AT521848B1 - Tragetasche - Google Patents

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AT521848B1 ATA50896/2018A AT508962018A AT521848B1 AT 521848 B1 AT521848 B1 AT 521848B1 AT 508962018 A AT508962018 A AT 508962018A AT 521848 B1 AT521848 B1 AT 521848B1
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Michael Boesendorfer
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Fritz Iris
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Abstract

Tragetasche (1) für einen Gegenstand (2) aufweisend einen Tragegurt (3) mit einem Verbindungselement (4) zum Verbinden mit dem Gegenstand (2), wobei der Tragegurt (3) im mit dem Gegenstand (2) verbundenen Zustand eine geschlossene Schleife bildet, und einen Behälter (10) mit einem Aufnahmeraum (11) zur Aufnahme des Gegenstands (2), mit einer Aufnahmeöffnung (12), die einen Umfang (13) mit im Wesentlichen unveränderlicher Länge aufweist und durch die der Gegenstand (2) in den Aufnahmeraum (11) eingeführt werden kann, und mit einer Gurtöffnung zur Führung des Tragegurts (3) in den Aufnahmeraum (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegurt (3) durch die Gurtöffnung und die Aufnahmeöffnung (12) geführt ist, sodass der Gegenstand (2) im mit dem Tragegurt (3) verbundenen und im Aufnahmeraum (11) aufgenommenen Zustand durch Zug an dem Tragegurt (3) senkrecht zur Aufnahmeöffnung (12) durch die Aufnahmeöffnung (12) aus dem Behälter (10) entfernbar ist und dass der Behälter (10) ein Verschlussmittel (14) zum Verschließen der Aufnahmeöffnung (12) aufweist, wobei vorzugsweise das Verschlussmittel (14) eine zur Öffnung der Verschlussmittel (14) und Freigabe der Aufnahmeöffnung (12) aufzuwendende Kraft aufweist, die größer als die Gewichtskraft des Gegenstandes (2) ist und dass das Verschlussmittel (14) zumindest eine Lasche (15), vorzugsweise zwei Laschen (15), aufweist, wobei die Lasche (15) bzw. die Laschen (15) an jeweils einer Seite der Aufnahmeöffnung (12) befestigt ist bzw. sind und über die Aufnahmeöffnung (12) klappbar ist bzw. sind.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Tragetasche für einen Gegenstand aufweisend einen Tragegurt mit einem Verbindungselement zum Verbinden mit dem Gegenstand, wobei der Tragegurt im mit dem Gegenstand verbundenen Zustand eine geschlossene Schleife bildet, und einen Behälter mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme des Gegenstand, mit einer Aufnahmeöffnung, die einen Umfang mit im Wesentlichen unveränderlicher Länge aufweist und durch die der Gegenstand in den Aufnahmeraum eingeführt werden kann, und mit einer Gurtöffnung zur Führung des Tragegurts in den Aufnahmeraum.
[0002] Es ist eine Vielzahl an Tragetaschen bekannt. Diese weisen üblicherweise einen Behälter zur Aufnahme eines Gegenstandes und einen mit dem Behälter fest verbundenen Tragegurt zum Tragen des Behälters auf. Wenn der Gegenstand im Behälter aufgenommen ist, können Behälter und aufgenommener Gegenstand, gemeinsam über den Tragegurt getragen werden. Der Behälter ist üblicherweise verschließbar. Um den Gegenstand aus dem Behälter zu entfernen, muss gewöhnlich die Tragetasche erst aus ihrer Trageposition in eine Position gebracht werden, in der der Träger besseren Zugriff auf den Behälter hat, wobei sie häufig nicht weiter um den Tragegurt getragen werden kann, sondern abgenommen werden muss.
[0003] Da die Tragetasche üblicherweise verschließbar ist, muss zunächst der Verschluss geöffnet werden, bevor der Gegenstand aus dem Behälter entfernt werden kann. Problematischer Weise ist der Gegenstand mit der Tragetasche nach dessen Entfernung in keiner Weise verbunden und muss ständig vom Benutzer gehalten werden. Somit ergibt sich auch eine hohe Gefahr, dass der Gegenstand unbeabsichtigt fallengelassen wird und beschädigt wird, verloren wird oder entwendet bzw. gestohlen wird. Auch um den Gegenstand wieder in die Tragetasche zurückzuführen, muss diese häufig erneut abgenommen werden, um guten Zugriff auf diese zu haben. Somit sind üblicherweise das Verstauen des Gegenstands in der Tragetasche und/oder das Herausnehmen desselben aus der Tragetasche mühsam und zeitaufwändig.
[0004] Weiters sind Tragegurte bekannt, die direkt mit dem Gegenstand verbunden werden können. Diese bieten allerdings keinen Schutz für den Gegenstand. Es kann ein zusätzliches Gehäuse vorgesehen sein, jedoch muss dieses beim Entfernen des Gegenstands unabhängig vom mit dem Tragegurt befestigten Gegenstand getragen werden und kann somit bspw. eine Hand des Trägers, die dieser zum Verwenden des Gegenstands benötigen würde, blockieren. In diesem Fall gestaltet sich auch das Anlegen des Gehäuses um den am Tragriemen befestigten Gegenstand schwierig, oder der Gegenstand muss dafür sogar zuerst vom Tragriemen gelöst werden.
[0005] Um ein einfaches Entfernen eines Instruments aus einem Behälter zu ermöglichen, schlägt die US 5,816,464 A einen mit einem Tragriemen verbundenen Behälter vor, wobei der Tragriemen ein erstes und ein zweites Ende hat, die jeweils mit dem Instrument verbunden sind. Das Gehäuse formt eine Tasche mit einer Offnung zum Aufnehmen des Instruments und rechten und linken Öffnungen um den Tragriemen aufzunehmen, wobei das Gehäuse entlang des Tragriemens verschiebbar ist. Das Gehäuse ist flexibel, sodass es über das Instrument gestülpt werden kann. Um dieses Uberstülpen zu ermöglichen, muss allerdings der Behälter eine ausreichend große Flexibilität aufweisen, wodurch die mögliche Schutzfähigkeit desselben für das Instrument eingeschränkt ist. Auch die Auswahlmöglichkeiten des verwendeten Materials sind dementsprechend eingeschränkt und dieses wird bei jedem Stülpvorgang belastet, wodurch die Lebensdauer eingeschränkt sein kann. Weiters ist der Mechanismus der Uberstülpens mühsam und das Instrument kann nicht im umgehängten Zustand verstaut werden, es muss zuerst abgenommen werden. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass beide Seiten des Behälters sowohl außen, als auch innen liegen können. Ein auf der im verstauten Zustand außen liegenden Seite vorgesehenes Gestaltungsbild ist im unverstauten Zustand nicht sichtbar. Es ist auch nachteilig, dass, wenn die im verstauten Zustand innen liegende Seite bspw. mit einem gleitenden oder für das Instrument sanften Stoff ausgeführt sein soll, dieser im nicht verstauten Zustand außen liegt, und damit leicht beschädigt werden kann.
[0006] Weiters zeigt die US 1,745,590 A eine Kombination einer Büchertasche und eines Muffs. Dabei werden eine wasserdichte Materialschicht und eine Stoff-Materialschicht überlagert, wobei zwischen ihnen das Muff vorgesehen ist und Schnappverschlüsse vorgesehen sind, die die beiden Lagen gefaltet halten, sodass eine Büchertasche gebildet wird.
[0007] Die US 2,644,623 A zeigt einen Nuckelflaschenhalter mit einem Schlingenelement, das auf einer Seite offen ist, um eine Nuckelflasche aufzunehmen und das geneigt ist in Richtung der anderen Seite, die eine Offnung für den Sauger der Nuckelflasche aufweist.
[0008] Weiters zeigt die US 7,986,872 B2 eine Socke, in die eine Kamera aufgenommen werden kann. Dabei wird die Kamera durch eine dehnbare bzw. sich zusammenziehende Manschette, deren ungedehnter Querschnitt kleiner ist als die Kamera, in die Socke eingeführt, was den Aufnahmeprozess mühsam macht.
[0009] Die US 4,136,726 A zeigt eine Tragetasche für Kameras, bei der allerdings die Kamera senkrecht herausgehoben wird. Das Herausnehmen der Kamera ist damit deutlich schwerfälliger und langsamer. Weiters weist US 4,136,726 A keinen seitlichen Griff auf und bedient sich auch eines Zippverschlusses als Verschlussmittel. Der Zippverschluss hat den Nachteil, dass er händisch geöffnet werden muss, um die Kamera aus der Tragetasche zu bekommen. Durch reines Ziehen am Riemen, kann die Kamera nicht aus der Tasche geholt werden. Bei US 4,136,726 A ist des Weiteren kein Befestigungsmittel an einer Innenseite des Aufnahmeraums angebracht und der Riemen läuft nur auf einer Seite durch eine Offnung der Tasche. Befindet sich die Kamera außerhalb der Tasche so hängt die Tasche deshalb schräg vom Riemen weg, sodass sie beim Fotografieren hinderlich ist und nicht leicht auf den Rücken geschoben werden kann.
[0010] Die US 4,136,726 A zeigt eine Tasche, die auf den ersten Blick vielleicht ähnlich erscheint, aber vom Grundprinzip komplett unterschiedlich ist. Während bei unserer Tasche eine Bereitschaft zum Fotografieren innerhalb von nicht einmal 0,5 Sekunden möglich ist, ist dies mit der in US 4,136,726 A gezeigten Tasche auf keinen Fall möglich, da allein das Öffnen des Zips länger benötigen würde. Geschweige denn das Herausnehmen der Kamera nach oben. Gerade in der Fotografie ist dieser Fortschritt, wo es darum geht, schnell passierende Momente einzufangen, ein Meilenstein in der Geschichte.
[0011] Bei US 4,136,726 A wird die Kamera senkrecht herausgehoben, während bei unserer Tasche seitlich hineingegriffen und die Kamera so sofort am Kameragriff genommen werden kann. Die Öffnung der Tasche ist seitlich und somit wird auch die Kamera horizontal herausgezogen. (siehe Anspruch 1)
[0012] Unsere Tasche weist mit dem seitlichen Griff einen weiteren wesentlichen Unterschied zu US 4,136,726 A auf. Wiederum um die Kamera schnell aus der Tasche ziehen zu können indem die Tasche am seitlichen Griff gehalten wird, während die andere Hand die Kamera aus der Tasche zieht. (siehe Anspruch 2)
[0013] Bei der US 4,136,726 A wird ein Zippverschluss verwendet, während bei uns ein Magnetverschluss zum Einsatz kommt. Dadurch kann das Verschlussmittel allein durch ein Ziehen am Riemen geöffnet werden und damit auch die Kamera nur durch ein Ziehen aus der Hülle entfernt werden. Somit ist kein händisches Öffnen eines Verschlusses (z.b. Reißverschluss) notwendig. Der Verschluss öffnet auch durch das Ziehen. (siehe Anspruch 1)
[0014] Ebenfalls unterscheidet sich unsere Tasche zu US 4,136,726 A in Bezug auf die Ausführungsform, bei der der Aufnahmeraum an einer Innenseite ein Befestigungsmittel, bspw. Ein Klettverschlussband, aufweist. (siehe Anspruch 6)
[0015] Bei US 4,136,726 A läuft der Riemen nur auf einer Seite durch eine verstärkte Öffnung. Bei uns läuft der Riemen, sowohl wenn sich die Kamera in der Hülle, als auch wenn sie sich außerhalb der Hülle befindet, immer durch zwei Öffnungen der Tasche. Damit ist die Tasche stabil am Riemen befestigt und nicht hinderlich beim Fotografieren. (siehe Anspruch 1)
[0016] Die Tasche wandert durch Verschieben auf die Seite bzw. den Rücken des Trägers, wodurch die Bewegungsfreiheit gesteigert wird. (siehe Anspruch 1)
[0017] Die US 4,649,973 A zeigt ebenfalls eine Tragetasche für Kameras, bei der die Kamera ebenfalls senkrecht herausgehoben wird, während bei unserer Tasche seitlich hineingegriffen und die Kamera so sofort am Kameragriff genommen werden kann. Die Offnung der Tasche ist seitlich und somit wird auch die Kamera horizontal herausgezogen. (siehe Anspruch 1)
[0018] Durch reines Ziehen am Riemen, kann die Kamera auch bei US 4,649,973 A nicht aus der Tasche geholt werden. Bei US 4,649,973 A ist des Weiteren auch kein Befestigungsmittel an einer Innenseite des Aufnahmeraums angebracht.
[0019] Die WO 2,011,103,511 A2 zeigt ebenfalls eine Tragetasche für Kameras, bei der jedoch ein Zippverschluss verwendet wird, während bei uns ein Magnetverschluss zum Einsatz kommt. Dadurch kann das Verschlussmittel allein durch ein Ziehen am Riemen geöffnet werden und damit auch die Kamera nur durch ein Ziehen aus der Hülle entfernt werden. Somit ist kein händisches Öffnen eines Verschlusses (z.b. Reißverschluss) notwendig. Der Verschluss öffnet auch durch das Ziehen. (siehe Anspruch 1)
[0020] Die WO 2,011,103,511 A2 unterscheidet sich außerdem wesentlich zu unserer Tasche, da bei der WO 2,011,103,511 A verschiedene Gurte für Kamera und Tasche verwendet werden, während bei unserer Tasche der Tragegurt der Tasche mit dem Gegenstand im verbundenen Zustand eine geschlossene Schleife bildet. Bei unserer Tasche wird der Gegenstand im mit dem Tragegurt verbundenen und im Aufnahmeraum aufgenommenen Zustand durch Zug an dem Tragegurt senkrecht zur Aufnahmeöffnung durch die Aufnahmeöffnung aus dem Behälter entfernt.
[0021] Es ist ein Ziel der Erfindung, zumindest einen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden oder zu vermindern. Vorzugsweise wird eine Tragetasche geschaffen, in der der Gegenstand einfach und schnell verstaut werden kann und aus der der Gegenstand ebenfalls einfach und schnell herausgenommen werden kann, wobei vorteilhafterweise der Gegenstand ständig mit dem Tragegurt verbunden bleiben kann und die Tragetasche bzw. der Tragegurt ständig umgehängt bleiben können.
[0022] Dies wird erzielt durch eine Tragetasche wie eingangs angeführt, wobei der Tragegurt durch die Gurtöffnung und die Aufnahmeöffnung geführt ist, sodass der Gegenstand im mit dem Tragegurt verbundenen und im Aufnahmeraum aufgenommenen Zustand durch Zug an dem Tragegurt senkrecht zur Aufnahmeöffnung durch die Aufnahmeöffnung aus dem Behälter entfernbar ist.
[0023] Der Gegenstand kann also über zumindest ein Verbindungselement mit dem Tragegurt verbunden werden. Der Tragegurt bildet im mit dem Gegenstand verbundenen Zustand eine geschlossene Schleife, wobei der Gegenstand dabei ein Teil der geschlossenen Schleife bzw. ein Teil der Kraftübertragung der geschlossenen Schleife sein kann. Unter einer geschlossenen Schleife wird die Form einer geschlossenen Kurve bzw. Schlinge verstanden. Der Tragegurt kann auch, wenn er nicht mit dem Gegenstand verbunden ist, eine geschlossene Schleife bilden. Im nicht mit dem Gegenstand verbundenen Zustand kann der Tragegurt auch eine offene Kurve bilden. Er kann ein-, zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein. Das Verbindungselement kann bspw. ein, zwei oder mehrere Haken, Ringe, Ösen, Karabiner und/oder Ahnliches aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass am Gegenstand entsprechende Gegenelemente angebracht werden, oder das Verbindungselement kann mit bereits am Gegenstand vorhandene Gegenelemente zusammenwirken. Der Aufnahmeraum kann seiner Größe und Form nach dem Gegenstand, für dessen Aufnahme er insbesondere vorgesehen ist, angepasst sein. Der Gegenstand kann beispielsweise eine Fotokamera (Fotoapparat), insbesondere eine Kompaktkamera, Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera, sein. Vorteilhafterweise ist von außen nicht zu erkennen, dass im Behälter ein ggf. wertvoller Gegenstand aufbewahrt wird; das äußerliche Aussehen kann einer gewöhnlichen Tragetasche gleichen. Weiters kann im Aufnahmeraum Raum Zubehör oder weitere Gegenstände vorgesehen sein. Der Aufnahmeraum kann auch in mehrere Kammern unterteilt sein. Die Aufnahmeöffnung hat einen Umfang, der eine Länge aufweist, sodass der aufzunehmende Gegenstand im Wesentlichen ohne die Länge des Umfangs zu ändern, aufgenommen werden kann. Darunter, dass die Aufnahmeöffnung einen Umfang mit im Wesentlichen unveränderlicher Länge aufweist, wird insbesondere verstanden, dass die Aufnahmeöffnung bzw.
ihr Umfang undehnbar ist. Dabei kann die Aufnahmeöffnung entweder einen seiner Form nach im Wesentlichen starren Umfang aufweisen oder er kann der Form nach flexibel sein und bspw. beim Einführen des Gegenstands der Form des Gegenstands (bei gleichbleibender Länge des Umfangs) angepasst werden.
[0024] Der Tragegurt ist durch die Gurtöffnung und die Aufnahmeöffnung geführt. Er verläuft somit teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Aufnahmeraums. Praktischerweise wird der Gegenstand mit dem Tragegurt verbunden. Anschließend kann der Gegenstand bspw. durch Zug am Tragegurt betrachtet von der Gurtöffnung aus in Richtung von der Aufnahmeö6öffnung weg in den Aufnahmeraum gezogen werden. Der Gurt wird dabei durch die Gurtöffnung und durch die Aufnahmeöffnung gezogen bzw. verschoben. Alternativ kann auch der Tragegurt festgehalten werden, während der Behälter entlang des Tragegurts verschoben wird, sodass der Gegenstand durch die Aufnahmeöffnung in den Aufnahmeraum aufgenommen wird. Der Gegenstand kann wiederum einfach aus dem Behälter entfernt werden, nämlich indem an dem Tragegurt von der Aufnahmeöffnung weg gezogen wird (wobei der Behälter selbst festgehalten werden kann und der Gurt durch die Aufnahmeöffnung und die Gurtöffnung verschoben wird) oder durch Festhalten des Tragegurts und verschieben des Behälters entlang des Tragegurts. Ebenfalls ist es möglich, dass direkt der Gegenstand in dem Behälter gegriffen wird und aus dem Behälter gezogen wird, während der Behälter festgehalten wird, oder der Behälter wird weggezogen, während der Gegenstand rein festgehalten wird. Unter durch Zug an dem Tragegurt senkrecht zur Aufnahmeöffnung wird verstanden Zug am Tragegurt betrachtet von der Aufnahmeöffnung in eine Richtung weg vom Aufnahmeraum. Vorzugsweise befinden sich Gurtöffnung und Aufnahmeöffnung auf unterschiedlichen, insbesondere einander gegenüberliegenden, Seiten des Behälters. Die Aufnahmeö$öffnung kann dabei auch eine Seite des Behälters im Wesentlichen vollständig umfassen. Ebenso kann die Aufnahmeöffnung im Wesentlichen dem Querschnitt des Behälters durch Ebenen parallel zur Aufnahmeöffnung entsprechen. Der Behälter kann bspw. im Wesentlichen hexaederförmig, insbesondere quaderförmig, sein, wobei Seitenflächen gebogen sein können und/ oder Kanten abgerundet sein können.
[0025] Der Tragegurt kann bspw. einen Querschnitt mit einer Erstreckung in eine erste Richtung zwischen 0,5 und 10 cm, bevorzugt zwischen 2 und 6 cm, und/oder einer Erstreckung in eine zur ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung zwischen 1 und 20 mm, bevorzugt zwischen 2 und 8 mm, aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Erstreckung des Querschnitts in die erste Richtung das 5-fache bis 20-fache der Erstreckung des Querschnitts in die zweite Richtung. Der Querschnitt kann länglich und/oder trapezförmig, rechteckig, ellipsenförmig oder kreisförmig sein.
[0026] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter im Wesentlichen formstabil zumindest gegen das Eigengewicht des Behälters bzw. selbsttragend und/oder derart steif/formstabil, dass der Behälter durch den Gegenstand, wenn der Gegenstand aufgenommen wird oder ist, nicht deformiert wird (bspw. auch wenn der Behälter an dem Trageriemen mit im Behälter befindlichem Gegenstand getragen wird) und/oder der Behälter nicht die Form des Gegenstandes, wenn dieser aufgenommen ist, annimmt. Hierdurch kann der Gegenstand besonders gut gegen Umwelteinwirkungen geschützt werden. Auch die Handhabung gestaltet sich hierdurch einfach. Die Steifigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit, des Materials des Behälters bzw. seiner Seitenflächen kann bspw. Im Wesentlichen jener von Filz entsprechen oder zumindest so groß sein wie jene von Filz, insbesondere von Filz einer Dicke von 4 mm mit einer Rohdichte von 0,1 g/cm®, 0,2 g/cm®, 0,3 g/cm®, 0,4 g/cm®, 0,5 g/cm , 0,6 g/cm® oder 0,7 g/cm®. Vorzugsweise ist nicht nur der Umfang der Aufnahmeöffnung im Wesentlichen der Länge nach unveränderlich bzw. undehnbar, sondern auch der Behälter selbst bzw. sein Material auch.
[0027] Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungselement ein erstes und ein zweites Halteelement aufweist, wobei vorzugsweise das erste Halteelement an einem ersten Ende des Tragegurts und das zweite Halteelement an einem zweiten Ende des Tragegurts angeordnet ist. Somit bilden der Tragegurt, wenn der Gegenstand mit diesem verbunden ist, über das erste Halteelement, den Gegenstand und das zweite Halteelement eine geschlossene Schleife. Durch das Vorsehen von zwei Halteelemente als Verbindungselement kann günstigerweise der Gegenstand am Tragegurt in einer Position gehalten werden, dass er beim Einziehen in den Behälter der Aufnahmeöffnung
entsprechend ausgerichtet ist und somit das Einführen in den Aufnahmeraum besonders einfach ist. Der Gegenstand kann somit auch, wenn der Tragegurt über eine Schulter bzw. um den Hals getragen wird, in einer Position gehalten werden, sodass er nicht mehr gedreht werden muss, um in Betrieb genommen zu werden. Das erste und das zweite Halteelement wirken dabei bevorzugt mit zwei entsprechenden Gegenelementen auf dem Gegenstand zusammen, wobei diese Gegenelemente vorteilhafterweise voneinander beabstandet, bspw. auf gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes, angeordnet sind. Somit kann der Gegenstand auch besonders gut gegen Diebstahl geschützt werden.
[0028] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Tragetasche ist die Gurtöffnung derart, dass der Tragegurt oder ein Abschnitt des Tragegurts durch die Gurtöffnung verschieblich ist. Dabei sollte die Reibung der Gurtöffnung mit dem Tragegurt beim Verschieben derart sein, dass dieses einfach möglich ist. Insbesondere sollte die Gurtöffnung den Ausmaßen des Tragegurts im Wesentlichen entsprechen.
[0029] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Tragetasche ist die Gurtöffnung derart, dass der Gegenstand nicht durch die Gurtöffnung aus dem Aufnahmeraum entfernbar ist. Somit wirkt die Gurtöffnung gleichzeitig als Zugstopp für den Gegenstand, wenn dieser am Tragegurt durch Zug am Trageriemen weg von der Gurtöffnung bzw. hin zur Aufnahmeöffnung in den Aufnahmeraum gezogen wird. Die Gurtöffnung kann auch so bemessen sein bzw. dehnbar, insbesondere sich zusammenziehend, sein, dass bei durchgeführtem Tragegurt kein Wasser durch die Gurtöffnung bzw. zwischen Gurtöffnung und Tragegurt durch in den Aufnahmeraum gelangen kann. Die Form und Abmessungen der Gurtöffnung entsprechend vorzugsweise im Wesentlichen jenen eines Querschnitts des Tragegurts bzw. liegen zwischen der Form des Querschnitts und einer leicht vergrößerten Form (bspw. um 30%, bevorzugt um 10%, vergrößerten Form) des Querschnitts (bemessen am Querschnitt jenen Teils des Tragegurts, der durch die Öffnung gleiten muss, um den Gegenstand ein- und auszuziehen; d.h. ggf. ausgeschlossen etwaiger Längenänderungsvorrichtungen, die nicht in diesem Bereich liegen). Die Gurtöffnung kann bspw. eine Erstreckung in eine erste Richtung zwischen 0,5 und 10 cm, bevorzugt zwischen 2 und 6 cm, und/oder eine Erstreckung in eine zur ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung zwischen 1 und 20 mm, bevorzugt zwischen 2 und 8 mm, aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Erstreckung in die erste Richtung das 5-fache bis 20- fache der Erstreckung in die zweite Richtung. Die Gurtöffnung kann länglich und/oder trapezförmig, rechteckig, ellipsenförmig oder kreisförmig sein.
[0030] Es ist vorteilhaft, wenn der Tragegurt eine Längenänderungsvorrichtung zur Änderung der Länge des Tragegurts aufweist. Mit dem Längenänderungssystem kann ebenfalls die eingestellte Länge des Tragegurts fixiert werden. Mit der Längenänderungsvorrichtung werden vorzugsweise zwei Teile oder Enden des Tragegurts miteinander verbunden, wobei sie gegeneinander verschieblich sind oder die Länge des einen Teils bzw. einen Endes veränderlich ist. Insbesondere wenn der Tragegurt im nicht mit dem Gegenstand verbundenen Zustand keine geschlossene Schlaufe, kann der Tragegurt zumindest zweiteilig sein, wobei die zwei Teile bzw. zwei der zumindest zwei Teile mittels der Längenänderungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Die Längenänderungsvorrichtung kann bspw. Löcher auf der einen Seite bzw. auf dem einen Teil und einen Schließdorn auf der zweiten Seite bzw. dem zweiten Teil aufweisen. Die Längenänderungsvorrichtung kann eine kontinuierliche oder eine diskrete Längenveränderung ermöglichen.
[0031] Es ist bevorzugt, wenn der Tragegurt zwei- oder mehrteilig ist. Eine Verbindung zwischen den Teilen sollte dabei insbesondere so ausgeführt, dass sie nicht ein Verschieben des Tragegurtes in der Gurtöffnung behindert, zumindest nicht innerhalb jenes Intervalls, dass sowohl das Aufnehmen in dem Aufnahmeraum als auch das Verwenden des Gegenstands möglich sind.
[0032] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Tragetasche ist ein Griff auf einer der Aufnahmeöffnung abgewandten Außenseite des Behälters vorgesehen. Wenn der Gegenstand im Aufnahmeraum aufgenommen ist, kann dieser leicht herausgezogen werden, indem der Tragegurt gehalten wird und der Behälter mithilfe des Griffs in eine der Aufnahmeöffnung abgewandte Richtung gezogen wird oder umgekehrt der Behälter am Griff gehalten wird und am Tra-
gegurt der Gegenstand herausgezogen wird. Ebenfalls ist es möglich, dass der Gegenstand direkt in dem Aufnahmeraum gegriffen wird und an dem Gegenstand gezogen wird, wobei der Griff der Tragetasche festgehalten wird. Dabei wird mit dem Gegenstand ebenfalls der Tragegurt gezogen und rutscht somit von selbst mit. Es gibt sich darauf der Vorteil, dass der Gegenstand besonders schnell griffbereit ist, da er bereits beim herausziehen in der Hand gehalten wird. Weiters kann der Behälter (ggf. samt Tragegurt bzw. Gegenstand) am Griff getragen werden. Der Griff kann bspw. Auf derselben Seite des Behälters wie die Gurtöffnung angeordnet sein.
[0033] Es ist vorteilhaft, wenn der Behälter ein Verschlussmittel zum Verschließen der Aufnahmeöffnung aufweist. Somit kann ein Herausfallen des Gegenstands oder unbeabsichtigtes Wegschieben des Behälters von dem Gegenstand verhindert werden. Insbesondere wenn auf einer der Aufnahmeöffnung abgewandten Außenseite des Behälters ein Griff vorgesehen ist, weist vorzugsweise das Verschlussmittel eine zur Öffnung des Verschlussmittels und Freigabe der Aufnahmeöffnung aufzuwendende Kraft auf, die größer als die Gewichtskraft des Gegenstands ist. Somit kann der Behälter am Griff getragen werden, wobei die Aufnahmeöffnung nach unten schaut, ohne dass der Gegenstand hinunterfallen könnte. Die zur Offnung des Verschlussmittels und Freigabe der Aufnahmeöffnung aufzuwendende Kraft sollte allerdings eine vom Nutzer gewünschte Öffnung nicht behindern. Die aufzuwendende Kraft kann bspw. Zwischen 5 und 150 N, bevorzugt zwischen 10 und 100 N, besonders bevorzugt zwischen 20 und 60 N, liegen. Das Verschlussmittel kann bspw. von einem magnetischen Verschließknopf oder einem Druckknopf zugehalten werden. Das Verschlussmittel kann derart ausgelegt sein, dass die Aufnahmeöffnung so abgedeckt wird, dass eine Restöffnung zur Durchführung des Tragegurts frei bleibt. Vorzugsweise ist diese genau so ausgelegt, dass der Tragegurt (gerade noch) verschieblich durch diese ist. Vorteilhafterweise verhindert das Verschlussmittel, mit und/oder ohne durch die Restöffnung geführtem Tragegurt, dass Wasser durch die Aufnahmeöffnung in den Aufnahmeraum dringen kann. Vorteilhafterweise entspricht die Restöffnung den Proportionen nach der Gurtöffnung; die im Zusammenhang mit der Gurtöffnung erwähnten möglichen Formen bzw. Abmessungen kann auch die Restöffnung (unabhängig von der tatsächlichen Form bzw. Abmessung der Gurtöffnung) aufweisen.
[0034] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Verschlussmittel zumindest eine Lasche (Klappe), vorzugsweise zwei Laschen, auf, wobei die Lasche bzw. die Laschen an jeweils einer Seite der Aufnahmeöffnung befestigt ist bzw. sind und über die Aufnahmeöffnung klappbar ist bzw. sind. Somit kann ein besonders einfach zu bedienender und sicherer Verschluss mittels des Verschlussmittels ermöglicht werden.
[0035] Es ist bevorzugt, wenn das Verschlussmittel zwei Magnetelemente aufweist, die im geschlossenen Zustand (der Aufnahmeöffnung mit dem Verschlussmittel) zusammenwirken. Auf diese Weise ist ein einfacher Verschluss möglich. Weiters ist es auch durch entsprechende Auslegung der Magnetelemente einfach möglich, die zur Öffnung des Verschlussmittels aufzuwendende Kraft einzustellen.
[0036] Es ist bevorzugt, wenn das Verschlussmittel einen ersten und einen zweiten Verschließmechanismus aufweist (die das Verschlussmittel verschlossen halten), wobei vorzugsweise der erste Verschließmechanismus eine geringere zur Öffnung aufzuwendende Kraft aufweist als der zweite Verschließmechanismus. Es ist somit möglich, mit dem ersten Verschließmechanismus den Behälter vorläufig zu verschließen, wobei der Gegenstand allerdings weiterhin schnell und einfach zugänglich bleibt, und mit dem zweiten Verschließmechanismus den Behälter dauerhafter und fester, bspw. bei vorausgeplanter längerer Nichtbenutzung des Gegenstands, zu verschließen. Die aufzuwendende Kraft des ersten Verschließmechanismus beträgt bevorzugt zwischen 10 und 100 N, besonders bevorzugt zwischen 20 und 60 N, noch mehr bevorzugt im Wesentlichen 30 N. Die aufzuwendende Kraft des zweiten Verschließmechanismus beträgt bevorzugt das 2- bis 15-fache, besonders bevorzugt das 3- bis 10-fache, der aufzuwendenden Kraft des ersten Verschließmechanismus. Es ist jedoch insbesondere bevorzugt, wenn der zweite Verschließmechanismus im Wesentlichen nicht (nur) durch Zug am Tragegurt (und somit Kraftwirkung des Gegenstands gegen das Verschlussmittel bzw. den ersten und/oder zweiten Verschließmechanismus) öffenbar ist. Es ist somit bevorzugt, wenn zur Öffnung des zweiten Ver-
schließmechanismus zwei (in unterschiedliche Richtungen gerichtete bzw. unabhängige) Bewegungen notwendig sind. Bspw. kann vorgesehen sein, dass der erste Verschließmechanismus zwei Magnetelemente aufweist, die zusammenwirken, um das Verschlussmittel geschlossen zu halten. Bspw. kann eine Lasche, mit der die Aufnahmeöffnung verschlossen werden kann, das eine Magnetelement aufweisen, während eine der Lasche gegenüberliegende Seite des Umfangs der Aufnahmeöffnung oder eine von der gegenüberliegenden Seite des Umfangs abstehende zweite Lasche das zweite Magnetelement aufweist. Der zweite Verschließmechanismus kann ein Band, das von einer Seite des Umfangs der Aufnahmeö6öffnung oder einer Seite des Behälters ausgeht, und eine Ose (bspw. einen Metallring), auf der gegenüberliegenden Seite des Umfangs der Aufnahmeö6ffnung oder auf einer Seite des Behälters, der Seite mit dem Band gegenüberliegend ist, aufweisen, wobei das Band zum Verschließen durch die Öse geführt wird und wobei vorzugsweise das Band ein drittes Magnetelement aufweist, das mit dem ersten oder zweiten Magnetelement Zusammenwirken kann. Das dritte Magnetelement befindet sich vorzugsweise auf einem Abschnitt des Bandes, der, wenn das Band durch die Öse gefädelt ist, dem freien Ende des Bandes entspricht. Somit wird das freie Ende des Bandes nach dem Durchfädeln durch die Öse zum ersten und/oder zweiten Magnetelement zurückgeführt, wobei es an der Öse vorteilhafterweise einen Knick von im Wesentlichen 180° aufweist. Bei Verschließen des zweiten Verschließmechanismus kann somit das Verschlussmittel nur durch Zug am Tragegurt nicht geöffnet werden.
[0037] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahmeraum an einer Innenseite ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Klettverschlussband, auf. Das Klettverschlussband kann bspw. Ein Klettband mit Widerhaken, Pilzköpfen und/oder Schlaufen sein. Das Befestigungsmittel dient bspw. zur Befestigung weiterer Gegenstände bzw. Halterungen für Zubehör, bspw. einer Objektivschutzummantelung (zur Aufnahme eines Objektivs). Vorteilhafterweise kann damit eine Vielzahl an weiteren Objekten ebenfalls sicher im Aufnahmeraum verstaut werden.
[0038] Der Umfang der Aufnahmeöffnung kann beispielsweise ein Metall und/oder eine Naht aufweisen, das/die die Aufnahmeöffnung in ihrer Form hält.
[0039] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Tragegurt einen, insbesondere gewebten, Schlauchgurt und/oder Kohlefasern, Aramidfasern, Polypropylen und/oder Leder auf. Der Tragegurt soll eine stabile bzw. reißfeste Materialkombination aufweisen. Somit wird ein Abreißen oder Durchtrennen des Tragegurts, bei geringem Gewicht desselben, verhindert. Der mit dem Tragegurt verbundene Gegenstand ist somit besonders gut gesichert. Bevorzugt ziehen sich die jeweiligen Fasern durch die gesamte Länge des Tragegurts.
[0040] Es ist bevorzugt, wenn im Aufnahmeraum ein, vorzugsweise verschließbares, Innenfach vorgesehen ist. Es können auch mehrere Fächer, bspw. unterschiedlicher Größe, im Aufnahmeraum vorgesehen sein. Vorzugsweise sind diese ebenfalls formstabil und/oder selbsttragend, besonders bevorzugt formstabil gegenüber dem Gewicht des Gegenstands, zu dessen Tragen die Tragetasche ausgelegt ist. Das Innenfach kann eine ähnliche (Biege-)Steifigkeit wie die Seiten des Behälters aufweisen.
[0041] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist eine Außenseite des Behälters, insbesondere wasserabweisendes, Filz auf und/oder eine Innenseite des Aufnahmeraums eine Polsterung und/oder einen gleitenden Stoff, insbesondere Ballonseide, auf. Vorzugsweise ist die gesamte Außenfläche des Behälters wasserabweisend bzw. wasserdicht und vorzugsweise sind sämtliche Öffnungen so ausgelegt, dass sie im verschlossenen Zustand und mit und/oder ohne durchgeführtem Tragegurt wasserdicht sind. Das Innenmaterial des Behälters bzw. die Innenflächen des Aufnahmeraums sind vorteilhafterweise so ausgelegt, dass sie den Gegenstand nicht zerkratzen und bspw. einen Sturz abfedern können. Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter außer der Gurtöffnung und der Aufnahmeöffnung keine weiteren Öffnungen aufweist.
[0042] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf welche sie jedoch keinesfalls beschränkt sein soll, noch näher erläutert.
[0043] Im Einzelnen zeigen in den Figuren:
[0044] Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Tragetasche mit geöffneten Verschlussmitteln der Aufnahmeöffnung;
[0045] Fig. 2 dieselbe Ausführungsform der Tragetasche wie Fig. 1 mit mit den Verschlussmitteln verschlossener Aufnahmeöffnung;
[0046] Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Tragegurt der Tragetasche; [0047] Fig. 4 einen ersten Teil des Tragegurts in der Ausführungsform der Fig. 3; und [0048] Fig. 5 einen zweiten Teil des Tragegurts in der Ausführungsform der Fig. 3.
[0049] Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Tragetasche 1 für den Gegenstand 2, der mit strichlierten Linien angedeutet ist. Die Tragetasche 1 weist einen Tragegurt 3 mit einem Verbindungselement 4 zum Verbinden mit dem Gegenstand 2 auf. In dieser Ausführungsform ist der Tragegurt 3 einteilig. Als Verbindungselement 4 weist der Tragegurt 3 ein erstes Halteelement 5 an einem ersten Ende 6 und ein zweites Halteelement 7 an einem zweiten Ende 8 auf. Das erste Halteelement 5 und das zweite Halteelement 7 sind in dieser Ausführungsform jeweils als Ringe (Osen) ausgebildet. Mit dem ersten Halteelement 5 und dem zweiten Halteelement 7 ist der Tragegurt 3 mit dem Gegenstand 2 an einer ersten und an einer zweiten Stelle des Gegenstands 2 verbunden. Im mit dem Gegenstand 2 verbundenen Zustand bildet der Tragegurt 3 eine geschlossene Schleife. Dabei ist der Gegenstand 2 über das erste und das zweite Halteelement 5, 7 Teil der Kraftübertragung der geschlossenen Schleife. Die Tragetasche 1 weist weiters einen Behälter 10 auf. Dieser hat einen Aufnahmeraum 11 zur Aufnahme des Gegenstands 2 und eine Aufnahmeöffnung 12, durch die der Gegenstand 2 in den Aufnahmeraum 11 eingebracht werden kann. Die Aufnahmeöffnung 12 weist einen Umfang 13 mit im Wesentlichen unveränderlicher Länge auf. Weiters weist der Behälter 10 eine Gurtöffnung (in Fig. 1 und 2 verdeckt) zur Führung des Tragegurts 3 in den Aufnahmeraum 11 auf. Dabei ist der Tragegurt 3 in der Gurtöffnung verschieblich. Der Behälter 10 ist im Wesentlichen selbsttragend. Der Tragegurt 3 ist durch die Gurtöffnung und die Aufnahmeöffnung 12 geführt. Somit kann der Gegenstand 2 im mit dem Tragegurt 3 verbundenen Zustand durch Zug an dem Tragegurt 3 senkrecht zur Aufnahmeöffnung 12 durch die Aufnahmeöffnung 12 aus dem Aufnahmeraum 11 herausgezogen werden. Analog kann der Gegenstand 2 im mit dem Tragegurt 3 verbundenen Zustand durch zu Zug am Tragegurt 3 in den entgegengesetzte Richtung durch die Aufnahmeöffnung 12 in den Aufnahmeraum 11 gezogen werden. Die Zugrichtung senkrecht zur Aufnahmeöffnung 12 ist in Fig. 1 mit einem doppelseitigen Pfeil angedeutet; die linke Richtung entspricht dabei der Zugrichtung zum Entfernen des Gegenstands 2 aus dem Aufnahmeraum 11, die rechte Richtung (vom Gegenstand 2 aus betrachtet Richtung Aufnahmeraum 11) jener zum Einbringen des Gegenstands 2 in den Aufnahmeraum 11. Es ist offensichtlich, dass der Zug nicht genau senkrecht zu Aufnahmeöffnung 11 erfolgen muss; es muss nur am Tragegurt 3 von der Gurtöffnung weg zur Aufnahmeöffnung 11 hin gezogen werden, um den Gegenstand 2 in den Aufnahmeraum 11 zu ziehen, und von der Aufnahmeöffnung 10 weg zur Gurtöffnung hin, um den Gegenstand 2 aus dem Aufnahmeraum 11 zu ziehen. Die Gurtöffnung ist derart, dass der Gegenstand 2 nicht durch Gurtöffnung aus dem Aufnahmeraum 11 entfernbar ist.
[0050] Der Behälter 10 weist ein Verschlussmittel 14 zum Verschließen bzw. Abdecken der Aufnahmeö$ffnung 12 auf. In dieser Ausführungsform wird das Verschlussmittel 14 von zwei Klappen (Laschen) 15 gebildet, die von gegenüberliegenden Längsseiten des Umfangs 13 der AufnahmeÖffnung 12 ausgehen. Jede der beiden Klappen 15 hat dabei eine Breitenerstreckung, die zumindest der Hälfte, vorzugsweise zumindest dem 0,55-fachen, der Länge der Breitseiten (normal zu den Längsseiten) des Umfangs 13 der Aufnahmeöffnung 12 entsprechen, sodass sie die Aufnahmeöffnung abdecken bzw. miteinander überlappen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die beiden Klappen 15 eine unterschiedliche Breitenerstreckung aufweisen, wobei die Summe ihrer Breitenerstreckung zumindest der Länge, vorzugsweise zumindest dem 1,1-fachen, der Breitseiten des Umfangs 13 der Aufnahmeöffnung 12 entsprechen sollte. Die Längserstreckung (in Richtung der Längsseiten) der Klappen 15 ist etwas geringer als die Längserstreckung der Längssei-
ten des Umfangs 13 der Aufnahmeöffnung 12, sodass oberhalb der Klappen 15 im geschlossenen Zustand eine Restöffnung verbleibt, deren Form im Wesentlichen dem Tragegurt 3 entspricht, bzw. eine der im Zusammenhang mit der Gurtöffnung erwähnte Form bzw. Abmessung aufweist. Die beiden Klappen 15 sind über die Aufnahmeöffnung 12 klappbar.
[0051] Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform der Tragetasche 1 wie Fig. 1, wobei hier die Aufnahmeöffnung 12 mit dem Verschlussmittel 14 verschlossen ist. Der Gegenstand 2 ist im Behälter 10 aufgenommen und nicht sichtbar. Sichtbar ist die oben erwähnte Restöffnung der AufnahmeÖffnung 12 oberhalb des verschlossenen Verschlussmittels 14 (d.h. der zugeklappten Klappen 15), durch die der Tragegurt 3 von außen in den Aufnahmeraum 12 geführt ist. Die Verschlussmittel 14 sind derart ausgelegt, dass der Gegenstand 2, der mit dem Tragegurt 3 verbunden und im Aufnahmeraum 12 aufgenommen ist, durch Zug an dem Tragegurt 3 senkrecht zur Aufnahmeöffnung 12 (wobei die Richtung durch einen Pfeil angedeutet ist) durch die Aufnahmeöffnung 12 aus dem Behälter 10 entfernbar ist, wobei die Verschlussmittel 14 durch die durch den Zug am Tragegurt ausgelösten Druck des Gegenstands 2 gegen die Verschlussmittel 14 automatisch auch geöffnet werden, sobald 15 die Zugkraft oberhalb eines gewissen Schwellenwerts liegt, der bspw. zwischen 20 und 60 N liegen kann.
[0052] Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Tragegurts 3, der in dieser Ausführungsform zweiteilig ist. Der entsprechende erste Teil des Tragegurts 3 ist in Fig. 4 alleine dargestellt, der zweite Teil in Fig. 5. Als Verbindungselement 4 ist wie in der Ausführungsform des Tragegurts 3 der Fig. 1 und 2 ein erstes Halteelement 5 an einem ersten Ende 6 des Tragegurts 3 (das am ersten Teil des Tragegurts 3 liegt) und ein zweites Halteelement 7 an einem zweiten Ende 8 des Tragegurts 3 (das am zweiten Teil des Tragegurts 3 liegt) vorgesehen. Weiters weist der Tragegurt 3 eine Längenänderungsvorrichtung 9 zur Anderung der Länge des Tragegurts 3 auf. Dafür weist das dem zweiten Ende 8 des Tragegurts 3 abgewandte Ende des zweiten Teils einen Ring auf, durch die das dem ersten Ende 6 des Tragegurts 3 abgewandte Ende des ersten Teils, das Löcher aufweist, geführt ist. Weiters ist am ersten Teil ein Fixiersystem vorgesehen, das mit den Löchern in Eingriff gebracht werden kann, sodass die Länge des Tragegurts 3 eingestellt und fixiert werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Tragetasche (1) für einen Gegenstand (2) aufweisend einen Tragegurt (3) mit einem Verbindungselement (4) zum Verbinden mit dem Gegenstand (2), wobei der Tragegurt (3) im mit dem Gegenstand (2) verbundenen Zustand eine geschlossene Schleife bildet, und
einen Behälter (10) mit einem Aufnahmeraum (11) zur Aufnahme des Gegenstands (2), mit einer Aufnahmeöffnung (12), die einen Umfang (13) mit im Wesentlichen unveränderlicher Länge aufweist und durch die der Gegenstand (2) in den Aufnahmeraum (11) eingeführt werden kann, und mit einer Gurtöffnung zur Führung des Tragegurts (3) in den Aufnahmeraum (11),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Tragegurt (3) durch die Gurtöffnung und die Aufnahmeö6öffnung (12) geführt ist, sodass der Gegenstand (2) im mit dem Tragegurt (3) verbundenen und im Aufnahmeraum (11) aufgenommenen Zustand durch Zug an dem Tragegurt (3) senkrecht zur Aufnahmeöffnung (12) durch die Aufnahmeöffnung (12) aus dem Behälter (10) entfernbar ist und
dass der Behälter (10) ein Verschlussmittel (14) zum Verschließen der Aufnahmeö6öffnung (12) aufweist, wobei das Verschlussmittel (14) eine zur Öffnung der Verschlussmittel (14) und Freigabe der Aufnahmeöffnung (12) aufzuwendende Kraft aufweist, die größer als die Gewichtskraft des Gegenstandes (2) ist und
dass das Verschlussmittel (14) zumindest eine Lasche (15), vorzugsweise zwei Laschen (15), aufweist, wobei die Lasche (15) bzw. die Laschen (15) an jeweils einer Seite der Aufnahmeöffnung (12) befestigt ist bzw. sind und über die Aufnahmeöffnung (12) klappbar ist bzw. sind.
2. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff auf einer der Aufnahmeöffnung (12) abgewandten Außenseite des Behälters (10) vorgesehen ist.
3. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (14) zwei Magnetelemente aufweist, die im geschlossenen Zustand zusammenwirken.
4. Tragetasche (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15) überlappen, wobei die Laschen (15) Magnetelemente aufweisen, die Zusammenwirken, sodass das Verschlussmittel (14) durch Ziehen am Tragegurt (3) öffnet und der Gegenstand (2) aus dem Behälter (10) entfernt wird.
5. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (14) einen ersten und einen zweiten Verschließmechanismus aufweist, wobei der erste Verschließmechanismus zwei Magnetelemente aufweist die zusammenwirken, und wobei der zweite Verschlussmechanismus aus einem Band und einer Öse besteht, wobei das Band von einer Seite des Umfangs der Aufnahmeöffnung oder einer Seite des Behälters (10) ausgeht, und die Ose auf der gegenüberliegenden Seite des Umfangs der Aufnahmeöffnung oder auf der Seite des Behälters, welcher der Seite mit dem Band gegenüberliegt, vorgesehen ist, wobei das Band zum Verschieben durch die Ose geführt ist und wobei das Band ein drittes Magnetelement aufweist, das mit dem ersten und dem zweiten Magnetelement zusammenwirkt, und wobei vorzugsweise der erste Verschließmechanismus eine geringere zur Öffnung aufzuwendende Kraft aufweist als der zweite Verschließmechanismus.
6. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (11) an einer Innenseite ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Klettverschlussband, aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4136726A (en) * 1978-02-07 1979-01-30 Lee Robert M Camera case with integral extendable pouch
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