DE60222371T2 - Pulsgeneratorschaltung und entsprechendes mikroelektronisches Bauelement - Google Patents

Pulsgeneratorschaltung und entsprechendes mikroelektronisches Bauelement Download PDF

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Atmel Nantes SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • H03K5/1534Transition or edge detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist das der mikroelektronischen Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Erzeugung von kalibrierten Impulsen, um mikroelektronische Bauelemente wie zum Beispiel Speicher zu steuern oder zu betreiben. In diesem Fall ist die Erzeugung von Impulsen erforderlich, um den Lese- oder Schreibzugriff auf den Speicher zu steuern.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Anwendung, sondern kann in allen Fällen verwendet werden, in denen kalibrierte Impulse erforderlich sind.
  • Das heißt, die Erfindung betrifft die Erzeugung von kalibrierten Impulsen ausgehend von zwei Eingangssignalen, einem Basisimpuls oder Steuersignal (nachstehend PH_IN genannt) und einem Kontrollsignal (nachstehend ENABLE genannt). Die Arbeitsweise eines Generators für kalibrierte Impulse ist daher wie folgt: Er erzeugt am Ende eines Basisimpulses einen kalibrierten Impuls und befiehlt unter der Wirkung des Kontrollsignals oder bei Empfang eines neuen Basisimpulses den vorzeitigen Abbruch des erzeugten Impulses.
  • Dem Stand der Technik entsprechend wird die Erzeugung von kalibrierten Signalen mithilfe eines kombinatorischen Systems erhalten, das aus logischen Gattern besteht. Die US-Patentschrift 5.751.644 beschreibt ein derartiges kombinatorisches System.
  • Ein großer Nachteil der Verwendung eines Blocks, der aus kombinierten logischen Gattern besteht, besteht darin, dass solch ein Block schwer zu kalibrieren ist und von den Schwankungen des Fertigungsprozesses und der Temperatur sehr abhängig ist. Die Ausbreitungszeitabweichungen innerhalb der verschiedenen Schichten der logischen Gatter werden daher nicht wirksam beherrscht, was das Auftreten von Störimpulsen zur Folge haben kann.
  • Diese Probleme sind natürlich umso größer, je feiner und/oder schneller der Basistakt ist.
  • Diese Störimpulse können besonders schädlich sein. Zum Beispiel können sie im Fall eines Speichers dazu führen, dass beliebige und zufällige Daten geschrieben werden, und daher den Betrieb der Vorrichtung, die mit diesem Speicher versehen ist, stören oder behindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung nach Anspruch 1 ist deshalb die Abstellung dieser Nachteile des Stands der Technik.
  • Das heißt, Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Schaltung zur Impulserzeugung ausgehend von einem Basisimpuls und einem Kontrollsignal, die keine Störimpulse am Ausgang erzeugt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer derartigen Schaltung, die einfach ist, was die Zahl der Bauelemente und die Siliziumfläche anbetrifft, und die leicht hergestellt werden kann und für ein mikroelektronisches Bauelement geeignet ist.
  • Insbesondere ist eine Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung einer derartigen Schaltung, die im Vergleich zu Logiksystemen eine reduzierte Zahl von Transistoren erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer derartigen Schaltung, die für asynchrone Systeme jeden Typs geeignet sein kann, insbesondere für Speicher und vor allem schnelle Speicher.
  • Diese Aufgaben, sowie andere, die aus dem Folgenden hervorgehen, werden mithilfe einer mikroelektronischen Schaltung zur Impulserzeugung erreicht, die einen Ausgabeimpuls abhängig von zwei Eingangssignalen ausgibt, einem Steuersignal (PH_IN) und einem Kontrollsignal (ENABLE).
  • Erfindungsgemäß umfasst diese Schaltung einen ersten und einen zweiten Speicherpunkt und ein Verzögerungsmodul, die in Reihe geschaltet sind, wobei dieses Verzögerungsmodul den Impuls ausgibt, die Speicherpunkte beide Rückstellmittel aufweisen, die jeweils durch das Kontrollsignal und das Steuersignal gesteuert werden.
  • Eine derartige Schaltung, die auf einem Ansatz beruht, der analog und nicht mehr logisch ist, erweist sich als besonders effektiv, wie aus dem Folgenden zu ersehen ist, wobei sie trotzdem eine beschränkte Zahl von Transistoren erfordert. Es unterdrückt wirksam die Erzeugung von Störimpulsen, die auf die Ausbreitungszeit in den logischen Gattern zurückzuführen sind.
  • Vorteilhafterweise sind diese Speicherpunkte identische Speicherpunkte, die gegenphasig angeordnet sind.
  • Bevorzugt werden diese Rückstellmittel so gesteuert, dass sie die Schaltung bei ihrer Initialisierung in einen vorbestimmten Zustand versetzen, und dass sie die Erzeugung eines Impulses unterbrechen, sobald eines der Eingangssignale einen vorbestimmten Wert annimmt.
  • Vorteilhafterweise:
    • – werden die Rückstellmittel des ersten Speicherpunkts durch das invertierte Steuersignal gesteuert;
    • – werden die Rückstellmittel des zweiten Speicherpunkts durch das Kontrollsignal gesteuert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen diese Speicherpunkte jeder zwei eingeschleifte Umkehrschalter, gefolgt von einem dritten Umkehrschalter, der den Ausgang dieses Speicherpunkts speist.
  • Vorteilhafterweise erfolgt der Zugriff auf jeden dieser Speicherpunkte über ein Nmos/Pmos-Transfergatter. Bevorzugt umfassen die Rückstellmittel einen Nmos-Transistor.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung wird das Verzögerungsmodul durch eine Anstiegsflanke in der Ausgabe des zweiten Speicherpunkts aktiviert.
  • Bevorzugt umfasst das Verzögerungsmodul ein Umkehrschalter-Verzögerungselement, ein NAND-Gatter und einen Umkehrschalter, der den Impuls ausgibt.
  • Die Erfindung betrifft auch die mikroelektronischen Bauelemente, umfassend mindestens eine mikroelektronische Schaltung zur Impulserzeugung, wie oben beschrieben.
  • Diese Schaltungen können insbesondere Lese- und/oder Schreibzugriffe auf einen Speicher steuern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die lediglich beispielhaft und nicht einschränkend ist, und aus den Zeichnungen im Anhang hervor, wobei
  • 1 ein Blockdiagramm darstellt, das das allgemeine Prinzip der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Ausführungsform des Diagramms von 1 auf detaillierte Weise darstellt;
  • 3 eine Simulation der Hauptsignale der Schaltung von 2 zeigt.
  • Um, wie oben erläutert, die Erzeugung vor Störimpulsen in den kombinatorischen Schaltungen zu vermeiden, die durch die Ausbreitungszeitdifferenzen durch verschiedene logische Schichten hindurch erzeugt werden, beruht die Erfindung auf einem ganz anderen Ansatz, das heißt, auf einem System auf der Basis von zwei Speicherpunkten und eines Verzögerungsmoduls, die in Reihe geschaltet sind, wie dies in 1 veranschaulicht wird.
  • Jeder Speicherpunkt 11, 12 besitzt einen ersten Eingang 111, 121, der es erlaubt, seine Nullrückstellung (Rücksetzung oder „Reset" des Speicherpunkts) zu erzwingen, und einen zweiten Steuereingang 112, 122.
  • Der Ausgang 123 des zweiten Speicherpunkts 12 wirkt auf eine Ausgangsstufe 15, die auf einer Vorderseite einen Verzögerungsblock aufweist, der kalibrierte Impulse 151 ausgibt.
  • Der beschriebenen Ausführungsform gemäß sind die zwei Speicherpunkte 11 und 12 identisch und gegenphasig angeordnet. Bei der Einschaltung des Systems erlaubt das Kontrollsignal 14 oder das „Reset", dieses System in seine richtige Konfiguration zu versetzen. Es erlaubt auch, die Erzeugung eines Ausgabeimpulses abhängig von den zwei Eingangssignalen 13 und 14 zu unterbrechen.
  • Eine Besonderheit dieses System ist die Steuerung der Zurücksetzung („Reset") der zwei Speicherpunkte 11 und 12. Die Zurücksetzung des ersten Speicherpunkts 11 erfolgt durch das invertierte Eingangssignal 13 und die Rücksetzung des zweiten Speicherpunkts erfolgt durch das Kontrollsignal 14.
  • Die Dauer des Ausgabeimpulses 151 wird durch den Verzögerungsblock verwaltet. Die Ausgangsstufe 15, die aus diesem Verzögerungsblock und logischen Gattern besteht, erzeugt an der Anstiegsflanke des Ausgangssignals 123 des zweiten Speicherpunkts 12 eine Verzögerung.
  • Der in 2 gezeigten Ausführungsform gemäß umfasst jeder Speicherpunkt 11, 12 zwei eingeschleifte Umkehrschalter 21, 22, gefolgt von einem dritten Umkehrschalter 23, der vorgesehen ist, um die richtige Polarität am Ausgang des Speicherpunkts wiederherzustellen (die zwei Speicherpunkte 11 und 12 sind identisch, weshalb nur der erste beschrieben wird).
  • Der Zugriff auf den Speicherpunkt erfolgt durch ein Nmos/Pmos-Transfergatter 24 („Pass-Gate"). Ein Nmos-Transistor 25 erlaubt, die Rücksetzung („Reset") des Speicherpunkts zu erzwingen, indem er auf den Umkehrschalter 21 wirkt.
  • Die Ausgangsstufe 15 umfasst einen Umkehrschalter-Verzögerungsblock 26 auf einer Anstiegsflanke des Ausgangssignals 123 des zweiten Speicherpunkts 12, ein NAND-Gatter und einen Umkehrschalter 28. Der Verzögerungsblock 26 besteht aus Umkehrschaltern und Kapazitäten und erzeugt eine RC-Verzögerung, die in dieser Ausführungsform fest ist, aber natürlich auch regelbar und/oder programmierbar sein kann.
  • Der Verzögerungsblock 26, der an sich bekannt ist, wird nicht im Detail beschrieben. Auch die Struktur des Umkehrschalters 22 und des Transfergatters 24 ist bekannt. Bei Bedarf kann auf 2 Bezug genommen werden, die wesentlich detaillierter ist. Auch für sämtliche Verbindungen zwischen den Bauelementen kann auf 2 Bezug genommen werden.
  • Die Abmessungen der verschiedenen Transistoren, die in dieser 2 erscheinen, sind natürlich nur beispielhaft.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Schaltung von 2 anhand der Simulation von 3 beschrieben. Die dargestellten Signale sind wie folgt:
    • – der Eingangsimpuls 13 ist das Signal PH_IN;
    • – das Kontrollsignal 14 ist das Signal ENABLE;
    • – die Ausgabe 151 des Blocks ist das Signal PULSE-OUT;
    • – die Eingabe 111 des ersten Speicherpunkts 11 ist das Signal IN_1;
    • – die Ausgabe 113 des ersten Speicherpunkts 11 ist das Signal OUT_1;
    • – die Eingabe 121 des zweiten Speicherpunkts 12 ist das Signal IN_2;
    • – die Ausgabe 123 des zweiten Speicherpunkts 12 ist das Signal OUT_2.
  • Diese Terminologie ist in 2 wiederzufinden.
  • Bei der Initialisierung (31) ist das Kontrollsignal ENABLE auf 0: es setzt den ersten Speicherpunkt auf 0. Der Eingangsimpuls PH_IN ist auf 0: Er macht das Eingangstransfergatter des zweiten Speicherpunkts durchlässig. Demnach setzt die Ausgabe 113 des ersten Speicherpunkts den zweiten Speicherpunkt 12 durch das Transfergatter auf 0, das durchlässig wird, wenn PH_IN auf 0 ist.
  • Die zwei Speicherpunkte werden dadurch auf 0 gesetzt, und der Ausgang ist auf 0 (es wird kein Impuls erzeugt).
  • Wenn das Signal ENABLE auf 1 übergeht und PH_IN auf 0 ist (32), wird die Zurücksetzung des ersten Speicherpunkts 11 beendet. Doch das Transfergatter des ersten Speicherpunkts 11, 12 und die Ausgabe 151 bleiben auf 0.
  • Wenn das Signal PH_IN auf 1 übergeht und ENABLE auf 0 ist (33), wird das Transfergatter des ersten Speicherpunkts 11 durchlässig und das Transfergatter des zweiten Speicherpunkts 12 wird sperrend. Die Zurücksetzung des zweiten Speicherpunkts 12 wird aktiviert. Daher nimmt der erste Speicherpunkt 11 den Wert des ENABLE-Signals an, das heißt 0.
  • Wenn das Signal PH_IN auf 1 übergeht und ENABLE auf 1 ist (34), wird das Transfergatter des ersten Speicherpunkts 11 durchlässig und das Transfergatter des zweiten Speicherpunkts 12 wird sperrend. Die Zurücksetzung bzw. das Reset des zweiten Speicherpunkts 12 wird aktiviert. Dadurch nimmt der erste Speicherpunkt 11 den Wert des ENABLE-Signals an, das heißt 1.
  • Wenn das Signal PH_IN auf 0 übergeht, wird das Transfergatter des ersten Speicherpunkts 11 sperrend, und das Transfergatter des zweiten Speicherpunkts 12 wird durchlässig. Die Zurücksetzung des zweiten Speicherpunkts 12 wird deaktiviert. Der zweite Speicherpunkt 12 nimmt daher den Wert des Ausgangssignals 113 des ersten Speicherpunkts 11 an, nämlich:
    • – wenn ENABLE gleich 0 war (35), breitet sich der Wert 0 vom ersten Speicherpunkt 11 zum zweiten 12 aus, und am Ausgang des Systems wird kein Impuls erzeugt.
    • – wenn ENABLE gleich 1 war (36), breitet sich der Wert 1 vom ersten Speicherpunkt 11 zum zweiten 12 aus. Dann erfolgt am Ausgang des Systems die Erzeugung eines kalibrierten Signals 39.
  • Bei der Erzeugung des kalibrierten Impulses (vorheriger Aspekt) kann die Impulserzeugung in den folgenden zwei Fällen unterbrochen werden:
    • – wenn PH_IN auf 1 übergeht (37), während der zweite Speicherpunkt 12 auf 0 gesetzt ist: die Ausgabe out_2 wird auf 0 zurückgesetzt, der Ausgabeimpuls 151 bricht ab.
    • – wenn ENABLE auf 0 übergeht (38), wird der erste Speicherpunkt 11 auf 0 gesetzt. Die 0 breitet sich durch dessen Transfergatter zum zweiten Speicherpunkt 12 aus; die Ausgabe out_2 wird auf 0 zurückgesetzt und der Ausgabeimpuls 151 bricht ab.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsform im Rahmen der Erfindung entwickelt werden können.

Claims (11)

  1. Mikroelektronische Schaltung zur Impulserzeugung, die einen Impuls (pulse_out) abhängig von ersten (in_1) und zweiten (in_2) Eingangssignalen, ein Steuersignal (PH_IN) und ein Kontrollsignal (ENABLE) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten (11) und zweiten (12) Speicherpunkt und ein Verzögerungsmodul (15) aufweist, die in Reihe geschaltet sind, wobei dieses Verzögerungsmodul (15) den Impuls (pulse_out) ausgibt, die Speicherpunkte (11, 12) beide Rückstellmittel (25) aufweisen, die jeweils durch das Kontrollsignal (ENABLE) und das Steuersignal (PH_IN) gesteuert werden, der erste Speicherpunkt (11) an seinem Eingang das erste Eingangssignal (in_1) empfängt, der zweite Speicherpunkt (12) an seinem Eingang das zweite Eingangssignal (in_2) empfängt, und dadurch, dass der Zugriff auf jeden der Speicherpunkte (11) über ein Transfergatter (24) erfolgt, wobei der Ausgang des ersten Speicherpunkts (11) mit dem Transfergatter des zweiten Speicherpunkts (12) verbunden ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherpunkte (11, 12) identische Speicherpunkte sind, die gegenphasig angeordnet sind.
  3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (25) so gesteuert werden, dass sie die Schaltung bei ihrer Initialisierung in einen vorbestimmten Zustand versetzen und die Erzeugung eines Impulses unterbrechen, sobald eines der Eingangssignale (in_1, in_2) einen vorbestimmten Wert annimmt.
  4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Rückstellmittel (25) des ersten Speicherpunkts (11) durch das invertierte Kontrollsignal (ENABLE) gesteuert werden; – die Rückstellmittel des zweiten Speicherpunkts (12) durch das Steuersignal (PH_IN) gesteuert werden.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherpunkte (11, 12) jeder zwei eingeschleifte Umkehrschalter (21, 22) aufweisen, gefolgt von einem dritten Umkehrschalter (23), der den Ausgang dieses Speicherpunkts speist.
  6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf jeden dieser Speicherpunkte über ein Nmos/Pmos-Transfergatter erfolgt.
  7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (25) einen Nmos-Transistor umfassen.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsmodul (15) durch eine steigende Flanke am Ausgang des zweiten Speicherpunkts (12) aktiviert wird.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsmodul (15) ein Umkehrschalter-Verzögerungselement (26), ein NAND-Gatter und einen Umkehrschalter (28) umfasst, der den Impuls ausgibt.
  10. Mikroelektronisches Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine mikroelektronische Schaltung zur Impulserzeugung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  11. Mikroelektronisches Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schaltungen die Lese- und/oder Schreibzugriffe auf einen Speicher steuert.
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