DE2329118B2 - Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents
Wischanlage für KraftfahrzeugscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere Heckscheiben, die
über einen gummielastischen Dicht- bzw. Haltering am Rand einer Karosserieöffnung befestigbar sind, mit
einem an einer Tragplatte gehaltenen Antriebsmotor, mit einem Wischarm und einem Wischblatt.
Bei bekannten Wischanlagen durchdringt eine Wischerwelle eine Öffnung in der Karosserie, wobei
innerhalb des Karosserieraums, beispielsweise des Motorraums, der Antriebsr.iotor einschließlich eines
Getriebes angeordnet ist, während am freien Ende der Wischerwelle der Wischarm befestigt ist, an dem das
Wischblatt gehalten ist. Die Nachteile dieser Wischanlagen bestehen darin, daß die Karosserie durchbohrt
werden muß und daß oftmals aus Platzgründen der Antriebsmotor und das Getriebe nicht in der Nähe
dieser Bohrung angeordnet werden kann, so daß aufwendige Bewegungsübertragungsmittel in Form von
Getriebestangen oder ähnlichem verwendet werden müssen. Da außerdem die Einbauverhäitnisse bei jedem
Fahrzeugtyp anders sind, müssen diese Bewegungsüber
tragungsmittel jeweils für jeden Fahrzeugtyp besonders
entwickelt und angepaßt werden.
Diese Nachteile treten insbesondere auch bei Wischanlagen für Heckscheiben auf, weil im Heck des
Fahrzeugs die Einbauverhältnisse noch ungünstiger sind. Man hat bisher den Antriebsmotor entweder im
Kofferraum oder unterhalb des Wagendachs untergebracht Auch dann müssen jedoch Löcher durch die
Karosserie gebohrt werden und außerdem ist für jeden
ίο Fahrzeugtyp gesondert ein Bewegungsübertragungsmechanismus zu entwickeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, also insbesondere eine Wischaniage zu
schaffen, die universell einsetzbar ist und leicht auch
nachträglich an das Fahrzeug angebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Tragplatte außerhalb der Karosserie angeordnet ist und mit einem Halter fest verbunden ist der
zwischen dem Dicht- bzw. Haltering und dem Rand der
Bei einer solchen Wischanlage spielen also die Platzverhältnisse innerhalb des Kat osserieraums keine
Rolle mehr. Man kann daher für alle Fahrzeugtypen eine einzige Wischanlage als vormontierte Baueinheit
herstellen und gegebenenfalls nur den Halter entsprechend den boi den Fahrzeugen verschiedenen Dichtbzw. Halteringen ausbilden. Es ist auch nicht erforderlich, ein Loch in die Karosserie zu bohren, so daß die
Wischanlage leicht auch nachträglich montiert werden
kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Tragplatte ein Gehäuse befestigt das
den Motor sowie den Wischarm und das Wischblatt in deren Ruhelage aufnimmt und eine Austrittsöffnung
aufweist durch die Wischarm und Wischblatt während der Wischbewegung aus dem Gehäuse heraustreten.
Durch dieses Gehäuse wird zunächst der Motor gegen Wasser geschützt und außerdem verhindert daß
die aus Gummi hergestellte Wischlippe des Wischblatts
•»ο durch unmittelbare Sonneneinstrahlung brüchig wird
und daß im Winter das Wischblatt in seiner Ruhelage festfriert
Vorzugsweise werden der Halter und das Gehäuse oder der Halter und die Tragplatte einstückig,
insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Die Wischanlage besteht dann nur aus wenigen Einzelteilen und ist
sehr leicht zusammensetzbar.
Bei bekannten Wischanlagen ist üblicherweise in eine Karosserieöffnung eine Düse eingesetzt die über eine
Zuführungsleitung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter verbunden ist Ober eine Pumpe wird bei diesen
bekannten Anlagen Waschmittel auf die Scheibe gespritzt
tung sind also weitere Einzelteile im Karosserieraum unterzubringen und gesondert zu befestigen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird
zur Vermeidung dieser Nachteile in dem Gehäuse auch ein Waschflüssigkeitsbehälter untergebracht. Die
bo Wisch- und Waschanlage bilden dann eine kompakte
Baueinheit, die vormontierbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Gedankens ist das Gehäuse am oberen Rand der
Scheibe angeordnet und in einem Ausstrcmkanal des
M Waschflüssigkeitsbehälters ein steuerbares Ventil vorgesehen. Durch diese Anordnung des Gehäuses ist es
fnOgiiCii, cific Püifipc einzusparen, ucfin u55 τταοΟιιΓΠΐί-
tel kann aufgrund der Schwerkraft aus dem Gehäuse auf
üe Scheibe fließen.
Das Ventil kann ein Elektromagnetventil sein,
welches manuell fiber einen Schalter am Armaturenbrett das Fahrzeugs schaltbar ist. Vorteilhaft ist es aber,
das Ventil in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Wischarms zu schalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in dor
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es ε ijgt
F i g. 1 eine Ansicht auf das Heck eines Fahrzeuges,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie U-II in
Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht der Wischanlage teilweise im
Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.2 eines
anderen Ausführungsbeispieles,
F ι g. 5 und 6 Ansichten der Wischanlage nach F i g. 4,
F i g. 7 die Anordnung eines Ventils am Waschflüssigkeitsbehälter
und
Fig.8 eine Darstellung entsprechend Fig.7 eines
anderen Ausführungsbeispieles.
In F i g. 1 ist mit 1 die Keckscheibe eines Fahrzeuges
bezeichnet, die mittels eines Dicht- bzw. Hakeringes 2 an der Karo««erie3 des Fahrzeuges befestigt ist. Der aus
einem gummielastischen Werkstoff hergestellte Dichtbzw. Haltering 2 hat eine erste umlaufende Nut 4. in die
die Heckscheibe 1 einknöpfbar ist In eine zweite umlaufende Nut 5 greift der Rand der Karosserieöffnung
ein, wie das besonders deutlich aus Fig.? ersichtlich ist
Die Wischanlage besteht aus einem Antriebsmotor 10, einem nicht näher dargestellten und bezeichneten
Getriebe sowie einem Wischarm 11 und einem Wischblatt 12 mit einer Wischlippe 13. Der Antriebsmotor
10 ist auf einer Tragplatte 14 befestigt Mit dieser Tragplatte 14 ist ein Gehäuse 15 mittels einer
Schraubverbindung 16 verbunden, das — wie insbesondere Fig.3 zeigt — den Motor sowie den Wischarm
und das Wischblatt in deren Ruhestellung aufnimmt. Das Gehäuse 15 hat also insgesamt eine Quaderform,
wobei die Länge dieses Quaders größer ist als die Länge von Motor, Wischarm und Wischblatt in montiertem
Zustand.
In die eine Längsfläche des Gehäuses ist eine öffnung
17 eingearbeitet, durch welche Wischarm 11 und Wischblatt 12 aus dem Gehäuse während der Wischbewegung
heraustreten.
An dem Gehäuse ist einstückig ein Halter 20 angeformt, der zwischen den Dicht- bzw. Haltering 2
und die Karosserie 3 eingeklemmt wird. Die gesamte Wischanlage einschließlich des Gehäuses ist also als
vormontierte Baueinheit nur mitteis dieses Halters 20 am Fahrzeug gehalten. Das Gehäuse ist außerhalb der
Karosserie angeordnet wobei die Tragplatte 14 zum Teil auf der Scheibe aufliegt und damit zur besseren
Abstützung dient
Bei anderen Varianten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ist der Halter einstückig mit der
ίο Tragplatte verbunden.
Es ist auch möglich. Halter, Tragplatte und Gehäuse einstückig, insbesondere aus Kunststoff zu fertigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist in dem Gehäuse 15 auch ein Waschflüssigkeitsbehälter 21
untergebracht Dieser Waschflüssigkeitsbehälter ist unter zweckmäßiger Ausnützung des Raumes zwischen
dem Wischerarm 11 einerseits und der oberen Gehäusewand andererseits in Form eines schmalen,
langen Schlauches ausgebildet Da er am oberen Rand der Scheibe angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, die
Waschflüssigkeit unter Druck auf die Scheibe zu spritzen. Es kann also eine Pumpe entfallen, die
Waschflüssigkeit gelangt vielmehr nur aufgrund der Schwerkraft auf die Scheibe.
Aus F i g. 7 geht hervor, daß in einem Ausströmkanal 22 des Waschflüssigkeitsbehälters 21 ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil 23 angeordnet ist Dieses Ventil kann manuell über einen Schalter vom Armaturenbrett
des Kraftfahrzeuges aus gesteuert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 wird dieses Ventil —
was schematisch dargestellt ist — von der Wischerarmbewegung gesteuert Wenn der Wischerarm seine
Schwenkbewegung ausführt, wird also das Ventil geöffnet während es immer dann geschlossen ist, wenn
der Wischerarm seine Ruhelage einnimmt.
Die Wischanlage zeichnet sich also durch einen besonders kompakten Aufbau aus und ist leicht auch
nachträglich an jedem Fahrzeug montierbar. Dazu ist es gegebenenfalls nur erforderlich, den Halter 20 entsprechend
der Form des Dicht- bzw. Halteringes 2 bzw. des Karosserierandes auszubilden, so daß ein und dieselbe
Wischanlage mit verschiedenen Haltern für alle Fahrzeuge verwendbar ist Bei entsprechender Ausbildung
des Gehäuses 15 wird durch die Wischanlage das Aussehen des Fahrzeuges in ästhetischer Hinsicht nur
wenig beeinflußt Gegenüber den bekannten Anlagen kann eine besondere Pumpe für das Waschmittel
entfallen, ohne daß dadurch die Reinigungswirkung in erheblichem Maß verschlechtert wird.
Claims (7)
1. Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere Heckscheiben, die über einen gummielastischen Dicht- bzw. Haltering am Rand einer
Karosserieöffnung befestigbar sind, mit einem an einer Tragplatte gehaltenen Antriebsmotor, einem
Wischarm und einem Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) außerhalb der Karosserie (3) angeordnet ist und n.it einem
Halter (20) fest verbunden ist, der zwischen dem Dicht- bzw. Haltering (2) und dem Rand der
Karosserieöffnung eingeklemmt ist
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (14) ein
Gehäuse (15) befestigt ist, das den Motor (10) sowie den Wischarm (U) und das Wischblatt (12) in deren
Ruhelage aufnimmt und eine Austrittsöffnung (17) aufweist, durch die Wischarm (11) und Wischblatt
(12) während der Wischbewegung aus dem Gehäuse (15) heraustreten.
3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) und das
Gehäuse (15) oder der Halter (20) und die Tragplatte
(14) oder Halter (20), Tragplatte (14) und Gehäuse
(15) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt sind.
4. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (15) auch ein Waschflüssigkeitsbehälter (21) untergebracht ist.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) am oberen
Rand der Scheibe (1) angeordnet ist und in einem Ausströmkanal (22) des Waschflüssigkeitsbehälters
(21) ein steuerbares Ventil (23) vorgesehen ist.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) ein Elektromagnetventil ist
7. Wischanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) in Abhängigkeit
von der Schwenkbewegung des Wischarms (11) schaltbar ist.
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