DE4130981C2 - Verfahren zum Betrieb eines Zeitglieds - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines ZeitgliedsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
in einem Schaltkreis integrierten und aus Logik-Gattern
ausgebauten Zeitglieds gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Literaturstelle
B. Schwager: "Programmierbarer digitaler Langzeittimer
SAB 0529" in Siemens Components 22, 1984, Heft 1, Seiten
18-21, bekannt.
Zeitglieder (Timer) werden zur definierten Steuerung
zeitlicher Vorgänge eingesetzt; nach einer vom Timer
vorgegebenen Zeitspanne schaltet der Ausgang des Zeit
glieds um, wodurch eine bestimmte Reaktion erfolgt bzw.
ein bestimmtes Verhalten ausgelöst wird - beispielswei
se die Aktivierung bzw. Deaktivierung eines Schaltungs
ausgangs oder das Öffnen bzw. Schließen eines Schal
ters. Ein Timer besteht aus einer Vielzahl hintereinan
dergeschalteter Logik-Gatter, beispielsweise Flip-
Flops, die mit einer vorgegebenen Taktrate angesteuert
werden und die eine Art "Zählerkette" darstellen. Gemäß
der Fig. 1 werden die asynchronen Flip-Flops FF1, FF2
bis FFn des Zeitglieds TIM mittels der Taktleitung TL
über ihre Takteingänge T angesteuert und ihr logischer
Zustand bzw. der Speicherinhalt mittels der R- und S-
Eingänge geändert. Im normalen Betriebsmodus des Zeit
glieds wird beim Einschalten bzw. beim Anlegen der
Spannungsversorgung über den sog. "Power-on-Reset"
(POR-Leitung in Fig. 1) für die Zählerkette ein defi
nierter Ausgangszustand vorgegeben (beispielsweise alle
Logik-Gatter auf "0" oder "1"); durch Hochzählen oder
Abwärtszählen wird nach einem bestimmten Zeitintervall
der Endzustand des Zeitglieds erreicht (beispielsweise
alle Logik-Gatter auf "1" oder "0") und der Timer-Aus
gang umgeschaltet.
In vielen Fällen muß - beispielsweise vor Inbetriebnah
me des integrierten Schaltkreises oder zu Testzwecken -
überprüft werden, ob der Timer-Ausgang das gewünschte
Schaltverhalten zeigt; dieser Funktionstest ist jedoch
bei Fehlen eines separaten Test-Anschlußpins beim inte
grierten Schaltkreis sehr zeitaufwendig, da bis zum
Schalten des Timer-Ausgangs der Durchlauf aller Logik-
Gatter vom Ausgangszustand bis zum Endzustand abgewar
tet werden muß. Beispielsweise sind bei einem Timer,
der aus 28 Flip-Flops mit dem Ausgangszustand "0" auf
gebaut ist, erst nach 228 Takten alle Flip-Flops mit
einer logischen "1" besetzt (Endzustand) - bei einer
Taktrate von 18 kHz entspricht dies einem Zeitintervall
von ca. 4 Stunden.
Bei der eingangs erwähnten Literaturstelle wird ein
Funktionstest mit verkürzter Zeitdauer (48 s) dadurch
realisiert, daß drei Programmiereingänge (A, B, C) auf
Masse gelegt werden und hierdurch eine minimale Frequenzteilung
eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betrieb eines Zeitglieds gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 anzugeben, mit dem sich der verkürzte Funktionstest
ohne Verwendung von Programmier-Anschlußpins
oder Test-Anschlußpins auf einfache Weise durchführen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Aktivierung des Testmodus sinkt die Versorgungsspannung
des ICs von der im Betriebsmodus anliegenden
Spannung (beispielsweise 23 V) auf einen - durch
ein spannungsbegrenzendes Element vorgegebenen - Wert
ab (beispielsweise 15 V). Das Abfallen der Versorgungsspannung
wird durch eine - im Schaltkreis integrierte -
Auswerteschaltung erkannt; diese überprüft außerdem, ob
das Zeitglied schon vor der Anzahl des Testmodus gestartet
wurde - dann muß die für den Betriebsmodus vorgesehene
Versorgungsspannung bereits angelegen haben.
Ist dies der Fall, wird daraufhin der Zustand des Zeitglieds
abgeändert: eine bestimmte Zahl von Logik-Gattern
des Zeitglieds wird entsprechend dem beim Endzustand
des Zeitglieds vorgesehenen logischen Zustand gesetzt
bzw. vorbesetzt - beispielsweise wird bei einem
bei "0" beginnenden Aufwärtszähler ein Teil der Logik-Gatter
mit dem logischen Zustand "0" mit einer logischen
"1" vorbesetzt. In Abhängigkeit der gewünschten
Zeitdauer des Funktionstests - beispielsweise 2 s oder
3 s - wird der Ausgangszustand für den Testmodus und
damit die Anzahl der vorzubesetzenden Logik-Gatter vorgegeben.
Nach Erreichen des Endzustands wird - wie im
Betriebsmodus - der Ausgang des Zeitglieds umgeschaltet
und der vom Schaltungsausgang angesteuerte Vorgang ausgelöst.
Der Testmodus für den integrierten Schaltkreis kann
mittels eines externen Schalters angewählt werden. Mittels
eines weiteren Schalters kann der Testmodus auch
deaktiviert bzw. ausgeschaltet werden; durch diesen
weiteren Schalter wird der Ausgang der Auswerteschaltung
abgeschaltet und somit auch eine Anwahl des Testmodus
unterbunden.
Die Erfindung soll weiterhin anhand eines Ausführungs
beispiels - der Ansteuerung einer Glühlampe mittels ei
nes Timer-ICs - erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt den internen Aufbau des Timers und
dessen Ansteuerung; die Fig. 2 dient zur Erläuterung
des Betriebsmodus des integrierten Schaltkreises und
die Fig. 3 mit dem internen Aufbau des integrierten
Schaltkreises zur Erläuterung des Testmodus.
Der Schaltkreis (IC) der Fig. 2 ist beispielsweise in
einem Transistorgehäuse mit 3 Anschlußpins (P1: Gate-
Ausgang G, P2: Versorgungsspannung US, P3: Bezugspoten
tial GND) integriert. Beim Anlegen der Spannungsversor
gung ("Power-on") - die Betriebs-Versorgungsspannung UB
von beispielsweise 23 V wird dabei aus der Netz-Wech
selspannung von 220 V mittels der Gleichrichter-Diode
DV, des Kondensators C und des Vorwiderstands RV gewon
nen - wird der im IC angeordnete Timer eingeschaltet
bzw. gestartet. Gleichzeitig geht ein IGBT-Transistor
T1 - dies ist ein mittels des Feldeffekts angesteuerter
Bipolartransistor - über den Gate-Ausgang G (Pin P1 des
ICs) in den leitenden Zustand über; durch den Transi
stor T1 wird eine Last L angesteuert - beispielsweise
eine Glühlampe, die vom leitenden Transistor T1 einge
schaltet wird.
Nach einem bestimmten Zeitintervall - das durch die
Version des ICs (Vorauswahl) und den äußeren Widerstand
RZ (Feinauswahl) vorgegeben werden kann - erreicht der
interne Timer seinen Endzustand und schaltet seinen
Ausgang um; der Transistor T1 geht daraufhin über den
Gate-Ausgang G (Pin P1 des ICs) in den nicht-leitenden
Zustand über und schaltet die Glühlampe aus. Über den
Widerstand RF kann die maximale Oszillatorfrequenz des
Timers eingestellt werden, der Kondensator C dient zur
Glättung der Versorgungsspannung US.
Gemäß der Fig. 3 ist der IC aus einem Oszillator OSZ,
einem Zeitglied TIM und einer Auswerteschaltung AS auf
gebaut. Der Timer TIM besitzt einen Eingang POR zum de
finierten Starten beim Einschalten der Spannungsversor
gung ("Power-on-Reset"), einen Takt-Eingang IN1, einen
Testmodus-Eingang IN2 und einen Ausgang OUT. Die Aus
werteschaltung AS umfaßt den Spannungsteiler ST, die
beiden Komparatoren K1 und K2, den Speicher SP, das
Summationsglied SUM und das Schaltelement SE. Der mit
dem Pin P2 verbundene Eingang E der Auswerteschaltung
AS wird über den Spannungsteiler ST an die beiden mit
einander verbundenen Eingänge E1 und E2 der beiden Kom
paratoren K1 und K2 angeschlossen; der mit dem Testmo
dus-Eingang IN2 des Timers TIM verbundene Ausgang A der
Auswerteschaltung AS ist über das Schaltelement SE an
den Ausgang des Summationsglieds SUM angeschlossen. Der
Ausgang des Komparators K1 ist mit dem Eingang des
Speichers SP verbunden, dessen Ausgang sowie der Aus
gang des Komparators K2 die beiden Eingänge des Summa
tionsglieds SUM bilden. Die Referenzspannungen werden
in Abhängigkeit der Versorgungsspannung US des ICs und
des Spannungsteilers ST gewählt, wobei die Referenz
spannung URef1 des Komparators K1 ein Maß für die Ver
sorgungsspannung US im Betriebsmodus des integrierten
Schaltkreises und die Referenzspannung URef2 des Kompa
rators K2 ein Maß für die Versorgungsspannung US im
Testmodus ist.
Das Erreichen der im Betriebsmodus vorgesehenen Span
nung UB des ICs (beispielsweise 23 V) beim Einschalten
der Spannungsversorgung ("Power-on") - und damit das
Starten des Zeitglieds - wird vom Komparator K1 detek
tiert und im Speicher SP abgespeichert. Bei der Anwahl
des Testmodus durch Schließen des externen Schalters S
sinkt die Versorgungsspannung des ICs auf einen durch
die - in Reihe zum Schalter S geschalteten - Zenerdiode
DZ vorgegebenen Wert UT ab; beispielsweise wird für den
Spannungswert UT, der durch die Zenerspannung der Diode
DZ bestimmt wird, 15 V gewählt. Der Komparator K2, des
sen Referenzspannung URef2 ein Maß für die Zenerspan
nung der Zenerdiode DZ ist, erkennt dieses Abfallen der
Versorgungsspannung vom Wert UB im Betriebsmodus auf
den Wert UT im Testmodus und ändert daraufhin seinen
Ausgangszustand. Über die logische Verknüpfung der Aus
gänge der beiden Komparatoren K1 und K2 wird durch das
- als Flankendetektor bzw. Pulsformer fungierende -
Summationsglied SUM als Testmodus-Signal (TM-Signal)
ein kurzer Schaltpuls gebildet, über den der Eingang
IN2 (Testmodus-Eingang) des Timers TIM aktiviert wird.
Der Timer TIM wird vorbesetzt und mittels des Oszilla
tors OSZ bis zu seinem Endwert hochgezählt. Beim Errei
chen seines Endzustands schaltet der Timer-Ausgang OUT
um; die Ausgangsspannung am Gate-Ausgang G (Pin P1 des
ICs) wird auf Bezugspotential (GND) gezogen, wodurch
die gewünschte Steuerfunktion ausgelöst wird.
Beim Betätigen des Schaltelements SE wird der Ausgang A
der Auswerteschaltung vom Testmodus-Eingang IN2 des
Timers TIM getrennt; der Testmodus ist und bleibt dann
deaktiviert, selbst wenn die Versorgungsspannung US un
ter den für die Aktivierung ausreichenden Schwellwert
absinkt.
Der Timer TIM ist beispielsweise aus 20 Flip-Flops auf
gebaut, die maximale Oszillatorfrequenz - durch den Wi
derstandswert 30 kΩ von RF vorgegeben - beträgt bei
spielsweise 18 kHz und die minimale Testdauer bei
spielsweise 1 s. Bei dieser Konstellation müssen dem
nach bei einem als Aufwärtszähler betriebenen Timer bei
der Anwahl des Testmodus 4 Flip-Flops zum Einstellen
des Ausgangszustands mit einer logischen "1" vorbesetzt
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betrieb eines in einem Schaltkreis
(IC) integrierten und aus Logik-Gattern (FF1, FF2 . . .
FFn) aufgebauten Zeitglieds (TIM), wobei
- a) durch das Zeitglied (TIM) ein definiertes Zeitintervall zwischen seinem beim Start angenommenen Ausgangszustand und seinem Endzustand vorgegeben wird,
- b) beim Erreichen des Endzustands des Zeitglieds (TIM) der Ausgang (OUT) des Zeitglieds (TIM) umgeschaltet wird,
- c) der integrierte Schaltkreis (IC) ohne Verwendung eines Test-Anschlußpins in einem extern anwählbaren Testmodus betrieben werden kann, in dem das Schaltverhalten des Ausgangs (OUT) des Zeitglieds (TIM) überprüft wird,
- d) der Zustand des Zeitglieds (TIM) beim Anwählen des Testmodus derart abgeändert wird, daß das Zeitintervall bis zum Erreichen des Endzustands des Zeitglieds (TIM) verkürzt wird.
- gekennzeichnet durch:
- e) die Anwahl des Testmodus wird mittels einer im integrierten Schaltkreises (IC) angeordneten Auswerteschaltung (AS) über einen Spannungsabfall der Versorgungsspannung (US) des integrierten Schaltkreises (IC) erkannt,
- f) bei der Anwahl des Testmodus wird eine bestimmte Anzahl der Logik-Gatter (FF1, FF2 . . . FFn) des Zeitglieds (TIM) durch das Ausgangssignal der Auswerteschaltung (AS) in einen für den Endzustand des Zeitglieds (TIM) vorgesehenen logischen Zustand gesetzt, wobei
- g) die Anzahl der gesetzten Logik-Gatter (FF1, FF2 . . . FFn) das Zeitintervall bis zum Erreichen des Endzustands des Zeitglieds (TIM) bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwahl des Testmodus durch einen externen
Schalter (S) erfolgt, der in Reihe mit einem spannungsbegrenzenden
Element (DZ) geschaltet ist, und daß die
Versorgungsspannung (US) des integrierten Schaltkreises (IC)
beim Betätigen des Schalters (S) auf einen vom
spannungsbegrenzenden Element (DZ) festgelegten Wert
absinkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Setzen der Logik-Gatter (FF1, FF2 . . .
FFn) des Zeitglieds (TIM) durch ein pulsförmiges Signal
am Ausgang (A) der Auswerteschaltung (AS) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Testmodus durch die Auswerte
schaltung (AS) deaktiviert werden kann.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfah
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingang (E) der Auswerteschaltung
(AS) an den Schaltungspin (P2) für die Versorgungsspan
nung (US) des integrierten Schaltkreises (IC) ange
schlossen ist, und der Ausgang (A) der Auswerteschal
tung (AS) mit dem Testmodus-Eingang (IN2) des Zeit
glieds (TIM) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung (AS) einen Span
nungsteiler (ST), zwei Komparatoren (K1, K2), einen
Speicher (SP), ein Summationsglied (SUM) und ein
Schaltelement (SE) aufweist, wobei der Eingang (E) der
Auswerteschaltung (AS) über den Spannungsteiler (ST)
mit jeweils einem Eingang (E1, E2) der beiden Kompara
toren (K1, K2) verbunden ist, und der Ausgang (A) der
Auswerteschaltung (AS) über das Schaltelement (SE) an
den Ausgang des Summationsglieds (SUM) angeschlossen
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den zweiten Eingängen der beiden
Komparatoren (K1, K2) jeweils eine aus der Versorgungs
spannung (US) des integrierten Schaltkreises (IC) abge
leitete Referenzspannung (URef1, URef2) anliegt, daß
die Referenzspannung (URef1) des ersten Komparators
(K1) ein Maß für die Versorgungsspannung (UB) im Be
triebsmodus des integrierten Schaltkreises (IC) ist,
und daß die Referenzspannung (URef2) des zweiten Kompa
rators (K2) ein Maß für die Versorgungsspannung (UT) im
Testmodus des integrierten Schaltkreises (IC) ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltkreis (IC) ein
die Logik-Gatter (FF₁, FF₂ . . . FFn) ansteuernder Oszillator
(OSZ) angeordnet ist, und daß die Frequenz des
Oszillators (OSZ) durch externe Widerstände (RF, RZ)
eingestellt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Gatter (FF1,
FF2 . . . FFn) als Flip-Flops ausgebildet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß extern am Schaltungspin
(P₂) für die Versorgungsspannung (US) ein Schalter (S)
und in Reihe dazu ein spannungsbegrenzendes Element
(DZ) angeschlossen ist, und daß das spannungsbegrenzende Element
eine Zenerdiode (DZ) ist.
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Publications (2)
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DE4130981A1 DE4130981A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4130981C2 true DE4130981C2 (de) | 1993-10-28 |
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