DE4219501A1 - Schultergetragenes drehhalfter - Google Patents

Schultergetragenes drehhalfter

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DE4219501A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein von der Schulter herabhängendes oder schultergetragenes Drehhalfter, das vorzugsweise zur Aufnahme eines Schlagstocks mit einem Quergriff oder einer Handfeuerwaffe geeignet ist und das es ermöglicht, daß im Notfall der Schlagstock oder die Handfeuerwaffe in möglichst kurzer Zeit gezogen werden kann.
Ein existierendes Halfter enthält ein zylinderförmi­ ges Halfterteil zum Einschieben eines Schlagstocks mit einem Quergriff oder zum Einschieben einer Handfeuerwaffe und eine Abdeckung oder einen Halte- oder Sicherungsriemen zum Schließen einer Einschuböffnung am oberen Abschnitt des zylinderförmigen Halfterteils, so daß der Schlagstock oder die Faustfeuerwaffe nicht herausfallen können. Die Abdeckung erstreckt sich in Form eines Streifens vom einen Seitenende des zylindrischen Halfterteils aus, überbrückt die obere Öffnung, überlagert an ihrer Oberseite die Außenoberfläche auf der entgegengesetzten Seite und ver­ wendet als Verbindungselement eine Vater/Mutter-Verbin dung, beispielsweise einen Knopf. Das Halfter wird getra­ gen von einem Kiemen oder Gürtel an der Hüfte oder es wird unter dem Arm von der Schulter herabhängend getragen.
Bei diesem existierenden Halfter befindet sich das zylinderförmige Halfterteil in einer festen, im wesentli­ chen senkrechten Stellung. Zum Ziehen eines Schlagstocks mit Quergriff oder einer Handfeuerwaffe muß zunächst mit einem Finger die Vater/Mutter-Verbindung gelöst werden, und anschließend sind zwei weitere Handhabungsschritte erforderlich, nämlich (1) zunächst das nach oben Ziehen des Schlagstockhauptteils oder des Laufes einer Handfeuer­ waffe im wesentlichen in senkrechter Richtung durch Er­ fassen des Quergriffs des Schlagstocks oder des Griffs der Handfeuerwaffe, bis der Lauf der Handfeuerwaffe oder das Hauptteil des Schlagstocks aus dem zylinderförmigen Halfterteil ausgetreten ist, und dann (2) eine Wendung der Bewegungsrichtung des Armes zum Ausrichten des vorde­ ren Endes des Schlagstocks oder der Handfeuerwaffe auf einen Angreifer.
Dies bedeutet, daß das Schlagstockhauptteil oder der Lauf zunächst stets nach oben gezogen und aus dem zylin­ derförmigen Halfterteil herausgenommen werden muß, und zwar vollkommen unabhängig von der Haltung oder Position des Angreifers. Wenn daher der Angreifer einen plötzli­ chen Angriff mit einer Waffe, einem Messer oder einem Stock vornimmt, kann es bei Verwendung des existierenden Hälfters zu einer gefahrbringenden Verzögerung kommen, selbst wenn dieser Zeitverlust nur etwa 1/10 Sekunde beträgt. Es besteht daher die Schwierigkeit, den Schlag­ stock oder die Faustfeuerwaffe schnell zu ziehen.
Aus den US-Patentschriften 39 15 361, 45 04 001 und 48 74 118 sind bereits Anordnungen bekannt, die eine Änderung des Winkels zwischen einem zylinderförmigen Halfterteil und einem Waffengürtel zulassen, Diese bekannten Anordnungen betreffen jedoch alle hüftgetragenen Halfter und keine schultergetragenen Halfter. Diese hüftgetragenen Halfter lösen nicht die Probleme, die bei schultergetragenen Halftern auftreten, Bei einem schultergetragenen Halfter tritt das Pro­ blem auf, daß die im Halfter befindliche Waffe unter dem Arm des Benutzers eine stabile ruhige Lage einnehmen muß, ohne hin- und herzuschwingen.
Der Erfinder hat bereits einen verlängerbaren oder verkürzbaren Schlagstock mit einem Quergriff vorgeschla­ gen und praktisch erprobt. Dieser Schlagstock mit Quer­ griff ist zum Tragen in einem schultergetragenen Halfter gut geeignet. Zu Schwierigkeiten führt allerdings der Umstand, daß der Schlagstock so getragen werden soll, daß er mit einer Hand leicht gezogen werden kann. Die Folge davon ist, daß ein Heft oder ein Längsgriff des Schlagstocks oder ein dazu senkrecht verlaufender Quer­ griff des Schlagstocks über den Körper eines Benutzers nach vorne hervorragen, so daß beim Tragen eines Anzugs unnatürliche Verformungen oder Wölbungen entstehen und vor allem das Tragen einer Waffe unter dem Anzug nicht verborgen bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein von der Schulter herabhängendes oder schultergetragenes Dreh­ halfter vorzuschlagen, das zum einen ein schnelles Ziehen eines Schlagstocks oder einer Handfeuerwaffe zum Begegnen einer augenblicklichen Gefahr ermöglicht und das zum anderen ein verstecktes Tragen unter einem Anzug ermög­ licht.
Nach der Erfindung wird ein Drehhalfter vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch ein Halftergrundteil, ein im wesentlichen zylinderförmiges Halfterteil, das an dem Halftergrundteil derart drehbar angelenkt ist, daß es entlang einer Oberfläche des Halftergrundteils verschwenk­ bar ist, und eine Haltevorrichtung zum Festhalten des zylinderförmigen Halfterteils in einer beim Tragen vorge­ sehenen Stellung.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung eine Klammer- oder Klemm­ vorrichtung, die in eine im wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen ist und am Halftergrundteil befestigt ist, wobei die Vorrichtung elastisch oder federnd aufweitbar ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung ein erstes Ein­ griffteil, das an dem zylinderförmigen Halfterteil ange­ bracht ist, und ein zweites Eingriffteil, das an dem Halftergrundteil befestigt ist, wobei die beiden Eingriff­ teile elastisch oder federnd miteinander in Eingriff ge­ bracht werden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung eine am Halfter­ grundteil angebrachte Auflage, die eine wellenförmige Gestalt hat, und zwar in Form einer Mulde, auf der das zylinderförmige Halfterteil plazierbar ist, und in Form von Vorsprüngen, die zu beiden Seiten an die Mulde an­ grenzen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung ein Dauermagnet­ paar oder ein aus einem Dauermagneten und einem Eisen­ stück gebildeten Teilepaar, wobei diese Teile eines Paares auf einander gegenüberliegenden Oberflächen des Halftergrundteils und des zylinderförmigen Halfterteils vorgesehen sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung einen Zapfen mit einem Querschnitt, der unterschiedliche Längenabmessungen hat, so daß er eine Längsachse und eine davon unterschied­ liche Querachse hat. Ferner enthält die Haltevorrichtung eine Öffnung, durch die der Zapfen gesteckt ist. Diese Öffnung besteht aus einem Langloch mit einer Breite, die etwas größer als die kurze Achse des Zapfens ist, und aus einem Rundloch, dessen Durchmesser etwas größer als die Längsachse des Zapfens ist und das kontinuierlich in ein Ende des Langlochs übergeht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung ein Durchgangsloch, das im Halftergrundteil in einem Abstand von einem Dreh­ zapfen vorgesehen ist, der die Drehverbindung zwischen dem Halftergrundteil und dem zylinderförmigen Halfterteil bildet, und einen Zapfen, der in das Durchgangsloch ein­ greift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Durchgangsloch in Form einer bogenför­ migen Nut mit dem oben genannten Drehzapfen als Mitte ausgebildet, oder das Durchgangsloch besteht aus einer Vielzahl einzelner, voneinander unabhängiger Löcher, die auf einem Kreisbogen mit dem oben genannten Dreh­ zapfen als Kreisbogenradiuszentrum vorgesehen sind. Das heißt, die Löcher haben jeweils denselben Abstand vom Drehzapfen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zylinderförmige Halfterteil in Form eines Ringes ausgebildet und die Haltevorrichtung hat die Form einer Aufnahmetasche. Beim Gebrauch wird ein Schlagstock mit einem Quergriff oder einer Handfeuer­ waffe in das zylinderförmige Halfterteil des unter dem Arm getragenen Halfters eingeschoben. Zum Ziehen des Schlagstocks oder der Handfeuerwaffe aus dem zylinder­ förmigen Halfterteil ergreift der Benutzer den Quer­ griff des Schlagstocks oder den Griff der Handfeuerwaffe, dreht das zylinderförmige Halfterteil um seinen Dreh­ zapfen, richtet die Einschuböffnung auf den Angreifer und zieht gleichzeitig das Schlagstockhauptteil oder den Lauf der Handfeuerwaffe aus dem zylinderförmigen Halfter­ teil, um die Spitze des Schlagstocks oder den Lauf der Handfeuerwaffe auf den Angreifer zu richten. Hierbei be­ steht keine Notwendigkeit, zuerst das Schlagstockhaupt­ teil oder den Lauf der Handfeuerwaffe senkrecht nach oben zu ziehen und dann in einem zweiten Bewegungsschritt die Ausrichtung vorzunehmen. Es ist vielmehr möglich, den Schlagstock oder die Waffe in Übereinstimmung mit der Haltung oder Position des Angreifers aus einer Drehlage heraus unmittelbar auf den Angreifer zu richten. Der Benutzer des nach der Erfindung ausgebildeten Halfters kann daher einer augenblicklichen Gefahr ohne Zeitverlust begegnen.
Das zylinderförmige Halfterteil ist im allgemeinen am Halftergrundteil so angelenkt, daß die Einschuböffnung für gewöhnlich nach unten offen ist. Vorteilhafterweise ist das zylinderförmige Halfterteil in einer solchen Dreh­ position auf dem Halftergrundteil, daß die Einschuböffnung im wesentlichen nach unten, aber auch nach vorne zeigt. Mit dem zylinderförmigen Halfterteil in einer Stel­ lung, bei dem die Öffnung nach unten und vorne zeigt, nehmen der Quergriff und der Längsgriff am Ende des Schlagstockhauptteils eine solche Winkellage ein, daß sie beide, selbst wenn sie etwas länger sind, noch vom Körper des Benutzers verdeckt sind. Der Schlagstock kann daher unbemerkt durch Dritte getragen werden. Darüber hinaus befindet er sich in einer solchen Lage, daß er schnell durch Erfassen des Quergriffs gezogen werden kann.
Das nach der Erfindung ausgebildete Drehhalfter er­ möglicht es somit, einen Schlagstock oder eine Handfeuer­ waffe augenblicklich zu ziehen und auf einen Angreifer zu richten, und zwar durch Erfassen eines Quergriffs des Schlagstocks oder des Griffs der Handfeuerwaffe im Zuge einer wahlweisen Verschwenkung des zylinderförmigen Halfterteils. Gleichzeitig kann unter dem Arm der Schlag­ stock oder die Handfeuerwaffe verdeckt und unbemerkt durch Dritte getragen werden.
Die Haltevorrichtung ist grundsätzlich so ausgebildet, daß sie bei Einwirkung eines hinreichend hohen Drehmoments auf das Zylinderteil dieses automatisch freigibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus­ einander- und zusammenschiebbaren Schlagstocks mit Quergriff,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Drehhalfters zum Tragen eines Schlagstocks mit Quer­ griff, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wobei das Halfter unter dem linken Arm eines Benutzers von dessen Schulter herabhängen kann,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dreh­ tragaufbau eines zylindrischen Halfterteils längs von Linien 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung zum Festhalten eines zylindrischen Halfterteils in einem zum Tragen geeigneten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Halfterteils,
Fig. 6 eine Ansicht von der Seite auf ein Drehhalfter mit einem darin befindlichen Schlagstock mit Quergriff, wobei ein Hänge- oder Trägerband nicht gezeigt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Handhabung des in Fig. 6 dargestellten Halfters,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels eines Drehhalfters,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Ver­ anschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht zur Veranschau­ lichung einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungs­ oder Haltevorrichtung,
Fig. 18 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform einer Siche­ rungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Drehhalfters zur Veranschaulichung einer weiteren Aus­ führungsform einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung,
Fig. 20 perspektivische Zusammenbauansicht in einem vergrößerten Maßstab zur Veranschaulichung eines Abschnitts der in Fig. 19 dargestellten Sicherungs­ oder Haltevorrichtung,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht zur Er­ läuterung der Handhabung eines schultergetragenen Drehhalfters mit der Sicherungs- und Haltevorrichtung nach Fig. 20,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Aus­ führungsbeispiels eines schultergetragenen Doppeldreh­ halfters nach der Erfindung,
Fig. 23 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Sicherungs- oder Haltevorrichtung längs von Linien 21-21 in Fig. 22,
Fig. 24 eine Ansicht zur Erläuterung der Hand­ habung eines schultergetragenen Drehhalfters nach der Erfindung,
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Halfterträgerteils oder Halftergrundteils eines schultergetragenen Dreh­ halfters,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines schultergetragenen Drehhalfters,
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines schultergetragenen Drehhalfters, und
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines schultergetragenen Drehhalfters.
Fig. 1 zeigt einen Schlagstock mit Quergriff (im folgenden einfach "Schlagstock" genannt). Der ge­ zeigte Schlagstock 1 enthält ein Schlagstockhauptteil 1A, das mehrere (drei) zylindrische Teile jeweils unter­ schiedlichen Durchmessers enthält. Dabei handelt es sich um einen Außenzylinder 5, einen Zwischenzylinder 6 und einen Innenzylinder 7, die derart zusammengefügt sind, daß sie auseinander- und zusammengeschoben werden können. Der zusammengeschobene oder verkürzte Zustand des Schlagstocks ist durch vollausgezogene Linien dar­ gestellt, während eine strichpunktierte Linie den aus­ einandergezogenen oder verlängerten Zustand mit einer Länge von L wiedergibt. Das Schlagstockhauptteil 1A hat einen Quergriff 3 einer solchen Länge, daß dieser mit einer Hand ergriffen werden kann. Der Quergriff zweigt senkrecht vom Hauptteil 1A an einer Stelle ab, die bezüglich der Mitte zu einer Seite des Hauptteils 1A verlagert ist, d. h. zu einer Stelle, die näher bei einem Heft oder Griff 2 an einem Ende des Hauptteils 1A liegt.
Zur Handhabung des Schlagstocks kann ein Benutzer den Quergriff 3 erfassen und einen kraftvollen Schlag dadurch ausführen, daß er mit Hilfe seines Armes oder Handgelenks den Schlagstockhauptkörper 1A um den Quer­ griff 3 als Drehachse dreht oder das Schlagstockhaupt­ teil nach vorne stößt, um einen Angreifer abzuwehren.
Ein Ausführungsbeispiel eines in Fig. 2 dargestell­ ten Drehhalfters H enthält ein Halfterträgerteil oder ein Halftergrundteil 10, das aus Leder, Kunstleder oder dergleichen hergestellt ist, ein zylindrisches Halfterteil 12, im folgenden der Einfachheit halber als "Zylinderteil" bezeichnet, das mit Hilfe eines Drehgelenks, vorzugsweise eines Zapfens 11, längs einer Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils 10 gedreht oder verschwenkt werden kann, und eine Sicherungs- oder Halte­ vorrichtung 13 zum ausklinkbaren Festhalten oder Zurück­ halten des Zylinderteils 12 zusammen mit dem Schlag­ stock in seinem Tragezustand, wie es in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Halftergrundteil 10 eine im wesentlichen Y-förmige Gestalt hat, wobei im oberen Teil Befestigungslöcher 14 zum Anbringen eines U-förmigen tragbaren Schulterdurchzugs 15, im mittleren Teil ein Befestigungsloch 16 zum Anbringen eines ab­ stützenden Überkreuzgurtes 17 und in einem unteren Teil ein Befestigungsloch 18 zum Anbringen eines Gürtelbefe­ stigungsbandes 19 vorgesehen sind, so daß das Halfter in einem engen Kontakt mit der Körperseite eines Benutzers unter dessen linkem Arm fest und sicher getragen werden kann.
Wie es aus Fig. 3 hervorgeht, enthält das Dreh­ gelenk 11 des Halfters als Zapfen einen Schraubenbol­ zen 22, der von der Rückseite des Halftergrundteils 10 her durch ein darin vorgesehenes Zapfenloch 21 gesteckt ist und über die Tragoberfläche 10a hinausragt. Ferner enthält das Drehgelenk 11 eine auf den Schraubenbolzen 22 geschobene Abstandsscheibe 23 aus Kunststoff oder Metall und eine Schraube 25, die in einem Zapfenloch 24 in einem gesteppten Abschnitt des Zylinderteils 12 mit dem Schraubenbolzen 22 verschraubt ist. Die Schraubenmutter 25 kann man auch durch einen gegen Herausrutschen abge­ sicherten Halterungsring ersetzen, oder man kann am oberen Ende des Bolzens 22 eine Verstemmung oder Auf­ spreizung vorsehen. Zur Verstärkung können in den Zapfen­ löchern 21 und 24 Scheiben 26 aus Kunststoff oder Metall vorgesehen sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Abstandsscheibe 23 ist nicht immer erforderlich.
In Fig. 5 ist das Zylinderteil 12 dargestellt, das dazu dient, den Schlagstock 1 mit Quergriff im zusam­ mengeschobenen Zustand aufzunehmen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Zylinderteil 12 besteht beispiels­ weise aus Leder oder Kunstleder, das in eine vorbestimmte Form geschnitten, gefaltet und dann an den Boden- und Seitenkanten durchgenäht oder durchgesteppt ist. Eine Einschuböffnung 12a ist am oberen Ende (oberes Ende nach Fig. 5) vorgesehen, und ein Halterungsband 12b ist zum Festhalten des eingeschobenen Schlagstocks 1 vor­ gesehen.
Das Halterungsband 12b ist eine schräg verlaufende Verlängerung eines Flächenstücks des Zylinderteils 12 in Gestalt einer Zunge oberhalb der Einschuböffnung 12a, und es ist in eine U-förmige Gestalt gebogen, wie es aus Fig. 5 hervorgeht. Eine Vaterseite 12d eines als Sicherungsvorrichtung 12c dienenden Halterungsknopfes ist an der Außenoberfläche am oberen Ende des Halte­ rungsbandes 12b angebracht. Ein Halterungs- oder Siche­ rungsfreigabeteil 12f ist in Form einer Zunge an der Hinterseite des Zylinderteils 12 ausgebildet, wobei mit Hinterseite diejenige Seite oder Oberfläche gemeint ist, die dem Halftergrundteil 10 gegenüberliegt. Bei dem Sicherungsfreigabeteil 12f handelt es sich um einen schräg verlaufenden Abschnitt bei der Einschuböffnung 12a, der dem Halterungsband 12 gegenübersteht. Ein Mutterteil 12e des Halterungsknopfes ist an der inneren Oberfläche am Fußende des Sicherungsfreigabeteils 12f befestigt.
Bei der beschriebenen Ausbildung überbrückt das Halterungsband 12b die Einschuböffnung 12a des Zylin­ derteils 12 in einer solchen Weise, daß das Vaterteil 12b des Halterungsknopfes am Außenende des Halterungsbandes und das Mutterteil 12e an der Innenseite des Sicherungs­ freigabeteils auf der Gegenseite miteinander lösbar ver­ bunden werden können.
Wie es aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Zylinder­ teil 12 dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der Oberseite nach unten am Halftergrundteil 10 ange­ bracht. Wie es ferner aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Zylinderteil 12 von der Sicherungs- oder Haltevorrich­ tung 13 so gehaltert, daß die Einschuböffnung 12a nach unten hin offen ist, jedoch geringfügig nach vorne ge­ richtet ist, d. h. in der Zeichnung nach links.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Halte­ vorrichtung 13, wie es aus Fig. 4 hervorgeht, eine elastisch aufweitbare Blattfeder, die im wesentlichen in eine U-förmige Gestalt gebogen ist. Die umgebogenen Abschnitte der Blattfeder laufen bei einer Öffnung 13a etwas enger aufeinander zu, wohingegen wiederum das freie Ende 13b etwas gekrümmt aufgeweitet ist. Befe­ stigungslöcher 13c sind in einer ebenen Befestigungs­ oberfläche der Haltevorrichtung 13 ausgebildet. Die Blattfeder 13 ist beispielsweise mit Schrauben an der Tragoberfläche 10a des Halftertragteils bei einer Stelle befestigt, die, wie es aus Fig. 2 hervorgeht, mit Abstand unterhalb des Drehgelenks 11 in einer solchen Weise vor­ gesehen ist, daß die Öffnung 13a nach vorne hin offen ist.
Die Blattfeder 13 bildet somit eine Art Klammer oder Klemme zum federnden Festklemmen eines Hauptabschnitts des Zylinderteils 12 an der Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils 10.
Als nächstes soll die Handhabung des Halfters er­ läutert werden.
Bei getragenem Halfter ist bei diesem Ausführungs­ beispiel das Zylinderteil 12 des Halfters, das mit Hilfe des Drehgelenks 11 nach vorne und nach hinten verdrehbar an der Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils angelenkt ist, an seinem Mittenabschnitt mit Hilfe der Blattfeder 13 so festgeklemmt, daß die Einschuböffnung 12a leicht nach vorne geneigt nach unten zeigt. Der eingeschobene oder eingesetzte Schlagstock 1 wird daher so getragen, wie es aus Fig. 6 hervorgeht, wobei das Heft oder der Griff 2 im wesentlichen nach unten und der Quergriff 3 im we­ sentlichen nach vorne gerichtet ist, wie es aus Fig. 6 hervorgeht. (Im Falle einer Handfeuerwaffe kann diese in das Zylinderteil 12, mit nach oben verschwenkter Ein­ schuböffnung 12a so eingeschoben sein, daß der Handfeuer­ waffengriff nach vorne ragt.) Das Zylinderteil 12 wird von der Blattfeder 13 federnd gegen die Tragoberfläche 10a ge­ drückt, und der Quergriff 3 des Schlagstocks 1 befindet sich daher in stabiler enger Berührung an der Körper­ seite eines Benutzers unterhalb des linken Armes.
Da die Einschuböffnung 12a des Zylinderteils 12 von der Haltevorrichtung 13 etwas schräg oder geneigt so gehalten ist, daß sich die Einschuböffnung 12a bei ge­ tragenem Halfter stets nach unten und nach vorne öffnet, wird der Quergriff, selbst wenn er lang ist, von der Schmalseite des Körpers eines Benutzers aufgenommen, so daß er im Jackett des Benutzers kein sichtbares Profil ver­ ursacht oder hervorsteht. Das Halfter kann daher unter einem Jackett getragen werden, ohne daß es bemerkt wird, und der Benutzer kann mit hoher Geschwindigkeit laufen, ohne daß es erforderlich ist, mit der Hand einer Verschie­ bung des Halfters zu begegnen.
Wenn der Schlagstock 1 gezogen werden soll, bewegt der Benutzer seine rechte Hand unter den Quergriff 3 und übt eine Kraft in Richtung eines in Fig. 6 einge­ zeichneten Pfeils Y1 auf den Quergriff 3 aus. Die Folge davon ist, daß sich das Zylinderteil 12 um das Dreh­ gelenk oder den Drehzapfen 11 nach vorne dreht, wobei die Öffnung 13a der Blattfeder 13 aufgedrückt und das Zylinderteil 12 freigegeben wird. Der Benutzer führt die Aufwärtsbewegung seiner rechten Hand fort und, während das Zylinderteil 12 nach vorne gedreht wird, wie es durch einen in Fig. 7 eingezeichneten Pfeil Y2 angedeutet ist, drückt der Benutzer das Sicherungs­ freigabeteil 12f des Zylinderteils 12 mit der Innenhand­ fläche in Richtung auf seine Körperseite, indem er sein Handgelenk nach innen dreht, so daß sich die Sicherungs­ vorrichtung 12c löst und das Halterungsband 12b frei­ gegeben wird. Nach hinreichender Verdrehung zieht er das Schlagstockhauptteil 1A aus dem Zylinderteil 12 heraus und übt eine Schubbewegung aus, um, während er den Schlagstock auf einen Angreifer richtet, den Zwi­ schenzylinder 6 und den Innenzylinder 7 durch Zentrifu­ galkraft aus dem Außenzylinder 5 herauszuschieben, wobei diese Zentrifugalkraft durch Drehung des Schlagstock­ hauptteils 1a um den Quergriff 3 als Drehachse herum erfolgt. Die Steuerung der Geschwindigkeit und das plötzliche Anhalten der Drehung des Schlagstockhaupt­ teils 1A kann man abhängig machen vom Ausmaß der auf den Quergriff 3 einwirkenden Angriffskraft. Das Ziehen des Schlagstocks kann augenblicklich in Form einer Reihe von Abläufen erfolgen. Da es hier nicht erforderlich ist, eine aus zwei Schritten bestehende Handhabung vor­ zunehmen, wie es üblicherweise notwendig ist, nämlich durch Erfassen des Quergriffs das Schlagstockhauptteil nach oben aus dem Zylinderteil zu ziehen und danach erst auf einen Gegner zu richten, kann hier der Benutzer äußerst schnell einer eminenten Gefahr begegnen.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Zylinderteil 12 am Halftergrundteil 10 so ange­ bracht ist, daß die Einschuböffnung 12a nach oben zeigt (umgekehrte Aufhängung). In diesem Fall ist die Blattfeder 13 so befestigt, daß die Öffnung 13a nach hinten zeigt (zum Rücken des Benutzers). Das Drehgelenk 11 trägt das Zylinderteil 12 bei einer Stelle, die sich näher als die Blattfeder 13 bei der Einschuböffnung 12a befindet. Der Schlagstock 1 ist von oben in das Zylin­ derteil 12 so eingeschoben, daß der Quergriff 3 nach hinten zeigt.
Wenn der Schlagstock 1 gezogen werden soll, bewegt der Benutzer seine rechte Hand unter seinen linken Arm, ergreift den Quergriff 3 in einer solchen Weise, daß er von der Außenseite her abgedeckt wird (Rückseite des Oberarms), übt eine Kraft in der Richtung eines einge­ zeichneten Pfeils Y3 aus, um den Quergriff in eine senkrechte Stellung zu bringen, wobei das Zylinderteil 12 um das Drehgelenk 11 in eine horizontale Lage gedreht wird, wie es durch einen eingezeichneten Pfeil Y4 ange­ deutet ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung 13, die eine Blattfeder enthält, welche in eine U-förmige Gestalt gebogen ist. Die Blattfeder weist an ihrem freien Ende 13b bei ihrer Öff­ nung 13a einen drehbar gelagerten Körper, beispielsweise eine Walze oder Rolle 32 auf. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß das Zylinderteil 12 selbst dann weich eingerastet oder ausgerastet werden kann, wenn die Federkraft der Blattfeder stark ist.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Blattfeder als erfaßtes Teil 33 an einem Seitenrand des Zylinder­ teils 12 vorgesehen und eine federnde Klammer 34, die beispielsweise nach Art eines bekannten Papierclips aus­ gebildet ist, ist mit Hilfe einer Schraube B2 an einem Seitenteil des Halftergrundteils 10 befestigt. Die Teile 33 und 34 bilden ein erstes Sicherungsteil und ein zweites Sicherungsteil, die zur Sicherung des Zylinderteils 12 zusammenarbeiten.
Wenn das Zylinderteil 12 festgeklemmt werden soll, wird mit der Hand die Federklammer 34 geöffnet und das Teil 33 eingeklemmt. Wenn der Schlagstock 1 gezogen wird, wird die Verklammerung zwischen den Teilen 33 und 34 automatisch gelöst, und zwar durch das auf das Zylinderteil 12 einwirkende Drehmoment. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Kosten gering sind und für die Federklammer 34 ein handelsüblicher Artikel verwendet werden kann.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Eingriff­ teil 36 aus einer Blattfeder mit einem nach außen ge­ drehten Ende, und ein Eingriffteil 37 besteht ebenfalls aus einer Blattfeder mit einem nach innen gedrehten Ende. Wie man sieht, ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Enden miteinander verhaken können, um das Zylin­ derteil 12 an seinem Platz zu sichern. Das eine Teil 36 ist am Zylinderteil 12 und das andere Teil 37 am Griff­ grundteil 10 in der gezeigten Weise angebracht.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13. Sie besteht aus einer Blattfeder 38, die im wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat, und zwar in ähnlicher Weise wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und die als Clipper ausgebildet ist und sich elastisch öffnen läßt. Ferner besteht sie aus einem kurzen stangenförmigen Teil 39 mit einem ver­ dickten Kopf als zu erfassendes oder erfaßtes Teil. Das stangenförmige Teil 39 ist mit Hilfe eines Befestigungs­ stücks 39a aus Metall am Zylinderteil 12 befestigt. Die Stelle der Anbringung des Teils 39 ist nicht auf das obere Ende des Zylinderteils 12 beschränkt, wie es in der Zeichnung nach Fig. 12 dargestellt ist. Das Teil 38 ist am Halftergrundteil 10 befestigt.
Eine in Fig. 13 dargestellte Halte- oder Sicherungs­ vorrichtung 13 kann kostengünstig dadurch hergestellt werden, daß sie lediglich durch Biegen aus einem draht­ förmigen Werkstoff hergestellt wird. Es handelt sich hierbei um einen Drahtbügel aus zwei Fußabschnitten und zwei Halteabschnitten, die einander in der gezeig­ ten Weise gegenüberstehen, wobei die beiden Fußabschnit­ te beispielsweise mit Schrauben an der Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils befestigt sind. Zum Erzielen einer guten Federung befinden sich vorzugsweise zwischen den beiden Fußabschnitten und den beiden Halteabschnitten jeweils ein Ringabschnitt, wie es aus Fig. 13 hervorgeht. Das Zylinderteil 12 kann somit elastisch zwischen den Fußabschnitten und den Halteabschnitten festgehalten werden.
Fig. 14 zeigt ebenfalls eine Halte- oder Sicherungs­ vorrichtung 13, die durch Biegen eines drahtförmigen Werkstoffs kostengünstig hergestellt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel stehen die Fußabschnitte den Halteabschnitten nicht gegenüber. Demzufolge wird das Zylinderteil des Halfters zwischen dem Halftergrundteil und den Halteabschnitten eingeklemmt. Auch hier sind zwischen den Fußabschnitten und den Halteabschnitten zum Erzielen einer besseren Federung Ringabschnitte vorgesehen.
Ein in Fig. 15 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 enthält ein Auflageteil dergestalt, daß eine Blattfeder in eine wellenförmige Gestalt gebogen und beispielsweise mit Hilfe von Schrauben B3 an der Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils befestigt ist. Das Auflageteil ist so geformt, daß es eine Mulde 40 zum Aufnehmen des Zylinderteils 12 hat. Angrenzend an die Mulde 40 sind zu beiden Seiten der Mulde 40 Vorsprünge 41 vorge­ sehen. Im eingerasteten Zustand drückt das Zylinder­ teil 12 unter der Einwirkung der vom Drehgelenk 11 auf das Zylinderteil 12 ausgeübten Kraft gegen die Mulde 40 der federnden Haltevorrichtung 13. Beim Ziehen des Schlagstocks 1 dreht der Benutzer den Quergriff um das Drehgelenk 11, das das Zylinderteil 12 verschwenkbar trägt. Mit dem Einsetzen der Dreh­ bewegung drückt das Ende des Zylinderteils die Halte­ oder Sicherungsvorrichtung 13 nach unten und überreitet einen der Vorsprünge 41, wodurch das Zylinderteil 12 freigegeben wird. Hierbei zeigt ein Pfeil Y4 eine Be­ wegung in Rückwärtsrichtung, wohingegen ein Pfeil Y6 eine Bewegung in Vorwärtsrichtung andeutet. Von Vorteil ist somit, daß bei diesem Ausführungsbeispiel das Zy­ linderteil 12 in beiden Richtungen verschwenkt werden kann.
Eine in Fig. 16 dargestellte Halte- oder Sicherungs­ vorrichtung 13 weist eine gewellte Auflage aus einem drahtförmigem Werkstoff auf. Diese Vorrichtung funktio­ niert im wesentlichen in der gleichen Weise, wie die­ jenige nach Fig. 15. Allerdings läßt sich die gewellte Auflage aus Draht nach Fig. 16 billiger herstellen. Ein Ende oder beide Enden der dargestellten Vorrichtung können mit Hilfe von Schrauben B3 am Halftergrundteil 10 befestigt sein.
Eine in Fig. 17 dargestellte Halte- oder Sicherungs­ vorrichtung enthält ein gewelltes Auflageteil aus einem Kunststoff. Hierbei ist ein Vorsprung 41A auf der einen Seite höher ausgebildet als auf der anderen, um auf dieser Seite einen Anschlag vorzusehen. Die Ausrastung erfolgt in Richtung eines eingezeichneten Pfeils Y5. Das Kunststoffteil 40 kann mit Schrauben B3 am Halfter­ grundteil 10 befestigt sein. Beim Drehen gleitet das Zylinderteil über den niedrigeren Vorsprung 41 hinweg.
Fig. 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem zur Ausbildung der Halte- oder Sicherungsvor­ richtung 13 Magnete verwendet werden.
Ein Permanentmagnet 52 ist mit Hilfe eines Halte­ rungs- oder Befestigungsplatte 51 am Halftergrundteil 10 befestigt, wohingegen ein Permanentmagnet 54 mit Hilfe einer Halterungs- oder Befestigungsplatte 53 an einer entsprechenden Stelle an der Seite des Zylinderteils 12 angebracht ist. Einer der Permanentmagneten 52 und 54 kann durch ein Eisenstück ersetzt sein. Die Anziehungs­ kraft des oder der Magneten hält das Zylinderteil 12 im getragenen Zustand an seinem Platz. Vorteilhaft ist wiederum, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Zylinderteil 12 sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung verschwenkt werden kann.
Eine in Fig. 19 bis 21 dargestellte Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß ein Gelenkzapfen, der das Zylinderteil verschwenkbar trägt, selbst ein Teil der Halte- oder Sicherungsvorrichtung bildet. Wie es aus Fig. 20 hervorgeht, hat ein Ansatz 11A nicht einen runden, sondern zumindest teilweise einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei einander gegenüber­ liegende Seitenflächen einen seitlichen Abstand W1 (Länge der kurzen Achse) voneinander haben und eine Längsachse des Ansatzes 11A eine Länge L1 hat, die größer als die Breite W1 ist, wie es auch aus Fig. 20 eindeutig hervorgeht.
Wie man sieht, können die Seitenflächen mit dem Seitenabstand W1 an ihren Enden in eine Rundung über­ gehen.
Der Ansatz 11A weist eine Gewindebohrung 42 auf und ist an einer Befestigungsplatte 43 angebracht. Die Befestigungsplatte 43 ist ihrerseits mit Schrauben B4 am Halftergrundteil 10 (Fig. 21) befestigt. Andererseits sind ein Langloch 44 mit einer Breite W2, die etwas größer als die Breite W1 des Ansatzes 11A ist, und ein Rundloch 45 das kontinuierlich in das untere Ende des Langloches 44 übergeht, an einem Seitenrand des Zylinder­ teils 12 vorgesehen. Der Durchmesser W3 des Rundloches 45 ist etwas größer als die Längsachsenlänge L1 des Ansatzes 11A, der auch als Zapfen oder Wellenzapfen an­ gesprochen werden kann. Der Umfangsrand einer Öffnung 46, die sich aus dem Langloch 44 und dem sich daran an­ schließenden Rundloch 45 ergibt, ist durch Anbringung einer Verstärkungsplatte 47 verstärkt, wobei sich die Öffnung 46 in dieser Verstärkungsplatte fortsetzt. Die Verstärkungsplatte 47 ist vorzugsweise auf der Außen­ seite des betreffenden Randabschnitts des Zylinderteils 12 vorgesehen. Das Zylinderteil 12 wird am Halftergrund­ teil 10 dadurch befestigt, daß der als Ansatz dienende ab­ geflachte Wellenzapfen 11A durch die Öffnung 46 ge­ steckt wird. Anschließend wird mit Hilfe einer Schraube 49 eine Scheibe 48 am Wellenzapfen 11A befestigt, die ein Herausschlüpfen des Zylinderteils 12 aus dem Wellen­ zapfen 11A verhindert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Zylinder­ teil 12 am Halftergrundteil 10 so angebracht, daß die Einschuböffnung 12A nach unten gerichtet ist, und der Schlagstock 10 wird somit so getragen, als sei er von unten eingeschoben worden.
Beim Tragen des Halfters richtet sich das Zylinder­ teil 12 aufgrund eines eigenen Gewichts nach unten aus, so daß sich der Wellenzapfen 11A im Langloch 44 der Öff­ nung 46 im Zylinderteil 12 befindet und somit ein Hin­ und Herschwanken des Zylinderteils 12 aufgrund der Ab­ messungen der ineinandergreifenden Teile vermieden ist. Ferner befindet sich der Schlagstock 1 in engem Kontakt mit der Körperseite des Benutzers. Wenn der Schlagstock gezogen werden soll, führt der Benutzer seine rechte Hand von unten her an den Quergriff 3 und übt eine nach oben gerichtete Kraft aus. Dadurch wird das Zylinderteil 12 in Richtung nach oben angehoben, wie es durch einen Pfeil Y8 in Fig. 19 angedeutet ist, wobei der Wellen­ zapfen 11A in das Rundloch 45 der Öffnung 46 gelangt. Nun ist eine Drehung des Zylinderteils 12 möglich. Das Zylinderteil 12 wird daher rund um den Wellenzapfen 11A in einen Zustand gedreht, wie es in Fig. 21 angedeutet ist. Der Benutzer dreht seine Griffhand am Quergriff 3 und stößt den Schlagstock 1 nach vorne, wobei er aus dem Zylinderteil 12 ausgezogen wird. Die nach vorne ge­ richteten Dreh- und Ziehbewegungen können augenblicklich ausgeführt werden, so daß einer eminenten Gefahr unver­ züglich begegnet werden kann. Das hier betrachtete Aus­ führungsbeispiel der Sicherungs- und Haltevorrichtung 13 läßt ebenfalls eine Drehung des Zylinderteils 12 in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung zu.
Abweichend von der dargestellten Ausbildung kann man auch den Wellenzapfen 11A an der Seite des Zylinder­ teils 12 anbringen, wohingegen dann die Öffnung 46 auf einer Seite des Halftergrundteils 10 ausgebildet ist.
Bisher wurde das Drehhalfter in bezug auf einen Schlagstock mit Quergriff beschrieben. Die Erfindung kann jedoch gleichermaßen auf ein Handfeuerwaffenhalfter angewendet werden.
Da das schultergetragene Drehhalfter nach der Erfin­ dung ein Halftergrundteil 10, ein Zylinderteil 12, das am Halftergrundteil drehbar so angeordnet ist, daß es sich längs der Oberfläche des Halftergrundteils drehen kann, und eine Sicherungs- oder Haltevorrichtung 13 enthält, die dazu dient, das Zylinderteil 12 des Halfters beim Tragen in einer festen Stellung zu halten, kann ein Be­ nutzer, wenn er einen Schlagstock mit Quergriff oder eine Handfeuerwaffe aus dem unter seinem Arm hängenden Zylinderteil 12 herausziehen möchte, das Zylinderteil 12 dadurch um einen Wellenzapfen drehen, daß er den Quer­ griff des Schlagstocks oder den Griff der Handfeuerwaffe erfaßt und die Einschuböffnung mit einem Gegner höhen­ mäßig ausrichtet und dabei das Schlagstockhauptteil oder den Feuerwaffenlauf aus dem Zylinderteil 12 mit dem Er­ gebnis heraus zieht, daß er ohne Zeitverlust und augen­ blicklich unter Einbeziehung der Haltung oder Stellung eines Angreifers dem Angriff begegnen kann.
Insbesondere kann der Schlagstock mit Quergriff oder die Handfeuerwaffe so getragen werden, daß sie sich in einer stabilen und festen Lage unter dem Arm befindet. Vor allem kann ein Schlagstock mit einem Quergriff in einer solchen Stellung und Lage getragen werden, daß weder der Quergriff noch ein anderes stangenförmiges Teil des Schlagstocks das Jackett des Benutzers ausbeult oder daraus hervorragt.
Bei einem in Fig. 22 dargestellten schultergetra­ genen Drehhalfter H ist ein rechtes und ein linkes Halfter vorgesehen. Die beiden Halfter sind durch einen Überkreuzschultergurt 17 miteinander verbunden. Dieser Schultergurt dient somit als Schulterdurchzug für ein herabhängendes oder getragenes Doppelhalfter.
Das Halftergrundteil 10 besteht aus dem gleichen Werkstoff wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen, und man kann durch Verwendung eines Verbundmaterials eine kugelsichere Ausbildung vorsehen, beispielsweise dadurch, daß bei der Herstellung Aramidfasern mit Polycarbonat gemischt werden.
Wie bereits erwähnt, ist bei diesem Ausführungs­ beispiel ein Schultergurt 17 sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Halfter verbunden, wobei der Schul­ tergurt 17 ein mittiges Gurtverbindungs- oder Gurtdurch­ zugteil 17a aufweist. Mit der gezeigten Anordnung ist es somit möglich, einen Satz Drehhalfter H zu tragen. Jedes der Halftergrundteile 10 ist so befestigt, daß es in engem Kontakt mit der Körperseite des Benutzers unter dem rechten bzw. linken Arm steht. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß durch das auf dem Rücken getragene mittige Gurtdurchzugteil 17a ein rechter und ein linker Schultergurt 17 gezogen sind und dadurch eine Art Ringbefestigung vorgesehen ist, daß ein Verhakungsband 19 am Hosengürtel eingehakt wird. Bei der Darstellung nach Fig. 22 ist im oberen Teil des auf der linken Seite dargestellten Halfter­ grundteils 10 (auf der rechten Seite getragenes Half­ ter) eine vertiefte Ausnehmung oder Nut 10d vorgesehen, die man dazu verwenden kann, Handschellen oder einen anderen zu tragenden Gegenstand einzuhaken oder dort zu haltern. Wie man ferner sieht, sind in dem auf der linken Seite dargestellten Halftergrundteil 10 mehrere kleine Löcher 10h vorgesehen, die Luftventilations­ löcher darstellen, um für eine Wärmeabfuhr zu sorgen und um den dichten Kontakt mit der Körperseite des Benutzers zu verbessern.
Der Schultergurt 17 kann aus einem üblichen Werk­ stoff hergestellt sein, beispielsweise aus Leder, Tuch oder Kunstharz, und, wenn ein sich zusammenziehendes oder elastisches Material verwendet wird, beispielsweise Gummi, ist das Tragen bequemer, da sich das Drehhalfter H dichter an den Körper anschmiegt und selbst nach langem Tragen ein geringerer Verschleiß auftritt. Die Trag­ eigenschaften können noch dadurch verbessert werden, daß ein Schulterkissen aus weichem Werkstoff benutzt wird. Der Schultergurt 17 und bzw. oder das Band oder der Riemen 19 können durch Nähen, Steppen, Nieten oder dergleichen fest angebracht sein oder aber auch lösbar angebracht sein, beispielsweise, unter Verwendung eines sogenannten "magischen" Befestigungsmittels (magic fastener) mit einer Anordnung aus einer Vielzahl ela­ stischer Haken, eines Klettverschlusses, einer Ein­ Berührung-Steckverbindung (one-touch plug-in type engaging) oder dergleichen. Die Anbringung zwischen dem unteren Abschnitt des Halftergrundteils 10 und einem Hosengürtel ist nicht auf die in der Zeichnung darge­ stellte Hakenverbindung beschränkt. Man kann den Gürtel auch über einen ringförmigen Riemen oder in anderer Art und Weise mit dem Halftergrundteil verbinden.
Die Sicherungs- oder Haltevorrichtung 13 dieses Ausführungsbeispiels enthält ein Durchgangsloch 13a, das in einem Abstand von einem Schaft- oder Zapfenloch 21 für den Gelenkzapfen 11 im Halftergrundteil 10 aus­ gebildet ist, und einen Zapfen 13b, der sich durch das Loch 13a erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsloch 13a als bogenförmige Führungsnut mit dem Zapfenloch 21 als Bogenradiusmitte ausgebildet. Beim Tragen befindet sich der Schaft oder Zapfen 13b am unteren Ende der bogenförmigen Führungsnut. Das Zylin­ derteil 12 des Halfters nimmt dann die in Fig. 22 ge­ zeigte Lage ein.
Fig. 23 zeigt eine Ausführungsform einer möglichen Sicherungs- oder Haltevorrichtung 13 im einzelnen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Mutter 13b1 eines Zapfens 13b von der Rückseite her durch das Durch­ gangsloch 13a in das Halftergrundteil 10 eingesetzt, und die Mutter 13b1 ragt geringfügig über die Trag­ oberfläche 10a des Halftergrundteils 10 hinaus. Das Zylinderteil 12 des Halfters ist mittels einer Ab­ standsscheibe 28 aus Kunststoff oder Metall von der Mutter 13b1 beabstandet. Eine Gewindeschraube 13b2 ist von der Gegenseite her durch ein Zapfenloch 29 in einem durchnähten oder durchsteppten Abschnitt des Zylinder­ teils 12 durch dieses gesteckt und mit der Mutter 13b1 verschraubt. Die Mutter 13b1 kann man auch durch einen Sicherungsring ersetzen oder man kann eine Verstemmung vorsehen. Obgleich es nicht dargestellt ist, kann man ein kurzes Röhrchen aus Metall oder Kunststoff lose entweder auf die Mutter 13b1 oder auf die Gewindeschrau­ be 13b2 schieben, so daß ein Drehlager entsteht, das die Drehung des Zylinderteils 12 leichtgängig und äußerst ruckfrei macht.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Sicherungs­ oder Haltevorrichtung 13 mit dem obigen Aufbau beschrie­ ben.
In ähnlicher Weise wie bei dem in Fig. 2 veran­ schaulichten Ausführungsbeispiel ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Zylinderteil 12 mit Hilfe des Drehzapfens 11 derart drehbar gehaltert, daß es längs der Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils 10 ver­ schwenkt oder verdreht werden kann. Im getragenen Zu­ stand zeigt dabei die Einschuböffnung 12a nach unten. Normalerweise hält jedoch die Haltevorrichtung 13 das Zylinderteil 12 in einer Schräglage, wie es aus Fig. 24 hervorgeht. Ferner kann man dieser Figur entnehmen, daß ein eingeschobener Schlagstock 1 mit seinem Heft oder Längsgriff 2 im wesentlichen nach unten zeigt, wohin­ gegen der Quergriff 3 im wesentlichen nach vorne ge­ richtet ist. Das Zylinderteil 12 wird durch den Zapfen 13b der Haltevorrichtung 13 gegen die Tragoberfläche 10a des Halftergrundteils 10 gezogen, so daß sich der Quer­ griff 3 des im Halfter befindlichen Schlagstocks 1 in engem Kontakt mit dem Körper des Benutzers unter dessen linkem Arm befindet. Wenn daher der Schlagstock unter einem Jackett getragen wird, wird er von Dritten nicht bemerkt, und der Benutzer kann mit hoher Geschwindigkeit laufen, ohne daß er dabei einem Hin- und Herschwingen des Halfters bzw. des Schlagstocks mit der Hand begegnen müßte.
Zum leichten Ziehen kann das Zylinderteil 12 im Falle eines Rechtshänders am Halftergrundteil 10 unter dem linken Arm oder im Falle eines Linkshänders am Half­ tergrundteil 10 unter dem rechten Arm angebracht werden. Wenn Halftergrundteile 10 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite vorhanden sind, wie dies bei diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist, kann der Be­ nutzer in Abhängigkeit von der Anwendung eine Wahl tref­ fen. So können die Halfter an den Halftergrundteilen auf beiden Seiten als sogenanntes Doppelhalfter vorge­ sehen sein. Man kann aber auch das Zylinderteil 12 nur an einem der Halftergrundteile 10 anbringen und an dem anderen Halftergrundteil kann man Handschellen, ein Funkgerät oder eine Taschenlampe befestigen. Ferner können beide Seiten durch Halftergrundteile gegen Angriffe eines Gegners geschützt werden.
In Verbindung mit den obigen Ausführungsbeispielen ist eine Halte- und Sicherungsvorrichtung 13 erläutert worden, bei der ein bogenförmiges Durchgangsloch 13a als Führungsnut für einen darin verschiebbaren Zapfen 13b verwendet wird, so daß beim Ziehen des Schlagstocks das Zylinderteil 12 geführt von der Halte- oder Siche­ rungsvorrichtung 13 gedreht oder verschwenkt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht nur darauf beschränkt. Man kann für den Zapfen 13b eine herkömmliche Schraube und Mutter verwenden, sie durch ein kreisrundes Durchgangs­ loch stecken und durch Festklemmen bei einer Stellung sichern, so daß das Zylinderteil 12 einen geeig­ neten Winkel einnimmt und das Ziehen von dieser Winkel­ stellung aus erfolgt.
In Fig. 25 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Halftergrundteil 10 veranschaulicht.
Das in dieser Figur dargestellte Halftergrundteil 10 ist im Vergleich zu den vorangegangenen Ausführungsformen kompakter und leichter. Es ist, was seine äußere Gestalt anbelangt, kleiner und hat zwei bogenförmige Durchgangs­ löcher 13a als Führungen, und zwar in einer links-rechts­ symmetrischen Anordnung, wie es aus Fig. 25 hervorgeht. Ferner ist eine Vielzahl von einander unabhängiger kreis­ förmiger Durchgangslöcher 13c vorgesehen. Das dargestell­ te Halftergrundteil 10 mit geringem Gewicht kann wahl­ weise auf der linken oder der rechten Seite getragen werden, und man kann es für Drehhalfter oder aber auch für Festhalfter, wie oben beschrieben, einsetzen. Das Durchgangsloch 13a kann entweder, wie gezeigt, bogenför­ mig sein, aber auch eine kreisförmige Gestalt haben.
Fig. 26 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Zylinderteil 12 zur Aufnahme des Laufes einer Hand­ feuerwaffe ausgebildet ist und an einem Halftergrundteil 10 angebracht ist, das eine bogenförmige Führungsnut in Form des Durchgangsloches 13a der Halte- oder Sicherungs­ vorrichtung 13 aufweist.
Ein Drehzapfen 11 ist an der Rückseite des Zylin­ derteils 12 befestigt, und dieser Drehzapfen steht im Eingriff mit einem Zapfenloch 21 (nicht dargestellt), das in ähnlicher Weise wie in Fig. 4 gezeigt im Halfter­ grundteil 10 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Zapfen 13b der Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 ebenfalls an der Rückseite des Zylinderteils 12 angebracht, und dieser Zapfen 13b greift beweglich in ein bogenförmiges Durch­ gangsloch 13a ein, das eine Ausbildung nach Fig. 25 haben kann. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht einem Fall mit dem Zylinderteil 12 für den Schlagstock nach Fig. 24, wobei jedoch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 26 eine Handfeuerwaffe 100 mit einem Griff 102 im Zylinderteil 12 getragen wird, wobei der Griff 102 schräg nach unten gerichtet ist und die Waffe dadurch gezogen werden kann, daß der Griff 102 nach oben verschwenkt wird.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 27 ein Ausführungsbei­ spiel, bei dem das Zylinderteil 12 für eine Handfeuerwaffe am Haltegrundteil 10 so befestigt ist, daß die Öffnung des Zylinderteils 12 nach oben gerichtet ist. Die posi­ tionsmäßige Beziehung zwischen dem Drehzapfen 11 und dem bogenförmigen Durchgangsloch 13a der Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 ist unterschiedlich gegenüber der zuvor beschriebenen Anordnung. Wie man sieht, wird die Handfeuerwaffe 100 so getragen, daß der Griff 102 nach oben zeigt. Wird dieses Drehhalfter beispielsweise auf der linken Seite getragen und wird die Handfeuerwaffe mit der rechten Hand gezogen, wird das Zylinderteil 12 ent­ sprechend der Darstellung nach Fig. 27 im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht. Diese Drehrichtung ist entgegengesetzt zu derjenigen nach Fig. 26.
Als Drehhalfter für den Schlagstock kann das Halfter am Halftergrundteil 10 so angebracht werden, daß die Öffnung 12a des Zylinderteils 12 in geeigneter Weise nach oben zeigt, und zwar dadurch, daß die positionsmäßige Beziehung zwischen dem bogenförmigen Durchgangsloch 13a der Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 und dem Dreh­ schaft 11 verändert wird. So kann der Schlagstock 1 mit Quergriff im Zylinderteil 12 so getragen werden, daß der Quergriff 3 nach hinten gerichtet ist. Beim Ziehen wird das Zylinderteil 12 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 11 gedreht, der das Zentrum darstellt. Das bedeutet, daß der nach rückwärts gerichtete Quergriff nach vorne gedreht wird.
Fig. 28 zeigt ein bequemes Drehhalfter für einen Schlagstock. Ein Zylinderteil 12 ist in Form eines Ringes vorgesehen. Dabei ist die Ausführungsform nicht nur auf einen geschlossenen Ring, wie in der Zeichnung darge­ stellt, beschränkt, sondern es kann sich auch um einen offenen Ring mit einer schlitzartigen Öffnung handeln. Das Zylinderteil 12 in Form des Ringes ist mit Hilfe des Drehzapfens 11 drehbar am Halftergrundteil 10 befestigt. Eine Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 ist an einer Stelle unterhalb des Zylinderteils 12 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 in Form einer Aufnahmetasche ausgebildet, die dazu dient, das äußere Ende des Heftes oder Längsgriffes des Schlagstocks während des Tragens aufzunehmen. Das Vorderteil der Tasche ist niedriger als das Hinterteil, so daß der Schlagstock leichter gezogen werden kann. Bei allen vorangegangenen Ausführungsbeispie­ len ist der untere Abschnitt des Halftergrundteils 10 vorzugsweise mittels eines Riemens oder Bandes 19 am Hosengürtel befestigt. Bei dem jetzt betrachteten Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 28 ist auf der Hinterseite des unteren Abschnitts des Halftergrundteils 10 ein Gürtel­ durchzug 19a vorgesehen, durch den ein Hosengürtel ge­ steckt werden kann.
Ein Schlagstock 1 (ein gerader ausziehbarer Schlag­ stock ohne Quergriff ist in der Zeichnung dargestellt, ob­ gleich der Schlagstock auch einen Quergriff haben kann) wird in dem Halfter kopfunter getragen, wobei das obere Ende des Schlagstockhauptteils durch das ring­ förmige Zylinderteil 12 geführt ist und das Heft oder der Längsgriff 2 in der taschenförmigen Halte- oder Sicherungsvorrichtung 13 angeordnet und von ihr unter­ stützt wird, wie es durch ausgezogene Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Zum Ziehen des Schlagstocks 1 wird das Ende des Griffs 2 aus der Halte- oder Siche­ rungsvorrichtung 13 dadurch genommen, daß durch Er­ greifen des Griffs 2 und Hochziehen des Griffs 2 der Schlagstock geringfügig nach oben verschoben wird. Da­ bei wird auch das ringförmige Zylinderteil 12 gedreht, so daß dann der Schlagstock 1 in eine horizontale Lage kommt, wie es in der Zeichnung durch eine strichpunktier­ te Linie dargestellt ist.
Dieses bequeme Drehhalfter hat einen äußerst ein­ fachen Aufbau, ist preiswert herzustellen und hat den Vorteil, daß es für zusammenschiebbare Schlagstöcke, aber auch nicht zusammenschiebbare Schlagstöcke ver­ wendet werden kann. Das in Verbindung mit der Erfindung beschriebene zylinderförmige Halfterteil 12 ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Zahlreiche Abwandlungen sind möglich. So kann beispiels­ weise auf der Rückseite ein Gürteldurchgriff vorgesehen sein. Der Halteriemen oder das Halteband kann an der äußeren Oberfläche des Zylinderteils 12 angebracht sein. Es kann noch eine Hülle vorgesehen sein, die die Hand­ feuerwaffe oder den Schlagstock vollständig abdeckt. Es kann aber auch nur ein Teil des Schlagstocks oder der Handfeuerwaffe abgedeckt sein, und der Griff oder das obere Ende können freiliegen.

Claims (10)

1. Drehhalfter enthaltend:
  • a) ein Halftergrundteil (10),
  • b) ein im wesentlichen zylinderförmiges Halfterteil (12), das am Halftergrundteil derart drehbar angelenkt ist, daß es entlang einer Oberfläche (10a) des Halftergrundteils (10) verschwenkbar ist, und
  • c) eine Haltevorrichtung (13) zum Halten des zylin­ derförmigen Halfterteils in einer beim Tragen vor­ gesehenen Stellung.
2. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung (13) ein Klemmteil aufweist, das in eine im wesentli­ chen U-förmige Gestalt gebogen ist und am Halftergrundteil in einer elastisch aufweitbaren Weise befestigt ist (Fig. 4, Fig. 9, Fig. 13, Fig. 14).
3. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung (13) ein erstes Eingreifteil aufweist, das am zylin­ derförmigen Halfterteil angebracht ist, und ein zweites Eingreifteil aufweist, das am Halftergrundteil so angeord­ net ist, daß es mit dem ersten Eingreifteil elastisch in Eingriff bringbar ist (Fig. 10, Fig. 11, Fig. 12).
4. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung (13) ein Auflageteil aufweist, das am Halftergrundteil befestigt ist und eine wellenförmige Gestalt mit einer Mulde (40), auf der das zylinderförmige Halfterteil plazier­ bar ist, und mit Vorsprüngen (41, 41A) hat, die an die Mulde angrenzen (Fig. 15, Fig. 16, Fig. 17).
5. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevor­ richtung ein Teilepaar aus zwei Dauermagneten (52, 54) oder aus einem Dauermagneten und einem Eisenstück auf­ weist, wobei das eine Teil des Teilepaares am Halfter­ grundteil und das andere Teil des Teilepaares am zylinderförmigen Halfterteil angebracht ist, und zwar an solchen Oberflächen, die beim Tragen als einander gegenüberstehende Oberflächen vorgesehen sind (Fig. 18).
6. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung (13) einen Zapfen (11A) enthält, der eine solche Quer­ schnittsgestalt mit einer Längsachse und einer Querachse hat, daß die Länge (L1) der Längsachse von der Länge (W1) der Querachse verschieden ist, und eine Öffnung (46) enthält, durch die der Zapfen (11A) gesteckt ist und die aus einem Langloch (44) mit einer Breite (W2), die geringfügig größer als die Länge (W1) der Querachse des Zapfens ist, und aus einem Rundloch (45) besteht, das in ein Ende des Langlochs übergeht und einen Durchmesser (W3) hat, der etwas größer als die Länge (L1) der Längsachse des Zapfens ist (Fig. 20).
7. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung ein Durchgangsloch (13a, 13c) aufweist, das im Halfter­ grundteil (10) in einem Abstand von einem Drehzapfen (11) der Drehbefestigung zwischen dem zylinderförmigen Halfter­ teil und dem Halftergrundteil ausgebildet ist, und einen Zapfen (13b) enthält, der in das Durchgangsloch (13a, 13c) eingreift.
8. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevorrich­ tung (13) ein Durchgangsloch (13a) aufweist, das im Halfter­ grundteil in einem Abstand von einem Drehzapfen (11) der Drehbefestigung zwischen dem zylinderförmigen Halfterteil und dem Halftergrundteil ausgebildet ist, und einen Zapfen (13b) enthält, der in das Durchgangsloch (13a) eingreift, das als bogenförmige Nut mit dem Drehzapfen (11) als Zentrum ausgebildet ist.
9. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem die Haltevor­ richtung (13) ein Durchgangsloch aufweist, das im Halftergrundteil in einem Abstand von einem Drehzapfen (11) der Drehbefestigung zwischen dem zylinderförmigen Halfterteil und dem Halftergrundteil ausgebildet ist, und einen Zapfen (13b) aufweist, der in das Durchgangs­ loch eingreift, das aus einer Vielzahl von einander unabhängiger Einzellöcher (13c) besteht, die auf einem Kreisbogen mit dem Drehzapfen (11) als Zentrum ange­ ordnet sind.
10. Drehhalfter nach Anspruch 1, bei dem das zylinder­ förmige Halfterteil (12) eine ringartige Gestalt hat und die Haltevorrichtung (13) in Form einer Aufnahmetasche ausgebildet ist (Fig. 28).
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