegebenen Vorteile mit möglichst einfachen und leicht zu handhabenden technischen Mitteln zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs näher erläuterten Halter dadurch gelöst, daß der Scheibenhalter aus zwei, nahe dem oberen Ende der Schiene für den Hebearm einer Fensterstellvorrichtung angeordneten Haltegliedern besteht deren Breite jeweils etwa ein Siebentel bis ein Zehntel der Scheibenbreite beträgt, wobei die Fensterscheibe an ihrem unteren Rand durch einen elastisch aushärtenden Kleber mit den Haltegliedem verbunden ist.
  • Bei einer mit derartigen Haltegliedem an die Hebearme einer Fensterstellvorrichtung angeschlossenen Fensterscheibe bereiten die verschiedenen thermisch bedingten Längenänderungen der kurzen Halteglieder und der von ihnen eingefaßten Randabschnitte der Fensterscheibe auch bei großen Temperaturschwankun.gen keine Schwierigkeiten, da das über die Breite der kurzen Halteglieder noch auftretende Maß an Dehnungsunterschieden durch den elastisch aushärtenden Kleber aufgefangen wird. Darüber hinaus ist insbesondere bei Verwendung von zwei Hebearmen der Vorteil einer festen Verbindung, nämlich des Vermeidens des Verkantens der Fensterscheibe und damit Verklemmens innerhalb der Führungsschienen, beibehalten.
  • Zweckmäßig weist jeder der beiden Schenkel der U-förmigen Halteglieder etwa auf halber Länge eine Abkröpfung auf, so daß sie auf die Dicke der Scheibe verbreitert sind, wobei nur die oberen Schenkelteile mit der Fensterscheibe verklebt sind. Hierbei dienen die unteren Bereiche der beiden Schenkel jedes U-förmigen Haltegliedes zu seiner Befestigung an der Schiene und zum gleichzeitigen übertragen einer durch eine die Schenkel durchquerende Schraube erzeugten Klemmwirkung auf den unteren Scheibenrand. Die Schiene ist vorteilhaft mit einer Wasserfangrinne ausgestattet, an deren einem Schenkel die Schiene und die Halteglieder befestigt sind, wobei die Wasserfangrinne durch einen entsprechenden Ab- stand ihres freien Schenkels von den Haltegliedem eine zur Wasseraufnahme ausreichende Breite aufweist.
  • In den Zeichnungen ist der Scheibenhalter nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit teilweise entfernter Innenbekleidung, so daß ein Scheibenhalter sichtbar ist, in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 den Scheibenhalter in einem Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1 und F i g. 3 einen eingebauten Scheibenhalter in einer Ansicht.
  • Die Tür 4 eines Kraftfahrzeugs weist eine lotrecht schiebbare und in den Fensterschacht absenkbare Fensterscheibe 5 auf. Im Fensterschacht ist eine Fensterstellvorrichtung eingebaut, die aus einem mittels einer Handkurbel 6 schwenkbaren Hebearm 8 besteht. Die Verbindung zwischen dem Hebearin 8 der Fensterstellvorrichtung und der Fensterscheibe 5 erfolgt über eine waagerecht angeordnete Schiene 10, in deren Längsschlitz 9 je ein Gleitstein 9 a schiebbar eingreift, der jeweils an dem oberen Ende des zugehörigen Hebearms 8 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Fensterscheibe 5 ist mit zwei sie tragenden, den unteren Rand der Fensterscheibe 5 U-förinig umfassenden Haltegliedern 11 aus Stahlblech od. dgl. durch Kleben mittels eines haftfesten, wärme- und feuchtigkeitsbeständigen, aber elastisch ausgehärteten Klebstoffs fest verbunden, wobei jedes der Halteglieder 11 nur einen verhältnismäßig kleinen Bereich der gesamten Scheibenbreite, nämlich etwa ein Siebentel bis ein Zehntel der Scheibenbreite erfaßt. Die Halteglieder 11 befl:uden sich etwa an den Enden der waagerechten Schiene 10. In F i g. 1 der Zeichnung ist nur das rechte Halteglied 11 sichtbar. Der linke Halter ist symmetrisch dazu am anderen Ende der Schiene 10 angeordnet.
  • Die im unteren Bereich 12 jedes U-förmigen Haltegliedes 11 in geringem Abstand voneinander hochragenden, verhältnismäßig langen Schenkel 13, 14 weisen etwa in halber Höhe eine nach außen gerichtete Abkröpfung 15, 15a auf und führen dann in einem der Scheibendicke entsprechenden Abstand ihrer oberen Schenkelteile 16 parallel zueinander in gerader Richtung bis zu ihren jeweils ein wenig nach außen abgebogenen oberen Rändern 17, 17 a. Die geringen Abbiegungen an dieser Stelle dienen zur Venneidung jedes Kantendruckes der Ränder 17,17a auf die Fensterscheibe 5 bei auftretenden Erschütterungen und zum leichteren Einführen der Fensterscheibe 5 in die Halteglieder 11.
  • Die Fensterscheibe 5 ist mit ihrem unteren Rand in den durch die oberen Schenkelteile gebildeten Halteteil bis zu den Abkröpfungen 15, 15 a eingesetzt und an ihren plan mit den oberen Schenkelteilen 16, 17 liegenden, inneren und äußeren Oberflächen 18, 18 a unter einer gewissen Federspannung der Schenkel 13, 14 der jeweils etwa ein Siebentel bis ein Zehntel der Scheibenbreite messenden Halteglieder 11 in der oben angegebenen Weise durch Kleben befestigt.
  • Zwischen den Haltegliedern 11 und dem oberen Abschnitt 10 a der Schiene 10 (F i g. 2) ist eine im Querschnitt ebenfalls U-förmige, sich jedoch über die gesamte Fensterbreite erstreckende Wasserfangrinne 20 eingefügt, deren Schenkel 19, 19 a in ihrem oberen Teil gleichfalls nach außen gekröpft sind. Die Halteglieder 11 liegen mit dem unteren Teil ihres einen Schenkels 14 unmittelbar an der Innenseite des Schenkels 19a der Wasserfangrinne 20 an, so daß der Schenkel 19 der Wasserfangrinne weiter von der äußeren Oberfläche 18 der Fensterscheibe 5 absteht als der Schenkel 19 a von deren inneren Oberfläche 18 a. Mit Hilfe der Wasserfangrinne 20 kann durch die gebräuchlichen Abdichtleisten 24 von außen in den Fensterschacht eindringendes Regen- oder auch Waschwasser 25 ebenso gesammelt werden wie an der Innenseite der Scheibe 5 herabrinnendes, durchsickerndes Schwitzwasser 25. Das gesammelte Wasser läuft dann in bekannter Weise an beiden Enden der Wasserfangrinne 20, beispielsweise über die Führungsschienen 7, ins Freie ab.
  • Die lösbare Verbindung der beiden Halteglieder 11 mit dem oberen Abschnitt 10a der Schiene 10 und der Wasserfangrinne 20 erfolgt durch je eine Schraube 23, die durch miteinander zur Deckung gebrachte Löcher 21 in den parallelliegenden Teilen, nämlich dem oberen Abschnitt 10a der Schiene 10, dem Schenkel 19a der Wasserfangrinne 20 und den Schenkeln 14, 13 des Haltegliedes 11, hindurchgeführt und in eine auf dem Schenkel 13 aufgeschweißte Schraubenmutter 22 hineingedreht ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Den unteren Rand der Scheibe von rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefenstem U-fönnig umfassenden Halter, der mit einer Schiene mit Führungsschlitz für Gleitstücke, Führungsrollen od. dgl. des Hebearins einer Fensterstellvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Scheibenhalter aus zwei nahe dem oberen Ende der Schiene (10) angeordneten Haltegliedern (11) besteht, deren Breite jeweils etwa ein Siebentel bis ein Zehntel der Scheibenbreite beträgt, und daß die Fensterscheibe (5) an ihrem unteren Rand durch einen elastisch aushärtenden Kleber mit den Haltegliedem (11) verbunden ist, 2. Scheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (13, 14) der U-förmigen Halteglieder (11) ungefähr in der Mitte ihrer Länge eine nach außen gerichtete Abkröpfung (15, 15 a) aufweist und nur die oberen Schenkelteile (16) mit der Fensterscheibe (5) verklebt sind. 3. Scheibenhalter nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (11) mittels einer die beiden Schenkel (13, 14) in der Mitte ihres unteren Bereichs (12) durchquerenden Schraube (23) mit der Schiene (10) verbunden sind, wobei die Schraube (23) eine Klemmwirkung auf die oberen Schenkelteile (16) ausübt. 4. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Halteglieder (11) und den oberen Abschnitt (10 a) der Schiene (10) eine im Querschnitt U-förmige, sich über die Scheibenbreite erstreckende Wasserfangrinne (20) mit größerer Querschnittsbreite als die der Halteglieder (11) eingefügt ist. 5. Scheibenhalter nach Anspruch 4, dadurch ae , kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (19, 19a) der Wasserfangrinne (20) ün Bereich oberhalb der Schiene (10) nach außen gekröpft sind. 6. Scheibenhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Halteglieder (11) innerhalb ihres unteren Bereichs (12) mit dem der Schiene (10) zugeordneten Schenkel (19a) an der Wasserfangrinne (20) anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 509, 933 481; britische Patentschrift Nr. 482 763; französische Patentschrift Nr. 1008 222.
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