DE4214774A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE4214774A1
DE4214774A1 DE19924214774 DE4214774A DE4214774A1 DE 4214774 A1 DE4214774 A1 DE 4214774A1 DE 19924214774 DE19924214774 DE 19924214774 DE 4214774 A DE4214774 A DE 4214774A DE 4214774 A1 DE4214774 A1 DE 4214774A1
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DE
Germany
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electrical installation
installation device
switch
rocker switch
locking
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924214774
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English (en)
Inventor
Michael Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
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Publication of DE4214774A1 publication Critical patent/DE4214774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, z. B. Schalter, Taster, mit einem Gerätesockel zur Aufnahme von Schaltkontakten sowie wenigstens einer zu deren Betäti­ gung vorgesehenen Schaltwippe, die unverlierbar im Geräte­ sockel angeordnet ist.
Bei bekannten elektrischen Installationsgeräten der ein­ gangs genannten Art sind die Schaltwippen mittels angeform­ ter Achse oder mittels durchdringender oder mittels Bördel­ buchse in einer Bohrung des Gerätesockels gelagert. Dabei wird auf diese Schaltwippe später die Betätigungswippe auf­ gesteckt.
Bei anderen Anordnungen kann die Achse an der Betätigungs­ wippe angeformt sein, wobei auch hier die Betätigungswippe auf die Schaltwippe aufgesteckt wird.
Infolge des Abstandes der Schaltwippe vom Drehpunkt unter­ liegt sie einer Schwenkbewegung und muß deshalb statt in einer Bohrung in einem Langloch geführt werden. Bei jedem Schaltvorgang bewegt sich dabei die Achse der Schaltwippe in dem Langloch des Gerätesockels. Zwangsläufig ergibt sich durch das Langloch ein an sich ungewünschtes Spiel, das sich nachteilig auf die Funktion des Installationsgerätes auswirkt. Ungünstig ist hierbei auch die erforderliche große Bauhöhe des Gerätesockels, die durch die Lage der Achse bedingt ist. Um ausreichende Schaltfunktionen sicher­ zustellen, muß nämlich bei konstantem Schaltwinkel der Ab­ stand zwischen Achse und Schaltebene ausreichend groß sein, was zu einer Vergrößerung der Bauhöhe des Gerätesockels führt.
Ein weiterer Nachteil resultiert daraus, daß im Fall, daß die Betätigungswippe auf die mit der Achse versehene Schaltwippe aufgesetzt wird, die Betätigungswippe bei Betä­ tigung eine Schwenkbewegung ausführt, wodurch zwischen der Betätigungswippe und dem sie einfassenden Rahmen ein ent­ sprechender Freiraum erforderlich wird, der als unerwünsch­ ter Luftspalt sich nachteilig auf das äußere Erscheinungs­ bild des Installationsgerätes auswirkt. Dieser Nachteil kann durch die Anordnung der Schwenkachse an der Betäti­ gungswippe nicht beseitigt werden.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Installationsgeräte zeigt sich jedoch bei der Herstellung der Gerätesockel, die üblicherweise heutzutage als Kunststoff-Spritzteile herge­ stellt werden. Zur Realisierung der bekannten Gerätesockel ist nämlich ein Spritzwerkzeug erforderlich, an welchem so­ genannte Seitenschieber vorgesehen sind, welche die im Ge­ rätesockel erforderlichen Bohrungen einformen. Durch diese zusätzlichen Seitenschieber werden die Herstellkosten für das Spritzwerkzeug beträchtlich erhöht, was sich schließ­ lich auch auf die Herstellkosten des Installationsgerätes auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel und Nachteile kostengünstig herstellbar ist und eine sichere Schaltfunktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vor­ gesehen, daß an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schaltwippe je eine Lagerstelle und hiervon getrennt eine Schwenkführung vorgesehen sind, in welche die Schaltwippe verrastet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei jede Lagerstelle durch eine halbkreisförmige Ausnehmung und ei­ nem hierin formschlüssig eingreifenden Lagerzapfen gebil­ det.
Zweckmäßigerweise ist die halbkreisförmige Ausnehmung in einen Lagersteg eingeformt und jeweils einseitig offen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Schwenkführung durch eine auf den Schwenkwinkel der Schaltwippe abgestimmte Rastausnehmung gebildet, in welche ein den Schwenkweg begrenzender Rastzapfen eingreift.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die halb­ kreisförmigen Ausnehmungen und die Rastausnehmungen am Ge­ rätesockel und die Lagerzapfen und die Rastzapfen an der Schaltwippe angeordnet sind. Gemäß einer anderen bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sind die halbkreisförmi­ gen Ausnehmungen und die Rastausnehmungen an der Schalt­ wippe und die Lagerzapfen und die Rastzapfen am Gerätesockel angeordnet. Gemäß einer dritten, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die halb­ kreisförmigen Ausnehmungen und die Rastzapfen an der Schaltwippe und die Lagerzapfen und die Rastausnehmungen am Gerätesockel angeordnet sind.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Lagerzapfen und die Rastaus­ nehmungen an der Schaltwippe und die halbkreisförmigen Aus­ nehmungen und die Rastzapfen am Gerätesockel angeordnet sind.
Bei allen aufgezeigten Ausgestaltungen der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Lagerzapfen mit halbkreisförmigem Querschnitt auszubilden. Eine weitere zweckmäßige Ausge­ staltung sieht vor, daß die Rastzapfen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und be­ schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schaltwippe,
Fig. 2 den auszugsweisen Längsschnitt durch eine in einem Gerätesockel verrastete Schaltwippe,
Fig. 3 die Seitenansicht mit Teilschnitt II-II gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Schaltwippe 10 in Seitenansicht darge­ stellt, die beiderseits einen Lagerzapfen 12 sowie einen Rastzapfen 14 aufweist.
Die Schaltwippe 10 ist, wie insbesondere aus dem in Fig. 2 gezeigten Schnittbild ersichtlich ist, als Rahmenteil mit einem Bodenteil ausgebildet, das nach oben offen für die Aufnahme einer nicht näher dargelegten Betätigungswippe ist. Der Schwenk- oder Wipp-Punkt 16 ist identisch mit dem Mittelpunkt des Lagerzapfens 12, dessen Achse senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. An der Unterseite der Schaltwippe 10 mit der Verlängerung der Verbindungsgeraden des Lager­ zapfens 12 und des Rastzapfens 14 als Symmetrielinie ist ein winkelförmiger Steg 18 angeformt, welcher zur Betäti­ gung eines Schaltkontakts 20 (in Fig. 2 gezeigt) dient.
Der in Fig. 2 gezeigte Längsschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Installationsgeräts zeigt einerseits die bereits in Fig. 1 beschriebenen Einzelheiten, für welche die entsprechenden Bezugsziffern eingetragen sind, sowie die Seitenwand 22 eines Gerätesockels 24. Die Seitenwand 22 besitzt eine in Fig. 3 erkennbare Einformung 26, die zur formschlüssigen Aufnahme des mit halbkreisförmigem Quer­ schnitt ausgebildeten Lagerzapfens 12 dient.
Diese Einformung 26 ist jeweils in einem an zwei gegenüber­ liegenden Seiten des Gerätesockels 24 vorgesehenen Steg 27 angeordnet, welcher in gewissem Abstand von der Einformung 26, nämlich auf Höhe einer umlaufenden Kante 28, die insbe­ sondere in Fig. 3 erkennbar ist, nach außen versetzt. Die­ ser Versatz 30 dient als Widerlager für die an der Schalt­ wippe 10 angeformten Rastzapfen 14.
Diese Rastzapfen 14 hintergreifen den Versatz 30, wobei sie, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, in eine Rastausnehmung 15 eingreifen, deren seitliche Abmessungen entsprechend dem Schwenkweg der Schaltwippe 10 vorgesehen sind. Im übrigen zeigt die in Fig. 3 gezeigte Seitenan­ sicht der Anordnung gemäß Fig. 2 mit dem Teilschnitt des Gerätesockels 24 entsprechend Schnittlinie II-II die in der Ausnehmung 26 im Steg 27 des Gerätesockels 24 über den Lagerzapfen 12 gelagerte Schaltwippe 10, deren Schwenkmit­ telpunkt 16 mit dem Mittelpunkt der halbkreisförmigen Aus­ nehmung 26 übereinstimmt.
Mit der dargestellten Anordnung wird eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe des Gerätesockels 24, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, erreicht, wobei eine paßgenaue Führung der Schaltwippe 10 im Gerätesockel 24 über die formschlüs­ sige Anpassung der Lagerzapfen 12 mit den Ausnehmungen 26 gewährleistet ist. Die Verrastung der Rastzapfen 14 mit dem Versatz 30 stellt sicher, daß die Schaltwippe 10 unverlier­ bar am Gerätesockel 24 gehalten ist, unabhängig davon, ob eine Betätigungswippe auf die Schaltwippe 10 aufgesetzt ist oder nicht.
Die stegartige Anformung 18 an der Schaltwippe 10 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, einseitig, bei einpoliger Kontaktgabe oder aber auch beidseitig vorgesehen sein, wobei ein am freien Ende des Steges 18 angeformter Schaltfuß 19 eine verkantungsfreie Beaufschlagung des darunter befindlichen Kontakts 20 gewährleistet.

Claims (12)

1. Elektrisches Installationsgerät, z. B. Schalter, Taster, mit einem Gerätesockel (24) zur Aufnahme von Schaltkontakten (20) sowie wenigstens einer zu deren Betä­ tigung vorgesehenen Schaltwippe (10), die unverlierbar im Gerätesockel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schaltwippe (10) je eine Lagerstelle (12, 26) und hiervon getrennt eine Schwenk­ führung (14, 15) vorgesehen sind, in welche die Schaltwippe (10) verrastet.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerstelle (12, 26) durch eine halbkreisförmige Ausnehmung (26) und einem hierin formschlüssig eingreifenden Lagerzapfen (12) gebildet ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Ausnehmung (26) jeweils einseitig offen ist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß halbkreisförmige Ausnehmung (26) in einem Lagersteg (27) eingeformt ist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (14, 15) durch eine auf den Schwenkwinkel der Schaltwippe (10) abgestimmte Rastausnehmung (15) gebildet ist, in welche ein den Schwenkweg begrenzender Rastzapfen (14) eingreift.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halb­ kreisförmigen Ausnehmungen (26) und die Rastausnehmungen (15) am Gerätesockel (24) und die Lagerzapfen (12) und die Rastzapfen (14) an der Schaltwippe (10) angeordnet sind.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreis­ förmigen Ausnehmungen (26) und die Rastausnehmungen (15) an der Schaltwippe (10) und die Lagerzapfen (12) und die Rast­ zapfen (14) am Gerätesockel (24) angeordnet sind.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreis­ förmigen Ausnehmungen (26) und die Rastzapfen (14) an der Schaltwippe (10) und die Lagerzapfen (12) und die Rastaus­ nehmungen (15) am Gerätesockel (24) angeordnet sind.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzap­ fen (12) und die Rastausnehmungen (15) an der Schaltwippe (10) und die halbkreisförmigen Ausnehmungen (26) und die Rastzapfen (14) am Gerätesockel (24) angeordnet sind.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (12) halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ zapfen (14) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Rastzapfen (14) kreisförmig, oval, oder ent­ sprechend einem Rechteck mit wenigstens einseitig abgerun­ deten Kanten aufweist.
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