DE2329118A1 - Wischanlage - Google Patents

Wischanlage

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DE2329118A1 DE19732329118 DE2329118A DE2329118A1 DE 2329118 A1 DE2329118 A1 DE 2329118A1 DE 19732329118 DE19732329118 DE 19732329118 DE 2329118 A DE2329118 A DE 2329118A DE 2329118 A1 DE2329118 A1 DE 2329118A1
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Description

10.5.1973 Kü/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
NIPPONDENSO CO., LTD.
1, 1-chome, Showa-cho
Kariya-shi Aichi-ken (Japan) Wischanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere Heckscheiben, die über einen gummielastischen Dicht- bzw. Haltering am Rand einer Karosserieöffnung befestigbar sind, mit einem an einer Tragplatte gehaltenen Antriebsmotor, mit einem Wischarm und einem Wischblatt.
Bei bekannten Wischanlagen durchdringt eine Wischerwelle eine öffnung in der Karosserie, wobei innerhalb des Karosserieraums, beispielsweise des Motorraums, der
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Antriebsmotor einschließlich eines Getriebes angeordnet ist, während am freien Ende der Wischerwelle der Wischarm befestigt ist, an dem das Wischblatt gehalten ist. Die Nachteile dieser Wischanlagen bestehen darin, daß die Karosserie durchbohrt werden muß und daß oftmals aus Platzgründen der Antriebsmotor und das Getriebe nicht in der Nähe dieser Bohrung angeordnet werden kann, so daß aufwendige Bewegungsübertragungsmittel in Form von Getriebestangen oder ähnlichem verwendet werden müssen. Da außerdem die Einbauverhältnisse bei jedem Fahrzeugtyp anders sind, müssen diese Bewegungsübertragungsmittel jeweils für jeden Fahrzeugtyp besonders entwickelt und angepaßt werden.
Diese Nachteile treten insbesondere auch bei Wischanlagen für Heckscheiben auf, weil im Heck des Fahrzeugs die Einbauverhältnisse noch ungünstiger sind. Man hat bisher den Antriebsmotor entweder im Kofferraum oder unterhalb des Wagendachs untergebracht. Auch dann müssen jedoch Locher durch die Karosserie gebohrt werden und außerdem ist für jeden Fahrzeugtyp gesondert ein Bewegungsüber- tragungsmechanismus zu entwickeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, also insbesondere eine Wischanlage zu schaffen, die universell einsetzbar ist und leicht auch nachträglich an das Fahrzeug angebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatte außerhalb der Karosserie angeordnet ist und mit einem Halter fest verbunden ist, der zwischen dem Dicht- bzw. Haltering und dem Rand der Karosserieöffnung eingeklemmt ist.
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Bei einer solchen Wischanlage spielen also die Platzverhältnisse innerhalb des Karosserieraums keine Rolle mehr. Man kann daher für alle Fahrzeugtypen eine einzige Wischanlage als vormontierte Baueinheit herstellen und gegebenenfalls nur den Halter entsprechend den bei den Fahrzeugen verschiedenen Dicht- bzw. Halteringen ausbilden. Es ist auch nicht erforderlich, ein Loch in die Karosserie zu bohren, so daß die Wischanlage leicht auch nachträglich montiert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Tragplatte ein Gehäuse befestigt, das den Motor sowie den Wischarm und das Wischblatt in deren Ruhelage aufnimmt und eine Austrittsöffnung aufweist, durch das Wischarm und Wischblatt während der Wischbewegung aus dem Gehäuse heraustreten.
Durch dieses Gehäuse wird zunächst der Motor gegen Wasser geschützt und außerdem verhindert, daß die aus Gummi hergestellte Wischlippe des Wischblatts durch unmittelbare Sonneneinstrahlung brüchig wird und daß im Winter das Wischblatt in seiner Ruhelage festfriert.
Vorzugsweise werden der Hälter und das Gehäuse oder der Halter und die Tragplatte einstückig,·insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Die Wischanlage besteht dann nur aus wenigen Einzelteilen und ist sehr leicht zusammensetzbar.
Bei bekannten Wischanlagen ist üblicherweise in eine Karosserieöffnung eine Düse eingesetzt, die über eine Zuführungsleitung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter . verbunden ist. Ober eine Pumpe wird bei diesen bekannten Anlagen Waschmittel auf die Scheibe gespritzt.
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Bei solchen Wischanlagen mit einer Wascheinrichtung sind also weitere Einzelteile im Karosserieraum unterzubringen Und gesondert zu befestigen.
Gemäß eineni weiteren Vorschlag der Erfindung wird zur Vermeidung dieser Nachteile in dem Gehäuse auch ein Waschflüesigkeitsbehälter ,untergebracht. Die Wisch- und Waschanlage bilden dann eine kompakte Baueinheit, die vormontierbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Gedankens ist das Gehäuse am oberen Rand der Scheibe angeordnet und in einem Ausstrumkanal des Waschflüssigkeitsbehälters •in steuerbares Ventil vorgesehen. Durch diese Anordnung des Gehäuses ist.es möglich, eine Pumpe einzusparen, denn das Waschmittel kann aufgrund der Schwerkraft aus dem Gehäuse auf die Scheibe fließen."
Das Ventil kann ein Elektromagnetventil 3ein, welches manuell Ober einen Schalter am Armaturenbrett des Fahrzeugs schaltbar ist. Vorteilhaft ist es aber, das Ventil in Abhängigkeit der Schwenkbewegung des Wischarms zu schalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bs »eigen:
Fig* 1 eine Ansicht auf das Heck eines Fahrzeuges, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Pig. I,
Fig. 3 eine Ansicht der Wischanlage teilweise im Schnitt, Fig. $ einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines anderen AusfOhrungsbeispieles,
Fig, 5 und 6 Ansichten der Wischanlage nach Fig. 4, Fig· 7 die Anordnung eines Ventils am Waschflüssigkeitsbe-
tifilter und
Fig.\8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7 eines anderen AusfOhrungsbeispieles.
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In Pig. 1 ist mit 1 die Heckscheibe eines Fahrzeuges bezeichnet, die mittels eines Dicht- bzw. Halteringes 2 an der Karosserie 3 des Fahrzeuges befestigt ist. Der aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellte Dicht- bzw. Haltering 2 hat eine erste umlaufende Nut l», in die die Heckscheibe 1 einknöpfbar ist. In eine zweite umlaufende Nut 5 greift der Rand der Karosserieöffnung ein, wie das besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Wischanlage besteht aus einem Antriebsmotor 10, einem nicht näher dargestellten und bezeichneten Getriebe 3owie einem Wischarm 11 und einem Wischblatt 12 mit einer Wischlippe 13. Der Antriebsmotor 10 ist auf einer Tragplatte IM befestigt. Mit dieser Tragplatte 14 ist ein Gehäuse 15 mittels einer Schraubverbindung 16 verbunden, das - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - den Motor sowie den Wischarm und das Wischblatt in deren Ruhestellung aufnimmt. Das Gehäuse 15 hat also insgesamt eine Quaderform, wobei die Länge dieses Quaders größer ist als die Länge von Motor, Wischarm und Wischblatt in montiertem Zustand.
In die eine Längsfläche des Gehäuses ist eine öffnung 17 eingearbeitet, durch welche Wischarm 11 und Wischblatt 12 aus dem Gehäuse während der Wischbewegung heraustreten.
An dem Gehäuse ist einstückig ein Halter 20 angeformt, der zwischen den Dicht- bzw. Haltering 2 und die Karosserie 3 eingeklemmt wird. Die gesamte Wischanlage einschließlich des Gehäuses ist also als vormontierte Baueinheit nur mittels dieses Halters 20 am Fahrzeug gehalten. Das Gehäuse ist außerhalb der Karosserie angeordnet, wobei die Tragplatte 14 zum Teil auf der Scheibe aufliegt und damit zur besseren Abstützung dient.
Bei anderen Varianten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ist der Halter einstückig mit der Tragplatte verbunden.
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Es ist auch möglich, Halter, Tragplatte und Gehäuse einstückig, insbesondere aus Kunststoff zu fertigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1J ist in dem Gehäuse 15 auch ein Waschflüssigkeitsbehälter 21 untergebracht. Dieser Waschflüssigkeitsbehälter ist unter zweckmäßiger Ausnutzung des Raumes zwischen dem Wischerarm 11 einerseits und der oberen Gehäusewand andererseits in Form eines schmalen, langen Schlauches ausgebildet. Da er am oberen Rand der Scheibe angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, die Waschflüssigkeit unter Druck auf die Scheibe zu spritzen. Es kann also eine Pumpe entfallen, die Waschflüssigkeit gelangt ~ vielmehr nur aufgrund der Schwerkraft auf die Scheibe.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß in einem Ausströmkanal 22 des Waschflüssigkeitsbehälters 21 ein elektromagnetisch betätigbares Ventil 23 angeordnet ist. Dieses Ventil kann manuell über einen Schalter vom Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges aus gesteuert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. wird dieses Ventil - was schematisch dargestellt ist - von der Wischerarmbewegung gesteuert. Wenn der Wischerarm seine Schwenkbewegung ausführt, wird also das Ventil geöffnet, während es iimner dann geschlossen ist, wenn der Wischerarm seine Ruhelage einnimmt.
Die Wischanlage zeichnet sich also durch einen besonders kompakten Aufbau aus und ist leicht auch nachträglich an jedem Fahrzeug montierbar. Dazu ist es gegebenenfalls nur erforderlich, den Halter 20 entsprechend der Form des Dicht- bzw. Halteringes 2 bzw. des Karosserierandes auszu bilden, so daß ein und dieselbe Wischanlage mit verschiedenen Haltern für alle Fahrzeuge verwendbar ist. Bei entsprechender Ausbildung des Gehäuses 15 wird durch die Wischanlage das Aussehen des Fahrzeuges in ästhetischer Hinsicht nur wenig beeinflußt. Gegenüber den bekannten Anlagen kann eine besondere Pumpe für das Waschmittel entfallen, ohne daß dadurch die Reinigungswirkung in erheblichem Maß verschlechtert wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    y/Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere Heckscheiben, die über einen gummielastischen Dicht- bzw. Haltering am Rand einer Karosserieöffnung befestigbar sind, mit einem an einer Tragplatte gehaltenen Antriebsmotor, einem Wischarm und einem Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (I1O außerhalb der Karosserie (3-) angeordnet ist und mit einem Halter (20) fest verbunden ist, der zwischen dem Dicht- bzw. Haltering (2) und dem Rand der Karosserieöffnung eingeklemmt ist.
    2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -an der Tragplatte (I1O ein Gehäuse (15) befestigt ist, das den Motor (10) sowie den Wischarm (11) und das Wischblatt (12) in deren Ruhelage aufnimmt und eine Austrittsöffnung (17) aufweist, durch das Wischarm (11) und Wischblatt (12) wahrend der Wischbewegung aus dem Gehäuse (15) heraustreten.
    3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) und das Gehäuse (15) oder der Halter (20) und die Tragplatte (I1O" oder Halter (20), Tragplatte (14) und Gehäuse (15) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt sind. .
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    ή. Wischanlage, insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (15) auch ein Waschflüssigkeitsbehälter (21) untergebracht ist.
    5. Wischanlage nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) am oberen Rand der Scheibe (1) angeordnet ist und in einem Ausströmkanal (22) des Waschflüssi&keits- behälters (21) ein steuerbares Ventil (23) vorgesehen ist.
    6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) ein Elektromagnetventil ist.
    7» Wischanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Wischarms (11) schaltbar ist.
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DE19732329118 1972-06-12 1973-06-07 Wischanlage für Kraftfahrzeugscheiben Expired DE2329118C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6914872U JPS4927131U (de) 1972-06-12 1972-06-12
JP7301272U JPS4931026U (de) 1972-06-19 1972-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329118A1 true DE2329118A1 (de) 1974-01-03
DE2329118B2 DE2329118B2 (de) 1980-07-31
DE2329118C3 DE2329118C3 (de) 1981-05-27

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ID=26410333

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