DE2420938A1 - Netzherstellungsmaschine - Google Patents

Netzherstellungsmaschine

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DE2420938A1
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DE
Germany
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bobbin
around
machine
loops
rack
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Pending
Application number
DE2420938A
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English (en)
Inventor
Robert Cecil Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RATBY ENGINEERING CO Ltd
Original Assignee
RATBY ENGINEERING CO Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material
    • D04G1/02Making nets by knotting of filamentary material in machines
    • D04G1/08Making nets by knotting of filamentary material in machines using two series of threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung von Netzen, die aus Strängen zusammengesetzt sind, welche miteinander in Abständen zur Bildung von Maschen verknüpft sind, welche Stränge aus Garnen, Fäden oder Zwirnen (die nachfolgend der Einfachheit halber als "Zwirne" bezeichnet werden) bestehen, welche aus Naturfasern oder Chemiefasern oder einem Gemisch hiervon hergestellt sind.
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Die Erfindung ist ausserdem auf eine kraftbetriebene Netzherstellungsmaschine von der Art gerichtet, die eine Vielzahl von Spulen besitzt, welche aus Wickeln von "Spulenzwirnen" bestehen, wobei die Zahl der Spulen zur maximalen Zahl der Maschen über die Breite des Netzes, das von der Maschine hergestellt werden soll, in Beziehung steht, eine Trägeranordnung, z.B. ein Spulengestell, das Spulenkerne trägt, welche mit weiteren Zwirnen umwickelt sind, welch letztere als Spulengestellzwirne bezeichnet v/erden, und einen Knüpfmechanismus, der so ausgebildet, angeordnet und betriebsfähig ist, daß er die Spulen- und Spulengestellzwirne bei der Bildung der Maschen des geknüpften Netzes miteinander verbindet und knüpft.
Bei den Netzherstellungsmaschinen der erwähnten Art wurden die Spulenzwirnwickel bisher in einer'Reihe längs einer der Seiten der Maschine mit einem gleichmassigen Abstand voneinander angeordnet, der der Mindestteilung des Netzes entspricht, das die Maschine herstellen soll. Ausserdem umfaßt der Knüpfvorgang notwendigerweise eine Stufe, bei welcher die Schleife des Spulengestellzwirns an jeder Teilung des Netzes über den benachbarten Spulenzwirnwickel gezogen wird. Dies hat zur Folge, daß die Kapazität jedes Spulenzwirnwickels begrenzt ist, da seine axiale Länge, d.h. seine Breite, durch die erwähnte Mindestteilung bestimmt wird, während sein größter Durchmesser durch die mechanischen Beschränkungen der Maschine sowie durch die Länge der Spulengeste llzwirnschleife bestimmt wird, die über den Spulenwickel gezogen werden kann, ohne daß die Arbeitsweise der Maschine nachteilig beeinflußt wird.
Die begrenzte Kapazität der Spulenzwirnwickel bei den
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bekannten Maschinen bedeutet, daß bei vielen dieser Maschinen ein unerwünschter und unverhältnismässig langer Zeitraum in einem Ruhezustand aufgewendet wird, während welchem Spulenzwirnwickel ausgewechselt werden. Dies macht sich besonders bemerkbar, wenn die Zwirngröße groß im Verhältnis zur Maschinenteilung ist und ferner wenn lange Maschen gebildet werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kraftbetriebenen Netzherstellungsmaschine von der Art, ba welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Eine erfindungsgemäße kraftbetriebene Netzherstellungsmaschine der erwähnten Art besitzt verhältnismässig breite Spulenzwirnwickel, die in zwei parallelen oder im wesentlichen parallelen Reihen in abwechselnd versetzter Folge angeordnet sind, wobei der Knüpfmechanismus der Maschine so vorgesehen ist, daß er Schleifen von Spulengestellzwirnen auf aufeinanderfolgenden Teilungslinien der Maschine um die Spulenzwirnwickel zieht, wobei die Schleifen der abwechselnden Spulengestellzwirne um die Spulenzwirnwickel in der einen Reihe herumgezogen und die Schleifen der dazwischenliegenden Spulengestellzwirne gleichzeitig um die Spulenzwirnwickel in der anderen Reihe herumgezogen werden.
Mit anderen Worten, die breiten Spulenzwirnwickel sind längs der Maschine so versetzt angeordnet, daß sie sich mit einem gewissen Betrag überlappen. Die Teilung der Spulenzwirnwickel jeder Reihe ist daher zweifach diejenige der Maschinenteilung.
Die Wickel können längs der einen Seite des Knüpfmechanismus abwechselnd am oberen und am unteren Niveau ange-
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ordnet werden. Vorzugsweise werden die Wickel jedoch
abwechselnd auf den entgegengesetzten Seiten des
Knüpfmechanismus vorgesehen, welch letzterer dazu dient, Schleifen von aufeinanderfolgenden Spulengestellzwirnen in entgegengesetzten Richtungen um die abwechselnden und dazwischenliegenden Zwirnwickel in den erwähnten beiden Reihen herumzuziehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und schematischer Darstellung einige der Teile des Knüpfmechanismus einer
kraftbetriebenen Netzherstellungsmaschine und
ihre Beziehung zu der erfindungsgemäßen verbesserten Anordnung der Spulenzwirnwickel; und
Fig. 2 eine rein schematische Draufsicht der Anordnung der Spulenzwirnwicke1.
In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 gewickelte Körper aus "Spulenzwirnen" ST, während mit 3 Führungsröhre bezeichnet sind, durch welche geführte Teile aufeinanderfolgender Spulengestellzwirne CT vertikal nach unten
von nicht gezeigten Spulenkernen gezogen werden, die auf einem Spulengestell gelagert sind.
Der Knüpfmechanismus der Netzherstellungsmaschine ist
allgemein mit 4· bezeichnet und besitzt umlaufende Haken und Knüpfhaken 6, die in an sich bekannter Weise arbeiten, um die Zwirne während ihrer Formung zu Knoten zu erfas-
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Ein Teil des fertigen Netzes ist bei N gezeigt. Wie ersichtlich, sind bei diesem völlig herkömmlichen Netz versetzte Reihen von in gleichen Abständen befindlichen Knoten 7 vorgesehen, wobei sich die Spulenzwirne ST und Spulengestellzwirne CT, die ineinandergreifen und miteinander in jedem Knoten 7 verbunden sind, schräg in entgegengesetzten Richtungen zu zwei benachbarten Knoten 7 in der vorher gebildeten Reihe so erstrecken, daß rautenförmige oder im wesentlichen rautenförmige Maschen erhalten werden, die sich in Mhen quer zu dem hergestellten Netz erstrecken. Die Teilung dieses Netzes, die auch die Maschinenteilung ist, ist mit p_bezeichnet. Mit anderen Worten, ρ ist der Abstand zwischen den vertikalen Achsen von zweien der Führungsrohre 3 und damit auch zwi-.sehen zwei der sich vertikal erstreckenden Teile der Spulengestellzwirne CT. Diese in gleichen Abständen voneinander befindlichen vertikalen Achsen sind die "Teilungslinien" der Maschine und sind in Fig. 1 mit pl bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die breiten Spulenzwirnwickel 1 und 2, von denen die Spulenzwirne ST zugeführt werden, bei der verbesserten erfindungsgemäßen Anordnung in zwei Reihen in abwechselnder Folge auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus 4 angeordnet. Die Spulenzwirnwickel-Schützen (nicht gezeigt) sind natürlich ebenfalls auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus angeordnet. Ausserdem ist die Teilung 2p dieser Spulenzwirnwickel 1 und 2 gleich derdoppelten Maschinenteilung P. In dieser Beziehung ist daher erkennbar, daß die Teilung 2p der Spulenzwirnwickel in jeder der beiden parallelen Reihen der Abstand zwischen der Mittelebene jedes Wickels quer zu seiner Achse und der entsprechenden Mittelebene des nach-
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sten Wickels in der Reihe ist.
Die Knüpfhaken 6 und die ihnen zugeordneten bekannten Mechanismen dienen dazu, Schleifen aus den abwechselnden und zwischenliegenden der aufeinanderfolgenden Spulenge stellzwirne CT zu entgegengesetzten Seiten der Maschine um die jeweiligen Spulenzwirnwickel 1 und 2 herumzuziehen. Der Khüpfmechanismus 4 dient daher, Schleifen vonSpulengestellzwirnen an benachbarten Teilungen der Maschine zu ziehen. Die maximale Kapazität jedes der Spulenzwirnwickel ist daher annähernd doppelt so groß, dadurch, daß die doppelte axiale Länge des Wickels ermöglicht wird im Vergleich zu derjenigen, die auf den bisher bekannten Maschinen verwendet werden konnten, beispielsweise bei der nach der britischen Patentschrif t 774 657« Die unproduktive Zeit der erfindungsgemäßen verbesserten Maschine ist daher auf die Hälfte herabgesetzt. Ferner ist das hierdurch erhaltene Netz dadurch verbessert, daß eine entsprechend herabgesetzte Zahl von Unterbrechungen im Spulenzwirn erzielt wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß jeder geeignete Knüpfmechanismus auch anderer Art als der in den Zeichnungen gezeigte verwendet werden kann, da es lediglich erforderlich ist, wie erwähnt, daß die Knüpfhaken oder die äquivalenten Bauelemente so angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Spulengestellzwxrne CT zu abwechselnden Seiten der Maschine und um die Spulenzwirnwickel herum gezogen werden können.
Patentansprüche:
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Claims (2)

  1. Patentan Sprüche
    Tl) Kr aft betriebene Netzherstellungsmaschine von der Art mit einer Vielzahl von Spulen, die aus Wickeln von "Spulen"-Zwirnen bestehen bzw. solche enthalten, wobei die Zahl dieser Spulen zur maximalen Zahl der Maschen in der Breitenrichtung des Netzes, das durch die Maschine hergestellt werden soll, in Beziehung steht. Mitteln zur Lagerung von Spulenkernen, die mit "Spulengestell"-Zwirnen umwickelt sind, und einem Knüpfmechanismus, der so ausgebildet ist und betrieben werden kann, daß die Spulen- und. Spulengesteilzwirne bei der Bildung der Maschen des zu knüpfenden Netzes miteinander verbunden und verknotet werden, gekennzeichnet durch verhältnismässig breite Spulenzwirnwickel (1 und 2) in zwei parallelen Reihen in einer abwechselnden versetzten Folge angeordnet sind und daß der Knüpfmechanismus (4) dazu dient, Schleifen der Spulengestellzwirne (CT), die auf aufeinanderfolgenden Teilungslinien (pl) der Maschine angeordnet sind, um die Spulenzwirnwickel herumzuziehen, wobei die Schleifen der abwechselnden Spulengestellzwirne (CT) um die Spulenzwirnwickel (1) in der einen Reihe herumgezogen und die Schleifen der dazwischenliegenden Spulengestellzwirne gleichzeitig um die Spulenzwirnwickel (2) in der anderen Reihe herumgezogen werden,
  2. 2. Netzherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die Spulenzwirnwickel (1 und 2) abv;3chselnd auf entgegengesetzten Seiten des Knüpfmechanismus (4) angeordnet sind und der letztere dazu dient, Schleifen von aufeinanderfolgenden Spulengestellzwirnen CCT) in entgegengesetzten Richtungen um die abwechselnden und die zwischeriliegenden der Spulenzwirnwickel in den beiden Reihen herumzuziehen.
    Für: RATBY ENGINEERING COMPANY LIMITED
    MnHTANWXlTE
    ML4N«.H.nNCKl DIMn-MG. H. SOHt «PL-IMG, β. STAtSiR
    409847/0367
    Leerseite
DE2420938A 1973-05-01 1974-04-30 Netzherstellungsmaschine Pending DE2420938A1 (de)

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GB2064373A GB1422174A (en) 1973-05-01 1973-05-01 Net making machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2420938A1 true DE2420938A1 (de) 1974-11-21

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ID=10149310

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DE2420938A Pending DE2420938A1 (de) 1973-05-01 1974-04-30 Netzherstellungsmaschine

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GB (1) GB1422174A (de)
NL (1) NL7405695A (de)
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GB1422174A (en) 1976-01-21
NL7405695A (de) 1974-11-05
FR2228126B1 (de) 1978-03-24
ES425851A1 (es) 1976-06-16
NO741534L (de) 1975-02-17
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