DE202018102220U1 - Federkraftklemmanschluss und Leiteranschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Federkraftklemmanschluss (100) zum Anschließen eines Leiters (L), mit
einer Stromschiene (10),
einer Klemmfeder (11), mittels welcher der anzuschließende Leiter (L) im geklemmten Zustand gegen die Stromschiene (10) geklemmt ist, und
einem schwenkbar angeordneten Betätigungshebel (12), wobei mittels einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (12) die Klemmfeder (11) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmkäfig (13) vorgesehen ist, welcher einen Aufnahmeraum für den anzuschließenden Leiter (L) ausbildet, und dass die Klemmfeder (11) als Blattfeder ausgebildet ist und einen als Klemmbereich ausgebildeten ersten Endabschnitt (14) und einen dem ersten Endabschnitt (14) gegenüberliegenden, als Haltebereich ausgebildeten zweiten Endabschnitt (15) aufweist, wobei die Klemmfeder (11) mit ihrem zweiten Endabschnitt (15) an dem Klemmkäfig (13) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Federkraftklemmanschluss zum Anschließen eines Leiters, welcher eine Stromschiene, eine Klemmfeder, mittels welcher der anzuschließende Leiter im geklemmten Zustand gegen die Stromschiene geklemmt ist, und einen schwenkbar gelagerten Betätigungshebel aufweist, wobei mittels einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels die Klemmfeder betätigbar ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Leiteranschlussklemme mit einem entsprechenden Federkraftklemmanschluss.
  • Leiteranschlussklemmen sind in einer Vielzahl von Varianten bekannt. Üblicherweise wird für den Federkraftklemmanschluss eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder, welche einen Anlageschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, verwendet, welche einen anzuschließenden Leiter mit ihrem Klemmschenkel gegen die Stromschiene klemmen kann. Um eine verkippsichere Position der Klemmfeder erreichen zu können, liegt diese üblicherweise mit ihrem Anlageschenkel flächig an einem Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme an. Diese Ausgestaltung erfordert jedoch einen relativ großen Bauraum des Federkraftklemmanschlusses und damit auch der Leiteranschlussklemme.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Federkraftklemmanschluss sowie eine Leiteranschlussklemme zur Verfügung zu stellen, welche sich durch einen reduzierten Bauraum auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Federkraftklemmanschluss gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Klemmkäfig vorgesehen ist, welcher einen Aufnahmeraum für den anzuschließenden Leiter ausbildet, und dass die Klemmfeder als Blattfeder ausgebildet ist und einen als Klemmbereich ausgebildeten ersten Endabschnitt und einen dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden, als Haltebereich ausgebildeten zweiten Endabschnitt aufweist, wobei die Klemmfeder mit ihrem zweiten Endabschnitt an dem Klemmkäfig befestigt ist.
  • Die Klemmfeder ist nunmehr erfindungsgemäß nicht mehr als Schenkelfeder ausgebildet, sondern die Klemmfeder ist als Blattfeder ausgebildet. Die Blattfeder weist eine blatt- oder streifenförmige Form auf. Da die Blattfeder gegenüber einer Schenkelfeder nur einen Schenkel und nicht zwei Schenkel aufweist, weist diese als Blattfeder ausgebildete Klemmfeder eine kleinere Baugröße auf als eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder. Durch die kleinere Baugröße benötigt sie auch weniger Platz in dem Federkraftklemmanschluss, so dass der gesamte Federkraftklemmanschluss kleinbauender ausgebildet werden kann. Gehalten ist die Klemmfeder nicht an einem Isolierstoffgehäuse, sondern sie ist an einem zusätzlich vorgesehenen Klemmkäfig befestigt bzw. gehalten. Dieser Klemmkäfig bildet auch gleichzeitig einen Aufnahmeraum für den anzuschließenden Leiter aus. Gehalten ist die Klemmfeder an dem Klemmkäfig mit einem zweiten Endabschnitt, welcher einem einen Klemmbereich zum Klemmen des Leiters ausbildenden ersten Endabschnitt gegenüberliegt. Mit dem zweiten Endabschnitt ist die Klemmfeder damit vorzugsweise in einer festen, definierten Position gehalten, wohingegen die Klemmfeder mit ihrem ersten Endabschnitt vorzugweise beweglich, insbesondere verschwenkbar, ist. Um die Federwirkung der Klemmfeder verbessern zu können und/oder um die Montage der Klemmfeder an dem Klemmkäfig vereinfachen zu können, weist die Klemmfeder ausgehend von ihrem ersten Endabschnitt hin zu ihrem zweiten Endabschnitt vorzugsweis eine Querschnittsreduzierung bzw. Verjüngung auf.
  • Zur Befestigung der Klemmfeder an dem Klemmkäfig kann an dem Klemmkäfig eine Öffnung ausgebildet sein, in welcher die Klemmfeder mit ihrem zweiten Endabschnitt eingehangen sein kann. Der zweite Endabschnitt der Klemmfeder kann dafür vorzugsweise gebogen ausgebildet sein, um sich in der Öffnung einhaken zu können. Die Öffnung ist vorzugsweise in Form einer fensterartigen Öffnung ausgebildet. Durch die Befestigung der Klemmfeder in einer Öffnung des Klemmkäfigs kann die Montage der Klemmfeder an dem Klemmkäfig besonders leicht erfolgen, so dass der Montageaufwand verringert werden kann. Zudem nimmt auch die Befestigung der Klemmfeder keinen großen Bauraum in dem Federkraftklemmanschluss ein.
  • Um auch Leiter mit einem geringen Leiterquerschnitt klemmen zu können, kann an der Stromschiene ein Vorsprung ausgebildet sein, an welchem die Klemmfeder mit ihrem ersten Endabschnitt in einem nicht klemmten Zustand vorgespannt gehalten sein kann. Durch die Vorspannung der Klemmfeder kann die auf die Klemmfeder aufzubringende Kraft beim Überführen der Klemmfeder von dem nicht geklemmten Zustand in den geklemmten Zustand reduziert werden. Der Vorsprung kann in Form einer von der Oberfläche der Stromschiene hervorstehenden Kante ausgebildet sein. Der Vorsprung kann einen Hinterschnitt an der Stromschiene ausbilden, an welchem die Klemmfeder mit ihrem den Klemmbereich ausbildenden ersten Endabschnitt im nicht geklemmten Zustand hinterhaken kann.
  • Der Betätigungshebel kann an dem Klemmkäfig schwenkbar gelagert sein. Durch eine Lagerung am Klemmkäfig kann die Baugröße des Federkraftklemmanschlusses weiter reduziert werden. Beispielsweise kann der Betätigungshebel mindestens eine Schwenkachse aufweisen, um die der Betätigungshebel verschwenkt werden kann, wobei es vorgesehen sein kann, dass der Betätigungshebel mit seiner Schwenkachse in eine an dem Klemmkäfig ausgebildete Aussparung eingreift.
  • An dem ersten Endabschnitt der Klemmfeder kann eine seitlich an dem ersten Endabschnitt der Klemmfeder angeformte Betätigungsfläche ausgebildet sein, welche zum Betätigen der Klemmfeder mit dem Betätigungshebel zusammenwirken kann. Durch die seitlich angeformte Betätigungsfläche kann die Klemmfeder an ihrem ersten Endabschnitt gegenüber dem zweiten Endabschnitt verbreitert sein. Durch die Betätigungsfläche kann ein Betätigungspunkt des Betätigungselements an der Klemmfeder zum Betätigen der Klemmfeder definiert festgelegt sein, wobei dieser Betätigungspunkt vorzugsweise außerhalb des eigentlichen Klemmbereiches der Klemmfeder zum Klemmen des Leiters positioniert ist. Durch die seitliche Anformung der Betätigungsfläche an dem zweiten Endabschnitt kann jedoch gleichzeitig erreicht werden, dass die Betätigen der Klemmfeder mittels des Betätigungselements auf der Höhe des ersten Endabschnitts und damit des Klemmbereiches erfolgt, so dass der auf die Klemmfeder aufzubringende Kraftaufwand zum Betätigen der Klemmfeder mittels des Betätigungshebels reduziert werden kann.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass an dem Klemmkäfig eine in Form einer fensterartigen Öffnung ausgebildete Führungskontur ausgebildet ist, durch welche die Betätigungsfläche der Klemmfeder hindurchragen kann, so dass die Betätigungsfläche der Klemmfeder mit dem Betätigungshebel außerhalb des Klemmkäfigs zusammenwirken kann. Die Führungskontur kann damit eine gezielte Führung der Klemmfeder beim Überführen in den geklemmten und den nicht geklemmten Zustand der Klemmfeder ausbilden. Ein seitliches Verkippen der Klemmfeder kann dadurch sicher verhindert werden, da der Klemmkäfig eine seitliche Begrenzungswand für die Klemmfeder ausbilden kann. Auch kann durch die Führungskontur der Verschwenkweg, insbesondere die Länge des Verschwenkweges, der Klemmfeder definiert festgelegt werden, so dass ein zu weites Verschwenken der Klemmfeder bzw. ein zu weites Auslenken der Klemmfeder mit ihrem ersten Endabschnitt verhindert werden kann.
  • Der Klemmkäfig ist bevorzugt aus einem Metall ausgebildet. Durch die Ausbildung aus einem Metall kann die Befestigung der Klemmfeder an dem Klemmkäfig für einen langen Zeitraum sicher erfolgen, da eine Verformung des Klemmkäfigs auch bei einer von der Klemmfeder auf den Klemmkäfig wirkenden Kraft, bspw. durch Betätigen der Klemmfeder, sicher verhindert werden kann.
  • Die Betätigung der Klemmfeder mittels des Betätigungshebels erfolgt vorzugsweise über eine Außenumfangsfläche des Betätigungshebels, welche durch Verschwenken des Betätigungshebels eine Druckkraft auf die Klemmfeder bzw. auf den ersten Endabschnitt der Klemmfeder aufbringen kann. Vorzugsweise weist der Betätigungshebel eine Betätigungsnocke zum Betätigen der Klemmfeder auf, wobei der Betätigungshebel beim Verschwenken des Betätigungshebels mit der Außenfläche der Betätigungsnocke auf der Klemmfeder abgerollt werden kann, um die Klemmfeder zu betätigen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mittels einer Leiteranschlussklemme, welche ein Gehäuse aufweist, in welchem ein Federkraftklemmanschluss angeordnet ist, welcher wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus einem Isolierstoffmaterial, beispielsweise einem Kunststoff, ausgebildet. Durch die kompaktere Ausbildung des Federkraftklemmanschlusses kann auch das den Federkraftklemmanschluss umgebende Gehäuse kompakter ausgebildet sein, wodurch die gesamte Leiteranschlussklemme kompakter ausgebildet sein kann.
  • Um zudem die Handhabung der Leiteranschlussklemme für einen Benutzer verbessern zu können, kann das Gehäuse einen Rastbereich aufweisen, an welchem der Betätigungshebel verrastbar sein kann. Durch die Verrastung kann eine definierte, festgelegte Position des Betätigungshebels relativ zu dem Gehäuse in einem nicht betätigten Zustand des Betätigungshebels erreicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Federkraftklemmanschlusses gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
    • 2 eine schematische Darstellung des Federkraftklemmanschlusses gemäß 1 in einer Rückansicht,
    • 3 eine weitere schematische Darstellung des in 1 gezeigten Federkraftklemmanschlusses in einer Vorderansicht,
    • 4 eine weitere schematische Darstellung des in 1 gezeigten Federkraftklemmanschlusses in einer Rückansicht,
    • 5 eine schematische Darstellung einer Rückansicht eines wie in 1 gezeigten Federkraftklemmanschlusses mit einem angeschlossenen Leiter,
    • 6 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines wie in 1 gezeigten Federkraftklemmanschlusses mit einem angeschlossenen Leiter,
    • 7 eine schematische Darstellung einer Leiteranschlussklemme gemäß der Erfindung mit einem angeschlossenen Leiter,
    • 8 eine weitere schematische Darstellung der in 7 gezeigten Leiteranschlussklemme,
    • 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante des Federkraftklemmanschlusses gemäß der Erfindung, und
    • 10 eine weitere schematische Darstellung des in 9 gezeigten Federkraftklemmanschlusses.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Federkraftklemmanschluss 100, welcher eine Stromschiene 10, eine Klemmfeder 11, einen Betätigungshebel 12 und einen Klemmkäfig 13 aufweist.
  • Die Klemmfeder 11 ist als Blattfeder ausgebildet und weist einen ersten Endabschnitt 14, welcher einen Klemmbereich ausbildet, und einen dem ersten Endabschnitt 14 in Längsrichtung der Klemmfeder 11 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 15, welcher einen Haltebereich ausbildet, auf. Die Klemmfeder 11 weist eine blattförmige bzw. streifenförmige Kontur auf. Mit dem ersten Endabschnitt 14 wird ein anzuschließender Leiter L gegen die Stromschiene 10 geklemmt, um eine elektrische Kontaktierung auszubilden.
  • Die Stromschiene 10 ist U-förmig ausgebildet und in dem Klemmkäfig 13 positioniert und damit in dem Klemmkäfig 13 gehalten. An dem Schenkel der Stromschiene 10, an welchem der Leiter L geklemmt wird, ist ein Vorsprung 16 ausgebildet, an welchem die Klemmfeder 11 mit ihrem ersten Endabschnitt 14 in einem nicht geklemmten Zustand vorgespannt gehalten ist, wie in 1 zu erkennen ist. Der nicht geklemmte Zustand ist der Zustand, bei welchem kein Leiter L angeschlossen ist. Der Vorsprung ist in Form einer vorspringenden Rastnase ausgebildet, welche einen Hinterschnitt ausbildet, an welchem die Klemmfeder 11 mit ihrem ersten Endabschnitt 14 hinterhaken kann.
  • Der Klemmkäfig 13 bildet einen Aufnahmeraum für den anzuschließenden Leiter L aus. Der Klemmkäfig 13 weist zumindest eine erste Wand 17 und eine quer zu der ersten Wand 17 verlaufende zweite Wand 18 auf. Die erste Wand 17 erstreckt sich seitlich von der Klemmfeder 11 und damit entlang der Längsseite der Klemmfeder 11, so dass beim Betätigen der Klemmfeder 11 diese entlang der ersten Wand 17 geführt wird. Die erste Wand 17 erstreckt sich von einem Anlageschenkel 19 der Stromschiene, gegen welchen der anzuschließende Leiter L geklemmt wird, hin zu einem dem Anlageschenkel 19 gegenüberliegenden Halteschenkel 20 der Stromschiene 10. An dem Anlageschenkel 19 ist auch der Vorsprung 16 ausgebildet.
  • Die zweite Wand 18 verläuft quer zu der ersten Wand 17 und erstreckt sich damit quer zur Längsrichtung der Klemmfeder 11. Die zweite Wand 18 weist eine größere Höhe auf als die erste Wand 17 und ist damit länger ausgebildet. Die zweite Wand 18 überragt die Klemmfeder 11, insbesondere den zweiten Endabschnitt 15 der Klemmfeder 11.
  • Die Klemmfeder 11 ist mit ihrem zweiten Endabschnitt 15 an dem Klemmkäfig 13 lösbar befestigt, indem die Klemmfeder 11 mit ihrem zweiten Endabschnitt 15 in den Klemmkäfig 13 eingehangen ist. Dafür ist an dem Klemmkäfig 13, insbesondere an der zweiten Wand 18 des Klemmkäfigs 13, eine fensterartige Öffnung 21 ausgebildet, in welcher die Klemmfeder 11 mit ihrem zweiten Endabschnitt 15 eingehangen ist. Der zweite Endabschnitt 15 ist hierfür gebogen ausgebildet. Die Biegung des zweiten Endabschnitts 15 weist eine Z-artige Form auf, indem die Biegung zwei entgegengesetzt gerichtete Bogenabschnitte aufweist.
  • Die Klemmkäfig 13 ist aus einem Metall ausgebildet.
  • Zum Betätigen der Klemmfeder 11 ist ein Betätigungshebel 12 vorgesehen, welcher schwenkbar an dem Klemmkäfig 13 gelagert ist. Der Betätigungshebel 12 weist eine Schwenkachse 22 auf, welche in einer Aussparung 23 des Klemmkäfigs 13 drehbar gelagert ist. Die Aussparung 23 ist an der ersten Wand 17 des Klemmkäfigs 13 ausgebildet.
  • Die Klemmfeder 11 weist eine Betätigungsfläche 24 auf, wie in 2 gezeigt ist, über welche die Klemmfeder 11 mit dem Betätigungshebel 12 zusammenwirkt, indem der Betätigungshebel 12 auf diese Betätigungsfläche 24 drückt und dadurch die Klemmfeder 11 in den geklemmten Zustand und den nicht geklemmten Zustand überführen kann. Die Betätigungsfläche 24 ist seitlich an dem ersten Endabschnitt 14 der Klemmfeder 11 angeformt, so dass die Klemmfeder 11 hier eine verbreiterte Fläche aufweist.
  • An dem Klemmkäfig 13 ist eine in Form einer fensterartigen Öffnung 25 ausgebildete Führungskontur ausgebildet, durch welche die Betätigungsfläche 24 der Klemmfeder 11 hindurchragt, so dass die Betätigungsfläche 24 der Klemmfeder 11 mit dem Betätigungshebel 12 außerhalb des Klemmkäfigs 13 und damit auch außerhalb des Aufnahmeraumes für den Leiter L zusammenwirkt. Die fensterartige Öffnung 25 ist an der ersten Wand 17 des Klemmkäfigs 13 ausgebildet. Die fensterartige Öffnung 25 erstreckt sich fast über die gesamte Breite der ersten Wand 17.
  • Der Betätigungshebel 12 weist einen Griffbereich 25 zum manuellen Betätigen des Betätigungshebels 12 und einen Betätigungsbereich 26, welcher mit der Klemmfeder 11 zusammenwirkt, auf. Der Betätigungsbereich 26 kann einstückig mit dem Griffbereich ausgebildet sein. Mit seinem Betätigungsbereich 26 ist der Betätigungshebel 12 an dem Klemmkäfig 13 schwenkbar gelagert. An dem Betätigungsbereich 26 ist eine Betätigungsnocke 27 zum Betätigen der Klemmfeder 11 ausgebildet. Durch die Betätigungsnocke 27 weist der Betätigungsbereich 26 an dieser Stelle an seiner Außenumfangsfläche eine wellenförmige Kontur auf. Beim Betätigen der Klemmfeder 11 rollt der Betätigungshebel 12 mit der Betätigungsnocke 27 auf der Klemmfeder 11, insbesondere auf der Betätigungsfläche 24 der Klemmfeder 11 ab. Vor und hinter der Betätigungsnocke 27 ist jeweils eine Einbuchtung 28, 29 ausgebildet, wobei in einem nicht geöffneten Zustand der Klemmfeder 11, d. h. wenn die Klemmfeder 11 an der Stromschiene 10 anliegt, die Klemmfeder 11 mit der Betätigungsfläche 24 an einer ersten Einbuchtung 28 hinterhakt, wie in 2 zu erkennen ist, und in einem geöffneten Zustand der Klemmfeder 11, d. h. wenn die Klemmfeder 11 von der Stromschiene 10 beabstandet ist, so dass ein Leiter L in den Aufnahmeraum eingeführt werden kann, die Klemmfeder 11 mit der Betätigungsfläche 24 an einer zweiten Einbuchtung 29 hinterhakt, wie in 4 zu erkennen ist.
  • Der Betätigungshebel 12 ist um einen Winkel von 90° verschwenkbar.
  • 3 und 4 zeigen eine Position, bei welcher der Betätigungshebel 12 nach unten verschwenkt ist, wobei bei der Schwenkbewegung der erste Endabschnitt 14 der Klemmfeder 11 über die Betätigungsfläche 24 der Klemmfeder 14 mit verschwenkt worden ist, so dass der erste Endabschnitt 14 mittels des Betätigungshebels 12 in einer Position beabstandet zu der Stromschiene 10 gehalten ist. In dieser Position kann ein anzuschließender Leiter L in den Aufnahmeraum und damit in den Zwischenraum zwischen Stromschiene 10 und Klemmfeder 11 eingeführt werden.
  • Ist der anzuschließende Leiter L in den Aufnahmeraum eingeführt, kann der Betätigungshebel 12 wieder zurück nach oben verschwenkt werden, so dass der Betätigungshebel 12 mit seinem Griffbereich 27 parallel zu der zweiten Wand 18 des Klemmkäfigs 13 positioniert ist, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Ist ein Leiter L angeschlossen, hat der Betätigungshebel 12 zumindest bei bestimmten Leiterquerschnitten keinen Kontakt mit der Klemmfeder 11 bzw. mit der Betätigungsfläche 24 der Klemmfeder 11, wie in 5 und 6 zu erkennen ist. Der Betätigungshebel 12 ist damit in diesem Zustand außer Eingriff mit der Klemmfeder 11. In 6 ist auch zu erkennen, dass sich der Querschnitt der Klemmfeder 11 ausgehend von dem ersten Endabschnitt 14 hin zu dem zweiten Endabschnitt 15 verjüngt.
  • 7 zeigt eine Leiteranschlussklemme 200 mit einem entsprechenden Federkraftklemmanschluss 100, welcher in einem Gehäuse 30, insbesondere einem Isolierstoffgehäuse, angeordnet ist. Das Gehäuse 30 weist eine Leitereinführungsöffnung 31 zum Einführen des Leiters L auf. An einer Querseite 32 des Gehäuses 30 ist eine Freimachung 33 ausgebildet, in welcher der Betätigungshebel 12 bewegbar angeordnet ist, wie in 7 und 8 zu erkennen ist. Im Bereich der Freimachung 33 weist das Gehäuse 30 einen Rastbereich 34 auf, an welchem der Betätigungshebel 12 verrastet werden kann. Der Rastbereich 34 ist hier in Form einer Rastnase ausgebildet. An dem Betätigungshebel 12 ist eine Aussparung 35 ausgebildet, mit welcher der Betätigungshebel 12 an der Rastnase hinterhaken kann.
  • 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsvariante eines Federkraftklemmanschlusses 100, bei welchem der Klemmkäfig 13 zwei sich gegenüberliegende erste Wände 17 aufweist, welche jeweils eine Aussparung 23 aufweisen, in welcher der Betätigungshebel 12 schwenkbar gelagert ist, wie in 10 zu erkennen ist. Der Betätigungshebel 12 weist dafür auch zwei sich gegenüberliegende Schwenkachsen 22 auf, welche jeweils in einer der beiden Aussparungen 23 drehbar gelagert sind. An beiden ersten Wänden 17 ist femer jeweils eine fensterartige Öffnung 25 zur Ausbildung einer Führungskontur ausgebildet, wobei die Klemmfeder 11 zwei sich gegenüberliegenden Betätigungsflächen 24 aufweist, welche jeweils durch eine der beiden Öffnungen 25 hindurchragen. Die Klemmfeder 11 kann dadurch beidseitig geführt und betätigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Federkraftklemmanschluss 100
    Leiteranschlussklemme 200
    Stromschiene 10
    Klemmfeder 11
    Betätigungshebel 12
    Klemmkäfig 13
    Erster Endabschnitt 14
    Zweiter Endabschnitt 15
    Vorsprung 16
    Erste Wand 17
    Zweite Wand 18
    Anlageschenkel 19
    Halteschenkel 20
    Öffnung 21
    Schwenkachse 22
    Aussparung 23
    Betätigungsfläche 24
    Griffbereich 25
    Betätigungsbereich 26
    Betätigungsnocke 27
    Einbuchtung 28
    Einbuchtung 20
    Gehäuse 30
    Leitereinführungsöffnung 31
    Querseite 32
    Freimachung 33
    Rastbereich 34
    Aussparung 35
    Leiter L

Claims (10)

  1. Federkraftklemmanschluss (100) zum Anschließen eines Leiters (L), mit einer Stromschiene (10), einer Klemmfeder (11), mittels welcher der anzuschließende Leiter (L) im geklemmten Zustand gegen die Stromschiene (10) geklemmt ist, und einem schwenkbar angeordneten Betätigungshebel (12), wobei mittels einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (12) die Klemmfeder (11) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmkäfig (13) vorgesehen ist, welcher einen Aufnahmeraum für den anzuschließenden Leiter (L) ausbildet, und dass die Klemmfeder (11) als Blattfeder ausgebildet ist und einen als Klemmbereich ausgebildeten ersten Endabschnitt (14) und einen dem ersten Endabschnitt (14) gegenüberliegenden, als Haltebereich ausgebildeten zweiten Endabschnitt (15) aufweist, wobei die Klemmfeder (11) mit ihrem zweiten Endabschnitt (15) an dem Klemmkäfig (13) befestigt ist.
  2. Federkraftklemmanschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Klemmfeder (11) an dem Klemmkäfig (13) eine Öffnung (21) ausgebildet ist, in welcher die Klemmfeder (11) mit ihrem zweiten Endabschnitt (15) eingehangen ist.
  3. Federkraftklammanschluss (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stromschiene (10) ein Vorsprung (16) ausgebildet ist, an welchem die Klemmfeder (11) mit ihrem ersten Endabschnitt (14) in einem nicht geklemmten Zustand vorgespannt gehalten ist.
  4. Federkraftklemmanschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (12) an dem Klemmkäfig (13) schwenkbar gelagert ist.
  5. Federkraftklemmanschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Endabschnitt (14) der Klemmfeder (11) eine seitlich an dem ersten Endabschnitt (14) angeformte Betätigungsfläche (24) ausgebildet ist, welche zum Betätigen der Klemmfeder (11) mit dem Betätigungshebel (12) zusammenwirkt.
  6. Federkraftklemmanschluss (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klemmkäfig (13) eine in Form einer fensterartigen Öffnung (25) ausgebildete Führungskontur ausgebildet ist, durch welche die Betätigungsfläche (24) der Klemmfeder (11) hindurchragt, so dass die Betätigungsfläche (24) der Klemmfeder (11) mit dem Betätigungshebel (12) außerhalb des Klemmkäfigs (13) zusammenwirkt.
  7. Federkraftklemmanschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (13) aus einem Metall ausgebildet ist.
  8. Federkraftklemmanschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (12) eine Betätigungsnocke (27) zum Betätigen der Klemmfeder (11) aufweist.
  9. Leiteranschlussklemme (200), mit einem Gehäuse (30), in welchem ein Federkraftklemmanschluss (100) angeordnet ist, welcher nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Leiteranschlussklemme (200) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) einen Rastbereich (34) aufweist, an welchem der Betätigungshebel (12) verrastbar ist.
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WO2022243284A3 (de) * 2021-05-19 2023-02-02 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Leiteranschlussklemme mit wenigstens einem federkraftklemmanschluss

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