DE4217637A1 - Halfter fuer einen schlagstock mit quergriff - Google Patents

Halfter fuer einen schlagstock mit quergriff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halftertasche für einen Schlagstock mit Quergriff und insbesondere ein Halfter, das das unauffällige Tragen eines Schlagstocks und dessen schnelles Herausziehen ermöglicht.
Ein Halfter zur Aufnahme und zum Tragen eines Schlagstocks mit Quergriff enthält einen zylindrischen Abschnitt, in den ein Schlagstockhauptteil einsetzbar ist, und eine Abdeckung zum Verschließen einer oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts, um zu verhindern, daß der Schlagstock herausgleitet. Bisher ist die Anordnung so getroffen, daß die Abdeckung sich beispielsweise in einer Streifenform von einer Seite des zylindrischen Abschnitts unter Überbrückung der oberen Öffnung zur anderen erstreckt und am oberen Ende die gegenüberliegende Außenseite überdeckt und mittels einer Vater/Mutter-Befestigungseinrichtung wie eines Rastknopfes befestigt ist (siehe die japanische Patentveröffentlichung Sho 63-30 639).
Bei den herkömmlichen Halftern für einen Schlagstock mit Quergriff befinden sich Vater- und Mutterteil einander gegenüberliegend an der hinteren Seite am oberen Ende der Abdeckung und an der Außenseite des zylindrichen Teils, die von der Abdeckung überdeckt ist. Wenn daher ein Schlagstock mit Quergriff aus dem Halfter, der an einem Leibgürtel hängt, herausgezogen werden soll, erfordert dies zwei aufeinanderfolgende Schritte: zuerst ergreift ein Finger das obere Ende der Abdeckung, zieht die Abdeckung nach außen und löst den Eingriff zwischen Vater- und Mutterteil, worauf anschließend der Quergriff erfaßt werden kann und das Schlagstockhauptteil aus dem zylindrischen Abschnitt des Halfters herausgezogen werden kann. Wenn ein Gegner plötzlich mit einer Waffe wie einem Messer oder einem Knüppel angreift, besteht das Problem, daß eine Verzögerung beim Herausziehen des Schlagstocks eintritt, was sehr gefährlich sein kann.
Wenn zudem der Benutzer eines Schlagstocks ein Halfter am Gürtel aufhängen will, um darin einen Schlagstock mit Quergriff zu tragen, steht der Quergriff unter einem Geschäftsanzug seitlich ab, wodurch das Vorhandensein des Schlagstocks erkennbar wird.
Die US-PS 45 42 481 offenbart ein Halfter, das nicht für einen Schlagstock mit Quergriff, sondern für eine Handfeuerwaffe bestimmt ist. Bei diesem Halfter ist eine Vater/Mutter-Befestigungseinrichtung an der Innenseite des Halfters an der Körperseite und an der Außenseite einer Klappsicherung befestigt, wobei die Klappsicherung gebogen ist, um in Eingriff mit der zugehörigen Befestigungseinrichtung zu gelangen.
Da jedoch die Befestigungseinrichtung zum Ziehen der Handfeuerwaffe gelöst werden muß, ist sie nicht für ein schnelles Ziehen der Waffe geeignet und nicht für ein Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff anwendbar, wenn dieser schnell aus dem Halfter zu ziehen sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff anzugeben, dessen Abdeckung gleichzeitig mit dem Ergreifen des Quergriffs freigegeben wird, damit in einem einzigen Vorgang ein schnelles Ziehen des Schlagstocks möglich ist. Außerdem soll das Halfter auf bequeme Weise das Tragen eines Schlagstocks mit Quergriff ermöglichen, ohne daß dies nach außen hin in Erscheinung tritt.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff vorgesehen, welches einen zylindrischen Abschnitt, in den ein Schlagstockhauptteil einsetzbar ist, eine bandförmige Abdeckung, die sich von einer Seite einer oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts zur anderen Seite erstreckt und mit einem Ende mittels einer Befestigungseinrichtung lösbar mit der anderen Seite der oberen Öffnung verbunden ist, um zu verhindern, daß der Schlagstock ungewollt aus dem Halfter gleitet, sowie eine Gürtel- Durchgangsöffnung enthält, die durch Befestigen eines bandförmigen Bauteils an wenigstens einer Seite des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung für die bandförmige Abdeckung an der Innenseite der anderen Seite der oberen Öffnung angeordnet ist und die andere Seite der oberen Öffnung sich nach oben über die Befestigungseinrichtung hinaus erstreckt, um einen Handflächeneingriff- Freigabeabschnitt zu bilden, der gegen eine Erhöhung einer Handfläche nahe dem Handgelenk anliegt.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff vorgeschlagen, welches einen zylindrischen Abschnitt, in den ein Schlagstockhauptteil einsetzbar ist, eine bandförmige Abdeckung, die sich von einer Seite einer oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts zur anderen Seite erstreckt und an einem Ende mittels einer Befestigungseinrichtung mit der anderen Seite der Öffnung lösbar verbunden ist, um zu verhindern, daß der Schlagstockhauptteil herausgleitet, eine erste Gürtel-Durchgangsöffnung, die durch Befestigen eines bandförmigen Bauteils an einer Seite des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, und eine zweite Gürtel-Durchgangsöffnung aufweist, die durch Ausschneiden bzw. Penetrieren eines seitlichen Randes des zylindrischen Abschnitts an einer Stelle gebildet ist, die nahe bei der ersten Gürtel-Durchgangsöffnung liegt, wobei die Befestigungseinrichtung für die bandförmige Abdeckung am zylindrischen Abschnitt an der Innensetie der anderen Seite der oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist und sich die andere Seite der oberen Öffnung nach oben über die Befestigungseinrichtung hinaus erstreckt, um einen Freigabeabschnitt für die Handfläche zu bilden, der an einem Handballen der Handfläche nahe dem Handgelenk anliegt.
In einer bevorzguten Ausführungsform beider Aspekte der vorliegenden kann das bandförmige Bauteil, welches die Gürtel- Durchgangsöffnung bildet, in einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt sein, wobei eine Verbindungseinrichtung die beiden Abschnitte lösbar verbinden kann.
Wenn gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Benutzer einen Schlagstock mit Quergriff aus einem Halfter zieht, drückt er den Handflächeneingriff-Freigabeabschnitt, der an einer Erhöhung seiner Handfläche anliegt und der durch aufwärts gerichtete Verlängerung der oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, mit der Handfläche seiner Greifhand, während er den Quergriff ergreift, wodurch der Eingriff zwischen Vater/Mutterteilen der Befestigungseinrichtung gelöst und die Sicherung durch die bandförmige Überdeckung freigegeben wird, so daß der Benutzer gleichzeitig den Schlagstock ziehen kann. Da die beiden Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können, kann eine Gefahr aus einem plötzlichen Angriff abgewehrt werden.
Wenn nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Benutzer ein erfindungsgemäßes Halfter H an seinem Gürtel aufhängen will, wird der Gürtel B durch die erste Gürtel-Durchgangsöffnung und danach durch die zweite Gürtel-Durchgangsöffnung des Halfters H hindurchgeführt (dieser Vorgang kann auch umgekehrt ausgeführt werden). Dies bringt die Seite des Halfters in enge Anlage an die Körperseite des Benutzers, wobei dies auch für den Quergriff des Schlagstocks zutrifft. Beim Tragen eines Anzugs wird dieser nicht durch den Quergriff ausgebeult, so daß der Schlagstock nach außen hin nicht erkennbar wird.
Außerdem kann das Halfter schnell an einem Gürtel aufgehängt werden, ohne daß der Gürtel abgenommen wird, indem die Verbindung des bandförmigen Bauteils gelöst wird, welches die Gürtel- Durchgangsöffnung bildet, da das bandförmige Bauteil in einen oberen und einen unteren Abschnitt trennbar ist, wobei nach Durchführen des Gürtels das letztere wieder zusammengefügt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzguter Ausführungsformen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlagstocks mit Quergriff;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Halfters für einen Schalgstock, der zu verlängern und zu verkürzen ist;
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht des Halfters gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine linke Seitenansicht des Halfters gemäß Fig. 2;
Fig. 5, 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der Handhabung gemäß Fig. 2;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Halfters gemäß Fig. 2 in einem Zustand, in dem die bandförmige Abdeckung geöffnet ist;
Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung weiterer Benutzunszustände des Halfters gemäß Fig. 2;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Halfters für einen Schlagstock mit Quergriff;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Schlagstocks mit Quergriff, der in den Halfter gemäß Fig. 11 aufgenommen ist, und
Fig. 13 eine rückwärtige Ansicht des Halfters gemäß Fig. 11.
Nachfolgend werden bevorzgute Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei Fig. 1 einer perspektivischen Ansicht einen Schlagstock mit Quergriff veranschaulicht. Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Halfters bzw. einer Halftertasche für den Schlagstock zum Aufnehmen und Tragen eines Schlagstocks mit Quergriff der Verlängerungs- und Verkürzungsart. Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht des Halfters, während Fig. 4 eine linke Seitenansicht des Halfters darstellt.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Schlagstockhauptteil 1A eines Schlagstocks 1 mit Quergriff mehrere (in der dargestellten Ausführungsform 3) zylindrische Teile jeweils anderen Durchmessers, d. h. einen Außenzylinder 25, eine Zwischenzylinder 26 und einen Innenzylinder 27, die in der Weise zusammengesetzt sind, daß der Schlagstock verlängert und verkürzt werden kann. Das Schlagstockhauptteil 1A ist mit durchgezogener Linie im verkürzten Zustand dargestellt, während eine strichpunktierte Linie den verlängerten Zustand in einer Länge L wiedergibt. Das Schlagstockhauptteil 1A hat einen Quergriff 3 einer solchen Länge, daß dieser mit einer Hand ergriffen werden kann, wobei der Quergriff an einer Stelle senkrecht von dem Hauptteil 1A abzweigt, die aus der Mitte zu einer Seite des Hauptteils 1A verlagert ist, d. h. zu einer Stelle, die näher zu einem Griff 2 liegt, der sich an einem Ende des Hauptteils 1A befindet.
Ein Halfter H für den Schlagstock dieser Ausführungsform nimmt den Schlagstock mit Quergriff (nachfolgend einfach als Schlagstock bezeichnet) in einem verkürzten, zusammengeschobenen Zustand auf und besteht beispielsweise aus Natur- oder Kunstleder.
Das Halfter enthält einen zylindrischen Abschnitt 4, in den das Schlagstockhauptteil 1A eingeführt wird, und eine streifenförmige Abdeckung 5, die das in den zylindrischen Abschnitt 4 eingesetzte Schlagstockhauptteil 1 sichert und daran hindert, herauszugleiten. Der zylindrische Abschnitt 4 besteht aus einem Ledermaterial oder geschäumten Material, das in eine vorbestimmte Form geschnitten und durch Biegen und Einsteppen der Ränder geformt ist. Der zylindrische Abschnitt hat an der rechten Seitenfläche 4a an der Trägerseite eine erste Gürtel- Durchgangsöffnung 7, die durch Einsteppen der oberen und unteren Abschnitte eines länglichen Streifens 6 als streifenförmiges Teil gebildet ist. Außerdem hat der zylindrische Abschnitt 4 eine zweite Gürtel-Durchgangsöffnung 8 mit einem Langloch in einer Längsrichtung, in dem die gesteppten Steitenränder des zylindrischen Abschnitts 4 nahe der ersten Gürtel-Durchgangsöffnung 7 durchbohrt sind.
Die Wandabdeckung 5 ist dadurch gebildet, daß eine Zunge an der rechten Seite 4b des zylindrischen Abschnitts 4 schräg oberhalb einer oberen Öffnung 10 verlängert und U-förmig gebogen ist. Ein Vaterteil 11a eines Knopfes als Befestigungsmittel 11 ist an der Außenseite des oberen Endes der Zunge befestigt. Andererseits ist ein die Befestigung freigebender Abschnitt 12, der nahe einem Handgelenk einer Handfläche anliegt und eine Zunge aufweist, an der rechten Seite 4a des zylindrischen Abschnitts 4 durch schräg nach oben weisende Verlängerung von der oberen Öffnung 10 ausgebildet und liegt der Bandabdeckung 5 gegenüber. Ein Mutterteil 11b des Knopfes befindet sich an einer Innenfläche des Basisendes des Handflächeneingriffs- Freigabeabschnitts 12. Damit überbrückt die Wandabdeckung 5 die obere Öffnung 10 des zylindrischen Abschnitts 4, wobei das Vaterteil 11a des Knopfes an dem Ende und das Mutterteil 11b an der andere Seite lösbar ineinander eingreifen, (d. h. das Befestigungsmittel 11 ist so angeordnet, daß es sich an der Innenseite der oberen Öffnung 10 des zylindrischen Abschnitts 4 befindet).
Nachfolgend wird die Handhabung der ersten Ausführungsform beschrieben.
Das Schlagstockhalfter H kann so getragen werden, daß es über einen Gürtel verläuft und von einem Leibgürtel herabhängt. Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem das Halfter H von der rechten Seite eines Leibgürtels herabhängt, wobei ein Gürtel B durch eine erste Durchgangsöffnung 7 des Halfters H und dann durch die zweite Durchgangsöffnung 8 geführt ist (die Folge kann umgekehrt sein). Beim Durchführen des Gürtels B und Herabhängen des Halfters von dem Gürtel befindet sich die rechte Seite 4a des Halfters H in engem Kontakt mit dem Körper eines Benutzers. Nach Einsetzen des Schlagstockhauptteils 1A in den zylindrischen Abschnitt 4 des Halfters H, das von dem Gürtel so herabhängt, daß der Quergriff 3 des Schlagstocks 1 nach vorne gerichtet ist, überbrückt die Bandabdeckung 5 des Halfters H die Ecke zwischen dem Schlagstockhauptteil 1A und dem Quergriff 3, und das Vaterteil 11a und das Mutterteil 11b der Befestigungseinrichtung 11 greifen ineinander ein, wodurch der Schlagstock 1 daran gehindert ist, herauszugleiten.
Wenn der Gürtel B durch beide Durchgangsöffnungen 7, 8 geführt ist, wie oben beschrieben ist, wird weder ein Jackett eines Anzugs durch den Quergriff 3 angehoben noch ein vorderer Abschnitt des Jacketts geöffnet, da der Quergriff 3 in dichter Anlage an der Körperseite vorsteht, so daß ein Benutzer den Schlagstock 1 tragen kann, ohne daß dies auffällt.
Wenn der Benutzer den Schlagstock 1 aus dem Halfter H herauszieht, ergreift er den Quergriff 3 mit seiner rechten Hand, wie die Fig. 5 und 7 zeigen, und zwängt gleichzeitig den die Befestigung freigebenden Abschnitt 12 des zylindrischen Abschnitts 4 von der Rückseite mittels der Erhebung der Handfläche nahe dem Handgelenk, indem er das Handgelenk nach innen dreht, wodurch der Abschnitt 12 in Richtung eines Pfeils Y₁ in Fig. 8 öffnet und der Eingriff zwischen dem Vaterteil 11a und dem Mutterteil 11b des Knopfs der Befestigungseinrichtung 11 freigegeben wird, so daß das Schlagstockhauptteil 1A aus dem zylindrischen Abschnitt 4 herausgezogen werden kann. Dann bewegt sich die rechte Hand nach vorne in Richtung eines Gegners und schwingt aus, um den Zwischenzylinder 26 und den Innenzylinder 27 aus dem Außenzylinder 25 auszufahren, wie Fig. 6 zeigt. Das Ausziehen kann schnell in einer Folge von Vorgängen erfolgen, und der Benutzer kann umgehend auf eine drohende Gefahr in kürzester Zeit reagieren, da hierzu keine zwei Schritte herkömmlicher Art erforderlich sind, bei denen zuerst der Eingriff der Befestigungsmittel mittels eines Fingers am oberen Ende der Abdeckung gelöst werden muß, indem diese gezogen wird, und nachfolgend das Schlagstockhauptteil aus dem zylindrischen Abschnitt durch Ergreifen des Quergriffs herausgezogen werden kann.
Das Halfter H kann auch an der linken Seite getragen werden. In diesem Fall ist es so aufgehängt, daß die Vorderseite des zylindrischen Abschnitts 4 hinten liegt und der Quergriff 3 des Schlagstocks rückwärts gerichtet ist. Wenn der Gürtel B durch beide Durchgangsöffnungen 7 und 8 geführt ist, kann der Quergriff 3 ebenfalls in dichtem Kontakt mit der Körperseite stehen und unter einem Jackett getragen werden, ohne daß dies auffällt. Wenn der Benutzer den Schlagstock 1 an der linken Seite des Gürtels aus dem Halfter H zieht, ergreift er den Quergriff 3 mit seiner rechten Hand, während der zylindrische Abschnitt 4 von seiner linken Hand ergriffen und zur Horizontalen geneigt wird, wie dies Fig. 10 zeigt, wobei der Eingriff der Befestigungsmittel 10 freigegeben wird, indem der Freigabeabschnitt 12 auf dieselbe Weise gehandhabt wird, wie dies weiter oben beschrieben ist, und das Schlagstockhauptteil 1a schnell aus dem zylindrischen Abschnitt 4 gezogen werden kann. Dieser Vorgang kann in einem Moment ausgeführt werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das Halfter dieser Ausführungsform ist für Schlagstöcke bestimmt, die nicht verkürzt und verlängert werden können, sondern aus einem einzigen Stab bestehen. Eine untere Hälfte eines zylindrischen Abschnitts 4 ist weggeschnitten und ein Schlagstock 1 ist dadurch gehalten, daß er den zylindrischen Abschnitt 4 durchgreift, wie Fig. 12 zeigt.
Bei dieser Ausführungsform bildet ein Streifen 6 eine erste Gürtel-Durchgangsöffnung 7 an einer rechten Seite 4a, d. h. die Seite des zylindrischen Abschnitts 4 an der Körperseite ist in eine obere Hälfte 6a und eine untere Hälfte 6b geteilt.
Der obere Teil der oberen Hälfte 6a ist durch Steppen an der rechten Seite 4a des zylindrischen Abschnitts 4 befestigt, während ein Vaterteil 15a eines Befestigungsknopfes 15 an der Außenseite des oberen Endes befestigt ist. Da der Streifen 6 in einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt ist und seine Enden übereinandergelegt und mittels einer Verbindungseinrichtung wie eines Befestigungsknopfs 15 zusammengefügt sind, hat dies den Vorteil, daß das Halfter H an dem Gürtel B befestigt und von diesem abgenommen werden kann, ohne daß der Gürtel B abgelegt werden muß, indem die Verbindung der oberen Hälfte 6a des Streifens 6 gelöst und geöffnet wird, wie ein Pfeil Y₂ in Fig. 13 zeigt.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform enthält eine zweite Gürtel-Durchgangsöffnung 8 ein Langloch in Längsrichtung, welches durch Freischneiden der gesteppten Seitenränder des zylindrischen Abschnitts 4 nahe der ersten Gürtel-Durchgangsbohrung 7 ausgebildet ist.
Auch bei dieser Ausführungsform kann die rechte Seite 4a des Halfters in dichte Anlage an die Körperseite gebracht werden, indem das Halfter H von dem Gürtel B herabhängt, der durch beide Durchgangsöffnungen 7 und 8 hindurchgeführt wird, womit der Benutzer den Schlagstock 1 so tragen kann, daß der Quergriff 3 eng an seinem Körper anliegt.
Die Streifenabdeckung 5A dieser Ausführungsform erstreckt sich in einer U-förmigen Gestalt von der rechten Seite 4a des zylindrischen Abschnitts 4 und überdeckt die Außenseite an der rechten Seite 4b des zylindrischen Abschnitts 4 über der Öffnung 10. Außerdem ist das Mutterteil 11b des Rastknopfs bzw. Druckknopfs an der Rückseite des oberen Endes der Bandabdeckung 5 befestigt, während sich das Vaterteil 11a des Knopfs an der Fläche der rechten Seite 4b des zylindrischen Abschnitts 4 befindet. Damit ist die Befestigungseinrichtung 11 zur Außenseite der oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts 4 hin angeordnet. Wenn ein Benutzer einen Schlagstock 1 aus dem Halfter 8 zieht, greift sein Finger am oberen Ende der Bandabdeckung 5A an, um den Eingriff des Befestigungsmittels zu lösen und zieht dann das Schlagstockhauptteil 1A aus dem zylindrischen Abschnitt 4 durch Ergreifen des Quergriffs 8. Es ist natürlich möglich, die zweite Ausführungsform auch so auszugestalten, daß das Befetigungsmittel 11 gleichzeitig mit dem Ergreifen des Quergriffs 3 gelöst wird, indem dieselbe Bandabdeckung 5 verwendet und derselbe Handflächeneingriff- Freigabeabschnitt 12 angeordnet wird, der an einer Erhebung der Handfläche nahe dem Handgelenk anliegt, wie bei der ersten Ausführungsform.
Das Befestigungsmittel 11 zur Befestigung der Bandabdeckung 5 (5A) an dem zylindrischen Abschnitt 4 der oben beschriebenen Ausführungsformen ist ebenso wie das Verbindungsmittel 15 zwischen der oberen Hälfte 6a und der unteren Hälfte 6b des Streifens 6 der zweiten Ausführungsform nicht auf eine Rastknopf- Einrichtung beschränkt, sondern es können andere Befestigungsmittel verwendet werden, wie Mittel, die zum Befestigen und Lösen eine Schnappfunktion haben oder solche, die elastische Aussparungen und Vorsprünge verwenden oder einen Magneten.
Außerdem kann eine Regenschutzabdeckung lösbar die obere Öffnung 10 des zylindrischen Abschnitts 10, den Griff 2 des in die obere Öffnung 10 eingesetzten Schlagstocks 1 und den Quergriff 3 überdecken, wobei Druckknöpfe, Befestigungsmittel oder Magnete verwendet werden können.
Wie oben beschrieben, besteht der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, daß ein Eingriffsmittel bzw. Befestigungsmittel zum Befestigen einer Bandabdeckung zum Sichern eines Schlagstocks in einem zylindrischen Abschnitt an der Innenseite der gegenüberliegenden Seite einer Öffnung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, während sich ein die Befestigung lösender Abschnitt nach oben über das Befestigungsmittel fortsetzt, wodurch der Schlagstock in einem Augenblick dadurch gezogen werden kann, daß der die Befestigung freigebende Abschnitt gezwängt wird, während der Quergriff ergriffen wird, wodurch die Bandabdeckung gleichzeitig mit dem Greifvorgang freigegeben wird.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine erste Gürtel- Durchgangsöffnung dadurch gebildet, daß ein streifenförmiges Bauteil an einer Seite eines zylindrischen Abschnitt befestigt ist, und eine zweite Gürtel-Durchgangsbohrung befindet sich nahe der ersten Durchgangsbohrung, wobei die zweite Durchgangsbohrung in den Seitenrändern des zylindrischen Abschnitts freigeschnitten ist, wodurch der Quergriff des Schlagstocks in dichter Anlage am Körper des Benutzers getragen werden kann, während das Halfter herabhängt und ein Gürtel beide Durchgangsbohrungen durchgreift. Dies hat den Vorteil, daß ein Schlagstock getragen werden kann, ohne daß dies auffällt.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein streifenförmiges Bauteil, welches eine Gürtel-Durchgangsöffnung bildet, in einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt, die mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung verbunden und getrennt werden können, was den Vorteil hat, daß ein Benutzer den Gürtel zur Befestigung oder zum Abnehmen des Halfters nicht ablegen muß.

Claims (3)

1. Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Abschnitt (4), in den ein Schlagstockhauptteil (1A) des Schlagstocks (1) mit Quergriff (3) einsetzbar ist, eine streifenförmige Abdeckung (5), die sich von einer Seite zur anderen Seite einer oberen Öffnung (10) des zylindrischen Abschnitts erstreckt und mit einem Ende mittels einer Befestigungseinrichtung (11) lösbar mit der anderen Seite der oberen Öffnung verbunden ist, um zu verhindern, daß das Schlagstockhauptteil herausgleitet, und eine Gürtel-Durchgangsöffnung (7), die durch Befestigen eines streifenförmigen Bauteils (6) an wenigstens einer Seite des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung für die streifenförmige Abdeckung an der Innenseite der anderen Seite der oberen Öffnung angeordnet ist und sich die andere Seite der oberen Öffnung über die Befestigungseinrichtung hinaus nach oben erstreckt, um einen Handflächenangriff-Freigabeabschnitt zu bilden, der an einer Erhöhung einer Handfläche nahe dem Handgelenk anliegt.
2. Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Abschnitt (4), in den ein Schlagstockhauptteil (1A) des Schlagstocks (1) mit Quergriff (3) einsetzbar ist, eine streifenförmige Abdeckung (5), die sich von einer Seite zur anderen Seite einer oberen Öffnung (10) des zylindrischen Abschnitts erstreckt und mittels einer Befestigungseinrichtung (11) mit der anderen Seite der Öffnung lösbar verbunden ist, um zu verhindern, daß das Schlagstockhauptteil herausgleitet, eine erste Gürtel- Durchgangsöffnung (7), die durch Befestigen eines streifenförmigen Bauteils (6) an einer Seite des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, und eine zweite Gürtel-Durchgangsöffnung (8), die durch Freischneiden aus einem seitlichen Rand des zylindrischen Abschnitts an einer Stelle gebildet ist, die nahe der erste Gürtel-Durchgangsöffnung (7) liegt, wobei die Befestigungseinrichtung (11) für die streifenförmige Abdeckung (5) an der Innenseite der anderen Seite der oberen Öffnung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist und die andere Seite der oberen Öffnung sich nach oben über die Befestigungseinrichtung hinaus erstreckt, um einen Handflächeneingriff- Freigabeabschnitt (12) zu bilden, der gegen eine Handballenerhöhung einer Handfläche nahe dem Handgelenk anliegt.
3. Halfter für einen Schlagstock mit Quergriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Bauteil (6) zur Ausbildung der Gürtel- Durchgangsöffnung (7) in einen oberen und einen unteren Abschnitt (6a, 6b) unterteilt ist, und daß eine Verbindungseinrichtung (15a, 15b) die zwei Abschnitte lösbar miteinander verbindet.
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