DE2153266A1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/16—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
- H01H9/161—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
- H01H9/162—Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
- H01H23/146—Tumblers having a generally tubular or conical elongated shape, e.g. dolly
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Kippschalter.
Kippschalter als solche sind bereits seit langem bekannt. Die bekannten Kippschalter lassen sich jedoch meist nur äußerst
schwer montieren. Dabei muß zunächst eine äußere Verschlußkappe gelöst werden, bevor der eigentliche Kipphebel erreicht
und demontiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kippschalter zu schaffen, der sich einerseits auf eine einfache Weise demontieren
läßt, andererseits jedoch die Gewähr bietet, daß sich in den Endschaltstellungen der Kipphebel, etwa durch unsachgemäße
Betätigung,von der Schalterbasis nicht lösen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich der Kipphebel in einer Mittelstellung leicht von der Schalterbasis
abnehmen läßt, während er in den Endschaltstellungen selbsttätig arretiert wird, so daß ein Abnehmen des Kipphebels nicht
möglich ist.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand der "beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters, teilweise
im Querschnitt,
IPig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schalters in demontiertem
Zustand,
Fig. 3 einen unerwünschten Nachteil eines Schalters, der nach der
erfindungsgemäßen Anordnung "behoben werden soll, und
!ig. 4 einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Schalters.
Der erfindungsgemäße Schalter wird von dem Schaltersockel 1 gehalten
und von einer Schalterdose 2 eingeschlossen. An der Schalterdose 2 befinden sich auf der rechten und linken Seite
Spreizfedern J, die den Schalter in einer Aussparung innerhalb
der Wand oder der !Fläche, in der der Schalter montiert ist, halten. Der Schalter wird mittels des Kipphebels 4- betätigt,
wobei die Umschaltung der Eontakte durch das Schaltelement 5 durchgeführt wird. Der Kipphebel 4 und das Schaltelement 5 werden
unabhängig voneinander gefertigt, wie aus den Eiguren 4a und
4b deutlich wird.
Der Kipphebel 4 ist hohl ausgebildet, wie in Eigur 1 dargestellt
ist, und besitzt nach unten gerichtete Vorsprünge 6 auf beiden Seiten, wie die Eigur 2a zeigt. Die beiden Vorsprünge 6 tragen
auf der Innenseite eine querver lauf ende Schulter 7- Der Kipphebel
4 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, was den Vorsprüngen 6 eine federnde Eigenschaft verleiht.
Das Schaltelement 5 besteht, wie in I?ig. 2b dargestellt ist, aus
einem kastenförmigen Rahmen 8, auf dessen Vor- und Bückseite U-förmige Seitenteile 9 vorgesehen sind, die den Hahmen 8 umgreifen.
Der Rahmen 8 ist in einem Stück mit den Seitenteilen gefertigt. An der Vcrder- und Rückseite besitzt das Schaltelement
5 in der Nähe der Oberkante "v/ellen oder wellenförmige Vor-
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Sprünge 10, die fest oder lose an dem Rahmen 8 angebracht sind.
An diesen Vorsprüngen 10 wird das Schaltelement drehbar an der Schalterdose gehalten, wobei die Vorsprünge 10 in Bohrungen an
der Vorder- und Rückseite der Schalterdose eingreifen.
Der Kipphebel 4- ist mit dem Schaltelement 5 in der Weise verbun-den,
daß die Schultern 7 ö.er Vorsprünge 6 unter die Unterkante
des Rahmens 8 greifen. Das Aufbringen und Abnehmen des Kipphebels 4 wird durch die Flexibilität bzw. die Elastizität der
Vorsprünge 6 erreicht.
Der Kipphebel 4 wird normalerweise aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden,farbigen, synthetischen Harz hergestellt.
Um eine Beleuchtung von innen her zu erreichen, ist eine Lampe
^äem Inneren des kastenförmigen Rahmens 8 des Schaltelementes 5
"vorgesehen. Auf der Unterseite der vorderen und hinteren Seitenteile
9 ist in der Mitte eine Aussparung vorgesehen, in die ein Gl3itstift 13 (S1Ig- 2b) eingreift, der über eine Feder 12 (Fig. 1)
in axialer Richtung verschiebbar gehalten wird.
In der isolierten Bodenplatte des Schaltersockels 1 ist eine mittlere Klemme 14 sowie eine rechte und linke Klemme 15 bzw.
16 vorgesehen, wobei auf der mittleren Klemme 14 eine Kontaktplatte
17 aufliegt, die nach rechts bzw. nach links zu kippen vermag. Di-? jeweiligen Sjitzen der Klemmen 15 und 16 bilden jeweils
eine:: festen Kontakt mit der kippbaren Kontaktplatte 17-Das
untere Ende des Gleitstiftes 15 drückt auf die obere Fläche
dor kippbaren Kontaktplatte 17 und kann nach links und rechts
durch die betätigung des Kipphebels geschwenkt werden, wodurch bei entsprechendem Kontakt der Kontaktplatte 17 mit den linken
und rechten Klemmen 15 bzw. 16 der Schalter in die "EIN"- bzw.
die "AUS"-Stellung gebracht wird.
Um den Kipphebel 4 von dem Schaltelement abzunehmen, wird die Anordnung von der in der Fig. 1 dargestellten Seitenposition in
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BAD ORIGINAL
eine mittlere Lage gebracht, wobei der Kipphebel 4 senkrecht
steht. In dieser Lage kann der Kipphebel 4 von dem Schaltelement 5 abgezogen werden. Entsprechend der Höhe der Schulter 7
muß natürlich ein entsprechender Abstand zwischen den äußeren Flächen des Kipphebels und den diesen gegenüberliegenden inneren
Flächen der Schaltdose 2 vorgesehen sein.
Die Schulter 7 darf jedoch nicht, wie dies in Fig. 3 dargestellt
fc ist, am unteren Ende der Vorsprünge angebracht sein. Wenn nämlich
bei einer derartigen Ausführungsform der Kipphebel 4 und
das Schaltelement 5 sich in einer Seitenlage befinden, ist es möglich, daß sich der Kipphebel 4 von dem Schaltelement löst.
Wie oben ausgeführt wurde, muß zwischen dem Schaltelement 5 und der inneren Fläche der Schalterdose stets ein Abstand vorgesehen
sein. Bei einer Seitenstellung des Schalters kommt nun zunächst das Schaltelement 5 mit der Schaltdose 2 in Berührung.
Wird nun der Schalthebel weiter heftig in Richtung der eingenommenen Schaltstellung bewegt, wie dies der Pfeil in Fig. 3
angibt, zieht sich die Schulter 7 über die Unterkante des Rahmens 8, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 dar-.
gestellt ist, worauf sich der Kipphebel vollständig von dem ' . Schaltelement lösen kann.
Um dieses zu verhindern, wird der Schalter erfindungsgemäß entsprechend
der Fig. 4 ausgeführt. Die Vorsprünge 6 ragen hierbei so weit über die Schulter 7 hinaus, daß, wenn sich der Schalter
in einer Endposition befindet, zunächst der Vorsprung 7 mit der
inneren Fläche der Schalterdose 2 in Berührung kommt. Gleichzeitig ruht die Oberkante der Schulter 7 unter der Unterkante
des Rahmens 8. Σχη Abgleiten des Kipphebels wird somit verhindert.
Auch in der normalen Endstellung des Kipphebels 4 kann zwischen dem unteren Ende des Vorsprungs 6 und der Innenseite
der Schalterdose ein gewisser Abstand vorliegen. Es ist jedoch wesentlich, daß wenn eine starke Kraft in Schaltrichtung auf den
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Kipphebel 4- aufgebracht wird, dieser nicht abgleiten kann, wobei
die Unterkante des Vorsprunges 6 mit der Innenfläche der Schalterdose und die Oberseite der Schulter 6 mit der unteren
Kante des Schaltelementes 5 zum Eingriff kommt. Andererseits
können auch zusätzlich zur Flexibilität der Vorsprünge 6 am unteren Ende der Vorder- und Rückseite des Kipphebels 4 Vorsprünge
vorgesehen sein, die senkrecht zu den Vorsprüngen 6 liegen, die in den Figuren dargestellt sind und die keine Flexibilität
in Schaltrichtung besitzen. Die Unterkanten dieser Vorsprünge können in den S ehalt ends t eilungen die inneren Flächen der Schalterdose
so berühren. Außerdem ist es erstrebenswert, um das oben erläuterte Abgleiten des Kipphebels 4 zu verhindern, daß sich
die Teile des Kipphebels so weit wie möglich unterhalb der wellenförmigen Vorsprünge 10 erstrecken.
Ein besonderer Vorteil des abnehmbaren Kipphebels liegt darin, daß es leicht möglich ist, eine beliebige Farbe des Hebels auszuwählen,
die beispielsweise dafür geeignet ist, die "EHT"- oder ','AUS"-Stellung des Schalters anzuzeigen. So können beispielsweise
-verschiedene Schalter rote, blaue, gelbe oder andere Farben besitzen oder aber die Farbe verschiedener Schalter kann,ganz
wie gewünscht, gegeneinander ausgetauscht werden. Es wird auch die Notwendigkeit ausgeschaltet, einen großen Vorrat von Schaltern
einer ganz bestimmten Farbe anzulegen, da es nunmehr lediglich erforderlich ist, einen Vorrat an Teilen des Hauptschalters
mit Ausnahme des Kipphebels 4 anzulegen, die für alle Schalter gleich aussehen, und nur einen entsprechenden kleineren Vorrat
an Kipphebeln 4 mit verschiedenen Farben vorzusehen, wodurch der entsprechenden Nachfrage von Kunden sofort entsprochen werden
kann. Hierdurch kann die Lagerhaltung erheblich verringert werden.
Außerdem ist,wie in den Zeichnungen dargestellt ist, im Inneren
des Schalters eine Lampe zur Beleuchtung des Hebels 4 vorgesehen. Durch den erfindungagemäßen Schalter ist es nun leicht mög-
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lieh, die Lampe zu ersetzen oder auszutauschen, wenn sie ausgebrannt
ist, oder aber, gemäß der jeweils vorliegenden Spannung, entsprechende Lampen mit beispielsweise 6 Volt, 12 Volt,
18 Volt oder 24 Volt einzusetzen, indem man lediglich den Kipphebel 4 abzieht·
Wie oben ausgeführt, kann also ein Entfernen oder Auswechseln des Kipphebels des erfindungsgemäßen Schalters in der Mittelstellung
leicht erfolgen, während bei normaler Betätigung des Kipphebels 4 dieser vom Schaltelement 5 nicht abgezogen werden
kann} auch nicht, wenn eine erhöhte Kraft in Schaltrichtung auf den Hebel aufgebracht wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche.y Kippschalter mit einem in der Schalterdose schwenkbar gehaltenen Schaltelement sowie einer relativ zu den festen Kontakten bewegbarenKontaktplatte und einem Kipphebel zur Betätigung des Schaltelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (4-) und das Schaltelement (5) unabhängig voneinander gefertigt sind, wobei der Kipphebel (4) an seinem unteren Ende flexible Vorsprünge (6) aufweist und nur dann von dem Schaltelement (5) lösbar ist, wenn sich der Kipphebel (4) und das Schaltelement (5) in einer neutralen Mittelstellung zwischen den beiden Endschalt st eilungen befindet, während in den Endschaltsteilungen der untere Teil des Kipphebels (4) mit der Innenfläche der Schalterdose (2) in Berührung steht und gleichzeitig der flexible untere Vorsprung (6) des Kipphebels (4) mit dem Rahmen (8) des Schaltelementes (5) im Eingriff steht.2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der unteren Vorsprünge (6) des Kipphebels (4) eine Schulter (7) vorgesehen ist, wobei eine Verbindung zwischen dem Kipphebel (4) und dem Schaltelement (5) hergestellt ist, indem die Schulter (7) den Rahmen (8) des Schaltelementes (5) umgreift.5. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand die Vorsprünge (6) des Kipphebels (4) tiefer liegen als die Kippachse (10) des Kipphebels (4).209823/0613Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaltelementes (5) eine Lampe (11) vorgesehen ist, während der Kipphebel (4) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.209823/0613
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