DE4214841A1 - Integrierter Schaltkreis mit einem Zeitglied - Google Patents

Integrierter Schaltkreis mit einem Zeitglied

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Description

In Schaltkreisen integrierte Zeitglieder (Timer) werden zur definierten Steuerung zeitlicher Vorgänge einge­ setzt; nach einer vom Timer vorgegebenen Zeitspanne schaltet der Ausgang bzw. schalten die Ausgänge des Zeitglieds um, wodurch eine bestimmte Reaktion erfolgt oder ein bestimmtes Verhalten ausgelöst wird - bei­ spielsweise die Aktivierung/Deaktivierung von Logik­ funktionen oder das Öffnen/Schließen von Schaltern. Ein Timer besteht aus einer Vielzahl hintereinandergeschal­ teter Logik-Gatter (beispielsweise Flip-Flops), die von einem Oszillator mit einer vorgegebenen Taktrate ange­ steuert werden und die eine Art "Zählerkette" darstel­ len. Im normalen Betriebsmodus des Zeitglieds wird beim Einschalten (beim Anlegen der Spannungsversorgung) über den sog. "Power-on-Reset" die Zählerkette in einen de­ finierten Ausgangszustand gesetzt (beispielsweise alle Logik-Gatter auf "0" oder "1"); durch Hochzählen oder Abwärtszählen werden nach bestimmten Zeitintervallen verschiedene Endzustände des Zeitglieds erreicht (bei­ spielsweise alle oder ein Teil der Logik-Gatter auf "1" oder "0") und die entsprechenden Timer-Ausgänge umge­ schaltet.
In vielen Fällen muß - beispielsweise vor Inbetriebnah­ me des integrierten Schaltkreises oder zu Testzwecken - überprüft werden, ob die Logik-Gatter und der Timer- Ausgang bzw. die Timer-Ausgänge das gewünschte Schalt­ verhalten zeigen. Derartige Funktionstests sind jedoch sehr zeitaufwendig, da zur Überprüfung der Logik-Gatter das Schalten aller Logik-Gatter und zur Überprüfung der Ausgänge das Schalten des letzten Timer-Ausgangs abge­ wartet werden muß; beispielsweise wird der letztmögli­ che Endzustand eines Timers, der aus 28 Flip-Flops mit dem Ausgangszustand "0" aufgebaut ist, erst nach 228 Takten erreicht (alle Flip-Flops sind dann mit einer logischen "1" besetzt) - bei einer Taktrate von 18 kHz entspricht dies einem Zeitintervall von ca. 4 Stunden.
Um den zeitlichen Aufwand für den Funktionstest der Lo­ gik-Gatter und der Ausgänge des Zeitglieds zu verrin­ gern, wird das Zeitglied in zwei Zählereinheiten derart unterteilt, daß jede Zählereinheit in etwa die gleiche Anzahl von Logik-Gattern aufweist und die Ausgänge des Zeitglieds in der zweiten Zählereinheit enthalten sind. Die beiden Zählereinheiten können unterschiedlich ange­ steuert und nacheinander - jedoch nicht unabhängig von­ einander - überprüft werden, so daß oftmals keine ein­ deutigen Aussagen über das Schaltverhalten der Logik-Gatter getroffen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung für den Funktionstest eines Zeitglieds gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, durch die der Funktionstest auf einfache Weise und mit ver­ besserter Aussagefähigkeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schaltungsanordnung der Erfindung weist eine im IC integrierte Auswerteschaltung auf, die aus einem Schal­ tungsteil zur Testmodusselektion und einem Schaltungs­ teil zur Taktselektion für den Takt der Logik-Gatter der zweiten Zählereinheit aufgebaut ist.
Beim Funktionstest sind unter Verwendung der Auswerte­ schaltung zwei unterschiedliche Testmodi vorgebbar bzw. anwählbar:
  • - Im ersten Testmodus werden die Logik-Gatter der ersten Zählereinheit vom Oszillator angesteuert; durch Beobachtung der Impulsfolge am Test-An­ schlußpin kann die funktionsweise der Logik-Gatter der ersten Zählereinheit und des Oszillators über­ prüft werden (diese Impulsfolge hängt von der Zahl der Logik-Gatter bzw. der Zählerkettenlänge und der Oszillatorfrequenz ab).
  • - Im zweiten Testmodus werden die Logik-Gatter der zweiten Zählereinheit unabhängig von der ersten Zählereinheit durch einen extern am Test-Anschluß­ pin vorgegebenen Takt angesteuert; ihr Schaltver­ halten wird durch Beobachtung des Schaltverhaltens der Ausgänge des Zeitglieds überprüft.
Da die Verbindung zwischen den beiden Zählereinheiten bei der Anwahl des zweiten Testmodus durch die Auswer­ teschaltung unterbrochen wird, kann der Funktionstest in völlig unabhängigen Testmodi ohne gegenseitige Be­ einflussung und demzufolge bei sehr einfacher Handha­ bung durchgeführt werden.
Die Figur zeigt den integrierten Schaltkreis IC mit den beiden Anschlußpins P1 (Test-Anschlußpin) und P2 (Os­ zillator-Anschlußpin) sowie mit den Schaltungskomponen­ ten Oszillator OSZ, Zeitglied TIM (Zählereinheiten ZE1, ZE2), Funktionseinheiten FE und Auswerteschaltung AS. Der Oszillator OSZ, dessen Eingang mit dem Anschlußpin P2 verbunden ist, taktet die Logik-Gatter des Zeit­ glieds TIM. Die beiden Zählereinheiten ZE1 und ZE2 des Zeitglieds TIM sind über die Auswerteschaltung AS hin­ tereinandergeschaltet. Die in der zweiten Zählereinheit ZE2 angeordneten Ausgänge A1, A2, A3 des Zeitglieds TIM steuern verschiedene Funktionseinheiten FE des inte­ grierten Schaltkreises IC an; weiterhin ist eine Ver­ bindungsleitung A0 vom Ausgang des Oszillators OSZ zu den Funktionseinheiten FE vorgesehen, über die die Funktionseinheiten FE mit dem Oszillator-Takt getaktet werden können.
Die Auswerteschaltung AS besteht aus einem Schaltungs­ teil zur Testmodusselektion TMS und aus einem Schal­ tungsteil zur Taktselektion TS für das Taktsignal der zweiten Zählereinheit ZE2. Der bidirektionale Taktan­ schluß BTA des Schaltungsteils zur Testmodusselektion TMS ist bidirektional mit dem Anschlußpin P1, der Steuerausgang SA ist über die Steuerleitung SL mit dem Steuereingang SE des Schaltungsteils zur Taktselektion TS und der Taktausgang TA über die Taktleitung TL2 mit einem Multiplexer-Eingang B des Schaltungsteils zur Taktselektion TS verbunden. Der zweite Multiplexer-Ein­ gang A des Schaltungsteils zur Taktselektion wird über die Taktleitung TL1 vom Ausgang der ersten Zählerein­ heit ZE1 angesteuert, der gleichzeitig mit dem Taktein­ gang TE des Schaltungsteils zur Testmodusselektion TMS verbunden ist. Der Ausgang Z des Schaltungsteils zur Taktselektion TS ist mit dem Eingang der zweiten Zäh­ lereinheit ZE2 verbunden.
Der erste Testmodus für die Logik-Gatter der ersten Zählereinheit ZE1 wird beim Anlegen der Spannungsver­ sorgung ("power-on-reset" POR) aktiviert; über die vom Oszillator OSZ vorgegebenen Takte werden die Logik-Gat­ ter hochgezählt. Durch das POR-Signal wird über den Schaltausgang SA des Schaltungsteils zur Testmodusse­ lektion TMS und die Steuerleitung SL der Steuereingang SE des Schaltungsteils zur Taktselektion TS so geschal­ tet, daß eine Verbindung zwischen dem Ausgang der er­ sten Zählereinheit ZE1 und dem Eingang der zweiten Zäh­ lereinheit ZE2 besteht - die beiden Zählereinheiten ZE1, ZE2 sind "hintereinandergeschaltet". Die von der Zählereinheit ZE1 erzeugte und am niederohmigen Test-Anschlußpin P1 ausgegebene Impulsfolge dient als Krite­ rium zur Funktionstest-Auswertung. Der zweite Testmodus wird aktiviert, wenn der Test-Anschlußpin P1 hochohmig wird - dies erfolgt beispielsweise zyklisch über den Zustand der ersten Zählereinheit ZE1 oder falls ein ho­ her Strom in den Test-Anschlußpin P1 eingeprägt wird; über den Steuerausgang SA des Schaltungsteils zur Test­ modusselektion TMS wird der Steuereingang SE des Schal­ tungsteils zur Taktselektion TS beeinflußt und die Ver­ bindung zwischen den beiden Zählereinheiten ZE1 und ZE2 unterbrochen. Die Logik-Gatter der zweiten Zählerein­ heit ZE2 werden nun nicht mehr vom Takt des Oszillators OSZ angesteuert - vielmehr kann über den hochohmigen Anschlußpin P1 eine extern vorgegebene Impulsfolge er­ zeugt und den Logik-Gattern der zweiten Zählereinheit ZE2 zugeführt werden.
Die Schaltungskomponenten der beiden Schaltungsteile der Auswerteschaltung können in beliebiger Technologie ausgeführt werden, beispielsweise in I2L-Technologie oder CMOS-Technologie; je nach verwendeter Technologie müssen zur Realisierung der beschriebenen Testmodus- bzw. Funktionsabläufe unterschiedliche Logik-Bauteile bzw. Komponenten vorgesehen werden.

Claims (7)

1. Integrierter Schaltkreis (IC) mit einem Zeitglied (TIM), das in zwei hintereinandergeschaltete Zählerein­ heiten (ZE1, ZE2) unterteilt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Funktionstest des Zeitglieds (TIM) eine im Schaltkreis (IC) integrierte und mit einem Test-Anschlußpin (P1) des integrierten Schaltkreises (IC) sowie den beiden Zählereinheiten (ZE1, ZE2) ver­ bundene Auswerteschaltung (AS) vorgesehen ist, daß die Auswerteschaltung aus einem Schaltungsteil zur Test­ modusselektion (TMS) und einem Schaltungsteil zur Takt­ selektion (TS) besteht, und daß die beiden Zählerein­ heiten (ZE1, ZE2) in unterschiedlichen Funktionstest­ modi völlig unabhängig voneinander überprüfbar sind, wobei in einem ersten Testmodus die Logik-Gatter der ersten Zählereinheit (ZE1) durch einen mit einem Oszil­ lator-Anschlußpin (P2) des integrierten Schaltkreises (IC) verbundenen Oszillator (OSZ) getaktet werden, und in einem zweiten Testmodus die Logik-Gatter der zweiten Zählereinheit (ZE2) mit einem am Test-Anschlußpin (P1) extern vorgegebenen Takt angesteuert werden.
2. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bidirektionale Taktanschluß (BTA) des Schaltungsteils zur Testmodusselektion (TMS) mit dem Test-Anschlußpin (P1) und der Ausgang (Z) des Schaltungsteils zur Taktselektion (TS) mit dem Eingang der zweiten Zählereinheit (ZE2) verbunden ist.
3. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerausgang (SA) des Schaltungsteils zur Testmodusselektion (TMS) mit dem Steuereingang (SE) des Schaltungsteils zur Taktselek­ tion (TS) verbunden ist, und daß die beiden Multi­ plexer-Eingänge (A, B) des Schaltungsteils zur Takt­ selektion (TS) jeweils über eine Taktleitung (TL1, TL2) ansteuerbar sind.
4. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Taktleitung (TL1) vom Ausgang der ersten Zählereinheit (ZE1) ausgeht und mit dem Takteingang (TE) des Schaltungsteils zur Testmodus­ selektion (TMS) verbunden ist, und daß die zweite Takt­ leitung (TL2) vom Taktausgang (TA) des Schaltungsteils zur Testmodusselektion (TMS) ausgeht.
5. Integrierter Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Zählerstands der ersten Zählereinheit (ZE1) der Leitfä­ higkeits-Zustand des Test-Anschlußpins (P1) über den Schaltungsteil zur Testmodusselektion (TMS) steuerbar ist.
6. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Testmodus beim Anlegen der Versorgungsspannung und der zweite Testmodus beim hochohmigen Zustand des Test-Anschlußpins (P1) anwähl­ bar ist.
7. Integrierter Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Testmodus der Steuereingang (SE) des Schaltungsteils zur Takt­ selektion (TS) umschaltet und die Verbindung zwischen dem Ausgang der ersten Zählereinheit (ZE1) und dem Ein­ gang der zweiten Zählereinheit (ZE2) über den Schal­ tungsteil zur Taktselektion (TS) unterbricht, und daß der externe Takt durch Einprägen eines modulierten Stroms am hochohmigen Test-Anschlußpin (P1) des inte­ grierten Schaltkreises (IC) vorgebbar ist.
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