DE102017200514A1 - Befestigungselement zur Festlegung eines Türantriebs an einer Profilschiene - Google Patents

Befestigungselement zur Festlegung eines Türantriebs an einer Profilschiene Download PDF

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Abstract

Es wird ein Befestigungselement (1) zur Festlegung eines Türantriebs (12) oder einer Gleitschiene (15) eines Türantriebs (12) an einer Profilschiene, die Teil eines Türflügels oder eines Türrahmens beschrieben ist, wobei das Befestigungselement (1) als quaderförmiger Drehnutenstein (1) ausgebildet ist, welcher an mindestens einer Seite eine im Querschnitt mindestens einstufige Form aufweist, mit einem Abstandselement (5), mindestens einer Anlagefläche (3) und mindestens einer Öffnung (2) für die Drehbewegung des Drehnutensteins (1), welche Drehbewegung dafür sorgt, dass sich eine zweite Öffnung (2) im Drehnutenstein (1) zu einer Aussparung an einer Halterung (10, 11) am Türantrieb oder der Gleitschiene ausrichtet, und ein lösbares Verbindungsmittel (8) zur Lagerung und Festlegung des Drehnutensteins (1) an der Halterung (10, 11) einsetzbar ist, wodurch der Drehnutenstein (1) an der Profilschiene (13) kraftschlüssig fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Festlegung eines Türantriebs oder einer Gleitschiene eines Türantriebs an einer Profilschiene, die Teil eines Türflügels oder eines Türrahmens ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Nutensteine bekannt, die bei Lauf-, Führungs- und Profilschienen als Befestigungselemente zum Einsatz kommen. Wie aus der EP 1 225 347 B1 , DE 202 17 838 U1 und EP 1 197 624 B1 ersichtlich, besteht dabei eine sehr große Vielfalt in Form, Größe und Anwendbarkeit. Herkömmliche Nutensteine besitzen eine längliche Form mit jeweils einer Führung an jeder Längsseite. Die Nutensteine werden seitlich in Aussparungen eingeführt und an der gewünschten Position mittels eines lösbaren Verbindungsmittels kraftschlüssig fixiert. Die Montage dieser Elemente erweist sich oft als umständlich, da sie manuell positioniert werden müssen und im vormontierten Zustand oft Verkanten oder Kratzer hinterlassen. Zudem nimmt die Größe der Nutensteine mit der Breite der Schienen erheblich zu, wobei die Handhabung für den Anwender zusätzlich erschwert wird.
  • Drehnutensteine sind Befestigungselemente, die sich durch die Drehbewegung eines lösbaren Verbindungsmittels in der Schiene positionieren. Die geometrischen Eigenschaften der Drehnutensteine verhindern das Überdrehen in der Schiene und der dabei entstehende Anpressdruck sorgt für eine kraftschlüssige Verbindung. Ein vormontiertes Befestigungselement kann längsseitig in die Schienenführung geschoben oder direkt in die Nut an der gewünschten Position angebracht werden. Dabei wird aber eine kleine Anlagefläche und damit ein geringerer Halt realisiert, was dazu führt, dass die Nutensteine bei anspruchsvolleren Anwendungen, wie zum Beispiel bei sich bewegenden Komponenten, nur unzureichend gegen das wieder Herausdrehen oder einem Abrutschen gesichert sind. Zudem ist die Länge der Drehnutensteine, bedingt durch das verwenden von nur einer Gewindebohrung, im Hinblick auf die auszuübende Anpresskraft sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zur Festlegung eines Türantriebs oder einer Gleitschiene eines Türantriebs an einer Profilschiene, die Teil eines Türflügels oder eines Türrahmens ist zu entwickeln, das auf Grund hoher Krafteinwirkungen eine ausreichende Festigkeit und für den Anwender eine einfache Bedienbarkeit aufweist. Zudem soll das Befestigungselement für den Einsatz in breiten Profilschienen geeignet sein und eine Absicherung gegen ein durch dynamische Krafteinwirkung hervorgerufenes Abrutschen oder Herausdrehen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Befestigungselements nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor,
    dass das Befestigungselement als quaderförmiger Drehnutenstein ausgebildet ist, welcher an mindestens einer Seite eine im Querschnitt mindestens einstufige Form aufweist, mit einem Abstandselement, mindestens einer Anlagefläche und mindestens einer Öffnung für die Drehbewegung des Drehnutensteins, welche Drehbewegung dafür sorgt, dass sich eine zweite Öffnung im Drehnutenstein zu einer Aussparung an einer Halterung am Türantrieb oder der Gleitschiene ausrichtet, und ein lösbares Verbindungsmittel zur Lagerung und Festlegung des Drehnutensteins an der Halterung einsetzbar ist, wodurch der Drehnutenstein an der Profilschiene kraftschlüssig fixierbar ist.
  • Auf Grund dieser Ausbildung des Befestigungselements ist es möglich, dieses in die Nut einer Profilschiene in jeder Position problemlos anzubringen, und durch das Einsetzten eines zweiten, lösbaren Verbindungsmittels das Befestigungselement gegen ein durch dynamische Krafteinwirkung auftretendes Verrutschen oder mögliches Herausdrehen abzusichern. Dabei kann das Befestigungselement symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein.
  • Der zu befestigende Türantrieb kann mechanisch oder elektrisch angetrieben werden. Eine Kombination dieser Antriebe ist ebenso möglich.
  • Im Folgenden wird auf ein, zu seiner in der Draufsicht diagonal verlaufende Achse, punktsymmetrisches Befestigungselement, in Form eines Drehnutensteins näher eingegangen. Durch seine Punktsymmetrische Form, einem entlang seiner Länge unsymmetrischen Drehpunkt und zwei Öffnungen kann das Befestigungselement links- und rechtseitig in eine Profilschiene eingesetzt werden. Dies erleichtert dem Anwender das Einsetzen eines Türantriebs oder einer Gleitschiene eines Türantriebs an einer Profilschiene, wodurch flexibles und kosteneffizientes Arbeiten ermöglicht wird.
  • Die Einbringung einer zweiten Öffnung am Befestigungselement führt dazu, dass der Drehnutenstein geometrisch länger ausfallen und zusätzliche Anpresskraft auf die Profilschiene ausüben kann. Somit ist die Längsseite des Befestigungselements deutlich länger als die Querseite ausgeprägt. Dadurch können für die Montage von Türantrieben oder Gleitschienen sehr viel breitere Nuten und Profilschienen verwendet werden.
  • Das Befestigungselement weist an seinen diagonal zueinander befindlichen Ecken Rundungen auf, die das Verdrehen des Befestigungselements in der Profilschiene ohne ein Verkanten ermöglichen. Weitere, an den Anlagekanten vorhandene Rundungen sorgen dafür, dass das Befestigungselement unter die Anlageflächen der Profilschiene gleiten kann. Eine an den Querseiten anliegende Begrenzungsfläche verhindert, dass das Befestigungselement über seine Feststellposition hinaus verdreht wird.
  • Ein in der Mitte befindliches Abstandselement weist eine zugewiesenen Höhe und eine in mehreren Ausführungsformen gefertigte Geometrie auf, wodurch eine ausreichende Festigkeit des Befestigungselements sichergestellt werden kann. Dabei kann das Abstandselement planar zur Längsseite des Befestigungselements ausgearbeitet werden, oder zur Anlagefläche einen Absatz aufweisen. Entsprechende Rundungen am Abstandselement verhindern ein diagonales Verkanten in der Profilschiene.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass mindestens eine der vorhandenen Öffnungen, z.B. Bohrung, Durchbohrung oder Einformung, am Abstandelement ein Gewinde aufweist, in das bei der Montage ein lösbares Verbindungsmittel eingebracht wird. Dieses sorgt anschließend dafür, dass beim Anziehen des Verbindungsmittels das Befestigungselement mitgedreht wird und unter die Anlageflächen der Profilschiene gleitet. In dieser Feststellposition kann ein weiteres lösbares Verbindungsmittel in eine weitere Öffnung eingesetzt werden, wodurch das Befestigungselement fixiert wird und nicht mehr aus der Profilschiene herausrutschen kann. Anschließend kann der Anwender durch das Anziehen beider Verbindungsmittel einen gleichmäßigen Druck auf die Anlageflächen aufbringen wodurch die Profilschiene mit dem Befestigungselement kraftschlüssig verbunden wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Befestigungselements sieht das Einbringen einer Aussparung am Abstandselement vor. Diese verläuft quer zur Längsseite des Abstandselements bis hin zu einer im Abstandselement befindlichen Öffnung. Diese Aussparung ermöglicht dem Anwender, ohne die im Vorfeld erwähnte seitliche Begrenzungsfläche zu Arbeiten. Bei der Montage wird ein lösbares Verbindungsmittel in die Aussparung der Halterung und einer Öffnung, ohne eine seitliche Aussparung, am Befestigungselement angebracht. Ein weiteres Verbindungsmittel wird nur anteilig durch die Aussparung an der Halterung geführt. Dadurch stößt die Öffnung mit der Aussparung beim Eindrehen des Befestigungselements an das zum Teil durchgeführte Verbindungsmittel, wodurch dieses ein Überdrehen des Befestigungselements über die Feststellposition hinaus verhindert. Anschließend kann der Anwender das Verbindungsmittel an diese Öffnung anbringen und somit das Befestigungselement fixieren.
  • Das Befestigungselement ist mittels Fräsen, Gießen, Spritzen, Pressen oder Sintern aus Kunststoff oder Metall herstellbar. Dadurch lassen sich Festigkeitseigenschaften besser beeinflussen und das Befestigungselement flexibler und kostengünstiger herstellen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1a eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselements;
    • 1b eine weitere perspektivische Darstellung eines Befestigungselements mit einer anderen Ausführungsform;
    • 1c eine weitere perspektivische Darstellung eines Befestigungselements mit einer anderen Ausführungsform;
    • 1d eine weitere perspektivische Darstellung eines Befestigungselements mit einer anderen Ausführungsform;
    • 1e eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselements mit einer seitlichen Aussparung zur Öffnung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Türantrieb, Verbindungsteil, Halterung A und einem der Befestigungselemente gemäß 1d;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Gleitschiene, Halterung B und einem der Befestigungselemente gemäß 1d;
    • 4 eine Schnittdarstellung von einer Profilschiene mit der montierten Anordnung gemäß 3;
    • 5 eine Schnittdarstellung von einer Profilschiene mit der montierten Anordnung gemäß 2;
    • 6 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts Z aus 5 mit der Befestigungsanordnung in der Profilschiene;
    • 7 eine Montagedarstellung der Profilschiene, in der sich das Befestigungselement längs zur Profilschiene in offener Position befindet;
    • 8 eine Montagedarstellung der Profilschiene, in der sich das Befestigungselement quer zur Profilschiene in geschlossener Position befindet.
  • Die 1a bis 1d zeigen in perspektivischer Darstellung ein, zu seiner in der Draufsicht diagonal verlaufende Achse, punktsymmetrisches Befestigungselement (1) in Form einer Drehnutensteins in verschiedenen Ausführungsformen, das aus einer quaderartigen Form stufenförmig ausgebildet ist, und eine an seinen diagonal zueinander befindlichen Ecken und gegenüberliegenden Anlagekanten Rundungen (6, 7) aufweist, mit Längsseiten die deutlichlänger als seine Querseiten sind. In seiner Mitte weist es ein Abstandselement (5) mit zwei Öffnungen (2) auf, welches ein bis zu den Längsseiten durchgehendes Profil aufweist oder wie in 1d einen Absatz zur Anlagefläche (3) bilden kann. Daran angegliedert befinden sich an den Querseiten zwei stufenförmig ausgebildete Anlageflächen (3). Das quaderartige Abstandselement (5) weist sowohl winklige wie auch abgerundete Ecken und Kanten auf.
  • Die 1e zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungselements (1), dass im Vergleich zu 1d eine seitliche Aussparung (14) zu einer Öffnung (2) hin aufweist und lediglich eine Anlagefläche (3) an den Querseiten besitzt.
  • In 2 ist eine perspektivische Anordnung eines Türantriebs (12), einem Verbindungsteils (9), der Halterung A (10) und des Befestigungselements (1) gemäß 1d die über lösbare Verbindungmittel (8) miteinander verbunden sind, abgebildet.
  • In 3 ist eine perspektivische Anordnung einer Gleitschiene (15), der Halterung B (11) und des Befestigungselements (1) gemäß 1d, die über lösbare Verbindungsmittel (8) miteinander verbunden sind, abgebildet.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Schnittdarstellung von der Profilschiene (13) mit den montierten Anordnungen aus 2 und 3.
  • In 6 ist eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts Z (Z) aus 5 abgebildet. Besonders gut darauf zu erkennen sind die senkrechte Anordnung des Befestigungselements (1) und Halterung A (10), und die Kontaktstellen von den Anlageflächen (3) und der Begrenzungsfläche (4) an der Profilschiene (13).
  • Die 7 zeigt die Unterseite eines Befestigungselements (1) in vormontierter Position, in der das zu montierende Objekt in die Nut einer Profilschiene (13) positioniert ist, und das Befestigungselement (1) noch keinen Kontakt mit seinen Anlageflächen (3) am Profil hat, wobei sich in einer Öffnung (2) ein lösbares Verbindungsmittel (8) befindet.
  • Die 8 zeigt die Unterseite eines Befestigungselements (1) nach 7, in der die freistehende Öffnung (2) des Befestigungselements (1) an der Aussparung der gegenüberliegenden Halterung A (10) ausgerichtet ist, wobei in beiden Öffnungen (2) lösbare Verbindungsmittel eingesetzt sind, und sich die Anlageflächen (3) des Befestigungselements (1) unter den Kontaktflächen der Profilschiene befinden.
  • Die 7 und 8 bilden den Montagevorgang ab, in der das zu befestigende Verbindungsteil (9), die Halterung A (10) und das Befestigungselement (1) in eine Profilschiene (13) eingelassen sind und durch das Verdrehen des lösbaren Verbindungsmittels (8) das Befestigungselement mit seinen Anlageflächen (3) unter die Anlageflächen der Profilschiene (13) in seine Feststellposition gleitet. Die Rundungen (6) verhindern ein mögliches diagonales Verkanten in der Profilschiene (13) und die Begrenzungsflächen (4) verhindern ein Überdrehen des Befestigungselements. Durch eine Überlagerung der Öffnung (2) mit der Aussparung an der Halterung A (10) kann ein weiteres lösbares Verbindungsmittel (8) angebracht werden. Diese Anordnung verhindert, dass sich das Befestigungselement (1) aus der Profilschiene (13) Herausdrehen oder Abrutschen kann. Ein Anziehen der lösbaren Verbindungsmittel (8) führt zu einem höheren Anpressdruck auf die Profilschiene (13) durch die Halterung (10, 11) und dem Befestigungselement (1) gemäß den 4 und 5. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Profilschiene (13) und der Halterung (10, 11) und dem Befestigungselement (1).
  • Das Befestigungselement (1) gemäß 1e wird entsprechend den 7 und 8 angebracht. Dabei wird im Vorfeld ein weiteres, lösbares Verbindungsmittel (8) anteilig in die Aussparung der Halterung A (10) angebracht. Beim Drehen des an der Halterung A (10) und dem Befestigungselement (1) angebrachten lösbaren Verbindungsmittels (8), wird das Befestigungselement (1) soweit mitgedreht, dass das zum Teil angebrachte lösbare Verbindungsmittel (8) durch die seitliche Aussparung (14) an die Öffnung (2) anschlägt. Anschließend wird das Befestigungselement (1) durch beide Verbindungsmittel (8) fixiert und kraftschlüssig mit der Profilschiene (13) verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement, Drehnutenstein
    2
    Öffnung
    3
    Anlagefläche
    4
    Begrenzungsfläche
    5
    Abstandselement
    6
    Große Rundung
    7
    Rundung an der Anlagekante
    8
    Lösbares Verbindungsmittel
    9
    Verbindungsteil
    10
    Halterung A
    11
    Halterung B
    12
    Türantrieb
    13
    Profilschiene
    14
    Seitliche Aussparung
    15
    Gleitschiene
    Z
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1225347 B1 [0002]
    • DE 20217838 U1 [0002]
    • EP 1197624 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Befestigungselement (1) zur Festlegung eines Türantriebs (12) oder einer Gleitschiene (15) eines Türantriebs (12) an einer Profilschiene, die Teil eines Türflügels oder eines Türrahmens ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) als quaderförmiger Drehnutenstein (1) ausgebildet ist, welcher an mindestens einer Seite eine im Querschnitt mindestens einstufige Form aufweist, mit einem Abstandselement (5), mindestens einer Anlagefläche (3) und mindestens einer Öffnung (2) für die Drehbewegung des Drehnutensteins (1), welche Drehbewegung dafür sorgt, dass sich eine zweite Öffnung (2) im Drehnutenstein (1) zu einer Aussparung an einer Halterung (10, 11) am Türantrieb oder der Gleitschiene ausrichtet, und ein lösbares Verbindungsmittel (8) zur Lagerung und Festlegung des Drehnutensteins (1) an der Halterung (10, 11) einsetzbar ist, wodurch der Drehnutenstein (1) an der Profilschiene (13) kraftschlüssig fixierbar ist.
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung verlaufende Seite des Drehnutensteins (1) mindestens doppelt so lang ist wie eine dazu quer verlaufende Seite.
  3. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (7) an den unter die Profilschiene (13) gleitenden Anlageflächen (3) abgerundet sind.
  4. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehnutenstein (1) mindestens eine Begrenzungsfläche (4) aufweist die das Überdrehen des Drehnutensteins (1) verhindert.
  5. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) ein Gewinde aufweist.
  6. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehnutenstein (1) mindestens zwei Öffnungen (2) die drei Funktionen einnehmen aufweist, wobei eine Öffnung (2) die Verdrehung des Drehnutensteins ermöglicht, oder als Endpunkt für das Erreichen der Feststellposition dient, oder für die Festlegung des Drehnutensteins (1) an der Profilschiene (13) durch lösbare Verbindungsmittel (8) genutzt wird.
  7. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit des Drehnutensteins (1) durch die geometrische Auslegung des Abstandselements (5) einstellbar ist.
  8. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehnutenstein (1) eine exzentrische Drehbewegung vollzieht.
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