DE2420938A1 - Netzherstellungsmaschine - Google Patents
NetzherstellungsmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G1/00—Making nets by knotting of filamentary material
- D04G1/02—Making nets by knotting of filamentary material in machines
- D04G1/08—Making nets by knotting of filamentary material in machines using two series of threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung von Netzen, die aus Strängen zusammengesetzt sind, welche
miteinander in Abständen zur Bildung von Maschen verknüpft sind, welche Stränge aus Garnen, Fäden oder
Zwirnen (die nachfolgend der Einfachheit halber als "Zwirne" bezeichnet werden) bestehen, welche aus
Naturfasern oder Chemiefasern oder einem Gemisch hiervon hergestellt sind.
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Die Erfindung ist ausserdem auf eine kraftbetriebene
Netzherstellungsmaschine von der Art gerichtet, die eine Vielzahl von Spulen besitzt, welche aus Wickeln
von "Spulenzwirnen" bestehen, wobei die Zahl der Spulen zur maximalen Zahl der Maschen über die Breite des
Netzes, das von der Maschine hergestellt werden soll, in Beziehung steht, eine Trägeranordnung, z.B. ein
Spulengestell, das Spulenkerne trägt, welche mit weiteren Zwirnen umwickelt sind, welch letztere als
Spulengestellzwirne bezeichnet v/erden, und einen Knüpfmechanismus,
der so ausgebildet, angeordnet und betriebsfähig ist, daß er die Spulen- und Spulengestellzwirne
bei der Bildung der Maschen des geknüpften Netzes miteinander verbindet und knüpft.
Bei den Netzherstellungsmaschinen der erwähnten Art wurden die Spulenzwirnwickel bisher in einer'Reihe
längs einer der Seiten der Maschine mit einem gleichmassigen Abstand voneinander angeordnet, der der Mindestteilung
des Netzes entspricht, das die Maschine herstellen soll. Ausserdem umfaßt der Knüpfvorgang notwendigerweise
eine Stufe, bei welcher die Schleife des Spulengestellzwirns an jeder Teilung des Netzes über
den benachbarten Spulenzwirnwickel gezogen wird. Dies hat zur Folge, daß die Kapazität jedes Spulenzwirnwickels
begrenzt ist, da seine axiale Länge, d.h. seine Breite, durch die erwähnte Mindestteilung bestimmt wird, während
sein größter Durchmesser durch die mechanischen Beschränkungen der Maschine sowie durch die Länge der Spulengeste llzwirnschleife bestimmt wird, die über den Spulenwickel
gezogen werden kann, ohne daß die Arbeitsweise der Maschine nachteilig beeinflußt wird.
Die begrenzte Kapazität der Spulenzwirnwickel bei den
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bekannten Maschinen bedeutet, daß bei vielen dieser Maschinen ein unerwünschter und unverhältnismässig
langer Zeitraum in einem Ruhezustand aufgewendet wird, während welchem Spulenzwirnwickel ausgewechselt werden.
Dies macht sich besonders bemerkbar, wenn die Zwirngröße groß im Verhältnis zur Maschinenteilung ist und
ferner wenn lange Maschen gebildet werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kraftbetriebenen Netzherstellungsmaschine von der Art, ba
welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Eine erfindungsgemäße kraftbetriebene Netzherstellungsmaschine
der erwähnten Art besitzt verhältnismässig breite Spulenzwirnwickel, die in zwei parallelen oder im wesentlichen
parallelen Reihen in abwechselnd versetzter Folge angeordnet sind, wobei der Knüpfmechanismus der Maschine
so vorgesehen ist, daß er Schleifen von Spulengestellzwirnen
auf aufeinanderfolgenden Teilungslinien der
Maschine um die Spulenzwirnwickel zieht, wobei die Schleifen der abwechselnden Spulengestellzwirne um die
Spulenzwirnwickel in der einen Reihe herumgezogen und die Schleifen der dazwischenliegenden Spulengestellzwirne
gleichzeitig um die Spulenzwirnwickel in der anderen Reihe herumgezogen werden.
Mit anderen Worten, die breiten Spulenzwirnwickel sind längs der Maschine so versetzt angeordnet, daß sie sich
mit einem gewissen Betrag überlappen. Die Teilung der Spulenzwirnwickel jeder Reihe ist daher zweifach diejenige
der Maschinenteilung.
Die Wickel können längs der einen Seite des Knüpfmechanismus abwechselnd am oberen und am unteren Niveau ange-
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ordnet werden. Vorzugsweise werden die Wickel jedoch
abwechselnd auf den entgegengesetzten Seiten des
Knüpfmechanismus vorgesehen, welch letzterer dazu dient, Schleifen von aufeinanderfolgenden Spulengestellzwirnen in entgegengesetzten Richtungen um die abwechselnden und dazwischenliegenden Zwirnwickel in den erwähnten beiden Reihen herumzuziehen.
abwechselnd auf den entgegengesetzten Seiten des
Knüpfmechanismus vorgesehen, welch letzterer dazu dient, Schleifen von aufeinanderfolgenden Spulengestellzwirnen in entgegengesetzten Richtungen um die abwechselnden und dazwischenliegenden Zwirnwickel in den erwähnten beiden Reihen herumzuziehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und schematischer Darstellung einige der Teile des Knüpfmechanismus einer
kraftbetriebenen Netzherstellungsmaschine und
ihre Beziehung zu der erfindungsgemäßen verbesserten Anordnung der Spulenzwirnwickel; und
kraftbetriebenen Netzherstellungsmaschine und
ihre Beziehung zu der erfindungsgemäßen verbesserten Anordnung der Spulenzwirnwickel; und
Fig. 2 eine rein schematische Draufsicht der Anordnung der
Spulenzwirnwicke1.
In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 gewickelte Körper aus "Spulenzwirnen" ST, während mit 3 Führungsröhre bezeichnet
sind, durch welche geführte Teile aufeinanderfolgender Spulengestellzwirne CT vertikal nach unten
von nicht gezeigten Spulenkernen gezogen werden, die auf einem Spulengestell gelagert sind.
von nicht gezeigten Spulenkernen gezogen werden, die auf einem Spulengestell gelagert sind.
Der Knüpfmechanismus der Netzherstellungsmaschine ist
allgemein mit 4· bezeichnet und besitzt umlaufende Haken und Knüpfhaken 6, die in an sich bekannter Weise arbeiten, um die Zwirne während ihrer Formung zu Knoten zu erfas-
allgemein mit 4· bezeichnet und besitzt umlaufende Haken und Knüpfhaken 6, die in an sich bekannter Weise arbeiten, um die Zwirne während ihrer Formung zu Knoten zu erfas-
-If-
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Ein Teil des fertigen Netzes ist bei N gezeigt. Wie ersichtlich, sind bei diesem völlig herkömmlichen Netz
versetzte Reihen von in gleichen Abständen befindlichen Knoten 7 vorgesehen, wobei sich die Spulenzwirne ST und
Spulengestellzwirne CT, die ineinandergreifen und miteinander
in jedem Knoten 7 verbunden sind, schräg in entgegengesetzten Richtungen zu zwei benachbarten Knoten
7 in der vorher gebildeten Reihe so erstrecken, daß rautenförmige oder im wesentlichen rautenförmige Maschen
erhalten werden, die sich in Mhen quer zu dem hergestellten
Netz erstrecken. Die Teilung dieses Netzes, die auch die Maschinenteilung ist, ist mit p_bezeichnet. Mit
anderen Worten, ρ ist der Abstand zwischen den vertikalen Achsen von zweien der Führungsrohre 3 und damit auch zwi-.sehen
zwei der sich vertikal erstreckenden Teile der Spulengestellzwirne CT. Diese in gleichen Abständen voneinander
befindlichen vertikalen Achsen sind die "Teilungslinien"
der Maschine und sind in Fig. 1 mit pl bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die breiten Spulenzwirnwickel 1 und 2, von denen die Spulenzwirne ST zugeführt
werden, bei der verbesserten erfindungsgemäßen Anordnung
in zwei Reihen in abwechselnder Folge auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus 4 angeordnet. Die Spulenzwirnwickel-Schützen
(nicht gezeigt) sind natürlich ebenfalls auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus angeordnet.
Ausserdem ist die Teilung 2p dieser Spulenzwirnwickel 1 und 2 gleich derdoppelten Maschinenteilung P. In
dieser Beziehung ist daher erkennbar, daß die Teilung 2p der Spulenzwirnwickel in jeder der beiden parallelen Reihen
der Abstand zwischen der Mittelebene jedes Wickels quer zu seiner Achse und der entsprechenden Mittelebene des nach-
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sten Wickels in der Reihe ist.
Die Knüpfhaken 6 und die ihnen zugeordneten bekannten Mechanismen dienen dazu, Schleifen aus den abwechselnden
und zwischenliegenden der aufeinanderfolgenden Spulenge stellzwirne CT zu entgegengesetzten Seiten der Maschine
um die jeweiligen Spulenzwirnwickel 1 und 2 herumzuziehen. Der Khüpfmechanismus 4 dient daher, Schleifen
vonSpulengestellzwirnen an benachbarten Teilungen der Maschine zu ziehen. Die maximale Kapazität jedes der
Spulenzwirnwickel ist daher annähernd doppelt so groß, dadurch, daß die doppelte axiale Länge des Wickels ermöglicht
wird im Vergleich zu derjenigen, die auf den bisher bekannten Maschinen verwendet werden konnten, beispielsweise
bei der nach der britischen Patentschrif t 774 657« Die unproduktive Zeit der erfindungsgemäßen
verbesserten Maschine ist daher auf die Hälfte herabgesetzt. Ferner ist das hierdurch erhaltene Netz dadurch
verbessert, daß eine entsprechend herabgesetzte Zahl von Unterbrechungen im Spulenzwirn erzielt wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß jeder geeignete Knüpfmechanismus auch anderer Art als der in den Zeichnungen gezeigte
verwendet werden kann, da es lediglich erforderlich ist, wie erwähnt, daß die Knüpfhaken oder die äquivalenten
Bauelemente so angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Spulengestellzwxrne CT zu abwechselnden Seiten der
Maschine und um die Spulenzwirnwickel herum gezogen werden können.
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Claims (2)
- Patentan SprücheTl) Kr aft betriebene Netzherstellungsmaschine von der Art mit einer Vielzahl von Spulen, die aus Wickeln von "Spulen"-Zwirnen bestehen bzw. solche enthalten, wobei die Zahl dieser Spulen zur maximalen Zahl der Maschen in der Breitenrichtung des Netzes, das durch die Maschine hergestellt werden soll, in Beziehung steht. Mitteln zur Lagerung von Spulenkernen, die mit "Spulengestell"-Zwirnen umwickelt sind, und einem Knüpfmechanismus, der so ausgebildet ist und betrieben werden kann, daß die Spulen- und. Spulengesteilzwirne bei der Bildung der Maschen des zu knüpfenden Netzes miteinander verbunden und verknotet werden, gekennzeichnet durch verhältnismässig breite Spulenzwirnwickel (1 und 2) in zwei parallelen Reihen in einer abwechselnden versetzten Folge angeordnet sind und daß der Knüpfmechanismus (4) dazu dient, Schleifen der Spulengestellzwirne (CT), die auf aufeinanderfolgenden Teilungslinien (pl) der Maschine angeordnet sind, um die Spulenzwirnwickel herumzuziehen, wobei die Schleifen der abwechselnden Spulengestellzwirne (CT) um die Spulenzwirnwickel (1) in der einen Reihe herumgezogen und die Schleifen der dazwischenliegenden Spulengestellzwirne gleichzeitig um die Spulenzwirnwickel (2) in der anderen Reihe herumgezogen werden,
- 2. Netzherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-409847/03673878 #kennzeichnet, daß die Spulenzwirnwickel (1 und 2) abv;3chselnd auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus (4) angeordnet sind und der letztere dazu dient, Schleifen von aufeinanderfolgenden Spulengestellzwirnen CCT) in entgegengesetzten Richtungen um die abwechselnden und die zwischeriliegenden der Spulenzwirnwickel in den beiden Reihen herumzuziehen.Für: RATBY ENGINEERING COMPANY LIMITEDMnHTANWXlTEML4N«.H.nNCKl DIMn-MG. H. SOHt «PL-IMG, β. STAtSiR409847/0367Leerseite
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