DE4216973A1 - Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle - Google Patents
Vorrichtung zur Kalibrierung einer DrehmomentmeßwelleInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L25/00—Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency
- G01L25/003—Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency for measuring torque
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kalibrierung einer
Drehmomentmeßwelle, die einen Torsionsstab zwischen
Meßwellenflanschen enthält, dessen beide Enden jeweils an Wellenenden
ankuppelbar sind.
Zur Messung von Drehmomenten zwischen Maschinenteilen werden
Drehmomentmeßwellen verwendet, die zwischen den Enden von Wellen
angeordnet werden, über die die Drehmomente übertragen werden. Die
Drehmomentmeßwellen müssen vor dem Einsatz kalibriert und in bestimmten
Zeiträumen auf ihre Genauigkeit hin überwacht werden.
Drehmomentmeßwellen enthalten jeweils Torsionsstäbe, deren Enden an die
Enden der Wellen angekuppelt werden. Zur Kalibrierung oder Kontrolle
werden die Drehmomentmeßwellen jeweils an einem Ende gegen eine Drehung
gesichert. Am anderen Ende der Drehmomentwelle wird ein Hebelarm mit
einer Tragschale angebracht, in der Gewichte eingelegt werden. Das vom
Hebelarm der Tragschale und dem jeweiligen Gewicht erzeugte Drehmoment
ist bekannt und wird dem jeweiligen Ausschlag des an die
Drehmomentmeßwelle angeschlossenen Meßgeräts zugeordnet bzw. mit
diesem Ausschlag verglichen. Die Eichung oder Kontrolle mit an
Hebelarmen angreifenden Gewichten ist aus folgenden Gründen ungünstig:
- 1. Die Gewichtskräfte können nicht kontinuierlich verändert werden, da nur abgestufte Gewichte verfügbar sind. Zwar lassen sich die Gewichte fein unterteilen, jedoch wächst bei einer feinstufigen Eichung bzw. Kontrolle der Zeitaufwand erheblich an.
- 2. Bei großen Drehmomenten ist die Eichung oder Kontrolle wegen der Mehrfachauflage und -abnahme schwerer Gewichte beschwerlich und zeitraubend.
- 3. Die auskragenden Hebelarme und die Tragschalen benötigen Platz.
- 4. Die Gewichtskräfte verursachen beachtliche Zusatzkräfte auf die Pendellager bzw. Lauflager bei den Drehmomentmeßwellen.
- 5. Die Gewichtskraft ändert sich mit der Änderung der Erdbeschleu nigung (Abhängigkeit von der geographischen Lage).
Die im Punkt 4 erwähnten Gewichtskräfte rufen Eichfehler bei den
Drehmomentmeßwellen hervor. Die Gewichtskraft übt sowohl ein Drehmoment
als auch ein Biegemoment auf dem Meßwellenflansch der Hebelarmseite an
der jeweiligen Drehmomentmeßwelle aus. Das Biegemoment, das im Betrieb
der Drehmomentmeßwelle nicht vorhanden ist, kann erhebliche Eichfehler
hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß unter Vermeidung
der vorstehend angegebenen Nachteile eine genauere Kalibrierung der
Drehmomentmeßwelle möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit beiden
Meßwellenflanschen Hebelarme verbunden sind, die sich vom
Meßwellenflansch nach beiden Seiten erstrecken und jeweils an einem
Ende an Verbindungsstäbe angelenkt sind, deren andere Enden starr je an
den einen Ende von weiteren, über eine zur Welle miteinander
verbundenen Hebelarmen befestigt sind, die fluchtend zu den Hebelarmen
an der Drehmomentmeßwelle angeordnet sind, daß das andere Ende des
einen mit der Drehmomentmeßwelle verbundenen Hebelarms mit dem anderen
Ende des fluchtend zu ihm angeordneten Hebelarms über einen
Kraftmeßbügel gelenkig verbunden ist und daß das andere Ende des
anderen an der Drehmomentmeßwelle angeordneten Hebelarms mit dem
anderen Ende des fluchtend zu ihm angeordneten Hebelarms über eine
Verstelleinrichtung gelenkig verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung wird
in der Drehmomentmeßwelle der Einfluß von Scherkräften vermieden.
Deshalb läßt sich eine höhere Kalibriergenauigkeit erreichen.
Vorzugsweise ist die Verstelleinrichtung eine Mutter mit einem Rechts-
und einem Linksgewinde, in die Gewindebolzen eingeschraubt sind, deren
Enden mit Gelenkösen an den Hebelarmen befestigt sind. Mit dieser
Vorrichtung läßt sich schnell und einfach eine Verschiebbewegung
zwischen den beiden miteinander fluchtenden Hebelarmen erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verstelleinrichtung und
der Kraftmeßbügel jeweils austauschbar über Stäbe an den Hebelarmen
befestigt. Diese Anordnung erlaubt eine Vertauschung der Positionen der
Verstelleinrichtung und des Kraftmeßbügels. Dadurch kann auf einfache
Weise der positive und negative Meßbereich der Drehmomentmeßwelle
kalibriert werden.
Es ist günstig, wenn die Welle mit einem Längenausgleich versehen ist.
Die Vorrichtung kann dann auf einfache Weise an unterschiedlich lange
Drehmomentmeßwellen angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle in
Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gem. Fig. 1 von vorne und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
Eine Drehmomentmeßwelle 1 weist beiderseits eines nicht näher
bezeichneten Torsionsstab Flansche 2, 3 oder Naben auf. Die
Drehmomentmeßwelle 1 ist mit einem nicht näher bezeichneten Gehäuse auf
einem Träger 4 befestigt. Mit dem einen Flansch 2 ist ein Hebelarm 5
verbunden. Der Hebelarm 5 ist in der Mitte am Flansch 2 befestigt und
weist zwei gleich lange, nach entgegengesetzten Seiten verlaufende
Abschnitte 6, 7 auf. Am anderen Flansch 3 ist ein gleich ausgebildeter
Hebelarm 8 befestigt. Der Hebelarm 8, der in seiner Mitte mit dem
Flansch 3 verbunden ist, weist ebenfalls zwei gleich lange Abschnitte 9,
10 auf.
Fluchtend zu dem Hebelarm 5 ist im Raum oberhalb der Drehmomentmeßwelle
1 ein weiterer, gleich ausgebildeter Hebelarm 11 angeordnet, der zwei
gleich lange Abschnitte 12, 13 aufweist und in seiner Mitte an einer
Welle 14 befestigt ist, die parallel zur Drehmomentmeßwelle 1 verläuft.
Am anderen Ende der Welle 14 ist ein Hebelarm 15 befestigt, der
fluchtend zum Hebelarm 8 im Raum oberhalb der Drehmomentmeßwelle 1
angeordnet ist. Der Hebelarm 15, der in seiner Mitte mit der Welle 14
verbunden ist, ist gleich ausgebildet wie die Hebelarme 5, 8 und 11 und
weist ebenso wie diese zwei gleich lange Abschnitte auf, die nicht näher
bezeichnet sind.
Das Ende des Abschnitts 7 des Hebelarms 5 ist mit einer Gelenköse 16 am
Ende eines Stabs 17, im folgenden auch als Verbindungsstab bezeichnet,
angelenkt, dessen anderes Ende starr mit dem Ende des Abschnitts 12 des
Hebelarms 11 verbunden ist. Die Längsachse des Stabs 17 verläuft unter
einem rechten Winkel zur Längsachse des Hebelarms 11. In gleicher Weise
ist das Ende 9 des Hebelarms 8 mit einer Gelenköse an einem Stab 18
befestigt, der starr mit dem Ende des einen Abschnitts des Hebelarms 15
verbunden ist. Der Stab 18 ist ebenso wie der Stab 17 mit seiner
Längsachse unter einem rechten Winkel auf die Längsachse des Hebelarms
15 ausgerichtet.
Das Ende des Abschnitts 6 ist mit einer Gelenköse 16 an das eine Ende
eines Gewindebolzens 19 angelenkt. Das Ende des Abschnitts 13 des
Hebelarms 11 ist mit einer Gelenköse 16 an das eine Ende eines weiteren
Gewindebolzens 20 angelenkt. Die anderen Enden beider Gewindebolzen 19,
20 sind in Gewindebohrungen einer Mutter 21 eingeschraubt, die Links-,
Rechtsgewinde aufweist. Bei Drehung der Mutter 21 wird der Abstand
zwischen den Enden der Abschnitte 6, 13 in Abhängigkeit von der
Drehrichtung vergrößert oder verkleinert. Das Ende 10 des Hebelarms 8
ist mit einem Kraftmeßbügel 22 verbunden, an den auch das Ende des
darüber liegenden Abschnitts des Hebelarms 15 angeschlossen ist. Als
Kraftmeßbügel kann ein unter der Type MBM von der Fa. Dr. Ing. Georg
Wazau, Meß- und Prüftechnik, Keplerstraße 12, W-1000 Berlin 10,
hergestellter Bügel verwendet werden, der nach DIN 51301 genormt ist.
Die Welle 14 ist mit einem Längenausgleich versehen, so daß eine
Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlich lange Drehmomentmeßwellen
möglich ist.
Nach dem Befestigen der Hebelarme 5, 8 an den Flanschen 2, 3 der
Drehmomentmeßwelle 1 wird der Kraftmeßbügel 22 durch Drehen der Mutter
21 mit Hilfe der Hebelarme 5, 8, 11, 15, der Stäbe 17, 18, der Welle 14
über die Drehmomentmeßwelle 1 belastet. Die so erzeugte und mit dem
Kraftmeßbügel 22 meßbare Kraft wird mit der Länge L des Hebelarms
zwischen den Gelenkösen 16 multipliziert und ergibt das Drehmoment der
Md-Welle, das zur Kalibrierung, z. B. mit einem Anzeigegerät 23
verwendet wird, das an die Drehmomentmeßwelle 1 angeschlossen ist, die
z. B. Drehungsmeßstreifen aufweist. Infolge der gleichschenkligen
Hebelarme werden die Lager der Drehmomentmeßwelle 1 bei anstehendem
Wellenstrom nicht belastet.
Kraftmeßbügel bzw. Kraftmeßdosen können mit einer höheren Genauigkeit
kalibriert werden, wenn nur eine Kraftrichtung ausgenutzt wird. Dieser
Vorteil kann durch das Vertauschen der Positionen des Kraftmeßbügels 22
und der Mutter 21 genutzt werden. Wenn die höhere Kalibriergenauigkeit
nicht erforderlich ist, kann auf die Vertauschung verzichtet und es
können mit der Mutter nacheinander die positiven und negativen
Kalibrierkräfte erzeugt werden.
Die Mutter 21 kann auch an Stelle des Rechts- und Linksgewindes
unterschiedliche Steigungen aufweisen, auf die die Gewinde der
Gewindebolzen 19, 20 entsprechend eingestellt sind. Die Verwendung einer
anders gearteten Längenverstellvorrichtung ist ebenfalls möglich.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle, die einen
Torsionsstab zwischen Meßwellenanschlüssen enthält, dessen beide
Enden jeweils an Wellenenden ankoppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit beiden Meßwellenanschlüssen Hebelarme (5, 8) verbunden
sind, die sich vom Meßwellenanschluß nach beiden Seiten erstrecken
und jeweils an einem Ende an Verbindungsstäbe (17, 18) angelenkt
sind, deren andere Enden starr je an den einen Enden von weiteren,
über eine Welle (14) miteinander verbundenen Hebelarmen (11, 15)
befestigt sind, die fluchtend zu den Hebelarmen (5, 8) an der
Drehmomentmeßwelle (1) angeordnet sind, daß das andere Ende des
einen mit der Drehmomentmeßwelle (1) verbundenen Hebelarms (8) mit
dem anderen Ende des fluchtend zu ihm angeordneten Hebelarms (15)
über einen Kraftmeßbügel (22) gelenkig verbunden ist und daß das
andere Ende des anderen, an der Drehmomentmeßwelle (1) angeordneten
Hebelarms (5) mit dem anderen Ende des fluchtend zu ihm angeordneten
Hebelarms (11) über eine Verstelleinrichtung gelenkig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung eine Mutter mit einem Rechts- und einem
Linksgewinde ist, in die die Gewindebolzen einschraubbar sind, deren
Enden mit Gelenkösen (16) an den Hebelarmen befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Rechts- Linksgewinde Gewinde mit unterschiedlicher
Steigung oder eine anders geartete Längenverstellung eingesetzt
werden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung und der Kraftmeßbügel (22) jeweils
austauschbar über Stäbe an den Hebelarmen (5, 11, 8, 16) befestigt
sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (14) mit einem Längenausgleich versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216973 DE4216973A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216973 DE4216973A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216973A1 true DE4216973A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216973 Withdrawn DE4216973A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung zur Kalibrierung einer Drehmomentmeßwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216973A1 (de) |
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- 1992-05-22 DE DE19924216973 patent/DE4216973A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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Owner name: CEGELEC AEG ANLAGEN- UND AUTOMATISIERUNGSTECHNIK G |
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