DE102022103242A1 - Anschlussanordnung - Google Patents

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DE102022103242A1
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housing
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DE102022103242.6A
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Ralph Hoppmann
Martin Gebhardt
Andre Selse
Kevin Berghahn
Michael Reineke
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (L), mit einem eine Leitereinführungsöffnung (111) aufweisenden Gehäuse (110), einem in dem Gehäuse (110) angeordneten Strombalken (112), einer in dem Gehäuse (110) angeordneten Klemmfeder (113), welche einen Halteschenkel (116) und einen Klemmschenkel (117) aufweist, wobei der Klemmschenkel (117) in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist, einem zwischen einem Klemmabschnitt (114) des Strombalkens (112) und dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) ausgebildeten Leiteranschlussraum (119), einem Betätigungselement (127), mittels welchem der Klemmschenkel (116) von der Klemmstellung in die Offenstellung überführbar ist, und einem Auslöseelement (120), welches mit dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) in der Offenstellung in Eingriff ist und welches derart schwenkbar gelagert ist, dass beim Einführen des anzuschließenden Leiters (L) in den Leiteranschlussraum (119) das Auslöseelement (120) derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (120) außer Eingriff mit dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) gelangt, wobei der Leiteranschlussraum (119) durch eine Begrenzungswandung (129) seitlich begrenzt ist und die Begrenzungswandung (129) eine seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter (L) in dem Leiteranschlussraum (119) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters.
  • Derartige Anschlussanordnungen weisen üblicherweise eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder auf, welche einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, wobei ein in die Anschlussanordnung eingeführter Leiter mittels des Klemmschenkels der Klemmfeder gegen den Strombalken klemmbar ist. Werden insbesondere flexible Leiter geklemmt, so muss die Klemmfeder bereits vor einem Einführen des Leiters mittels eines Betätigungselements in eine Freigabestellung überführt und damit betätigt werden, um die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel von dem Strombalken wegzuverschwenken, damit der Leiter in den Zwischenraum zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder eingeführt werden kann. Lediglich bei starren und damit stabilen Leitern kann der Leiter genügend Kraft auf die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel der Klemmfeder aufbringen, um den Klemmschenkel von dem Strombalken wegverschwenken zu können, ohne dass hierfür das Betätigungselement durch einen Benutzer betätigt werden muss. Bei flexiblen Leitern muss der Benutzer zunächst durch Betätigen des Betätigungselements die Klemmfeder von dem Strombalken wegverschwenken, damit der flexible Leiter eingeführt werden kann. Zum Klemmen des eingeführten Leiters muss das Betätigungselement ein weiteres Mal durch den Benutzer manuell betätigt werden, um die Klemmfeder von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen. Das manuelle Betätigen des Betätigungselementes erschwert die Montage bzw. das Anschließen des Leiters für den Benutzer, da die Handhabung umständlich ist und damit auch der Zeitaufwand steigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussanordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher das Anschließen von insbesondere flexiblen Leitern vereinfacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Anschlussanordnung gemäß der Erfindung weist ein eine Leitereinführungsöffnung aufweisendes Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Strombalken und eine in dem Gehäuse angeordnete Klemmfeder auf, welche einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, wobei der Klemmschenkel in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist. Weiter weist die Anschlussanordnung einen zwischen einem Klemmabschnitt des Strombalkens und dem Klemmschenkel der Klemmfeder ausgebildeten Leiteranschlussraum, ein Betätigungselement, mittels welchem der Klemmschenkel von der Klemmstellung in die Offenstellung überführbar ist, und ein Auslöseelement, welches mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in der Offenstellung in Eingriff ist und welches derart schwenkbar gelagert ist, dass beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum das Auslöseelement derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement außer Eingriff mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder gelangt, auf. Der Leiteranschlussraum ist durch eine Begrenzungswandung seitlich begrenzt und die Begrenzungswandung bildet eine seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter in dem Leiteranschlussraum.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung kann nunmehr auch ein flexibler Leiter einfach und sicher angeschlossen und gegen den Strombalken geklemmt werden. Die Klemmfeder ist bevorzugt als Schenkelfeder ausgebildet, welche einen Halteschenkel und einen relativ zu dem Halteschenkel verschwenkbar ausgebildeten Klemmschenkel aufweist. Der Halteschenkel ist vorzugsweise in einer festen Position angeordnet. Durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels der Klemmfeder kann dieser in eine Offenstellung, in welcher der Klemmschenkel beabstandet zu dem Strombalken angeordnet ist und ein anzuschließender Leiter in einen dadurch ausgebildeten Zwischenraum zwischen dem Strombalken und dem Klemmschenkel in den Leiteranschlussraum einführbar oder aus diesem herausführbar ist, und in eine Klemmstellung, in welcher der Klemmschenkel an dem Strombalken oder an dem angeschlossenen Leiter, um den Leiter gegen den Strombalken zu klemmen, anliegen kann, überführbar ist. Die Überführung des Klemmschenkels insbesondere von der Klemmstellung in die Offenstellung erfolgt mittels eines Betätigungselements. Das Betätigungselement ist vorzugsweise rein linear in dem Gehäuse beweglich geführt. Sobald der Klemmschenkel die Offenstellung erreicht hat, gelangt der Klemmschenkel in Eingriff mit dem Auslöseelement, so dass der Klemmschenkel über das Auslöseelement in der Offenstellung gehalten wird und damit ein ungewolltes Zurückschwenken des Klemmschenkels von der Offenstellung in die Klemmstellung verhindert werden kann. Wird der Klemmschenkel mittels des Auslösselements in der Offenstellung gehalten, kann sich das Betätigungselement entgegen der Betätigungsrichtung wieder zurück in seine Ausgangsstellung bewegen, so dass in der Offenstellung des Klemmschenkels keine Wirkverbindung zwischen den Betätigungselement und dem Klemmschenkel mehr ausgebildet ist. Durch eine Schwenkbewegung des Auslöseelements kann der Klemmschenkel wieder außer Eingriff mit dem Auslöseelement gelangen, um in die Klemmstellung zurück zu verschwenken und einen anzuschließenden Leiter gegen den Klemmabschnitt des Strombalkens zu klemmen. Die Schwenkbewegung des Auslöseelements kann durch den anzuschließenden Leiter selber ausgelöst werden. Das Auslöseelement kann dafür eine Druckfläche aufweisen, gegen welche der anzuschließende Leiter beim Einführen in den Leiteranschlussraum stoßen kann, um das Auslöseelement zu verschwenken. Die Druckfläche kann dafür in den Leiteranschlussraum hineinragen. Die Druckfläche kann den Leiteranschlussraum in Einführrichtung des anzuschließenden Leiters begrenzen. Die Druckfläche ist vorzugsweise fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung des Gehäuses ausgebildet.
  • Um den Leiteranschlussraum auch seitlich zu begrenzen und damit ein Fehlstecken bzw. ein seitliches Ausweichen des anzuschließenden Leiters verhindern zu können, ist der Leiteranschlussraum erfindungsgemäß ferner durch eine Begrenzungswandung seitlich begrenzt, wobei die Begrenzungswandung eine seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter in dem Leiteranschlussraum bildet. Die Begrenzungswandung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Leiteranschlussraumes in Einführrichtung des anzuschließenden Leiters. Die Begrenzungswandung kann einseitig oder beidseitig des Leiteranschlussraumes ausgebildet sein. Die Begrenzungswandung erstreckt sich vorzugsweise in einem rechten Winkel zu dem Klemmabschnitt des Strombalkens. Zusammen mit dem Klemmabschnitt des Strombalkens und dem Klemmschenkel der Klemmfeder kann die Begrenzungswandung einen seitlich begrenzten Kanal ausbilden, innerhalb welchem sich der Leiteranschlussraum befindet. Die Begrenzungswandung erstreckt sich in Einführrichtung des anzuschließenden Leiters vorzugsweise bis hin zu dem Auslöseelement. Bevorzugt kann die Begrenzungswandung das Auslöseelement seitlich überdecken bzw. überlappen, so dass die Begrenzungswandung bis hin zu dem Auslöseelement eine sichere seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter ausbilden kann.
  • Die Begrenzungswandung kann beispielsweise durch eine Gehäusewandung des Gehäuses ausgebildet sein, welche sich ausgehend von der Leitereinführungsöffnung in Einführrichtung des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum erstrecken kann. Die Begrenzungswandung kann dadurch einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Ist das Gehäuse aus einem Isolierstoffmaterial, wie einem Kunststoff, ausgebildet, kann auch die Begrenzungswandung aus dem Isolierstoffmaterial ausgebildet sein. Die Begrenzungswandung kann damit bei der Herstellung des Gehäuses beispielsweise in einem Spritzgussverfahren unmittelbar mit ausgebildet werden.
  • Ist die Begrenzungswandung durch eine Gehäusewandung des Gehäuses ausgebildet, kann die Gehäusewandung in Form einer stegförmigen Verlängerung einer die Leitereinführungsöffnung begrenzenden Wand des Gehäuses ausgebildet sein. Die Begrenzungswandung kann dann unmittelbar an die die Leitereinführungsöffnung begrenzenden Wand anschließen. Ausgehend von dieser Wand kann sich dann die Gehäusewandung in Form der stegförmigen Verlängerung über die Länge des Leiteranschlussraumes bis hin zu dem Auslöseelement erstrecken. Die stegförmige Verlängerung ist bevorzugt beabstandet zu einer Längsseite und beabstandet einer Querseite des Gehäuses ausgebildet, so dass zwischen der stegförmigen Verlängerung und der Längsseite eine erste spaltförmige Öffnung und zwischen der stegförmigen Verlängerung und der Querseite eine zweite spaltförmige Öffnung ausgebildet ist. Die erste spaltförmige Öffnung erstreckt sich dann vorzugsweise in einem rechten Winkel zu der zweiten spaltförmigen Öffnung. Über die erste spaltförmige Öffnung und die zweite spaltförmige Öffnung kann bei einer Montage der Anschlussanordnung dann insbesondere der Strombalken seitlich in das Gehäuse eingeschoben werden. Die stegförmige Verlängerung erstreckt sich vorzugsweise in gleiche Richtung wie die Leitereinführungsöffnung.
  • Alternativ zu der Ausbildung der Begrenzungswandung durch eine Gehäusewandung des Gehäuses ist es auch möglich, dass die Begrenzungswandung durch eine Wandung des Strombalkens ausgebildet ist. Die Begrenzungswandung kann dann einstückig mit dem Strombalken ausgebildet sein. Die Wandung des Strombalkens ist dann vorzugsweise derart insbesondere zu dem Klemmabschnitt des Strombalkens ausgerichtet, dass die Wandung den Leiteranschlussraum seitlich begrenzt bzw. abschließt. Die Begrenzungswandung ist dann vorzugsweise genauso wie der Strombalken aus einem leitfähigen Metallmaterial ausgebildet.
  • Ist die Begrenzungswandung durch eine Wandung des Strombalkens ausgebildet, kann diese Wandung eine erste Wandfläche aufweisen, welche an den Klemmabschnitt des Strombalkens angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Klemmabschnitt wegstreckt, und/oder diese Wandung kann eine zweite Wandfläche aufweisen, welche an einem zu dem Klemmabschnitt abgewinkelt angeordneten Bodenabschnitt des Strombalkens angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Bodenabschnitt wegerstreckt. Die Begrenzungswandung kann damit durch eine Wandfläche, die erste Wandfläche oder die zweite Wandfläche, oder durch zwei Wandflächen, die erste Wandfläche und die zweite Wandfläche, ausgebildet sein. Ist die Begrenzungswandung durch die erste Wandfläche und durch die zweite Wandfläche ausgebildet, so können die beiden Wandflächen ineinandergreifen, damit die beiden Wandflächen sich gegenseitig stabilisieren können. Beispielsweise können die beiden Wandflächen puzzleartig ineinandergreifen. Die beiden Wandflächen können miteinander verrastet sein. Die beiden Wandflächen erstrecken sich vorzugsweise entlang einer Seite des Leiteranschlussraumes, so dass die beiden Wandflächen den Leiteranschlussraum einseitig begrenzen. Es ist aber auch mögliche, dass zwei erste Wandflächen und/oder zwei zweite Wandflächen vorgesehen sind, so dass die Wandflächen den Leiteranschlussraum an zwei sich gegenüberliegenden Seiten begrenzen.
  • Um den Klemmschenkel in der Offenstellung festhalten zu können, kann das Auslöseelement mindestens ein Rastelement aufweisen, mit welchem der Klemmschenkel in der Offenstellung in Eingriff sein kann. Das mindestens eine Rastelement kann eine Art Gegenlager für den Klemmschenkel in der Offenstellung des Klemmschenkels ausbilden. Vorzugsweise verrastet der Klemmschenkel im Bereich seiner Klemmkante mit dem mindestens einen Rastelement. Das Rastelement kann beispielsweise in Form einer Rastlasche ausgebildet sein, gegen welche der Klemmschenkel in der Offenstellung geklemmt werden kann. Die Rastlasche kann sich vorzugsweise in eine Richtung entgegen der Einführrichtung des Leiters erstrecken. Die Rastlasche kann damit von der Druckfläche des Auslöseelements hervorstehen. Vorzugsweise weist das Auslöseelement ein erstes Rastelement und ein zweites Rastelement auf. Die beiden Rastelemente sind dann vorzugsweise beabstandet zueinander ausgebildet. Die beiden Rastelemente sind vorzugsweise formgleich zueinander ausgebildet. Der Klemmschenkel kann dann in der Offenstellung an beiden Rastelementen verrasten und gehalten werden.
  • Das mindestens eine Rastelement ist vorzugsweise derart positioniert, dass es sich an einem Rand des Leiteranschlussraumes erstreckt. Das mindestens eine Rastelement kann eine Schrägfläche aufweisen, entlang welcher der anzuschließende Leiter führbar ist. Durch die Schrägfläche kann das mindestens eine Rastelement eine Art Gleitfläche in Einführrichtung des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum ausbilden. Beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum kann dadurch der Leiter entlang der Schrägfläche gleiten, so dass verhindert werden kann, dass der anzuschließende Leiter an dem mindestens einen Rastelement beim Einführen in den Leiteranschlussraum hängen bleibt.
  • Das mindestens eine Rastelement kann S-förmig gebogen ausgebildet sein. Durch die S-förmige Biegung kann zum einen eine sichere Verklemmung bzw. Verrastung des Klemmschenkels an dem mindestens einen Rastelement in der Offenstellung des Klemmschenkels gewährleistet werden. Zudem kann durch die S-förmige Biegung gleichzeitig die Schrägfläche ausgebildet werden, an welcher der anzuschließende Leiter entlanggleiten kann.
  • Die Schrägfläche kann aber auch durch eine andersartige abgewinkelte Fläche ausgebildet sein, so dass diese nicht unbedingt durch eine Biegung ausgebildet sein muss.
  • Das Auslöseelement ist vorzugsweise einstückig mit der Klemmfeder ausgebildet. Damit kann die Klemmfeder in der Offenstellung des Klemmschenkels in sich selbst verrasten. Das Auslöseelement ist dann vorzugsweise an den Halteschenkel der Klemmfeder angebunden. Der Halteschenkel kann dann zwischen dem Klemmschenkel und dem Auslöseelement angeordnet sein. Vorzugsweise weist das Auslöseelement insbesondere in dem Anbindungsbereich des Auslöseelements an dem Halteschenkel eine geringere Breite auf als der Halteschenkel, so dass eine gute schwenkbare Lagerung des Auslöseelements an dem Halteschenkel der Klemmfeder möglich ist. Das Auslöseelement kann dann relativ zu dem Halteschenkel verschwenkt werden.
  • Um die Klemmfeder positionssicher in dem Gehäuse halten zu können, kann die Klemmfeder an dem Strombalken gehalten sein. Die Klemmfeder kann damit an dem Strombalken befestigt sein. Vorzugsweise ist die Klemmfeder an dem Bodenabschnitt des Strombalkens gehalten.
  • Zum Halten der Klemmfeder an dem Strombalken kann an dem Strombalken mindestens eine Öffnung ausgebildet sein, in welche die Klemmfeder eingreifen kann. In die mindestens eine Öffnung kann die Klemmfeder eintauchen und damit einhaken, um an dem Strombalken befestigt zu sein. Beispielsweise kann die Klemmfeder mit ihrem Halteschenkel in die mindestens eine Öffnung eingreifen. An dem Halteschenkel kann beispielsweise ein stegförmiger Haltearm ausgebildet sein, welcher in die Öffnung an dem Strombalken eingreifen kann. Bevorzugt können an dem Halteschenkel auch zwei derartige stegförmige Haltearme ausgebildet sein, wobei an dem Strombalken dann auch zwei Öffnungen ausgebildet sein können, so dass der erste stegförmige Haltearm in eine erste Öffnung an dem Strombalken eingreifen kann und der zweite stegförmige Haltearm in eine zweite Öffnung an dem Strombalken eingreifen kann. Die beiden Haltearme und die zwei Öffnungen sind vorzugsweise jeweils beabstandet zueinander angeordnet. Zwischen den beiden Haltearmen kann dann der Anbindungsbereich des Auslöseelements an dem Halteschenkel der Klemmfeder ausgebildet sein.
  • Weiter kann zur positionssicheren Anordnung der Klemmfeder der Strombalken einen Stützabschnitt aufweisen, an welchen die Klemmfeder abgestützt sein kann. Die Klemmfeder kann sich vorzugsweise im Bereich ihres Halteschenkels an dem Stützabschnitt abstützen. Beispielsweise kann der Stützabschnitt durch eine aus dem Bodenabschnitt des Strombalkens ausgestanzte und aus der Ebene des Bodenabschnitts herausgebogene Lasche ausgebildet sein. Ist die Begrenzungswandung durch den Strombalken ausgebildet, kann der Stützabschnitt auch durch eine von der zweiten Wandfläche abgebogenen Lasche ausgebildet sein. Der Stützabschnitt kann zwischen dem Halteschenkel der Klemmfeder und einer Innenwand des Gehäuses angeordnet sein.
  • Das Betätigungselement kann mit einer in dem Gehäuse gelagerten Positionierungsfeder zusammenwirken. Die Positionierungsfeder kann das Betätigungselement nach einer Überführung des Klemmschenkels der Klemmfeder von der Klemmstellung in die Offenstellung selbsttätig in seine Ausgangsstellung bewegen. Damit kann das Betätigungselement in der Offenstellung aus einem Bereich zwischen dem Klemmschenkel der Klemmfeder und dem Klemmabschnitt des Strombalkens herausbewegt sein. In der Offenstellung der Klemmfeder weist das Betätigungselement damit vorzugsweise keinerlei Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder mehr auf. In der Offenstellung des Klemmschenkels der Klemmfeder kann das Betätigungselement in seiner Ausgangsstellung oberhalb der Klemmfeder angeordnet sein. Beim Bewegen des Betätigungselements in Betätigungsrichtung, um den Klemmschenkel der Klemmfeder zu betätigen, kann die Positionierungsfeder gespannt werden. In der Ausgangsstellung des Betätigungselements ist die Positionierungsfeder vorzugsweise in einem nicht gespannten Zustand.
  • Dadurch, dass die Positionierungsfeder in der Ausgangsstellung nicht gespannt ist und damit keine Dauerbelastung auf die Positionierungsfeder wirkt, kann die Positionierungsfeder aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Dies reduziert die Herstellung für die Positionierungsfeder und damit für die gesamte Anschlussanordnung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1A bis 1H eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten,
    • 2A bis 2D eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten, und
    • 3A bis 3C eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten.
  • In den 1A bis 1H ist eine Anschlussanordnung 100 gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung gezeigt.
  • Die Anschlussanordnung 100 weist ein Gehäuse 110 auf. Das Gehäuse 110 kann aus einem Isolierstoffmaterial ausgebildet sein. Das Gehäuse 110 weist eine Leitereinführungsöffnung 111 auf, über welche ein anzuschließender Leiter L in Einführrichtung E in das Gehäuse 110 eingeführt werden kann.
  • In dem Gehäuse 110 sind ein Strombalken 112 und eine Klemmfeder 113 angeordnet, wobei mittels der Klemmfeder 113 ein in das Gehäuse 110 eingeführter Leiter L gegen den Strombalken 110 geklemmt und damit angeschlossen werden kann.
  • Der Strombaken 112 weist einen Klemmabschnitt 114 und einen sich abgewinkelt zu dem Klemmabschnitt 114 erstreckenden Bodenabschnitt 115 auf. In einem angeschlossenen Zustand ist der anzuschließende Leiter L gegen den Klemmabschnitt 114 geklemmt. Der Bodenabschnitt 115 erstreckt sich in einem rechten Winkel zu dem Klemmabschnitt 114.
  • Die Klemmfeder 114 ist als Schenkelfeder ausgebildet. Die Klemmfeder 114 weist einen Halteschenkel 116 und einen Klemmschenkel 117 auf. Der Halteschenkel 116 ist in einer festen Position in dem Gehäuse 110 angeordnet. Der Klemmschenkel 117 ist relativ zu dem Halteschenkel 116 verschwenkbar, um den Klemmschenkel 117 in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung zu überführen. Der Klemmschenkel 117 weist an seinem freien Endabschnitt eine Klemmkante 118 auf, welche den anzuschließenden Leiter L in der Klemmstellung des Klemmschenkels 117 gegen den Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 klemmt.
  • Die Klemmung des Leiters L erfolgt in einem in dem Gehäuse 110 ausgebildeten Leiteranschlussraum 119. Über die Leitereinführungsöffnung 111 kann der anzuschließende Leiter L in den Leiteranschlussraum 119 eingeführt werden. Der Leiteranschlussraum 119 ist zwischen dem Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 und dem Klemmschenkel 117 der Klemmfeder 113 ausgebildet.
  • In Einführrichtung E gesehen ist der Leiteranschlussraum 119 nach unten hin durch ein Auslöseelement 120 begrenzt. Das Auslöseelement 120 ist schwenkbar gelagert, so dass dieses verkippen kann. Das Auslöseelement 120 weist eine in Richtung Leitereinführungsöffnung 111 zeigende Druckfläche 121 auf, gegen welche ein Leiter L beim Einführen in den Leiteranschlussraum 119 stoßen kann. Stößt der Leiter L auf die Druckfläche 121, kommt es zu einer Verschwenk- bzw. Verkippbewegung des Auslöseelements 120 in Einführrichtung E.
  • In der Offenstellung des Klemmschenkels 117 der Klemmfeder 113 ist das Auslöseelement 120 in Eingriff mit dem Klemmschenkel 117, um den Klemmschenkel 117 in der Offenstellung zu halten, wie beispielsweise in 1A gezeigt ist. Stößt nun ein anzuschließender Leiter L auf die Druckfläche 121 und erfolgt dadurch eine Verschwenkbewegung des Auslöseelements 120 in Einführrichtung E gelangt der Klemmschenkel 117 außer Eingriff mit dem Auslöseelement 120, wodurch der Klemmschenkel 117 in Richtung des Leiters L schwenken kann, um den in den Leiteranschlussraum 119 eingeführten Leiter L gegen den Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 zu klemmen.
  • Das Auslöseelement 120 weist bei der hier gezeigten Ausgestaltung zwei Rastelemente 122a, 122b auf, wie in den 1A bis 1H zu erkennen ist. Die zwei Rastelemente 122a, 122b sind beabstandet zueinander angeordnet. Über diese zwei Rastelemente 122a, 122b kann der Klemmschenkel 117 im Bereich seiner Klemmkante 118 in der Offenstellung in Eingriff mit dem Auslöseelement 120 sein. Wie insbesondere in 1A zu erkennen ist, kann in der Offenstellung der Klemmschenkel 117 an den beiden Rastelementen 122a, 122b hinterhaken, so dass der Klemmschenkel 117 über die beiden Rastelemente 122a, 122b in der Offenstellung gehalten werden kann.
  • Die beiden Rastelemente 122a, 122b erstrecken sich ausgehend von der Druckfläche 121 entgegen der Einführrichtung E. Die beiden Rastelemente 122a, 122b sind am Rand des Leiteranschlussraumes 119 positioniert, so dass die Rastelemente 122a, 122b den Leiteranschlussraum 119 begrenzen, wie insbesondere auch in 1C zu erkennen ist. Um zu verhindern, dass der Leiter L beim Einführen in den Leiteranschlussraum 119 an den Rastelementen 122a, 122b hängen bleiben kann, weisen die Rastelemente 122a, 122b jeweils eine Schrägfläche 123a, 123b auf. Die Schrägflächen 123a, 123b sind derart an den Rastelementen 122a, 122b ausgebildet, dass die Schrägflächen 123a, 123b in Richtung des Leiteranschlussraumes 119 gerichtet sind. Entlang der Schrägflächen 123a, 123b kann der Leiter L beim Einführen in Einführrichtung E gleiten.
  • Die beiden Rastelemente 122a, 122b sind formgleich zueinander ausgebildet. Die beiden Rastelemente 122a, 122b sind hier jeweils S-förmig gebogen ausgebildet. Die zwei Rastelemente 122a, 122b sind jeweils in Form einer Rastlasche ausgebildet, welche aus der Ebene der Druckfläche 121 des Auslöseelements 120 herausgebogen sind.
  • Das Auslöseelement 120 ist einstückig mit der Klemmfeder 113 ausgebildet. Das Auslöseelement 120 ist unmittelbar an den Halteschenkel 116 der Klemmfeder 113 angebunden. Der Halteschenkel 116 erstreckt sich damit zwischen dem Auslöseelement 120 und dem Klemmschenkel 117 der Klemmfeder 113.
  • Das Auslöseelement 120 ist über einen Anbindungsbereich 124 an dem Halteschenkel 116 der Klemmfeder 113 angeformt. Der Anbindungsbereich 124 weist eine geringe Breite als der Halteschenkel 116 auf. Der Anbindungsbereich 124 weist auch eine geringere Breite als das Auslöseelement 120 im Bereich seiner Druckfläche 121 auf. Durch die geringe Breite des Anbindungsbereichs 124 kann das Auslöseelement 120 eine gute Verschwenkbarkeit des Auslöseelements 120 relativ zu dem Halteschenkel 116 aufweisen. Über den Anbindungsbereich 124 ist das Auslöseelement 120 schwenkbar an dem Halteschenkel 116 der Klemmfeder 113 gelagert. Der Anbindungsbereich 124 ist in Form eines schmalen Stegs ausgebildet.
  • Die Klemmfeder 113 ist an dem Strombalken 112 gehalten. Damit ist eine feste und verkippsichere Lagerung der Klemmfeder 113 an dem Strombalken 112 möglich. Bei der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung weist der Strombalken 112 zwei Öffnungen 125a, 125b auf, in welche die Klemmfeder 113 mit ihrem Halteschenkel 116 eingreift. An dem Halteschenkel 116 sind dafür zwei Haltearme 126a, 126b ausgebildet, wobei ein erster Haltearm 126a in die erste Öffnung 125a eingreift und ein zweiter Haltearm 126b in die zweite Öffnung 125b eingreift. Die beiden Haltearme 126a, 126b erstrecken sich parallel zueinander. Die beiden Haltearme 126a, 126b weisen jeweils eine stegartige Form auf. Zwischen den beiden Haltearmen 126a, 126b erstreckt sich der Anbindungsbereich 124, über welchen das Auslöseelement 120 an dem Halteschenkel 116 der Klemmfeder 113 angebunden ist.
  • Um den Klemmschenkel 117 von der Klemmstellung in die Offenstellung zu überführen, ist in dem Gehäuse 110 ein Betätigungselement 127 linear verschiebbar gelagert. Zur Überführung des Klemmschenkels 117 von der Klemmstellung in die Offenstellung ist das Betätigungselement 127 in eine Betätigungsrichtung B verschiebbar. Die Betätigungsrichtung B erstreckt sich parallel zur Einführrichtung E des Leiters L in den Leiteranschlussraum 119. Das Betätigungselement 127 wirkt mit einer in dem Gehäuse 110 gelagerten Positionierungsfeder 128 zusammen. Beim Führen des Betätigungselements 127 in die Betätigungsrichtung B, um den Klemmschenkel 117 von der Klemmstellung in die Offenstellung zu überführen, drückt das Betätigungselement 127 auf die Positionierungsfeder 128, so dass die Positionierungsfeder 128 gespannt wird. Sobald das Betätigungselement 127 den Klemmschenkel 117 soweit in Richtung des Halteschenkels 116 verschwenkt hat, dass der Klemmschenkel 117 in Eingriff mit dem Auslöseelement 120 bzw. mit den beiden Rastelementen 122a, 122b des Auslöseelements 120 gelangt, wird das Betätigungselement 127 entgegen der Betätigungsrichtung B durch die Federkraft der gespannten Positionierungsfeder 128 zurück in seine Ausgangsstellung, wie sie in 1A gezeigt ist, geschoben. In dieser Ausgangsstellung ist die Positionierungsfeder 128 entspannt. Das Betätigungselement 127 befindet sich in der Ausgangsstellung gerade nicht mehr zwischen dem Klemmschenkel 117 der Klemmfeder 113 und dem Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112. In der Ausgangstellung ist das Betätigungselement 127 oberhalb der Klemmfeder 113 positioniert. In der Ausgangsstellung ist das Betätigungselement 128 derart weit oberhalb der Klemmfeder 113 positioniert, dass auch die Betätigungsfläche 146 des Betätigungselements 127, mit welcher das Betätigungselement 127 beim Betätigen des Klemmschenkels 117 auf den Klemmschenkel 117 drückt, oberhalb der der Klemmfeder 113 angeordnet ist.
  • Die Positionierungsfeder 128 kann aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Die Positionierungsfeder 128 ist als Druckfeder ausgebildet.
  • Um ein seitliches Ausweichen des anzuschließenden Leiters L innerhalb des Leiteranschlussraumes 119 zu vermeiden, ist der Leiteranschlussraum 119 durch eine Begrenzungswandung 129 seitlich begrenzt, wie insbesondere in 1B zu erkennen ist.
  • Bei der in 1A bis 1 H gezeigten Ausgestaltung ist die Begrenzungswandung 129 durch eine Gehäusewandung 130 des Gehäuses 110 ausgebildet, welche sich ausgehend von der Leitereinführungsöffnung 111 in Einführrichtung E erstreckt. Die Gehäusewandung 130 schließt damit in Einführrichtung E gesehen unmittelbar an die Leitereinführungsöffnung 111 an. Die Gehäusewandung 130 ist in Form einer stegförmigen Verlängerung einer die Leitereinführungsöffnung 111 begrenzenden Wand 131 des Gehäuses 110 ausgebildet.
  • Die Gehäusewandung 130 ist beabstandet zu einer Längsseite 132 des Gehäuses 110 und beabstandet zu einer Querseite 133 des Gehäuses 110 angeordnet. Dadurch ist zwischen der Längsseite 132 des Gehäuses 110 und der Gehäusewandung 130 eine erste spaltförmige Öffnung 134 und zwischen der Querseite 133 des Gehäuses 110 und der Gehäusewandung 130 eine zweite spaltförmige Öffnung 135 ausgebildet. Über diese beiden spaltförmigen Öffnungen 134, 135 kann bei der Montage der Anschlussanordnung 100 der Strombalken 112 seitlich in das Gehäuse 110 eingeschoben werden. Das Gehäuse 110 ist einseitig offen ausgebildet, um den Strombalken 112 und die Klemmfeder 113 in dem Gehäuse 110 montieren zu können. An dieser offenen Seite erstreckt sich die Gehäusewandung 130, um im fertig montierten Zustand der Anschlussanordnung 100 den Leiteranschlussraum 119 zu dieser Seite hin zu begrenzen. Gegenüberliegend zu dieser offenen Seite des Gehäuses 110 ist das Gehäuse 110 durch eine durchgehende Wandfläche 145 des Gehäuses 110 verschlossen. Die Gehäusewandung 130 in Form der stegförmigen Verlängerung erstreckt sich parallel zu der Wandfläche 145.
  • 1A und 1B zeigen die Anschlussanordnung 100 mit dem Klemmschenkel 117 der Klemmfeder 113 in der Offenstellung. Die Klemmfeder 113 ist in sich selber verriegelt, indem der Klemmschenkel 117 im Bereich seiner Klemmkante 118 an den beiden Rastelementen 122a, 122b des Auslöseelements 120 eingehakt und damit in einer festen Position gehalten ist. 1A zeigt eine Schnittdarstellung der in 1B gezeigten Darstellung.
  • Wie insbesondere auch in 1C zu erkennen ist, erfolgt das Einhaken des Klemmschenkels 117 an den beiden Rastelementen 122a, 122b außerhalb des Leiteranschlussraumes 119. Seitlich ragen lediglich die Schrägflächen 123a, 123b der Rastelemente 122a, 122b ein kleines Stück in den Leiteranschlussraum 119 hinein, so dass ein Leiter L beim Einführen in den Leiteranschlussraum 119 an den Schrägflächen 123a, 123b entlanggleiten kann.
  • 1D zeigt ein Einführen eines Leiters L in den Leiteranschlussraum 119 in Einführrichtung E, wobei der Leiter L beim Einführen gegen die Druckfläche 121 des Auslöseelements 120 stößt, wie in 1D gezeigt ist. Dadurch erfolgt eine Verkippbewegung des Auslöseelements 120 in Einführrichtung E, wodurch auch die Rastelemente 122a, 122b verkippt und damit von dem Klemmschenkel 117 wegbewegt werden. Dadurch gelangt der Klemmschenkel 117 außer Eingriff mit den Rastelementen 122a, 122b, so dass der Klemmschenkel 117 selbsttätig von dem Halteschenkel 116 weg in Richtung des Leiters L verschwenken kann, um den Leiter L gegen den Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 klemmen zu können. Diese Klemmstellung ist in 1E gezeigt.
  • Soll der Leiter L wieder aus der Klemmstellung gelöst werden, so wird das Betätigungselement 127 in Betätigungsrichtung B verschoben, wie in 1F zu erkennen ist. Durch die Verschiebebewegung des Betätigungselements 127 drückt das Betätigungselement 127 mit seiner Betätigungsfläche 146 den Klemmschenkel 117 von dem Leiter L weg, so dass der Klemmschenkel 117 in Richtung des Halteschenkels 116 verschwenkt wird. Das Betätigungselement 127 bringt solange eine Druckkraft auf den Klemmschenkel 117 auf, bis der Klemmschenkel 117 wieder in Eingriff mit dem Auslöseelement 120 bzw. mit den Rastelementen 122a, 122b des Auslöseelements 120 gelangt und sich damit in der Offenstellung befindet, wie in 1G gezeigt ist. Beim Bewegen des Betätigungselements 127 in Betätigungsrichtung B wird die Positionierungsfeder 128 zusammengedrückt und damit gespannt, so dass das Betätigungselement 127, sobald der Klemmschenkel 117 sich wieder in der Offenstellung befindet und in Eingriff mit dem Auslöseelement 120 ist, durch die Federkraft der Positionierungsfeder 128 entgegen der Betätigungsrichtung B zurück in seine Ausgangsstellung bewegt wird.
  • 1 H zeigt eine Montage der Anschlussanordnung 100. Dafür wird zunächst die Klemmfeder 113 mit dem Auslösselement 120 an dem Strombalken 112 angeordnet, indem die Klemmfeder 113 mit den beiden Haltearmen 126a, 126b in die Öffnungen 125a, 125b an dem Strombalken 112 eintaucht und eingreift. Der Klemmschenkel 117 befindet sich dabei in der Offenstellung. Anschließend wird der Strombalken 112 als eine Einheit zusammen mit dem Auslöseelement 120 und der Klemmfeder 113 seitlich in das Gehäuse 110 eingeschoben, wobei der Strombalken 112 über die beiden spaltförmigen Öffnungen 134, 135 an der durch die Gehäusewandung 130 ausgebildeten Begrenzungswandung 129 vorbei in das Gehäuse 130 eingeschoben wird. Abschließend können dann das Betätigungselement 127 und die Positionierungsfeder 128 von oben in das Gehäuse 130 eingeschoben und montiert werden, wie in 1H zu erkennen ist.
  • In den 2A bis 2D ist eine weitere Ausgestaltung einer Anschlussanordnung 100 gezeigt. Die in 2A bis 2D gezeigte Anschlussanordnung 100 unterscheidet sich lediglich in der Ausbildung der Begrenzungswandung 129 von der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung. Insbesondere die Klemmfeder 113, das Auslöseelement 120, das Betätigungselement 127 und die Positionierungsfeder 128 sind in der in 2A bis 2D gezeigten Ausgestaltung gleich zu der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung ausgebildet.
  • Bei der in 2A bis 2D gezeigten Ausgestaltung ist die Begrenzungswandung 129 durch eine an dem Strombalken 112 angeformte Wandung 136 und nicht mehr durch eine Gehäusewandung ausgebildet.
  • Die Wandung 136 weist eine erste Wandfläche 137 auf, welche an den Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Klemmabschnitt 114 des Strombalkens 112 wegstreckt. Weiter weist Wandung 136 eine zweite Wandfläche 138 auf, welche an dem zu dem Klemmabschnitt 114 abgewinkelt angeordneten Bodenabschnitt 115 des Strombalkens 112 angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Bodenabschnitt 115 des Strombalkens 112 wegerstreckt. Sowohl die erste Wandfläche 137 als auch die zweite Wandfläche 138 erstrecken sich entlang ein und derselbe Seite des Strombalkens 112. Die erste Wandfläche 137 greift in die zweite Wandfläche 138 puzzleartig ein. Dafür ist an der zweiten Wandfläche 138 eine Ausnehmung 139 ausgebildet, in welche ein an der ersten Wandfläche 137 ausgebildeter Vorsprung 140 eingreift. Auch die durch diese beiden Wandflächen 137, 138 gebildete Begrenzungswandung 129 verhindert ein seitliches Ausweichen des anzuschließenden Leiters L in dem Leiteranschlussraum 119. Die erste Wandfläche 137 der Wandung 136 schließt dabei unmittelbar an die Wand 131 an, welche die Leitereinführungsöffnung 111 begrenzt.
  • Wie in 2A zu erkennen ist, erfolgt die Montage der der in 2A bis 2D gezeigten Anschlussanordnung 100 derart, dass als erstes die Klemmfeder 113 mit dem Klemmschenkel 117 in der Offenstellung seitlich in das Gehäuse 110 eingeschoben wird. Ist die Klemmfeder 113 in dem Gehäuse 110 eingeschoben, wird anschließend der Strombalken 112 in das Gehäuse 110 seitlich eingeschoben. Abschließend werden das Betätigungselement 127 und die Positionierungsfeder 128 von oben in das Gehäuse 110 eingesetzt.
  • Wie insbesondere in 2B zu erkennen ist, ist an der zweiten Wandfläche 138 eine Lasche 141 ausgebildet. Die Lasche 141 ist in einem 90°-Winkel von der zweiten Wandfläche 138 abgebogen. Die Lasche 141 weist eine Einführschräge 142 auf. Die Lasche 141 erstreckt sich parallel zu dem Klemmabschnitt 114. Die Einführschräge 142 ist an einer in Richtung Klemmabschnitt 114 zeigenden Seitenfläche 143 der Lasche 141 ausgebildet.
  • Im montierten Zustand der Anschlussanordnung 100 ist die Lasche 141 zwischen dem Halteschenkel 116 der Klemmfeder 113 und einer Innenwandfläche des Gehäuses 110 angeordnet. Die Einführschräge 142 erleichtert das Einschieben der Lasche 141 in den Bereich zwischen dem Halteschenkel 116 und der Innenwandfläche des Gehäuses 110, wenn die Klemmfeder 113 bereits in dem Gehäuse 110 montiert ist.
  • Im montierten Zustand kann sich die Klemmfeder 113 an der Lasche 141 abstützen, wie in 2C und 2D zu erkennen ist. Bei der hier gezeigten Ausgestaltung liegt der Halteschenkel 116 zumindest mit einem seiner beiden Haltearme 126a, 126b an der Lasche 141 an, um sich und damit die Klemmfeder 113 abstützen. Die Lasche 141 bildet damit einen Stützabschnitt des Strombalkens 112 für die Klemmfeder 113 aus.
  • Die Funktionsweise beim Anschließen und beim Lösen eines Leiters L entspricht bei der in 2A bis 2D gezeigten Ausgestaltung der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung, so dass auf die Ausführungen zu der in 1A bis 1 H gezeigten Ausgestaltung verwiesen wird.
  • In den 3A bis 3C ist eine Ausgestaltung gezeigt, welche fast vollständig der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung entspricht. Ein Unterschied zu der in 1A bis 1H gezeigten Anschlussanordnung 100 besteht lediglich darin, dass bei der in 3A bis 3C gezeigten Anschlussanordnung 100 der Strombalken 112 einen Stützabschnitt 144 aufweist, an welchem die Klemmfeder 113 abgestützt ist, um die Klemmfeder 113 in Position haten zu können. Die Klemmfeder 113 kann sich im Bereich ihres Halteschenkels 116 an dem Stützabschnitt 144 abstützen, wie insbesondere in 3B zu erkennen ist. Dabei liegt der Haltschenkel 116 mit einem Haltearm 126a und auch mit dem Anbindungsbereich 124 an dem Stützabschnitt 144 an.
  • Der Stützabschnitt 144 ist hier durch eine aus dem Bodenabschnitt 115 freigestanzte und herausgebogene Lasche ausgebildet.
  • Die Funktionsweise beim Anschließen und beim Lösen eines Leiters L entspricht bei der in 3A bis 3C gezeigten Ausgestaltung der in 1A bis 1H gezeigten Ausgestaltung, so dass auf die Ausführungen zu der in 1A bis 1 H gezeigten Ausgestaltung verwiesen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Anschlussanordnung
    110
    Gehäuse
    111
    Leitereinführungsöffnung
    112
    Strombalken
    113
    Klemmfeder
    114
    Klemmabschnitt
    115
    Bodenabschnitt
    116
    Halteschenkel
    117
    Klemmschenkel
    118
    Klemmkante
    119
    Leiteranschlussraum
    120
    Auslöseelement
    121
    Druckfläche
    122a, 122b
    Rastelement
    123a, 123b
    Schrägfläche
    124
    Anbindungsbereich
    125a, 125b
    Öffnung
    126a, 126b
    Haltearm
    127
    Betätigungselement
    128
    Positionierungsfeder
    129
    Begrenzungswandung
    130
    Gehäusewandung
    131
    Wand
    132
    Längsseite
    133
    Querseite
    134
    Erste spaltförmige Öffnung
    135
    Zweite spaltförmige Öffnung
    136
    Wandung
    137
    Erste Wandfläche
    138
    Zweite Wandfläche
    139
    Ausnehmung
    140
    Vorsprung
    141
    Lasche
    142
    Einführschräge
    143
    Seitenfläche
    144
    Stützabschnitt
    145
    Wandfläche
    146
    Betätigungsfläche
    E
    Einführrichtung
    B
    Betätigungsrichtung
    L
    Leiter

Claims (14)

  1. Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (L), mit einem eine Leitereinführungsöffnung (111) aufweisenden Gehäuse (110), einem in dem Gehäuse (110) angeordneten Strombalken (112), einer in dem Gehäuse (110) angeordneten Klemmfeder (113), welche einen Halteschenkel (116) und einen Klemmschenkel (117) aufweist, wobei der Klemmschenkel (117) in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist, einem zwischen einem Klemmabschnitt (114) des Strombalkens (112) und dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) ausgebildeten Leiteranschlussraum (119), einem Betätigungselement (127), mittels welchem der Klemmschenkel (116) von der Klemmstellung in die Offenstellung überführbar ist, und einem Auslöseelement (120), welches mit dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) in der Offenstellung in Eingriff ist und welches derart schwenkbar gelagert ist, dass beim Einführen des anzuschließenden Leiters (L) in den Leiteranschlussraum (119) das Auslöseelement (120) derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (120) außer Eingriff mit dem Klemmschenkel (116) der Klemmfeder (113) gelangt, wobei der Leiteranschlussraum (119) durch eine Begrenzungswandung (129) seitlich begrenzt ist und die Begrenzungswandung (129) eine seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter (L) in dem Leiteranschlussraum (119) bildet.
  2. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswandung (129) durch eine Gehäusewandung (130) des Gehäuses (110) ausgebildet ist, welche sich ausgehend von der Leitereinführungsöffnung (111) in Einführrichtung (E) des anzuschließenden Leiters (L) in den Leiteranschlussraum (119) erstreckt.
  3. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung (130) in Form einer stegförmigen Verlängerung einer die Leitereinführungsöffnung (111) begrenzenden Wand (131) des Gehäuses (110) ausgebildet ist.
  4. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswandung (129) durch eine Wandung (136) des Strombalkens (112) ausgebildet ist.
  5. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (136) eine erste Wandfläche (137) aufweist, welche an den Klemmabschnitt (114) des Strombalkens (112) angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Klemmabschnitt (114) wegerstreckt, und/oder dass die Wandung (136) eine zweite Wandfläche (138) aufweist, welche an einem zu dem Klemmabschnitt (114) abgewinkelt angeordneten Bodenabschnitt (115) des Strombalkens (112) angebunden ist und sich in einem 90°-Winkel von dem Bodenabschnitt (115) wegerstreckt.
  6. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (120) mindestens ein Rastelement (122a, 122b) aufweist, mit welchem der Klemmschenkel (116) in der Offenstellung in Eingriff ist.
  7. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (122a, 122b) eine Schrägfläche (123a, 123b) aufweist, entlang welcher der anzuschließende Leiter (L) beim Einführen in den Leiteranschlussraum (119) führbar ist.
  8. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (122a, 122b) S-förmig gebogen ist.
  9. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (120) einstückig mit der Klemmfeder (113) ausgebildet ist.
  10. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (113) an dem Strombalken (112) gehalten ist.
  11. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strombalken (112) mindestens eine Öffnung (125a, 125b) ausgebildet ist, in welche die Klemmfeder (113) eingreift.
  12. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Strombalken (112) einen Stützabschnitt (144) aufweist, an welchem die Klemmfeder (113) abgestützt ist.
  13. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (127) mit einer in dem Gehäuse (100) gelagerten Positionierungsfeder (128) zusammenwirkt.
  14. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsfeder (128) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
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