DE4202574C2 - Schaltungsanordnung mit einem integrierten Schaltkreis - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem integrierten Schaltkreis

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    • GPHYSICS
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    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie zur Steuerung zeitlicher Vorgänge eingesetzt werden - bei­ spielsweise um einen Stromfluß zeitlich zu begrenzen.
Die hierzu vorgesehenen Zeitglieder bestehen in der Re­ gel aus einer Vielzahl hintereinandergeschalteter Lo­ gik-Gatter (beispielsweise Flip-Flops), die von einem Oszillator mit einer bestimmten Taktrate angesteuert werden und eine Art "Zählerkette" bilden. Beim Anlegen der Spannungsversorgung wird über den sog. "Power-on- Reset" für die Zählerkette ein Ausgangs-Zählerstand eingestellt (beispielsweise alle Logik-Gatter auf "0" oder "1"); durch Hochzählen oder Abwärtszählen wird nach einem bestimmten Zeitintervall der Endzustand des Zeitglieds erreicht (beispielsweise alle Logik-Gatter auf "1" oder "0"). Beim Erreichen des End-Zählerstands schaltet der Ausgang des Timers um und löst dadurch eine bestimmte Reaktion aus - beispielsweise die Been­ digung der Energiezufuhr für eine Last (Batterieladege­ rät, Eierkocher, Toaster etc.).
Oftmals ist es wünschenswert, daß der momentane Zähler­ stand des Zeitglieds oder die Restzeit bis zum Ablauf des durch das Zeitglied vorgegebenen Zeitintervalls vi­ suell angezeigt wird. Dies kann beispielsweise durch mechanische Zeiger realisiert werden, wobei dieser An­ zeigenmodus jedoch sehr aufwendig und störanfällig ist. Alternativ dazu werden zur optischen Anzeige Leuchtdi­ oden eingesetzt; um jedoch eine einigermaßen gute Auf­ lösung sicherzustellen, ist eine aufwendige Anordnung mit einer Vielzahl von Leuchtdioden erforderlich.
Aus der DE-OS 39 20 036 ist eine Zeitanzeigevorrichtung mit elektronischem Uhrwerk und einer Zeiteinheitenan­ zeige bekannt. Als Zeiteinheitenanzeige ist hierbei eine Reihe von Anzeigeeinheiten vorgesehen, die von ei­ ner Steuereinheit sequentiell angesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 anzugeben, die eine gute qualitative Anzeige des Zählerstands mit geringem Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der momentane Zählerstand des Zeitglieds bzw. die ver­ bleibende Restzeit wird durch lediglich zwei lichtemit­ tierende Anzeigeelemente (beispielsweise Leuchtdioden oder Glühlampen) dargestellt, die an zwei für die An­ zeige vorgesehenen Anschlußpins des integrierten Schaltkreises (IC) extern angeschlossen sind. Die bei­ den lichtemittierenden Anzeigeelemente werden durch eine im IC integrierte Auswerteschaltung im Wechsel an­ gesteuert (d. h. sie werden wechselweise vom Strom durchflossen); das jeweilige Verhältnis von Einschalt­ zeit zur Ausschaltzeit der Anzeigeelemente (das Tast­ verhältnis) wird durch die Auswerteschaltung in Abhän­ gigkeit des Zählerstands vorgegeben. Dem Ausgangs-Zäh­ lerstand und dem End-Zählerstand werden vorzugsweise die beiden Extremwerte des Tastverhältnisses zugeord­ net: beim Ausgangs-Zählerstand wird das erste Anzeige­ element mit der maximal möglichen Einschaltzeit (ver­ bunden mit maximaler Leuchtdichte) und das zweite An­ zeigeelement mit der minimal möglichen Einschaltzeit Tastverhältnis (verbunden mit minimaler Leuchtdichte) beaufschlagt, während beim End-Zählerstand das erste Anzeigeelement mit der minimal möglichen Einschaltzeit (verbunden mit minimaler Leuchtdichte) und das zweite Anzeigeelement mit der maximal möglichen Einschaltzeit (verbunden mit maximaler Leuchtdichte) beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vereinigt meh­ rere Vorteile in sich:
  • - der Zählerstand des Zeitglieds bzw. die verblei­ bende Restzeit des Zeitglieds ist mit nur zwei An­ zeigeelementen darstellbar, so daß ein einfacher und kostengünstiger Anzeigemodus realisiert werden kann
  • - ein Anzeigeelement dient quasi als Referenz für das andere Anzeigeelement (das menschliche Auge kann Helligkeitsunterschiede außerordentlich prä­ zise feststellen), so daß eine qualitativ gute An­ zeigemöglichkeit gegeben ist, die einen sinnvollen Überblick über den Zählerstand bzw. die Restzeit/ab­ gelaufene Zeit erlaubt
  • - die Auflösung der Anzeige ist über die Vorgabe des Tastverhältnisses und die Spezifikation des Zeit­ glieds nahezu beliebig einstellbar
  • - die Ansteuerung der Anzeigeelemente ist weitgehend unabhängig von der Taktrate des Oszillators; die Oszillatorfrequenz kann variiert werden, ohne daß sich der Anzeigemodus ändert
  • - die Ansteuerung der Anzeigeelemente kann durch eine einfache Auswerteschaltung (beispielsweise durch ein Pulsweitenmodulationsglied) realisiert werden.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird die Schaltungsanordnung im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Schaltungsan­ ordnung mit den einzelnen Schaltungsblöcken bzw. Kompo­ nenten, mit Hilfe der Fig. 2 wird die zeitliche An­ steuerung der Anzeigeelemente erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den 8poligen integrierten Schalt­ kreis IC mit den Anschlußpins P1-P8, die beiden ex­ tern angeschlossenen lichtemittierenden Anzeigeelemente LAE1 und LAE2 sowie weitere periphere Bauelemente der Schaltungsanordnung.
Der integrierte Schaltkreis IC enthält folgende Kompo­ nenten:
  • - ein Zeitglied bzw. einen Timer TIM mit den Eingän­ gen Power-on-Reset POR, Takteingang TE und Meßlo­ gikeingang ME sowie den Ausgängen Taktausgang TA, Taktverhältnissteuerung TVS, Meßlogikausgang MA und Schaltausgang OUT
  • - eine an die beiden Ausgänge TA und TVS des Timers TIM angeschlossene Auswerteschaltung AS zur Verar­ beitung des Zählerstands und des Taktsignals des Timers TIM sowie zur Ansteuerung zweier mit der Auswerteschaltung AS verbundenen Anzeigetreiber ATr1, ATr2
  • - einen am Anschlußpin P6 (Oszillatorpin) ange­ schlossenen Oszillator OSZ, dessen Ausgang mit dem Takteingang TE des Timers TIM verbunden ist
  • - einen an die beiden Anschlußpins P7 und P8 ange­ schlossenen Schaltungsteil VERS für die Spannungs­ versorgung des integrierten Schaltkreises IC
  • - einen vom Spannungsversorgungsteil VERS angesteu­ erten Schaltungsteil POR zur Erzeugung des Rück­ setz-Signals beim Einschalten der Spannungsversor­ gung (POR-Signal), dessen Ausgang mit dem POR-Ein­ gang des Zeitglieds TIM verbunden ist
  • - eine Leistungsendstufe LES, deren Eingang mit dem Schaltausgang OUT des Zeitglieds TIM und deren Ausgang mit dem Schaltausgang (Anschlußpin P3) des integrierten Schaltkreises IC verbunden ist
  • - optional ein Synchronisationsglied SYN zur Detek­ tion der Netzphase, dessen Eingang mit dem Span­ nungsversorgungsteil VERS verbunden ist; mit Hilfe des Synchronisationsglieds SVN kann die Leistungs­ endstufe LES beispielsweise als Nullspannungs- Schalter eingesetzt werden
  • - einen Meßlogikteil ML zur meßtechnischen Kontrolle der Timer-Funktion, dessen Eingang mit dem Test- Anschlußpin P4 des integrierten Schaltkreises IC verbunden ist; der Meßlogikteil ML wird vom Meßlo­ gikausgang MA des Zeitglieds TIM angesteuert bzw. steuert das Zeitglied TIM über dessen Meßlogikein­ gang ME an.
Als externe Komponenten der Schaltungsanordnung sind in der Fig. 1 folgende Bauelemente dargestellt:
  • - zur Bereitstellung der Spannungsversorgung sind die Bauelemente DV, RV und D1 vorgesehen; der Kon­ densator Cg1 dient zur Aufrechterhaltung der Be­ triebsspannung während der negativen Halbwelle der treibenden Netzspannung
  • - über die am Oszillatorpin P6 angeschlossenen Bau­ elemente ROSZ, COSZ kann die Frequenz des Oszilla­ tors OSZ in weiten Grenzen variiert werden
  • - am Schaltausgang P3 des integrierten Schaltkreises IC ist ein Leistungsschalter LS angeschlossen; dieser steuert die Last L an und beendet deren Energiezufuhr nach Ablauf des vom Zeitglied TIM vorgegebenen Zeitintervalls
  • - an den beiden Display-Ausgängen bzw. Anzeige-Aus­ gängen (Anschlußpin P1 und P2 des ICs) sind die beiden lichtemittierenden Anzeigeelemente LAE1 und LAE2 angeschlossen.
Anhand des Timing-Diagramms der Fig. 2 wird im folgen­ den erläutert, wie die Anzeige des Zählerstands durch die beiden lichtemittierenden Anzeigeelemente LAE1 und LAE2 (beispielsweise zwei Leuchtdioden) erfolgt. In der Fig. 2 sind dazu die Takte des Oszillators OSZ, die Periodendauer TP der Taktsteuerung sowie verschiedene Pulsfolgen während des Zeitintervalls tZ vom Anfangs- Zählerstand bis zum End-Zählerstand des Zeitglieds dar­ gestellt.
Beim Anlegen der Betriebsspannung an den Versorgungs­ teil VERS des ICs wird das Zeitglied TIM über den Schal­ tungsteil POR auf seinen Anfangs-Zählerstand "0" ge­ setzt. Vom Erreichen der Freigabeschwelle der Betriebs­ spannung an (Zeitpunkt tA), taktet der Oszillator OSZ das Zeitglied TIM während des Zeitintervalls tZ bis zum End-Zählerstand (Zeitpunkt tE) hoch. Das Zeitglied TIM erzeugt über seinen Taktsteuerungsausgang TA eine Zähl­ rampe, mit der die Periodendauer TP für die Taktsteue­ rung festgelegt wird; gleichzeitig wird über den Takt­ verhältnissteuerausgang TVS des Zeitglieds TIM die Aus­ werteschaltung AS mit dem Änderungs-Takt (Änderungszäh­ ler und Komparator) beaufschlagt. Über die Auswerte­ schaltung AS und die beiden Anzeigetreiber ATr1, ATr2 werden die beiden Leuchtdioden LAE1 und LAE2 demnach mit einem vom Zählerinhalt des Zeitglieds TIM abhängi­ gen Tastverhältnis angesteuert.
Das Tastverhältnis - d. h. das Verhältnis von Ein­ schaltzeit zu Pausenzeit der beiden Leuchtdioden LAE1 und LAE2 - und damit auch die Leuchtdichte der beiden Leuchtdioden wird in Abhängigkeit der Periodendauer TP während des Zeitintervalls tZ (Zeitpunkt tA bis Zeit­ punkt tE) kontinuierlich variiert:
  • - zum Zeitpunkt tA (Anfangs-Zählerstand) wird wäh­ rend der ersten Periodendauer TP1 die erste LED LAE1 voll aufgesteuert (keine Pausenzeit, maximale Einschaltzeit TP) und die zweite LED LAE2 stromlos geschaltet (keine Einschaltzeit, maximale Pausen­ zeit TP)
  • - in der zweiten Periode TP2 wird das Tastverhältnis dahingehend verändert, daß die zweite Leuchtdiode LAE2 während eines Oszillator-Takts angesteuert wird und die andere LED LAE1 während dieser Zeit stromlos bleibt
  • - in der dritten Periode TP3 wird die zweite Leucht­ diode LAE2 während zweier Oszillator-Takte ange­ steuert usw.
  • - in der letzten Periode TPn (bis zum Zeitpunkt tE) wird die zweite Leuchtdiode LAE2 während der ge­ samten Periodendauer TP angesteuert, wohingegen die erste Leuchtdiode LAE1 stromlos bleibt.
Sobald der Zähler TIM seinen End-Zählerstand erreicht (Zeitpunkt tE), werden die beiden LED-Treiber ATr1 und ATr2 abgeschaltet; der Versorgungsstrom fließt nunmehr über die Diode D1, so daß die beiden Leuchtdioden LAE1 und LAE2 nach Ablauf des Zeitintervalls tZ dunkel ge­ schaltet werden.
Die Periodendauer TP für die PWM-Steuerung kann kleiner als 10 ms gewählt werden, so daß der Betrachter den Eindruck einer sich kontinuierlich verändernden Hellig­ keit der beiden Leuchtdioden LAE und LAE2 während des Zeitintervalls tZ erhält. Da die beiden Leuchtdioden LAE1 und LAE2 direkt benachbart angeordnet werden kön­ nen, ist ein guter visueller Kontrast während des Zeit­ intervalls tZ gegeben. Die momentane Helligkeit der Leuchtdioden hängt nur vom jeweiligen Tastverhältnis, aber nicht von der Periodendauer TP ab, so daß die Os­ zillator-Frequenz variiert werden kann, ohne daß das Anzeige-Prinzip geändert wird.
Die Auflösung wird von der Bitzahl des Zeitglieds für die Tastverhältnissteuerung bestimmt: sind dazu bei­ spielsweise 5 (6) Bit vorgesehen, können 32 (64) Schritte für die Periodendauer TP ausgeführt werden, was einer Auflösung von ca. 3% (1,8%) entspricht.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung mit einem integrierten Schalt­ kreis (IC), der ein Zeitglied (TIM) aufweist, welches über einen Zählvorgang zwischen seinem Ausgangs-Zähler­ stand und seinem End-Zählerstand Zeitintervalle (tZ) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei An­ schlußpins (P1, P2) des integrierten Schaltkreises (IC) zwei lichtemittierende Anzeigeelemente (LAE1, LAE2) ex­ tern angeschlossen sind, und daß der integrierte Schaltkreis (IC) eine Auswerteschaltung (AS) aufweist die den Zählerstand des Zeitglieds (TIM) verarbeitet und die beiden lichtemittierenden Anzeigeelemente (LAE1, LAE2) im Wechsel mit einem vom Zählerstand ab­ hängigen Tastverhältnis ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Ausgangs-Zählerstand des Zeitglieds (TIM) das erste lichtemittierende Anzeigeelement (LAE1) maximale und das zweite lichtemittierende Anzeigeele­ ment (LAE2) minimale Leuchtdichte und beim Endzähler­ stand des Zeitglieds (TIM) das erste lichtemittierende Anzeigeelement (LAE1) minimale und das zweite licht­ emittierende Anzeigeelement (LAE2) maximale Leuchtdich­ te besitzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichte der beiden licht­ emittierenden Anzeigeelemente (LAE1, LAE2) während des Zählvorgangs kontinuierlich und gleichmäßig abgestuft ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (AS) ein Pulsweitenmodulationsglied ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtemittie­ renden Anzeigeelemente (LAE1, LAE2) Leuchtdioden sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtemittie­ renden Anzeigeelemente (LAE1, LAE2) Glühlampen sind.
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