DE4214398A1 - Anordnung zum aufwickeln und packen von flexibler schnur und verfahren zur herstellung einer derartigen packung - Google Patents

Anordnung zum aufwickeln und packen von flexibler schnur und verfahren zur herstellung einer derartigen packung

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DE4214398A1
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    • F42B39/30Containers for detonators or fuzes

Description

Die Vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen tech­ nische Verfahren und Anordnungen zum Aufwickeln und Packen von flexibler Schnur u. dgl. und ist insbesondere geeignet für Schnur- und Schlauchprodukte, die einzeln aus ihrer Packung entnommen werden sollen, wie beispielsweise bei Sprengzündsystemen.
Es ist lange bekannt, elektrischen Draht, der aus Paaren elektrischer Drähte besteht, die auf dem Gebiet der Spreng­ zündung bestimmte Verwendungszwecke haben, in Form einer sogenannten "8" zu wickeln, so genannt, weil das Produkt tatsächlich in einer Packung mit einander überlagernden Wicklungen mit dem Aussehen der Ziffer 8 angeordnet ist, wobei jede Schicht eine Umkehr in der Drahtorientierung hat und es ist anzunehmen, daß ein derartiges Wicklungsmuster zum Packen seit mehr als 100 Jahren verwendet wird. Es ist generell zuzugestehen, daß derartige Ziffer-8-Anordnungen eine vergleichsweise verhedderungsfreie Entnahme der ent­ haltenen Schnur oder des Drahtes ermöglichen. Das typische bekannte Ziffer-8-Packungs-Muster hat eine durch den Mit­ telpunkt der Wicklung gehende Kreuzung, die dazu dient, die Wicklung in schichtweiser Abfolge zu halten und die Rich­ tung des kreisförmigen Teils der Wicklung umzukehren, so daß jegliche Verdrillung, die während der Herstellung der Schnurpackung erzeugt wird, während dem Auseinandernehmen umgekehrt wird, um die gewünschte verhedderungsfreie Tei­ lung zu bewerkstelligen.
Schnurprodukte werden zu Packungszwecken auch generell kreisförmig gewickelt und werden oft in Rollen oder auf eine Spule gewickelt, um das gewünschte leichte Entnehmen zu erzeugen. Bei der Verwendung von Spulen oder ähnlichen Spezialpackungen sind erhöhte Kosten und das Ansteigen der erforderlichen Arbeitsaufwendung in Betracht zu ziehen. So­ genannte "kernlose" Packungsarten weisen eigenartige Wick­ lungsmuster auf, die die selbsttragenden Eigenschaften der fertigen Wicklung erzeugen, und führen häufig zu merklichen Schwierigkeiten beim Entflechten der daraus resultierenden Verhedderungen, Schleifen etc.
Ein weiterer Hauptfaktor bei der Packung ist die Verwendung einer Schnurwicklung und Packungsanordnung für Schnur, die an jedem Ende mit Ansätzen, Endhalterungen oder Ein­ richtungen versehen ist, welche Teil des Gegenstandes bild­ en, der aus der Packung entnommen werden soll. Im allgemeinen haben Zündschnüre, die beim Bergbau und in der Bauindustrie verwendet werden, wenigstens eine Endhalte­ rung, die in der Packung untergebracht werden muß. Schließ­ lich ist es angesichts des Verschickens und der Lagerung der Produkte von beträchtlicher Wichtigkeit, eine Packung herzustellen, die ausreichend kompakt und "dicht" ist, um den Raumbedarf zu minimalisieren, den die Packung mit ihren Endhalterungen benötigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kompakte, leicht "konstruierte" Packung ohne die Verwendung spezieller Spulen oder anderer Wickelhilfen, die mit dem Gegenstand verschickt und danach gelagert oder beseitigt werden müssen, für flexible Schnur od. dgl. zu schaffen, die eine effektive Lagerung und Verschickung und gleichzeitig eine im wesentlichen verhedderungsfreie Entnahme oder Tei­ len ermöglicht, wobei die Packungen eine Vielzahl von For­ men von kreisförmig über oval bis länglich einnehmen kön­ nen, bei denen die Endhalterungen mit einem Minimum an zu­ sätzlichem Raumbedarf untergebracht werden können, wobei die Vorteile einer bekannten Ziffer-8-Packung mit der Rich­ tungsumkehr beim Wickeln kombiniert sind, um das Entstehen des dicken Kreuzungsteils, der normalerweise bei derartigen Ziffer-8-Konfigurationen zu erwarten wäre, zu eliminieren, und es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Packung zu finden, die insbesondere für die Ver­ wendung bei kommerziellen Sprengzündschnüren geeignet ist, bei denen die verpackten Schnüre an beiden Enden Halterun­ gen aufweisen, und wobei eine Schnur schnell und ohne Ver­ hedderungen und ohne Spezialkenntnisse der Bedienungsperson entnommen werden soll und die eine billige, "restfreie" Packung bildet, welche die Anwendung an Ort und Stelle, den Transport, die Handhabung und Lagerung stark vereinfacht, ohne daß hohe Kosten entstehen und Spezialbefestigungen benötigt werden.
Andere Ziele sind teilweise naheliegend und teilweise im folgenden mehr im Detail beschrieben.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung durch ein Packungsmuster für flexible Schnur gelöst, das durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist.
In ihrer einfachsten Form kombiniert die vorliegende Erfin­ dung die Vorteile eines Ziffer-8-Wicklungsmusters mit dem traditionellen kreisförmigen oder ovalen Muster zum Packen von flexibler Schnur, um dabei eine Form zu bilden, die als Ziffer-80-Muster bezeichnet werden kann, das in seiner am wenigsten komplizierten Form eine im allgemeinen S-förmige Teillage Schnur aufweist, wobei das Ende des S sich an einen J-förmigen Teil anschließt, der so angeordnet ist, daß der gerade Teil des J eine Fortsetzung des S bildet und der gekrümmte Teil des J den Anfang des S-förmigen Teils überlagert. Die genannte Kombination aus S- und J-Formen kennzeichnet nur Teillagen und kann je nach Wahl des Abneh­ mers wiederholt oder mit dazwischen angeordneten Wicklungs­ lagen oder selbst einer Vielzahl von Figur-8-Wicklungslagen kombiniert werden.
Zum besseren Verständnis der Ziele, Vorteile, Merkmale, Ei­ genschaften und Zuordnungen der vorliegenden Erfindung wer­ den anhand von Ausführungsbeispielen und der begleitenden Figuren die verschiedenen Arten, gemäß der die Prinzipien der Erfindung anzuwenden sind, im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1A, 1B und 1C jeweils eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Bildung des bekann­ ten Ziffer-8-Wicklungsmusters mit ein­ ander überlagernden Lagen;
Fig. 2A eine schematische Darstellung des Anfangs der Wicklungskonfiguration gemäß der vorliegenden Er­ findung zur Erläuterung des im allgemeinen S-för­ migen Teils;
Fig. 2B eine schematische Darstellung der Fortsetzung der in Fig. 2A gezeigten Form mit einem allgemeinen J-förmigen Wicklungsteil;
Fig. 2C zeigt die Fortsetzung des Musters gemäß Fig. 2B mit einer zusätzlichen teilweise S-förmigen, kreuz enden Konfiguration;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils der Schnurpackung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung der Fortsetzung des Musters wie es in der Fig. 2C gezeigt ist, mit einer zusätzlichen ovalen Wicklung;
Fig. 4 eine Variation der Wicklungskonfiguration in einer Draufsicht ähnlich wie in der Fig. 2 dargestellt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ziffer-8­ Packung gemäß dem Stand der Technik, wobei jede Lage eine Ziffer-8-Wicklung mit einer mittleren Kreuzung aufweist, um das Wicklungsmuster aufein­ anderfolgend durchführen zu können;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Packung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Variation der Packung gemäß Fig. 5 in schema­ tischer Darstellung;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht der Packung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Schnuranordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung in der Draufsicht;
Fig. 10 die Seitenansicht in schematischer Darstellung der Wicklungspackung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 11 eine leicht modifizierte Form der Erfindung ähn­ lich Fig. 9, wobei die Wicklungen versetzt sind in der Draufsicht;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der Packung gemäß Fig. 11; und
Fig. 13 die Schnurpackung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Behälter, der das Entnehmen der Schnur erleichtert in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 ein kreisförmiges Bündel in der Draufsicht;
Fig. 15 das Bündel gemäß Fig. 14 in der Seitenansicht;
Fig. 16 ein ovales Bündel in der Draufsicht; und
Fig. 17 das Bündel gemäß Fig. 16 in der Draufsicht.
Um die Vorteile verstehen zu können, die durch die ver­ schiedenen Variationen der vorliegenden Erfindung erzielt werden, ist es nützlich, das Wicklungsmuster gemäß einer Ziffer 8 gemäß dem Stand der Technik zu verstehen. Aus den Fig. 1A, 1B und 1C ist zu ersehen, daß eine flexible Schnur 10 einen Anfang 11 hat, der in einer S-Form gelegt wird, wie dies am besten aus der Fig. 1A zu ersehen ist, wobei das Wicklungsmuster in Richtung des Pfeils 12 weitergeht. Während Fig. 1A grundsätzlich die S-Form zeigt, ist aus der Fig. 1B zu ersehen, daß die Schnur 10, wenn sie gemäß dem Wicklungsmuster weiter in Richtung des Pfeils 13 geführt wird, anfängt eine Ziffer-8-Form zu bilden. Wie weiter aus der Fig. 1C zu ersehen ist, wird das Wicklungsmuster fort­ gesetzt, indem eine zweite Wicklungslage 15 über die An­ fangslage 10 gelegt wird, wenn das Muster in Pfeilrichtung 17 weitergeführt wird, um einen zweiten Kreuzungspunkt in der Mitte der "8" zu bilden und das Wicklungsmuster läuft in Richtung des Pfeils 18 weiter; so daß das Muster wie ge­ wünscht und gemäß der Größe der gewünschten Packung, wie­ derholt werden kann. Ein Vorteil der Ziffer-8-Wicklung be­ steht darin, daß die Wicklungsrichtung mit jeder Kreuzung umgedreht wird, wodurch eine Schnurverhedderung während dem Auseinanderziehen der Schnur minimalisiert wird; zusätzlich halten die Kreuzungen mit passender Halterung in Form eines brechbaren Bandes oder einer Hülse (s. beispielsweise Fig. 7) jede Wicklung während der Handhabung und dem Entnehmen in ihrer Reihenfolge; bei in der Mitte festgehaltenen Kreu­ zungen werden Bauteile, die an den Enden der Schnur (s. Fig. 5 und 7) befestigt sind, nicht durch die Wicklungsla­ gen schlüpfen, um während der Entnahme Schwierigkeiten zu bereiten. Das Merkmal des "Rücklaufs" ist am besten in den Fig. 1A, 1B und 1C zu ersehen, die das Vorsehen zweier Kreu­ zungen, welche das Ziffer-8-Muster vollenden, um zwei Um­ kehrungen der Richtung für die kreisförmigen Wicklungen und die zugeordnete Verdrillung der Schnur zu schaffen, zeigen.
Bevor die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt, wird es als nützlich angesehen, die Faktoren in Betracht zu ziehen, die das Auftreten von Ver­ drillungen sowohl beim Wickeln als auch bei der Entnahme der Schnur oder des Schlauches bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung schaffen. Schnur kann in einer Ab­ folge von Wicklungen gewickelt werden, um eine aus überein­ ander angeordneten Lagen bestehende Packung zu erzeugen. Bei Entnahme von Schnur aus einer derartigen in Lagen ge­ packten Packung kann das verlängerte Schnurende nicht um seine neutrale Achse drehen und die in der Packung verblei­ bende Schnur kann nicht um irgendeine Achse drehen; und da­ her ergibt es eine Änderung in der Anzahl der Verdrillungen der Schnur gleich der Anzahl Wicklungen der Schnur, wenn die Schnur aus ihrem gewickelten Zustand in den auseinan­ dergezogenen Zustand gezogen wird. Im allgemeinen wird ver­ drillte Schnur in der Packung diese Verdrillungen verlie­ ren, wenn sich die Wicklungen linear durch die auseinander­ gezogene Schnur erstrecken und Schnur ohne Verdrillungen wird sich im gewickelten Zustand verdrillen, wenn die Wick­ lungen auseinandergezogen werden.
Ein Packungs-Wicklungsmuster, welches eine Umkehr in der Wicklungsrichtung (erzeugt mit einander überlappenden S­ förmigen Segmenten) aufweist, ist von Vorteil. Hat die Schnur im gewickelten Zustand keine Verdrillungen, wird während der Entnahme der entnommene Abschnitt solange ver­ drillt werden, bis der entnommene Abschnitt an eine Wick­ lungsumkehr gelangt, was zu einer Umkehr der Schnurverdril­ lung führt; bei Verdrillung der gewickelten Schnur wird während der Entnahme die Verdrillung gegen Null gehen, da die Wicklungen auseinandergezogen werden, und sich in der entnommenen Schnur keine Verdrillung häuft.
Zusammenfassend gesagt, mit periodischem (je häufiger desto besser) Wenden der Wicklungsrichtung der gewickelten Schnur, die durch überlagerte S-förmige Segmente erzielt wird, ist es möglich, die Verdrillung durch Minimalisieren der Verdrillungshäufung in der Schnur klein zu halten oder tatsächlich zu beseitigen, wenn die Schnur zu einer Packung gewickelt oder entnommen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ziffer-8-Muster und es ist zu ersehen, daß die Packung zentrale Kreuzungen aufweist, die von dem ständigen Wiederholen der einander überlappenden S- förmigen Konfigurationen, die ein Ziffer-8-Muster bilden, herrühren, wobei bei der in der Fig. 5 dargestellten Aus­ führungsform die Packung durch zwei (2) zerreißbare Papier­ bänder 21 zusammengehalten ist, wobei die Endhalterungen 19 und 20 in dem Bereich in der Nähe des zentralen überlappen­ den Teils aufgenommen sind, wodurch ein sichtbarer Ein­ schnürungseffekt erzielt wird, um die Endhalterungen auf­ nehmen und lagern zu können. Die Umverpackung, dargestellt durch die gestrichelten Linien 23, dient zur Erläuterung, wie ziemlich lange Wicklungen in einer Versandpackung 23 gemäß dem zur Verfügung stehenden Raum aufgenommen werden.
Klar zu sehen ist der ungenutzte Raum in der Mitte der Wicklungsteile A und B und in der Seitenansicht der Packung gemäß Fig. 6 die größere mittlere Höhe oder Breite bei 24, die trotz fest angezogener Bänder 21, die das Material zu­ sammenpressen, auftritt. Nichts desto weniger wird ein be­ trächtlicher "Luftraum" erzeugt.
Wie aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen, ist es infolge von Be­ mühungen, Raum zu sparen, möglich, die Länge der einzelnen Wicklungen zu verringern und ein etwas mehr zufälliges Mu­ ster zu erzeugen, wobei eine kleinere Packung (innerhalb der gestrichelten Linien 28) eine effektivere Ausnutzung des Raumes einschließlich der Aufnahme der Endhalterungen 19 und 20 schafft, aber es ist immer noch klar zu ersehen, daß die maximale Raumausnutzung nicht sichergestellt ist und daß die mittlere Höhe am Band 26 (dem Kreuzungspunkt) eine Spezialpackung erfordert.
Somit ist zu ersehen, daß die Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik und der Fig. 5, 6, 7 und 8 eine Ziffer-8- Wicklung schafft, die das Verdrillungsproblem löst und bei dem die Kreuzungen dazu beitragen, die Wicklungen in ihrer Abfolge zu halten. Wie jedoch am besten aus den Fig. 6 und 8 zu ersehen ist, ist der Nachteil der mittleren Kreuzungen ein dicker Mittelabschnitt für die Wicklung und führt zu einer Form, die nicht von selbst zu einer leichten Anord­ nung der Bestandteile in den mittleren Bereichen führt. Die Verringerung der Außenabmessungen wie in der Fig. 7 darge­ stellt, trägt zu einer Verbesserung der Dichte bei, die kleinere Größe macht es jedoch schwieriger, die Ziffer-8- Wicklungen in ihrer Position zu halten.
Wie als nächstes aus den Fig. 14 und 15 zu ersehen ist, hat eine kreisförmig gewickelte Wicklung 30 Endhalterungen 31 und 32, die durch die dargestellte Windung 33 gehalten sind, und kann als Form mit der maximalen Raumverschwendung angesehen werden. Durch Ändern der kreisförmigen Wicklung zu einer ovalen oder langgestreckten Form, wie dies in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, kann der vergeudete Raum in der Mitte der Wicklung 36 verringert werden, wobei jedoch Raum für die Endhalterungen 37 und 38 belassen ist, die in ihrer Position durch das Band 39 gehalten sind; bei derar­ tigen Wicklungen, die jedoch gänzlich in der gleichen Rich­ tung gewickelt sind, verbleibt jedoch das Problem des daraus resultierenden Verdrillungsaufbaus und der Möglich­ keit für Verwicklungen während der Entnahme.
Im folgenden wird nun auf die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung eingegangen, wobei die Fig. 2A, 2B und 2C die Er­ zeugung der grundsätzlichen Lage gemäß dem Ziffer-80-Wick­ lungskonzept der Erfindung zeigen. Es wird bei 40 mit dem der S-förmigen Wicklung begonnen und die Form verläuft wei­ ter in Richtung des Pfeils 42, wobei zu ersehen ist, daß eine Standard-S-Konfiguration erzeugt wird, wobei die Wick­ lung weiter in Pfeilrichtung 43 verläuft. Im Gegensatz zu den Fig. 1B und 2B ist jedoch zu ersehen, daß der Wick­ lungsteil 45 in Pfeilrichtung 46 gerade weiterverläuft und bei 47 gekrümmt ist, um das zu erzeugen, was eine umge­ kehrte J-förmige Teilwicklung ist, die sich ausgehend von der S-förmigen Teilwicklung erstreckt. Wie am besten aus der Fig. 2C zu ersehen ist, wird das J mit dem Teil 47 wei­ tergeführt und bildet dann den Teil einer Kreuzung in Pfeilrichtung 48, die über den mittleren X-förmigen Teil 49 verläuft und verläuft weiter in Pfeilrichtung 50, wobei der im allgemeinen S-förmige Teil überlagert wird und läuft dann weiter geradeaus gemäß dem Windungsteil 52 und wie dies durch den Pfeil 53 angegeben ist.
In seiner einfachsten Form besteht das Ziffer-80-Muster aus der gleichen oder ähnlichen S-Form, wie sie bei dem Ziffer­ 8-Muster zu sehen ist, gefolgt von einem kreisförmigen oder ovalen oder langgestreckten Muster, welches im allgemeinen als "J-Teil" bezeichnet wird, und auf welchen ein in umge­ kehrter Richtung sich erstreckender Teil folgt, der über eine Kreuzung zu einer kreisförmigen Wicklung führt, die in der umgekehrten Richtung als die vorstehend beschriebene kreisförmige Wicklung, gewickelt ist, um eine Basislage zu bilden. Diese Basislage kann unbegrenzt oder mit dazwi­ schenliegenden anderen Lagen formen wiederholt werden, um die gewünschte Packungsgröße zu erreichen.
Der kreisförmige Wicklungsteil der Schnur 40 zwischen den S-förmigen Kreuzungen kann, so klein wie die halbe Wicklung 40a wie in der Fig. 2C dargestellt sein oder eine größere Länge als Halbwicklung 40b und 40c (siehe Teilbeispiel in Fig. 3) aufweisen. Die Größe der kreisförmigen Wicklung kann als das Verhältnis von kreisförmigen Wicklungen in den verlängerten Halbwicklungen zu den Kreuzungshalbwicklungen angesehen werden. Das offensichtlich kleinste Verhältnis wäre 1:1, einer Wicklung bestehend aus einem Halbkreis zwi­ schen jeder Kreuzung. Ein Verhältnis 4:1 besteht aus vier (4) kreisförmigen Halbwicklungen oder (2) ganzen kreisförmigen Wicklungen zwischen jeder Kreuzung. Durch Er­ höhen des Verhältnisses gibt es pro Gesamtlänge der Einheit weniger Kreuzungen und daher mehr Raum für das Aufnehmen von Bauteilen in den mittleren Abschnitt. Der Vorteil der Kreuzungen zum Erzielen einer verhedderungsfreien Entnahme wird jedoch merklich verringert, wenn das Verhältnis zu hoch ist. Wenn keine Endteile berücksichtigt werden müssen, kann die beste Produktdichte mit einem Verhältnis von 2:1 oder 3:1 erzielt werden.
Der Vollständigkeit halber ist anzumerken, daß die Vorteile des Ziffer-80-Wicklungsmusters nicht von irgendeiner be­ stimmten langgestreckten Form abhängig sind, sondern auch mit kreisförmigen oder ovalen Konfigurationen mit verschie­ denen Größen und Proportionen erzielt werden können wie dies durch einen Vergleich der Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. Um die verbesserte Produktwicklungsdichte besser erläutern zu können, ist die vollständig kreisförmige Wicklung gemäß der Fig. 14 und deren übermäßiger Raumbedarf und selbstver­ ständlich die Ziffer-8-Wicklungen gemäß der Fig. 5 und 6 mit deren überreichlichem mittleren Raum in Betracht zu ziehen und mit dem Ziffer-80-Muster gemäß der Fig. 9 und 11 zu vergleichen. Ein einzelnes, zerreißbares Band 60 (oder 72) kann für eine Ziffer-80-Packung verwendet werden, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist und mit so vielen Lagen als gewünscht versehen ist, um Endhalterungen 62 und 63 aufzunehmen, wobei die Querschnittdicke redu­ ziert ist (s. Fig. 10 und 12), wodurch die effektive Aus­ nutzung des Packungsumrisses verbessert wird, wobei der Packungsumriß durch die gestrichelte Umrißlinie 65 darge­ stellt ist, die die Umverpackung angibt, welche das Ziffer­ 80-Muster umgibt. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine ähnliche Konfiguration wie die der Fig. 9 und 10, jedoch mit weniger "X-Kreuzungen", wobei immer noch eine wirksame Ausnutzung des gesamten Raumes mit einer einzelnen Umbindung 72 er­ zeugt wird. Die Fig. 11 unterscheidet sich von der Fig. 9 tatsächlich davon, daß eine mehr zufällige Anordnung der ovalen Entwicklungen vorhanden ist, was eine noch wirksa­ mere Ausnutzung des Raumes bewirken soll.
Fig. 13 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines üblichen Behälters gemäß der gestrichelten Umrißlinie 65 (Fig. 9), wobei der Inhalt durch eine Öffnung 66 im Deck­ el entnommen werden kann.
Es ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung eine neu­ artige Packungslage schafft, die mit dazwischenliegenden anderen Wicklungslagen wiederholt oder auf andere Art und Weise variiert werden kann, um eine wirksame Packungsdichte mit im wesentlichen Verhedderungsfreier Entnahme zu schaf­ fen.
Wie für den Fachmann leicht zu ersehen ist, sind zahlreiche Modifiktionen, Anpassungen und Variationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform denkbar, die innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (13)

1. Packungsmuster für eine flexible Schnur od. dgl. Wickel­ gut, das in Längsrichtung und im wesentlichen ohne Verhed­ dern entnommen werden kann, wobei eine teilweise sich über­ lagernde Schnurwicklungsform besteht aus:
einer im allgemeinen S-förmigen Teillage mit einem bo­ genförmigen Anfangsabschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem bogenförmigen Endabschnitt; und
einer J-förmigen Teillage mit einem geraden Schenkel und einem bogenförmigen Ende, wobei das Ende des gera­ den Schenkels der J-förmigen Teillage die Fortsetzung des bogenförmigen Endabschnittes der S-förmigen Teil­ lage ist, und das bogenförmige Ende der J-förmigen Teillage den bogenförmigen Anfangsabschnitt der S-för­ migen Teillage überlagert.
2. Packung mit hoher Wicklungsdichte zum Entnehmen von fle­ xibler Schnur gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite J-förmige Teillage er­ zeugt wird, wobei der gerade Schenkelabschnitt der zweiten J-förmigen Teillage eine Verlängerung des bogenförmigen En­ des des ersten J-förmigen Abschnittes ist, und den mittle­ ren Teil der S-förmigen Teillage kreuzt, wobei der bogen­ förmige Endabschnitt der zweiten J-förmigen Teillage teil­ weise den Endabschnitt der S-förmigen Teillage überlagert.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bogenförmige Endabschnitt der zweiten J-förmigen Teillage sich zu einer zweiten S-förmi­ gen Teillage erstreckt, deren Ausrichtung gegenüber der er­ sten S-förmigen Teillage umgekehrt ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende der zweiten S-förmigen Teillage sich zu dem gekrümmten Endabschnitt einer umge­ kehrten J-förmigen Teillage erstreckt.
5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gerade Schenkelabschnitt der J- förmigen Teillage bogenförmig ist, wodurch eine im allge­ meinen kreisförmige Packungskonfiguration gebildet ist.
6. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fortlaufende, flexible Schnur eine Vielzahl Lagen aufweist, wobei sich die Teillagenkon­ figuration wiederholt, um die vollständige Packung der fortlaufenden Schnur mit der gewünschten Länge zu bilden.
7. Packung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schnurenden Schnurendhalterungen befestigt sind, die innerhalb der Räume aufgenommen sind, welche durch die J-förmigen Teile der bogenförmigen Packung gebildet sind.
8. In einer Packungskonfiguration mit hoher Produktdichte angeordnete, fortlaufende Länge Schnur od. dgl. Wickelgut, dadurch gekennzeichnet, daß S-förmige Schnurabschnitte und J-förmige Schnurabschnitte alternie­ rend und wiederholt, teilweise einander überlagernd, ange­ ordnet sind, deren Enden jeweils fortlaufend aneinander an­ schließen, um eine fortlaufende Länge Schnur in einer Pac­ kung vorzusehen, aus der eine im wesentlichen verhedde­ rungsfreie Entnahme möglich ist.
9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Packung der fortlaufenden, flexi­ blen Schnur ein zerreißbares Band aufweist, welches die Packung umgibt, um die Packung während dem Versand und der Handhabung zusammenzuhalten.
10. Teil eines Packungsmusters für eine fortlaufende Schnur, bestehend aus
wenigstens einer im allgemeinen "S"-förmigen Lage mit einem Anfangs-, einem mittleren und einem Endabschnitt,
wobei der Endabschnitt in einem Abschnitt einer zweiten Lage fortgesetzt wird, der sich so erstreckt, daß er über dem Anfangsabschnitt der S-Lage liegt, ohne den mittleren Abschnitt zu kreuzen.
11. Teil eines Packungsmusters für eine fortlaufende Schnur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Endabschnitt sich von der überlagernden Position zu einer Kreuzung im allgemeinen entgegengesetzt zur Richtung des mittleren Abschnittes der darunterliegenden S-Lage er­ streckt, wodurch ein "X"-förmiges Erscheinungsbild erzielt wird.
12. Verfahren zum Herstellen einer Packung flexibler Schnur mit einer teilweise sich überlagernden Schnurwicklungskon­ figuration zum Entnehmen der Schnur in Längsrichtung und im wesentlichen verhedderungsfrei, mit den Schritten:
Erzeugen einer im allgemeinen S-förmigen Teillage Schnur mit einem bogenförmigen Anfangsabschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem Endabschnitt; und
Erzeugen einer J-förmigen Teillage Schnur mit einem ge­ raden Schenkel und einem bogenförmigen Ende, wobei ein Ende des geraden Schenkels der J-förmigen Teillage die Fortsetzung des bogenförmigen Endabschnittes der S-för­ migen Teillage Schnur ist, und das bogenförmige Ende der J-förmigen Teillage Schnur den bogenförmigen Anfangsabschnitt der S-förmigen Teillage Schnur überla­ gert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeich­ net durch den zusätzlichen Schritt Erzeugen einer zwei­ en J-förmigen Teillage als Fortsetzung der ersten J-förmi­ gen Teillage, wobei der gerade J-Abschnitt den S-förmigen Lagenabschnitt kreuzt.
DE4214398A 1991-08-12 1992-04-30 Anordnung zum aufwickeln und packen von flexibler schnur und verfahren zur herstellung einer derartigen packung Withdrawn DE4214398A1 (de)

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