DE4216705C2 - Wischvorrichtung mit Einrichtung zum Umschalten der Sprührichtung der Reinigungsflüssigkeit - Google Patents

Wischvorrichtung mit Einrichtung zum Umschalten der Sprührichtung der Reinigungsflüssigkeit

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DE4216705C2
DE4216705C2 DE19924216705 DE4216705A DE4216705C2 DE 4216705 C2 DE4216705 C2 DE 4216705C2 DE 19924216705 DE19924216705 DE 19924216705 DE 4216705 A DE4216705 A DE 4216705A DE 4216705 C2 DE4216705 C2 DE 4216705C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, wie sie zum Wischen von Windschutzscheiben, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischerblatt verwendet wird und sie betrifft im einzelnen eine Wischvorrichtung, die mit einer verbesserten Schaltvorrichtung zum Sprühen der Reinigungsflüssigkeit so versehen ist, daß die Reinigungsflüssigkeit stets in Bewegungsrichtung des hin- und herschwingenden Wischerblattes vor dieses gespritzt wird.
Eine derartige Wischvorrichtung ist aus DE-PS 36 34 407 bekannt, wobei mindestens eine im Fußbereich eines Wischarms angeordnete Spritzdüse an den Schwenkbewegungen des Wischerarms teilnimmt. Ein Verkratzen der Windschutzscheibe durch trockengelaufene oder verschmutzte Wischblätter wird vermieden, indem die Waschflüssigkeit in einem gebündelten Strahl vom Fuß des Wischerarms direkt an der jeweils in Wischrichtung liegenden Seite des Wischerblattes entlang zu dessen freiem Ende gespritzt wird.
Eine Schaltvorrichtung für eine solche Wischvorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt und in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2-117956/90 offenbart. Bei einer Wischvorrichtung 20, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist eine Schwenkwelle 30 durch einen Schwenkwellenhalter 30a drehbar gelagert, der seinerseits an einer Fahrzeugkarosserie 50 befestigt ist. Die Schwenkwelle 30 ist mit einer Motorwelle 32a eines Wischermotors 32 über ein Verbindungsglied 31 so verbunden, daß ein Ende dieses Verbindungsgliedes am Wischermotor und das andere Ende mit einem Wischerarm 34 verbunden ist, der mit einem Wischerblatt 33 ausgerüstet ist.
Der Wischerarm 34 ist auf der rechten Seite mit einer Waschdüse 40 für die Hinlaufseite versehen, die die Vorlaufseite dann ist, wenn das Wischerblatt 33 sich von der unteren Schwenkstellung A in die obere Schwenkstellung B bewegt; der Wischerarm 34 ist ferner mit einer Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite versehen, welches die linke Seite ist und welches die Vorderseite dann ist, wenn sich das Wischerblatt 33 aus seiner oberen Schwenkstellung B in seine untere Schwenkstellung A bewegt. Die jeweiligen Waschdüsen 40 und 41 sind über Zufuhrschläuche 45 und 46 mit einer in Fig. 5 dargestellten Schaltvorrichtung 36 verbunden und diese Schaltvorrichtung 36 ist über einen Zufuhrschlauch 44 mit einer Pumpe 43a eines Behälters 43 für die Reinigungsflüssigkeit verbunden.
Die Schaltvorrichtung 36 besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 36a, das innen mit einer Flüssigkeitskammer 36a1 und einem Ventilelement 36a6 versehen ist und außerdem mit einer Behälterleitung 36a2, die mit der Flüssigkeitskammer 36a1 an der Oberseite des Ventilgehäuses 36a in Verbindung steht und ferner mit Düsen-Leitungen 36a3, 36a4, die mit der Flüssigkeitskammer 36a1 auf der Oberseite des Ventilgehäuses 36a in Fig. 5 in Verbindung stehen. Die Schaltvorrichtung 36 ist im Wischerarm 34 untergebracht und zwar in einer Stellung, die nach oben von der Schwenkwelle 30 entfernt ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Schaltvorrichtung 36 ist mit einem Ventilelement 36a6 versehen, das einen Schalthebel 36a5 hat, der aus dem Ventilgehäuse 36a im mittleren Abschnitt der Flüssigkeitskammer 36a1 nach außen vorragt und ist so aufgebaut, daß die Düsenleitungen 36a3 oder 36a4 abwechselnd entsprechend der Bewegung des Ventilelementes 36a6 um eine Ventilwelle 36a7 herum durch Verschieben des Schalt-Vorsprunges 36a5 abgeschlossen werden können.
Die Düsenleitungen 36a3 und 36a4 sind jeweils mit den Enden der Zuführschläuche 45 und 46 verbunden und die anderen Enden der Zuführschläuche 45 und 46 sind jeweils mit den Waschdüsen 40 und 41 auf der Hin- und Rücklaufseite verbunden. Der Zufuhrschlauch 44 ist mit der Behälterleitung 36a2 auf der Oberseite des Wischerarmes 36 verbunden, wie dies auch in Fig. 6 dargestellt ist.
Ferner ist der Schwenkwellenhalter 30a mit Schaltvorsprüngen 30a1 und 30a2 versehen, die mit dem Schalthebel 36a5 der Schaltvorrichtung 36 zu dem Zeitpunkt in Berührung kommen, in dem das Wischerblatt 33 jeweils in der unteren Schwenkstellung A oder in der oberen Schwenkstellung B ankommt, um das Ventilelement 36a6 abwechseln dann umzuschalten, wenn der Wischerarm 34 zusammen mit der Schaltvorrichtung 36 in die andere Richtung schwenkt.
Bei einer Wischvorrichtung 20, die den oben beschriebenen Aufbau hat, wird durch Betätigen des Wischermotors auf die Anschaltbewegung des nicht dargestellten Wischer-Schalters hin die Drehbewegung der Motorwelle 32a über ein Verbindungsglied 31 in eine winkelmäßige Schwenkbewegung der Schwenkwelle 30 umgewandelt, wodurch der Wischerarm 34 hin- und hergeschwenkt wird. Die Windschutzscheibe wird zwischen der unteren Schwenkstellung A und der oberen Schwenkstellung B mit Hilfe eines Wischerblattes 33 gewischt, das durch die Elastizität einer am Wischerarm 34 angeordneten Feder gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird.
Durch Betätigen der Pumpe 43a des Behälters 43 auf die Anschaltbetätigung des nicht dargestellten Wischerschalters hin wird in diesem Zustand die Reinigungsflüssigkeit, die im Behälter 43 gespeichert ist, über den Zufuhrschlauch 44 in die Flüssigkeitskammer 36a1 der Schaltvorrichtung 36 zugeführt. Das Ventilelement 36a6 in der Flüssigkeitskammer 36a1 ist zu diesem Zeitpunkt im Uhrzeigersinne um die Ventilwelle 36a7 in Fig. 5 verschwenkt und zwar gemäß der Berührung des Schalthebels 36a5 mit dem Schaltvorsprung 30a1, wenn das Wischerblatt 33 in der unteren Schwenkstellung A ankommt und die Düsenleitung (Leitung auf der Rücklaufseite) 36a4 auf der linken Seite in Fig. 5 ist durch das Ventilelement 36a6 verschlossen, während das Wischerblatt 33 sich von der unteren Schwenkstellung A in Richtung auf die obere Schwenkstellung B bewegt. Die Reinigungsflüssigkeit, die aus dem Behälter 43 in die Flüssigkeitskammer 36a1 der Schaltvorrichtung 36 zugeführt worden ist, wird daher über die (Hinlauf-)Düsenleitung 36a3 und den Zufuhrschlauch 35 zur Waschdüse 40 für die Hinlaufseite gefördert und in Bewegungsrichtung des Wischerblattes 33 vor das Wischerblatt aus der Waschdüse 40 ausgesprüht.
Wenn sich das Wischerblatt 33 als nächstes aus der unteren Schwenkstellung A in die obere Schwenkstellung B bewegt und in der oberen Schwenkstellung ankommt, dann kommt der Schalthebel 36a5 des Ventilelementes 36a6 mit einem weiteren Schaltvorsprung 30a2 in Berührung und das Ventilelement 36a6 wird im Gegenuhrzeigersinne um die Ventilwelle 36a7 in Fig. 5 herum verdreht. Das Ventilelement 36a6 schließt dabei die Düsenleitung auf der Hinlaufseite 36a3 ab und unterbricht das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Waschdüse 40 auf der Hinlaufseite und öffnet die Düsenleitung auf der Rücklaufseite 36a4. Die Reinigungsflüssigkeit, die in die Flüssigkeitskammer 36a1 der Schaltvorrichtung zugeführt worden ist, wird demzufolge der Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite zugeführt und zwar über die Düsenleitung 36a4 und einen weiteren Zuführschlauch 36 und wird nun in Bewegungsrichtung des Wischerblattes 33, das sich aus der oberen Schwenkstellung B in die untere Schwenkstellung A bewegt, durch die Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite vor dem Wischerblatt 33 auf die Windschutzscheibe 35 gesprüht.
Wenn sich das Wischerblatt 33 aus der oberen Schwenkstellung B in die untere Schwenkstellung A bewegt und in der unteren Schwenkstellung A ankommt, dann kommt der Schalthebel 36a5 mit dem Schaltvorsprung 30a1 in Berührung und das Ventilelement 36a6 schließt die Düsenleitung 36a4 ab und unterbricht das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite und öffnet die Düsenleitung 36a3. Auf diese Weise wird die Reinigungsflüssigkeit in Bewegungsrichtung immer vor das Wischerblatt 33 gesprüht und zwar durch abwechselndes Umschalten der Waschdüsen zwischen der Waschdüse 40 für die Hinlaufseite und der Waschdüse 41 für die Rücklaufseite.
Bei der oben beschriebenen Waschvorrichtung 20 ragt die Behälterleitung 36a2, die mit dem Zuführschlauch 44 zu verbinden ist, jedoch nach oben aus dem Wischerarm 34 heraus und der Zuführschlauch 44 ist so verlegt, daß er außen an der Fahrzeugkarosserie 50 verläuft und zusammen mit der hin- und hergehenden Bewegung des Wischerarmes 34 verschwenkt wird. Aus diesem Grunde bestehen Probleme insofern, als daß das äußere Erscheinungsbild der Wischvorrichtung 20 durch den Zuführschlauch 44 beeinträchtigt wird und daß der Zuführschlauch 44 leicht beschädigt oder von der Behälterleitung 36a2 der Schaltvorrichtung gelöst werden kann. Die Schaltvorsprünge 30a1 und 30a2, die mit dem Schalthebel 36a5 in Berührung kommen sollen, sind am Schwenkwellenhalter 30a angeordnet; auf diese Weise besteht ein weiteres Problem darin, daß ein großer Raum zwischen den Schaltvorsprüngen 30a1 und 30a2 benötigt wird, um mit dem Schalthebel 36a5 der Schaltvorrichtung in Berührung zu kommen, der entfernt von der Schwenkwelle 30 angeordnet ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele Arbeitszeit darauf verwendet werden muß, die Schaltvorrichtung 36 zu reparieren oder auszutauschen, da diese Schaltvorrichtung im Wischerarm 34 angeordnet ist und es daher notwendig ist, den Wischerarm 34, der mit dem Zuführschlauch 44 verbunden ist, abzunehmen. Schließlich besteht ein Problem insofern, als die Zeitpunkt-Einstellung für das Umschalten der Sprührichtung der Reinigungsflüssigkeit dann verändert wird, wenn sich ein fremder Gegenstand, wie z. B. Staub oder dergleichen, zwischen den Schaltvorsprüngen 30a1 und 30a2 ablagert.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die o.g. Probleme beim Stand der Technik gemacht worden und die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Wischvorrichtung anzugeben, die ein ausgezeichnetes äußeres Erscheinungsbild hat, deren Teile leicht ausgewechselt werden können, die zuverlässig im Betrieb ist und die kompakt baut.
Die Konstruktion der Wischvorrichtung nach der Erfindung ist zur Lösung der oben genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination einen am Fahrzeug befestigten Schwenkwellenhalter aufweist, sowie eine im Schwenkwellenhalter drehbar gelagerte Schwenkwelle, einen an der Schwenkwelle befestigten Wischarm zum Hin- und Herschwingen über die Windschutzscheibe des Fahrzeuges, ein am Wischarm angebrachtes Wischerblatt zum Wischen der Windschutzscheibe des Fahrzeuges zwischen einer unteren Schwenkstellung und einer oberen Schwenkstellung, eine Waschdüse auf der Hinlaufseite des Wischerarms zum Aufsprühen einer im Behälter enthaltenen Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges in Hinlaufrichtung vor das Wischerblatt, eine Waschdüse auf der Rücklaufseite zum Aufsprühen der im Behälter enthaltenen Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe vor das Wischerblatt bei dessen Rückkehrbewegung, und eine Schaltvorrichtung zum geschaltet abwechselnden Zuführen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter zu einer der Waschdüsen auf der Hin- oder Rücklaufseite, die jeweils in Bewegungsrichtung des Wischerarmes vor dem Wischerblatt liegt, wobei die Schaltvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: einem Unterteil, das koaxial zur Schwenkwelle mit dem Schwenkwellenhalter verbunden ist und mit einer Behälterleistung versehen ist, die sich auf der Innenseite des Fahrzeuges erstreckt und mit dem Behälter des Fahrzeuges in Verbindung steht, einem Gehäuse mit einer Leitung für die Hinlaufseite, die mit der Waschdüse für die Hinlaufseite in Verbindung steht und einer Leitung für die Rücklaufseite, die mit der Waschdüse für die Rücklaufseite in Verbindung steht, wobei das Gehäuse mit dem Wischerarm koaxial mit der Schwenkwelle verbunden und drehbar mit dem Unterteil verbunden ist, um einen Ventilraum zu bilden, der sowohl mit den Leitungen für die Hin- und Rücklaufseite als auch mit der Behälterleitung des Unterteils in Verbindung steht, und einer Ventilanordnung, die im Ventilraum angeordnet ist, um die Leitung für die Hinlaufseite abzuschließen, während das Wischerblatt sich von der oberen Schwenkstellung in die untere Schwenkstellung bewegt und die Leitung für die Rücklaufseite abzuschließen, während sich das Wischerblatt aus seiner unteren Schwenkstellung in seine obere Schwenkstellung bewegt.
Bei der Wischvorrichtung nach der Erfindung wird die Ventilvorrichtung vorzugsweise an einem Scheibenteil angebracht, das mit einem gebogenen Schlitz versehen ist, um mit einem Kontaktstück in Eingriff zu kommen, das am Unterteil vorgesehen ist und zwischen dem Unterteil und dem Gehäuse koaxial so liegt, daß es sich jedesmal dann bewegt, wenn das Wischerblatt in der oberen oder unteren Schwenkposition ankommt, und zwar aufgrund des Eingriffes des gebogenen Schlitzes mit dem Kontaktstück des Unterteils.
Bei der Wischvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht die Schaltvorrichtung im wesentlichen aus dem Unterteil, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und dem Gehäuse, das am Wischerarm befestigt ist und koaxial zur Schwenkwelle liegt, wobei die beiden Teile drehbar miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Ventilraum bilden. Das Gehäuse dreht sich zusammen mit dem Wischerarm in bezug auf das Unterteil, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Ventilraum steht mit den Leitungen für die Hin- und Rücklaufseite und mit der Behälterseite in Verbindung, die im Inneren der Fahrzeugkarosserie verläuft. Der Zuführschlauch, der mit der Behälterleitung verbunden ist, verläuft daher nicht außerhalb der Fahrzeugkarosserie und kann nicht zerstört oder von der Behälterleitung abgelöst werden, da das Unterteil, das mit der Behälterleitung versehen ist, an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und der Zufuhrschlauch sich nicht zusammen mit dem Wischerarm hin- und herschwingend bewegt. Die Schaltvorrichtung ist leicht in das Gehäuseteil und das Unterteil auseinandernehmbar und der Wischerarm kann leicht von der Schaltvorrichtung und der Schwenkwelle abgenommen werden; daher ist es leicht, Teile, wie z. B. die Ventile, das Gehäuse und dergleichen zu reparieren oder auszutauschen. Ferner ist es durch das Anbringen der Ventile an dem Scheibenteil, das mit einem gebogenen Schlitz versehen ist, der seinerseits mit einem Kontaktstück des Unterteils in Berührung kommt, unnötig, die Schaltvorsprünge am Schwenkwellenhalter anzubringen und aus diesem Grunde wird kein weiter Raum dazu benötigt, die Wischvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie anzubringen und die Schaltvorrichtung funktioniert genau.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun eine Ausführungsform der Wischvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine vertikale, geschnittene Vorderansicht, die eine Ausführungsform der Wischvorrichtung nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine horizontale, geschnittene Ansicht der Wischvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht von rechts der Wischvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die die Verhältnisse bei der Montage der Wischvorrichtung nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine übliche Wischvorrichtung; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges, an dem eine Wischvorrichtung nach Fig. 5 angebracht ist.
Bei einer Wischvorrichtung 1, wie sie in den Figuren dargestellt ist, in an einer Fahrzeugkarosserie 50 ein Schwenkwellenhalter 2a befestigt, in dem eine Schwenkwelle 2 drehbar gelagert ist, die ihrerseits über ein Verbindungsglied 31 mit der Motorwelle 32a eines Wischermotors 32 verbunden ist, wie dies in ähnlicher Weise in Fig. 5 dargestellt ist; dabei ist das Verbindungsglied mit dem unteren Ende eines Wischerarmes 3 verbunden, der an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Wischerblatt 33 versehen ist, wie dies später beschrieben werden wird.
Der Wischerarm 3 ist nahe an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Waschdüse 40 für die Hinlaufseite versehen (die der Waschdüse 40 auf der Hinlaufseite gemäß Fig. 5 entspricht); dabei entspricht die Hinlaufseite der vorderen Seite dann, wenn das Wischerblatt 33 sich von der unteren Schwenkstellung A aus in die obere Schwenkstellung B verschwenkt. Der Wischerarm ist ferner mit einer Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite versehen (die der Waschdüse 41 auf der Rücklaufseite gemäß Fig. 5 entspricht, die auf einer Seite angeordnet ist, die der Vorderseite dann entspricht), wenn das Wischerblatt 33 sich aus der oberen Schwenkstellung B in die untere Schwenkstellung A verschwenkt. Die Waschdüsen 40 und 41 sind jeweils über Zuführschläuche 45 und 46 mit einer Schaltvorrichtung 4 verbunden, die ihrerseits über einen Zufuhrschlauch 11 mit einer Pumpe 43a für die Waschflüssigkeit in einem Behälter 43 verbunden ist, wie dies in ähnlicher Weise in Fig. 6 dargestellt ist.
Ein Arm-Kopf 3a, der ein nahe dem unteren Ende des Wischerarmes 3 gelegener Teil ist, ist mit einem Wellenloch 3a1 versehen, in den die Schwenkwelle 2 eingeschoben wird; er ist ferner mit Nuten 3a2 und 3a3 versehen, die neben dem Wellenloch 3a1 in Längsrichtung des Wischerarmes 3 verlaufen.
Ferner ist der Arm-Kopf 3a mit einer weiteren Nut 3a5 ausgebildet, die parallel zur Unterseite 3a6 an einer unteren Endfläche 3a4 ausgebildet ist, welche die rechte Endseite des Wischerarmes 3 in Fig. 1 bildet und ferner ist der Armkopf mit einem L-förmigen Vorsprung 3a7 versehen, der sich von der Unterseite 3a6 des Armkopfes aus nach unten erstreckt. Die Schaltvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 4a, das koaxial zur Schwenkwelle 2 am Arm-Kopf 3a des Wischerarmes 3 befestigt ist sowie aus einem Unterteil 4b, das koaxial zur Schwenkwelle 2 am Schwenkwellenhalter 2a befestigt und drehbar am das Gehäuse 4a angepaßt ist.
Das Gehäuse 4a hat eine zylindrische Seitenwand 4a2 und eine obere Wand 4a1, die mit der Unterseite 3a6 des Wischerarmes in Berührung steht und ist mit einer Leitung 4a3 für die Hinlaufseite und einer Leitung 4a4 für die Rücklaufseite versehen, die von der Innenseite der Seitenwand 4a2 aus unter der oberen Wand 4a1 nach links außen führen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Gehäuse 4a ist mit einer Lagerbuchse 4a6 versehen, das in der Mitte der oberen Wand 4a1 mit einem Schwenkwellenloch 4a5 versehen ist und dazu dient, auf die Schwenkwelle 2 aufgesetzt zu werden, wobei diese Schwenkwelle 2 durch das Schwenkwellenloch 4a5 hindurchgeht.
Zusätzlich ist das Gehäuse 4a mit nach innen gerichteten, L-förmigen Vorsprüngen 4a7 und 4a8 versehen, die sich von einander gegenüberliegenden Seiten der oberen Wand 4a1 aus nach oben erstrecken, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist; die Vorsprünge 4a7 und 4a8 sind so aufgebaut, daß sie mit den Nuten 3a2 und 3a3 des Wischerarmes 3 in Eingriff kommen.
Ferner ist das Gehäuse 4a mit einem weiteren, nach innen gerichteten und L-förmigen Vorsprung 4a9 versehen, der sich nach oben in derselben Weise erstreckt, wie die erwähnten Vorsprünge 4a7 und 4a8 und zwar vom nach rechts gerichteten Ende der oberen Wand 4a1 aus in Fig. 1, wobei der Vorsprung 4a9 so aufgebaut ist, daß er mit der Nut 3a5 zusammenwirkt, die an der unteren Endfläche 3a4 des Wischerarmes 3 ausgebildet ist.
Schließlich ist das Gehäuse 4a mit einer rechteckig geformten Nut 4a10 auf der linken Seite der oberen Wand 4a1 in Fig. 1 versehen, wobei diese Nut zwischen den Leitungen 4a3 für die Hinlaufseite und 4a4 für die Rücklaufseite liegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist; die Nut 4a10 ist so aufgebaut, daß sie mit dem L-förmigen Vorsprung 3a7 zusammenarbeitet, der an der Unterseite 3a6 des Wischerarmes 3 angeformt ist.
Das Gehäuse 4a ist insbesondere so ausgebildet, daß es dadurch am Wischerarm 3 befestigt werden kann, daß die Vorsprünge 4a7, 4a8, 4a9 und 3a7 jeweils in die Nuten 3a2, 3a3, 3a5 und 4a10 eingepaßt werden.
Andererseits ist das Gehäuse 4a mit einem Unterteil 4b an der unteren und inneren Seite der zylindrischen Seitenwand 4a2 versehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Unterteil 4b hat eine zylindrisch geformte Umfangswand 4b1, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Seitenwand 4a2 des Gehäuses 4a; das Unterteil 4b ist ferner mit einer Mittelbohrung 4b2 versehen, durch die die Lagerbuchse 4a6 des Gehäuses 4a hindurchragt, wobei zwischen der Lagerbuchse 4a6 und der Mittelbohrung 5b2 eine Dichtung 5 angeordnet ist, so daß zwischen diesen beiden Teilen keine Reinigungsflüssigkeit hindurchgelangen kann.
Das Unterteil 4b ist mit einer Behälterleitung 4b4 versehen, die von der Oberseite 4b3 des Unterteils 4b auf der rechten Seite gemäß Fig. 1 auf die Unterseite des Unterteilte 4b führt und es ist ferner mit einem Anschlußstück 4b5 versehen, der sich auf der linken Seite des Unterteiles 4b nach oben erstreckt, wie dies in Fig. 1 und in Fig. 4 dargestellt ist. Das Unterteil 4b ist ferner auf seiner Unterseite in Fig. 1 mit einer Vertiefung 4b6 versehen, in dem ein Vorsprung 2a1 aufgenommen werden kann, der an der Oberseite des Schwenkwellenhalters 2a angebracht ist, so daß sich das Unterteil 4b dann nicht mehr gegenüber dem Schwenkwellenhalter 2a verdrehen kann, wenn das Unterteil 4b am Schwenkwellenhalter 2a befestigt ist.
Zusätzlich zum oben Gesagten ist eine weitere, der Dichtung 5 ähnliche Dichtung 6 zwischen dem Anschlußstück 4b5 und der zylindrischen Seitenwand 4a2 des Gehäuses 4a vorgesehen und zwischen dem Gehäuse 4a und dem Unterteil 4b ist ein Scheibenteil 7 eingebaut.
Das Scheibenteil 7 besteht aus einem Innenring 7a, der drehbar auf der Lagerbuchse 4a6 des Gehäuses 4a aufgepaßt ist und einem Außenring 7b, der auf dem Innenring 7a mit Hilfe eines O-Ringes 8 fest aufgepaßt ist, wie dies in Fig. l dargestellt ist.
Zwischen dem Innenring 7a des Scheibenteils 7 und der Lagerbuchse 4a6 des Gehäuses 4a ist eine Dichtung 9 angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist und der Innenring 7a ist mit Ventilen 7a1 und 7a2 versehen, die zum abwechselnden Verschließen der Leitungen 4a3 und 4a4 für die Hinlauf- und Rücklaufseiten dienen sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Außenring 7b des Scheibenteils 7 ist mit einem gebogenen Schlitz 7b1 versehen, der koaxial zur Schwenkwelle 2 liegt und dazu bestimmt ist, das Kontaktstück 4b5 aufzunehmen, das am Unterteil 4b vorgesehen ist, um die Sprührichtung der Reinigungsflüssigkeiten dann zu ändern, wenn das Wischerblatt 33 jeweils in seiner oberen und unteren Stellung A und B angekommen ist.
Das Scheibenteil 7 bewegt sich nämlich in bezug auf das Unterteil 4b drehend im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit dem Gehäuse 4a entsprechend der Bewegung des Wischerarmes 3 dann, wenn das Wischerblatt 33 sich von der oberen Schwenkposition B in die untere Schwenkposition A bewegt und es ist so aufgebaut, daß es die Leitung 4a4 für die Rücklaufseite mit Hilfe des Ventils 7a2 durch Eingriff eines Endes 7b2 des gebogenen Schlitzes 7b1 mit dem Kontaktstück 4b5 des an der Fahrzeugkarosserie 50 befestigten Unterteiles 4b dann abschließt, wenn das Wischerblatt 33 in der unteren Schwenkstellung A ankommt. Das Scheibenteil 7 bewegt sich im Uhrzeigersinne drehend in Fig. 2 zusammen mit dem Gehäuse 4a dann, wenn das Wischerblatt 33 sich aus seiner unteren Schwenkstellung A in seine obere Schwenkstellung B bewegt und es ist so aufgebaut, daß es die Leitung für die Hinlaufseite 4a3 mit Hilfe des Ventils 7a1 durch Eingriff des anderen Endes 7b3 des gebogenen Schlitzes 7b1 mit dem Kontaktstück 4b5 verschließt, wenn das Wischerblatt 33 in der oberen Schwenkstellung B ankommt.
Durch das Aufpassen des Gehäuses 4a auf dem Unterteil 4b wird zwischen der oberen Wand 4a1 des Gehäuses 4a und dem Unterteil 4b ein Ventil-Raum 10 gebildet, der mit der Behälterleitung 4b4 des Unterteils 4b und mit den Leitungen 4a3 und 4a4 für die Hinlauf- und Rücklaufseite des Gehäuses 4a in Verbindung steht. Die Wasserdichtheit des Ventilraumes 10 wird durch die jeweiligen Dichtungen 5, 6 und 9 aufrecht erhalten.
Die Leitungen 4a3 und 4a4 für die Hin- und Rücklaufseite sind mit den jeweiligen Enden von Zuführ-Schläuchen 45 und 46 verbunden, wobei die anderen Enden dieser Zuführschläuche jeweils mit den Waschdüsen 40 und 41 auf der Hin- und Rücklaufseite verbunden sind.
Die Behälterleitung 4b4 erstreckt sich auf der Innenseite der Fahrzeugkarosserie von der Unterseite des Unterteils 4b aus nach unten und ist fest mit der Zuführleitung 11 verbunden.
Wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, greifen die Vorsprünge 4a7, 4a8 und 4a9 des Gehäuses 4a beim Aufschieben des Wischerarmes 3 auf die obere Wand 4a1 des Gehäuses 4a von der oberen, linken Seite in Fig. 4 in die Nuten 3a2, 3a3 und 3a5 des Wischerarmes 3 ein und der Vorsprung 3a7 des Wischerarmes legt sich in die Nut 4a10 des Gehäuses 4a, wobei das Gehäuse 4a der Schaltvorrichtung 4 am Wischerarm 3 angebracht ist und wobei das Schwenkwellenloch 4a5 des Gehäuses 4a mit dem Wellenloch 3a1 übereinstimmt, das im Wischerarm 3 ausgebildet ist.
In diesem Zustand wird das Gehäuse 4a, das am Wischerarm 3 angebracht ist, auf das Unterteil 4b aufgepaßt, das um die Schwenkwelle 2 herum liegt, wobei die Schwenkwelle 2 gleichzeitig durch das Schwenkwellenloch 4a5 des Gehäuses 4a und das Wellenloch 3a1 des Wischerarmes 3 hindurchgeht; die Schaltvorrichtung 4 ist nun montiert und der Wischerarm 3 wird zusammen mit dem Gehäuse 4a durch Anziehen einer Mutter 38, die am Oberende der aus dem Wischerarm 3 hervorragenden Schwenkwelle 2 aufgeschraubt ist, befestigt.
Bei der Wischvorrichtung 1, die den oben beschriebenen Aufbau hat, wird durch Betätigen des Wischermotors 32 auf die Verdrehung des nicht dargestellten Wischerschalters in seine An-Stellung die Drehbewegung der Motorwelle 32 durch das Verbindungsglied 31 in eine winkelmäßige Schwenkbewegung umgewandelt, wodurch der Wischerarm 3 hin- und herverschwenkt wird. Eine Windschutzscheibe 35 wird zwischen der unteren Schwenkstellung A und der oberen Schwenkstellung B mit dem Wischerblatt 33 gewischt, das durch die Elastizität einer am Wischerarm 3 angebrachten Feder gegen die Windschutzscheibe 35 gedrückt wird.
Durch Betätigen der Pumpe 43a des Behälters 43 auf die Betätigung des nicht dargestellten Wischerschalters hin wird in diesem Zustand im Behälter 43 gespeicherte Reinigungsflüssigkeit in den Ventilraum 10 der Schaltvorrichtung 4 geführt und zwar über den Zuführschlauch 11.
Aufgrund des Eingriffes des Kontaktstückes 4b5 mit dem Ende 7b2 des gebogenen Schlitzes 7b1, der am Scheibenteil 7 ausgebildet ist, ist beispielsweise die Leitung 4a4 für die Rücklaufseite durch das Ventil 7a2 abgeschlossen, wenn das Wischerblatt 33 in der unteren Schwenkstellung A ankommt. Die Reinigungsflüssigkeit, die aus dem Behälter 43 in den Ventilraum 10 geleitet wird, wird daher über die Leitung 4a3 für die Hinlaufseite und den Zuführschlauch 45 zu der Waschdüse 40 für die Hinlaufseite geleitet und die Waschflüssigkeit wird in Laufrichtung des Wischerblattes 33 durch die Waschdüse 40 vor dem Wischerblatt gegen die Windschutzscheibe 35 gesprüht, während sich das Wischerblatt 33 von der unteren Schwenkposition A in Richtung auf die obere Schwenkposition B verschwenkt.
Wenn sich das Wischerblatt 33 von der unteren Schwenkposition A in Richtung auf die obere Schwenkposition B verschwenkt und in der oberen Schwenkposition B ankommt, dann wird die Leitung 4a3 für die Hinlaufseite abgeschlossen, um das Aussprühen der Waschflüssigkeit durch die Waschdüse 40 für die Hinlaufseite mit Hilfe des Ventiles 7a1 abzuschließen und gleichzeitig wird die Leitung 4a4 für die Rücklaufseite aufgrund des Eingriffes des Kontaktstückes 4b5 mit dem Ende 7b3 des gebogenen Schlitzes 7b1 geöffnet. Die Waschflüssigkeit, die sich im Ventilraum 10 befindet, wird demzufolge über die Leitung 4a4 für die Rücklaufseite und den Zufuhrschlauch 46 zur Waschdüse für die Rücklaufseite gefördert und durch die Waschdüse 41 gegen die Windschutzscheibe 35 gesprüht, während sich das Wischerblatt 33 von der oberen Schwenkstellung B in Richtung auf die untere Schwenkstellung A bewegt.
Wenn sich das Wischerblatt 33 von der oberen Schwenkstellung B in die untere Schwenkstellung A bewegt und in der unteren Schwenkstellung A ankommt, dann kommt das Kontaktstück 4b5 des Unterteils 4b, das seinerseits an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mit dem Ende 7b2 des gebogenen Schlitzes 7b1 des Scheibenteils 7 in Berührung, wobei die Leitung 4a4 für die Rücklaufseite durch das Ventil 7a2 wiederum geschlossen und die Leitung 4a3 für die Hinlaufseite geöffnet wird. Auf diese Weise wird die Reinigungsflüssigkeit durch abwechselndes Umschalten der Waschdüsen zwischen der Waschdüse 40 für die Hinlaufseite und der Waschdüse 41 für die Rücklaufseite stets in Laufrichtung vor das Wischerblatt 33 gesprüht.
Mit einer Wischvorrichtung nach der Erfindung, die den oben beschriebenen Aufbau hat, können ausgezeichnete Wirkungen erreicht werden. Insbesondere ist es möglich, die äußere Erscheinungsform der Wischvorrichtung zu verbessern und ferner ist es möglich, den Zufuhrschlauch vor einem Lösen oder einem Bruch zu bewahren, weil der Zufuhrschlauch, der mit dem Behälter verbunden ist, innerhalb der Fahrzeugkarosserie mit dem Unterteil verbunden ist, das seinerseits an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei der Schlauch nicht außen verläuft und durch die Schwenkbewegung des Wischerarmes auch nicht bewegt wird. Ferner ist es leicht, den Wischerarm von der Schaltvorrichtung und der Schwenkwelle abzunehmen und es wird kein weiter Raum dazu benötigt, die Wischvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie anzubauen, da die Schaltvorrichtung im Gehäuse und im Unterteil getrennt ist, das seinerseits kompakt um die Schwenkwelle herum angeordnet ist, wobei die beiden Teile gegeneinander verdrehbar sind. Ferner ist es möglich, die Sprührichtung der Reinigungsflüssigkeit genau zu schalten, weil die Stellung des Wischerblattes durch Eingriff des Kontaktstückes mit dem gebogenen Schlitz genau bestimmt werden kann, der seinerseits im Gehäuse der Schaltvorrichtung sitzt.

Claims (4)

1. Scheibenwischvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe (35), einer Pumpe (43a) für die Reinigungsflüssigkeit und einem Behälter (43) zum Aufnehmen der Reinigungsflüssigkeit, die mit Hilfe der Pumpe (43a) auf die Windschutzscheibe (35) gespritzt werden soll, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • 1. - einen am Fahrzeug befestigten Schwenkwellenhalter
  • 2. - eine im Schwenkwellenhalter (2a) drehbar gelagerte Schwenkwelle (2);
  • 3. - einen an der Schwenkwelle (2) befestigten Wischarm (3) zum Hin- und Herschwingen über die Windschutzscheibe (35) des Fahrzeuges;
  • 4. - ein am Wischarm (3) angebrachtes Wischerblatt (33) zum Wischender Windschutzscheibe (35) des Fahrzeuges zwischen einer unteren Schwenkstellung (A) und einer oberen Schwenkstellung (B);
  • 5. - eine Waschdüse (40) auf der Hinlaufseite des Wischerarms zum Aufsprühen einer im Behälter (43) enthaltenen Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe (35) des Fahrzeuges in Hinlaufrichtung vor das Wischerblatt (33);
  • 6. eine Waschdüse (41) auf der Rücklaufseite zum Aufsprühen der im Behälter (43) enthaltenen Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe vor das Wischerblatt (33) bei dessen Rückkehrbewegung; und
  • 7. - eine Schaltvorrichtung (4) zum geschaltet abwechselnden Zuführen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter (43) zu einer der Waschdüsen (41, 42) auf der Hin- oder Rücklaufseite, die jeweils in Bewegungsrichtung des Wischerarmes vor dem Wischerblatt liegt; wobei die Schaltvorrichtung (4) aus folgenden Teilen besteht:
  • 8. - einem Unterteil (4b), das koaxial zur Schwenkwelle (2) mit dem Schwenkwellenhalter (2a) verbunden ist und mit einer Behälterleitung (4b4) versehen ist, die sich auf der Innenseite des Fahrzeuges erstreckt und mit dem Behälter (43) des Fahrzeuges in Verbindung steht;
  • 9. - einem Gehäuse (4a) mit einer Leitung (4a3) für die Hinlaufseite, die mit der Waschdüse (40) für die - Hinlaufseite in Verbindung steht und einer Leitung (4a4) für die Rücklaufseite, die mit der Waschdüse (41) für die Rücklaufseite in Verbindung steht, wobei das Gehäuse mit dem Wischerarm (3) koaxial mit der Schwenkwelle (2) verbunden und drehbar mit dem Unterteil (4b) verbunden ist, um einen Ventilraum (10) zu bilden, der sowohl mit den Leitungen (4a3, 4a4) für die Hin- und Rücklaufseite als auch mit der Behälterleitung (4b4) des Unterteils (4b) in Verbindung steht; und
10. - einer Ventilanordnung (7a1, 7a2), die im Ventilraum (10) angeordnet ist, um die Leitung (4a3) für die Hinlaufseite abzuschließen, während das Wischerblatt (33) sich von der oberen Schwenkstellung (B) in die untere Schwenkstellung (A) bewegt und die Leitung (4a4) für die Rücklaufseite abzuschließen, während sich das Wischerblatt (33) aus seiner unteren Schwenkstellung (A) in seine obere Schwenkstellung (B) bewegt.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (7a1, 7a2) an einem Scheibenteil (7) angeordnet ist, das einen gebogenen Schlitz (7b1) aufweist und zwischen dem Unterteil (4b) und dem Gehäuse (4a) koaxial angeordnet ist, um sich aufgrund des Eingriffes des gebogenen Schlitzes (7b1) mit einem Kontaktstück (7b5), das am Unterteil (4b) angeordnet ist, jedesmal dann zu bewegen, wenn das Wischerblatt (33) in der oberen oder unteren Schwenkstellung (B, A) ankommt.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4a) der Schaltvorrichtung (4) mit Vorsprüngen (4a7, 4a8, 4a9) versehen ist und am Wischerarm (3) durch Einpassen dieser Vorsprünge in Nuten (3a2, 3a3, 3a5) befestigt wird, die am Wischerarm (3) ausgebildet sind.
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