DE4214126A1 - Bildformungsvorrichtung - Google Patents

Bildformungsvorrichtung

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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildformungsvorrichtung mit einem elektrophotographischen System, und inbesondere auf die Vorrichtung, bei welcher ein Abdeckglied durch einen Schwungrahmen oder einen Bewegungsrahmen implementiert ist, wobei das Abdeck­ glied von dem Hauptkörper gelöst werden kann, der ein Bildfor­ mungselement mit einem Blattvorwärtspfad als Abgrenzung aufweist.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Bildformungsvorrichtung wie z. B. eine elektronische Kopier­ maschine oder ein Drucker verwendet ein System, in dem eine Kopie durch Bildung eines Tonerbildes auf einer Photorezeptionstrommel erstellt wird, wobei das Tonerbild auf ein Blatt übertagen wird und wobei das übertragene Tonerbild anschließend durch eine Heizeinrichtung (Fuser) einem Heizvorgang unterworfen wird.
Diese Bildformungsvorrichtung ist auch in der Weise ausgestaltet, daß Blätter von einer Einheit wie z. B. einer Blattzufuhrkassette, die in einem Blattzufuhrbereich der Vorrichtung angeordnet ist, einzeln zugeführt werden, und zwar mittels eines Blattzuführers, und daß die Blätter in Richtung eines Bildübertragungsbereiches der Photorezeptionstrommel zugeführt werden. Zu diesen Bildfor­ mungsvorrichtungen gehört eine Vorrichtung relativ kleiner Ab­ messungen, die in der Weise ausgestaltet ist, daß ihre Rahmen (frames) bzw. Gehäuseteile mit einem Blattvorwärtspfad als Rand­ element (boarder) geöffnet und geschlossen werden können und wenn z. B. ein Blatt innerhalb des Blattvorwärtspfades gestoppt wird, wird einer der Rahmen geöffnet, um den Blattvorwärtspfad freizu­ machen, so daß der Stau in einfacher Weise beseitigt werden kann.
Außerdem erleichtert - wie zuvor beschrieben wurde - die Bild­ formungsvorrichtung, bei der einer der Rahmen geöffnet und ge­ schlossen werden kann, auch den Vorgang, das Bildformungselement zu inspizieren, sowie den Vorgang, verschiedene Einheiten auszu­ tauschen, sowie weitere Vorgänge, indem der Rahmen geöffnet wird.
Zusätzlich zu den üblichen, zuvor beschriebenen Bildformungsvor­ richtungen sind einige kleine Drucker in der Weise ausgestaltet, daß ein Bildformungselement dem Druckerkörper gegenüber angeord­ net ist und daß ein Rahmen trennbar von dem Druckerkörper mit einem Blattvorwärtspfad als Randelement (boarder) ausgebildet ist, so daß Staus in einfacher Weise behoben und Wartungstätig­ keiten bei dem Drucker ebenfalls in einfacher Weise durchgeführt werden können.
Drucker, die beispielsweise in der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Sho. 63-2 44 064 und in sonstigen Veröffentlichungen offenbart sind, umfassen: ein einheitliches Bildformungsglied auf dem Druckerkörper; einen Öffnungs/Ver­ schlußrahmen, der bezüglich des Druckerkörpers geöffnet und ge­ schlossen werden kann; und Komponenten wie ein Blattvorwärts­ element, einen Heizeinrichtung (fuser) und ähnliche Komponenten, so daß der Öffnungs-/Verschlußrahmen geöffnet werden kann, um Wartungsaufgaben durchzuführen oder Staus innerhalb des Blattvor­ wärtspfades zu beseitigen.
Jedoch ist bei dem zuvor erwähnten Drucker eine Vorwärtsrollen­ einheit des Blatt-Vorwärtspfades vollständig in dem Öffnungs/Ver­ schlußrahmen vorgesehen. Im Ergebnis werden gestaute Blätter zwischen den Vorwärtsrollen unter großen Klemmdruck gehalten, so daß sich das Entfernen der gestauten Blätter schwierig gestaltet. Allerdings kann der Stau einfach beseitigt werden, wenn ein Trägerelement für nur eine der Vorwärtsrollen bezüglich des Öff­ nungs/Verschlußrahmens vorgesehen ist; jedoch erweist sich die Rolle als ein Hindernis, wenn beispielsweise das Bildformungs­ element herauszunehmen ist.
Zur Lösung dieser Probleme ist in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 1-3 14 256 ein Drucker vor­ geschlagen. Bei diesem Drucker wird die Heizvorrichtung (fuser), wenn der Öffnungs-/Verschlußrahmen mit dem Blattvorwärtspfad als Abgrenzungselement geöffnet wird, auf der Druckerkörperseite belassen und nur ein Teil des Blattvorwärtspfades wird geöffnet. Jedoch ist der so konstruierte Öffnungs/Verschlußrahmen mit der Vorwärtsrolleneinheit des Blattvorwärtspfades zu öffnen, wobei ein Blatt eingeklemmt bleibt, so daß das Problem der Staubeseiti­ gung nicht gelöst wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung löst die zuvor genannten Probleme, die bei her­ kömmlichen Vorrichtungen auftreten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, bei der der Öff­ nungs-/Verschlußrahmen mit dem Blattvorwärtspfad als Randelement unter zwei verschiedenen Öffnungswinkeln oder Bewegungsbedingungen geöffnet werden kann. Wird der Rahmen um einen kleinen Bereich geöffnet, wird die Klemmposition bei der Vorwärtsrolleneinheit aufgehoben, während beim Öffnen des Rahmens um einen großen Bereich die Vorwärtsrolleneinheit vom Vorrichtungskörper weg bewegt wird, so daß Wartungstätigkeiten oder ähnliche Tätigkeiten in einfacher Weise durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vor, die Erfindung sieht also eine Bildformungsvorrichtung mit folgenden Komponenten vor: mit einem Körperrahmen, mit einer Bildformungseinheit mit wenigstens einer Photorezeptionstrommel, welche lösbar in dem Körperrahmen angeordnet ist, mit einer Vorwärtseinheit, die der Bildformungs­ einheit ein Blatt zufuhrt, wobei die Vorwärtseinheit wenigstens zwei Vorwärtselemente aufweist, von denen eines an einer stö­ rungsanfälligen Position angeordnet ist, wenn die Bildformungs­ einheit von dem Körperrahmen gelöst ist, mit einem Bewegungsrah­ men, der in der Weise angeordnet ist, daß er bezüglich des Kör­ perrahmens geöffnet und geschlossen werden kann und der eine erste Öffnungsposition und eine zweite Öffnungsposition einnehmen kann, wobei die zweite Öffnungsposition eine größere Öffnungs­ distanz gegenüber der ersten Öffnungsposition bildet, und mit Kupplungselementen, die den Bewegungsrahmen mit der Vorwärtsein­ heit koppeln, so daß der Bewegungsrahmen in die erste Öffnungs­ position geöffnet wird, während das andere Vorwärtselement in einen Abstand von dem einen Vorwärtselement mit dem einen Vor­ wärtselement gebracht worden ist, das sich in einer den Bewe­ gungsrahmen schließenden Position befindet, während der Bewe­ gungsrahmen in die zweite Öffnungsposition geöffnet wird und das eine Vorwärtselement in eine nicht störungsanfällige Position bewegt wird, wenn die Bildformungseinheit von dem Körperrahmen gelöst worden ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 2 eine Darstellung eines Betriebszustandes, bei dem ein Schwungrahmen geöffnet ist, um einen Blattvorwärtspfad freizugeben;
Fig. 3 eine Darstellung eines Betriebszustandes, bei dem der Schwungrahmen um einen großen Bereich geöffnet ist;
Fig. 4 eine Darstellung eines Klemmrollenträgergliedes und dessen Schwingmechanismus;
Fig. 5 eine Darstellung der Beziehung von Getriebeelementen einer Klemmrollenschwungeinheit bei geschlossenem Schwungrahmen;
Fig. 6 eine Darstellung der Beziehung von Getriebeelementen bei dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand;
Fig. 7 eine Darstellung der Beziehung von Getriebeelementen bei dem in Fig. 3 dargestellten Betriebszustand;
Fig. 8 eine Darstellung der Vorrichtung, bei der ein beweglicher Rahmen von dem Körperrahmen wegbewegt ist;
Fig. 9 eine Darstellung eines Betriebszustandes zu dem Zeit­ punkt, zu dem ein Stau in dem in Fig. 8 dargestellten Drucker beseitigt wird;
Fig. 10 eine Darstellung eines Betriebszustandes, bei dem der bewegliche Rahmen weiter bewegt wird;
Fig. 11 eine Darstellung einer Vorrichtung eines derartigen Systems, bei dem das Öffnen des Schwungrahmens auf ein Rollenhalteelement durch Drähte übertragen wird;
Fig. 12 eine Darstellung des Vorgangs, den Schwungrahmen zum Stauzeitpunkt zu öffnen; und
Fig. 13 eine Darstellung eines Betriebszustandes, bei dem der Schwungrahmen um einen großen Bereich geöffnet wird.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Eine Bildformungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. Fig. 1 zeigt einen Laserdrucker 1 als die Bildformungsvor­ richtung, die einen Schwungrahmen 2 aufweist, der bezüglich eines Körperrahmens 2 durch einen Blattvorwärtspfad 32 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Körperrahmen 2 des Druckers 1 umfaßt wie übliche Laserdrucker eine Schreibeinheit 4 und ein einheit­ liches Bildformungselement 10. Mittels eines Laserstrahls, der von der Schreibeinheit 4 ausgegeben wird, werden Bilddaten auf eine Photorezeptionstrommel 11 geschrieben, und ein Tonerbild, das auf der Photorezeptionstrommel 11 geschrieben ist, wird dann auf ein Blatt übertragen. Das übertragene Bild wird von einer Heizvorrichtung (fuser) 35 erhitzt, um eine Kopie zu erstellen. Die Schreibeinheit 4, die auf dem Körperrahmen 2 des Laserdruckers 1 angeordnet ist, wird in der Weise betrieben, daß ein Steuerbereich 3 der Schreibeinheit eine Bildinformation zu führt und zwar in Abhängigkeit eines Bildsignals von einer Bildinforma­ tionsausgabeeinheit wie z. B. ein Mikroprozessor oder ein Wortpro­ zessor, so daß die Bildinformation von dem Laserstrahl geschrie­ ben wird, der von der Schreibeinheit 4 ausgegeben wird. Der Steuerbereich 3 umfaßt nicht nur eine Stromversorgungseinheit, die zum Antrieb des Druckers oder für eine Spannungsversorgungs­ einheit erforderlich ist, wie z. B. eine Hochspannungs- und eine Niederspannungsversorgungseinheit sondern auch eine Steuereinheit zum Betrieb der verschiedenen Einheiten des Druckers, einen Bildinformationsprozessor für einen Bildformungsmechanismus der Schreibeinheit. Wie übliche Schreibeinheiten reflektiert die Schreibeinheit 4 einen Laserstrahl, der von einem Laseroszillator 5 zugeführt worden ist, über einen Polygonspiegel 6, bildet ein Bild durch eine fR-Linse 7 und führt den reflektierten Laser­ strahl auf die Photorezeptionstrommel 11 über eine Vielzahl von Spiegeln 8 und 8a. Auch ist die Trommel 11 zur Bildung eines Tonerbildes in dem Bildformungselement 10 eingeschlossen, in dem die elektrographischen Systeme vereinheitlich sind. Diese Einheit 10 besteht aus der Photorezeptionstrommel 11, einer Entwicklungs­ einheit 12, einer Reinigungseinheit, einem Ladungskorotron 15 und ähnlichen Komponenten.
Die Entwicklungseinheit 12, die die Bildformungselementeinheit darstellt, weist eine Entwicklerrolle 13 und einen Tonerbehälter 14 auf, der darin aufbewahrten Toner an die Entwicklerrolle mittels einer Rühr- und Transporteinheit abgibt. Durch Bildung einer dünnen Tonerschicht auf der Oberfläche der Entwicklerrolle 13, um die gebildete Schicht der Photorezeptionstrommel zu expo­ nieren, veranlaßt die Entwicklereinheit 12 den Toner, an dem latenten elektrostatischen Bild auf der Trommel 11 anzuhaften. Die Reinigungseinheit verwendet bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Reinigungsblatt 16, wobei der Toner, Verunrei­ nigungspartikel der Blätter, und ähnliches von der Oberfläche der Trommel von der Schneide entfernt wird und in einen Behälter für den wiedergewonnenen Toner 17 übergeführt wird. Die Bildfor­ mungselementeneinheit 10 weist das Ladungskorotron 15 auf, das in einer sehr kleinen Einheit zwischen der Reinigungseinheit und der Entwicklungseinheit 12 ausgebildet ist. Das Ladungskorotron 15 verwendet seinen Einheitsrahmen und seine Drahtträgerrahmen, womit also kein Schild wie bei üblichen Ladeeinheiten verwendet wird.
Bezüglich der Schreibeeinheit und der Tonerbildformungselemente mit dem zuvor beschriebenen Bildformungselement weist der Drucker 1 eine Blattzufuhreinrichtung im unteren Bereich des Vorrich­ tungskörpers auf. Eine im Drucker verwendete Blattzufuhrkassette 20 ist in der Weise beschaffen, daß eine Bodenplatte 21 von einer Feder 22 abgestützt wird und von nach oben drückenden Trägern 23, wobei sie ein Element zur Zuführung der Blätter aufweist, während die Blätter, die von der Bodenplatte 21 getragen werden, im wesentlichen horizontal gehalten werden. Die Träger 23, die die Vorderseite der Bodenplatte 21 und damit die Blattzufuhrseite drücken, sind mit einer Trägerstange 25 durch Federn 24 verbun­ den, und wenn die Blattzufuhrkassette 20 in die Blattzufuhrein­ heit eingeführt wird, wird die Trägerstange 25 angehoben, um zu erreichen, daß die Träger 23 durch die Federn 24 in eine Schwung­ bewegung versetzt werden und dadurch die Bodenplatte 21 nach oben zu neigen. Die von der Bodenplatte 21 getragenen Blätter werden geneigt oder gegen eine Blattzuführrolle 27 bewegt und wenn die Blattzuführrolle mit der Rotation beginnt wird ein Blatt, das von einem Dämpfglied 26 reguliert worden ist, in den Blattzufuhrpfad 32 eingeführt.
Der Blattzufuhrpfad 32 besteht aus einer inneren Führungsplatte 33, die an dem Körperrahmen 2 angeordnet ist, und aus einer äußeren Führungsplatte 34, die an dem Schwungrahmen 30 angeordnet ist, und weist zwei Sätze von Vorwärtsrolleneinheiten 40 und 43 auf. Die untere Vorwärtsrolleneinheit 40 weist eine Klemmrolle 42 auf, die an der Blattzufuhrkassette angeordnet ist und eine Antriebsrolle 42, die an dem Vorrichtungskörper angeordnet ist, so daß sich beide gegenüberstehen. Damit wird ermöglicht, ein Blatt, das von der Blattzufuhrkassette mittels der Blattzufuhr­ rolle 27 zugeführt werden ist, vorwärts längs des Blattvorwärts­ pfades 32 zu transportieren. Die obere Vorwärtsrolleneinheit 43 umfaßt eine Antriebsrolle 44 mit einem großen Durchmesser und eine Klemmrolle 45, die sich einander gegenüberstehen, wodurch ermöglicht wird, das Blatt mit einer vorbestimmten Geschwindig­ keit von der Vorwärtsrolleneinheit 42 vorwärts zu bewegen und ein Tonerbild, das auf der Photorezeptionstrommel 11 ausgebildet ist, auf das Blatt durch Entladung eines Transferkorotrons 18 zu übertragen, das im Bildübertragungsbereich vorgesehen ist.
Die Antriebsrolle 44, die die obere Vorwärtsrolleneinheit 43 bildet, wird auch als eine Blattzufuhrrolle für eine manuelle Blattzufuhreinheit 47 benutzt. Die manuelle Blattzufuhreinheit 47 erlaubt ein Blatt einzuführen, indem ein Abdeckelement des Schwungrahmens 30 entfernt wird. Die Einheit 47 besteht aus einem Einführungselement 48 und einem Regulierpfad 49, der der Antriebsrolle 44 gegenübersteht. Das über die manuelle Blattzu­ fuhreinheit 47 eingeführte Blatt wird in den Blattzufuhrpfad 32 durch die Blattzufuhrrolle 43 geführt und wird einem Bildübertra­ gungsprozeß unterworfen. An dem äußersten höchsten Punkt des Blattzufuhrpfades 32 ist der Fuser 35 angeordnet. Der Fuser 35 ist durch eine Heizrolleneinheit implementiert, in der eine Heiz­ rolle 36 und eine Druckrolle 37 so angeordnet sind, daß sich beide gegenüberstehen und ein vorbestimmter Klemmdruck zwischen beiden Rollen eingestellt ist. In dem in Zufuhrrichtung unteren Bereich des Fusers sind Ausgaberollen 38 angeordnet, die eine Kopie auf ein Ausgabefach 39 ausgeben.
In dem Drucker 1, der wie in Fig. 1 dargestellt konstruiert ist, wird, wenn ein Blatt in einem Bereich des Blattzufuhrpfades 32 hängen bleibt, der Schwungrahmen 30 über einer Trägerwelle 31 geöffnet, wobei das gestaute Blatt aus dem Blattzufuhrpfad 32 entfernt wird. Wie zuvor beschrieben, wird, um den Blattvorwärts­ pfad 32 zum Entfernen des gestauten Blattes zu öffnen, der Schwungrahmen 30 um einen Öffnungswinkel 8 von 45° bis 60° geöff­ net, um den Blattzufuhrpfad 32 freizumachen, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß das in dem Vorwärtspfad 32 hängengebliebene Blatt in einfacher Weise herausgenommen werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, wenn der Schwungrahmen 30 geöffnet wird, die Antriebsrolle 44, die die obere Vorwärtsrolleneinheit 43 bildet, von der Klemmrolle 45 zusammen mit dem Schwungrahmen 30 wegbewegt, und so das Blatt aus der Klemmposition gelöst.
Wenn der Schwungrahmen 30 weiter um einen Winkel R1 von der vorgegenannten Stellung geöffnet wird, wie in Fig. 3 gezeigt, folgt ein Element 50, das die Klemmrolle 45 trägt, der Bewegung des Schwungrahmens 30 und schwingt im entgegengesetzten Uhrzei­ gersinn, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Die Klemmrolle 45, die von einem Rollenhalteglied 51 getragen wird, wird von dem Körper­ rahmen 2 gelöst und öffnet somit die Blattzufuhrpfadseite des Rahmens 2.
Wenn daher der Schwungrahmen 30 um den Winkel R1 in der zuvor beschriebenen Weise geöffnet wird, kann eine breite Öffnung auf der Blattzufuhrpfadseite des Körperrahmens hergestellt werden, die dementsprechend den Vorgang erleichtert, das Bildformungs­ glied 10 oder ähnliches zu ersetzen. Wenn der Schwungrahmen 30 aus der in Fig. 3 dargestellten Position geschlossen wird, werden alle in eine Schwungbewegung versetzten Komponenten in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückgesetzt.
In dem so konstruierten Schwungmechanismus des Schwungrahmens 30 ist die Klemmrollenschwungeinheit 50, die die Klemmrolle 45 der Vorwärtsrolleneinheit 43 trägt, wie in Fig. 4 dargestellt kon­ struiert. In der Klemmrollenschwungeinheit 50 werden die Klemm­ rolle 45 und der Pfad 49 von dem Rollenhalteglied 51 getragen, das um die Trägerwelle 52 schwingbar ausgebildet ist.
Außerdem ist ein Zahnradglied 53 integriert mit dem Rollenhalteg­ lied 51, so daß das Zahnradglied 53 mit einem Zwischenzahnrad 55 verbunden ist, das von einem Zwischenschaft 54 unterstützt wird.
Das Transmissionszahnrad 56 wird als ein Zahnrad benutzt, daß Kraft von einem Antriebssystem des Körpers überträgt. Das Zahnrad 56 wird auch benutzt, um die Blattzufuhrrolle (Antriebsrolle) 44 anzutreiben durch ein Zahnrad 57, das auf dem Unterstützunschaft 31 angeordnet ist. Ein Zahnelement 59, das von dem Unterstützungsschaft 31 unterstützt wird, ist ebenfalls vorgesehen. Das Glied 59 umfaßt Zähne nur an einem Teil einer Unterstützungsklammer 58 des Schwungrahmens 30, so daß das Zahnelement 59 mit dem Zahnrad 55 nur dann verbunden ist, wenn der Schwungrahmen 30 um einen großen Bereich geschwungen wird, um dabei das Rollenhalteelement 51 zu rotieren mittels des Zahnrades 53 und die Klemmrolle 45 zu schwingen, um sie von dem Körper weg zubewegen wie in Fig. 3 dargestellt.
In der so konstruierten Transmissionszahnradeinheit besteht eine Beziehung zwischen der Zahnradeinheit an der Seite des Schwungrahmens und der Zahnradeinheit an der Zwischenseite wie in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 stellt die Bedingung akzentuiert heraus, bei der das Zahnrad zum Schwingen des Rollenhalteelements sich gerade mit dem kleinen Zahnrad 55 in der Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 zeigt den Betriebszustand, bei dem das Zahnrad zum Schwingen des Rollenhalteelements sich gerade mit dem kleinen Zahnrad 55 in der Zwischengetriebeeinheit verbin­ det. Wie in Fig. 5 dargestellt, zeigt der Betriebszustand, bei dem das Zahnrad 56 mit dem Zahnrad 57 verbunden ist, daß der Schwungrahmen 30 normalerweise in dem Körperrahmen angeordnet ist und daß ein Blatt innerhalb des Blattvorwärtspfades, der zwischen beiden Rahmen ausgebildet ist, vorwärts bewegt wird. Bei diesem Betriebszustand wird das Rollenhalteelement, das die Klemmrolle trät sicher in der in Fig. 4 gezeigten Position gehalten.
Wenn der Schwungrahmen 30 um den Winkel R entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die Trägerwelle 31 aus der in Fig. 5 dargestellten Position geschwungen wird, um die Vorrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Position zu versetzen, besteht die in Fig. 6 dar­ gestellte Beziehung zwischen den entsprechenden Getriebeelementen bzw. Zahnrädern. Das heißt, daß das Zahnelement 59, das an dem Ausleger 58 vorgesehen ist und von dem Schwungrahmen getragen wird, gegen das kleine Zahnrad 59 stößt und damit nur das Zahnrad hält, während es das Zahnrad von einer Rotation abhält. Daher ist die Klemmrolle bei dem in Fig. 6 gezeigten Betriebszustand auf der Körperrahmenseite belassen wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Schwungrahmen um einen größeren Bereich geschwungen wird, eine Verbindung zwischen dem Zahnelement 59, das auf dem Ausleger 58 vorgesehen ist, und dem kleinen Zahnrad 55 hergestellt, um das Zahnrad 55 zu drehen wie in Fig. 7 dargestellt. Daher wird das Rollenhalteglied 51, das die Klemmrolle trägt, um ein großen Bereich geschwungen und zwar sowohl mittels des Zahnrades 53, das mit dem Zahnrad 55 verbunden ist, als auch mit der Trägerwelle 52. Dabei wird die Klemmrolle in Richtung des Schwungrahmens geschwungen wie in Fig. 3 darge­ stellt. In der Klemmrollenschwungeinheit, die in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, trägt die Trägerwelle 31 den Schwungrahmen 30, um das Zahnrad 57 frei zu tragen, während der Ausleger 58 zusammen mit dem Schwungrahmen schwingt. Außerdem wird die Zwi­ schenwelle 54 von dem Körperrahmen getragen und das Zahnrad 55 ist in der Weise gelagert, daß es um die Welle 54 zu rotieren vermag. Die Klemmrollenschwungeinheit kann im Gegensatz zu dem Zwischenverschlußelement, das in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, einen beliebigen Zwischenverschlußmechanismus und ein Klemmrollentrageelement umfassen.
In der erfindungsgemäßen Bildformungsvorrichtung kann zusätzlich zu dem Schwungrahmen 30, der schwingbar bezüglich des Körperrah­ mens 2 mittels des Trägerwelle wie in Fig. 1 dargestellt ausge­ bildet ist, ein Bewegungsrahmen (moving frame) anstelle des Schwungrahmens benutzt und so angeordnet werden, daß der Bewe­ gungsrahmen 2 vom Körperrahmen 2 weg entfernt werden kann, so wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Während ein Bewe­ gungsrahmen 60 vorgesehen ist, der dem Vorrichtungsrahmen 2 bei dem in Fig. 8 dargestellten Drucker gegenübersteht, ist der Bewegungsrahmen 60 horizontal vom Körperrahmen bewegbar ausgestal­ tet. Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform betrifft ein Beispiel, bei dem ein manueller Blattzufuhrbehälter 67 so ausges­ taltet werden kann, daß er um eine Trägerwelle 68 relativ zu dem Bewegungsrahmen 60 geöffnet und geschlossen werden kann. Ein über den manuellen Behälter eingeführtes Blatt wird von einer Blattzu­ fuhrrolle (Antriebsrolle) 44 und einem Pfad 49 reguliert und in den Blattvorwärtspfad zugeführt. Die Benutzung des manuellen Behälters ist anwendbar auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrich­ tung.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Drucker wird die Antriebsrolle 44, die die Vorwärtsrolleneinheit darstellt, von dem Bewegungs­ rahmen 60 die zuvor beschrieben unterstützt, während eine Klemm­ rolle 45 von einem Rollenhalteglied 61 getragen wird, so daß die Klemmrolle positioniert werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind Gleitschienen 62 vorgesehen, deren Endbereich mit dem Bewe­ gungsrahmen 60 verbunden ist und die in und aus dem unteren Be­ reich des Körperrahmens 2 verlaufen, so daß der Bewegungsrahmen 60 durchgehend beweglich gegenüber dem Körperrahmen 2 ist. Auch sind stufenförmige Bereiche 63 und 64, die sich nach oben er­ strecken, an jeder Gleitschiene 62 vorgesehen, wobei der stufer­ förmige Zwischenbereich 63 so ausgestaltet ist, daß er mit dem Rollenhalteelement 61 verbunden ist.
Bei dem oben beschriebenen Drucker kann ein Blatt, das in dem Blattvorwärtspfad einen Stau bildet, entfernt werden, indem der Bewegungsrahmen 60 von dem Körperrahmen um eine vorbestimmte Entfernung in Richtung einer Trennung vom Körperrahmen bewegt wird wie in Fig. 9 dargestellt. Wenn dann der gestufte Bereich 63, der auf jeder Gleitschiene 62 vorgesehen ist, eine Position erreicht hat, bei der er mit einem (nicht dargestellten) Halte­ glied des Rollenhalteelements 61 verbunden ist, bewegt sich nur die Antriebsrolle 44 zusammen mit dem Bewegungsrahmen, wobei die Klemmrolle 45 auf der Körperrahmenseite verbleibt. Daher wird ein großer Raum zwischen beiden Rahmen gebildet, so daß das Blatt nicht länger durch die Rolleneinheit in dem Blattvorwärtspfad eingeklemmt bleibt, so daß das Entfernen des Blattes erleichtert wird.
Der Bewegungsrahmen 60 wird weiter im wesentlichen von der in Fig. 9 dargestellten Bedingung nach links bewegt, wobei das Rollenhalteelement 61, das von dem stufenförmigen Bereich 63 einer jeden Gleitschiene 62 gehalten wird, sich zusammen mit der Gleitschiene 62 bewegt und damit eine Verbindung des stufenför­ migen Bereichs 64, der an einem Endbereich jeder Gleitschiene 62 vorgesehen ist, mit dem Halteelement des Körperrahmens bewirkt, wobei die Gleitschiene in Position geschlossen wird.
Da der Abstand zwischen beiden Rahmen 2 und 60 bei dem in Fig. 10 dargestellten Betriebszustand groß ist, kann das Bildfor­ mungselement 10 über eine derartige Entfernung befestigt bzw. gelöst werden. Auch kann der Mechanismus zur horizontalen Bewe­ gung des Bewegungsrahmens 60 relativ zu dem Körperrahmen 2 nicht nur an den Gleitschienen implementiert werden wie bei der vorste­ henden Ausführungsform dargestellt, sondern er kann auch durch andere Verschlußelemente realisiert werden.
Um den Blattvorwärtspfad durch Schwingen des Schwungrahmens zu öffnen, kann ein Element zum Schwingen der Klemmrolle unter Verwendung von Drähten 73 wie in Fig. 11 dargestellt verwendet werden und zwar anstelle des Klemmrollenschwungelements in Form der Zahnradeinheit wie in Fig. 1 dargestellt. In einem in Fig. 11 dargestellten Drucker sind eine manuelle Blattzufuhreinrich­ tung und ein Transferkorotron 18 auf einem Schwungrahmen 30 vorgesehen, wobei der Schwungrahmen 30 durch eine Trägerwelle 31 in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann. Ein Rollenhalteele­ ment 70, das eine Klemmrolle 45 trägt, ist schwenkbar um die Trägerwelle 31 angeordnet und ein Schwungmechanismus mit den Drähten 73 ist für das Rollenhalteelement 70 vorgesehen. Jeder Draht 73 ist an einer Rollenwelle 71 installiert, eine Rolle bzw. Scheibe 72 ist an der Trägerwelle 31 vorgesehen und ein Stift 74, der in einem Schlitz geführt wird, ist an dem Rahmen 30 vorgesehen.
In dem derart konstruierten Drucker wird ein gestautes Blatt durch eine Schwungbewegung des Schwungrahmens 30 nur um einen Winkel 8 wie in Fig. 12 dargestellt entfernt. In diesem Fall gleitet der Stift 74, der den Draht 73 hält, abwärts längs des Schlitzes 76 gegen die Kraft einer Feder 75, wenn der Draht­ installationspfad wechselt, und die Feder erlaubt eine vorbestim­ mte Spannung auf den Draht auszuüben. Bei dem in Fig. 12 darge­ stellten Betriebszustand wird eine Antriebsrolle 44 zusammen mit dem Schwungrahmen 30 bewegt, wobei die Klemmrolle 45 an der Seite des Körperrahmens 2 belassen und damit das Entfernen des gestau­ ten Blatts in dem Blattvorwärtspfad ermöglicht wird.
Wenn der Schwungrahmen 30 in eine weitere Schwungbewegung im wesentlichen von der in Fig. 12 dargestellten Position versetzt wird, wird das Rollenhalteelement 70 durch jeden Draht 73 ge­ schwungen, womit bewirkt wird, daß die Klemmrolle 45, die von dem Rollenhalteelement 70 getragen wird, in Richtung des Schwung­ rahmens in eine Schwungbewegung versetzt wird. Ohne ein Hindernis auf der Seite des Blattvorwärtspfades des Körperrahmens kann eine Tätigkeit wie Wartung oder Austausch des Bildformungselements 10 in einfacher Weise vorgenommen werden. Wenn der Schwungrahmen 30 aus der in Fig. 13 dargestellten Position geschlossen wird, wird das Rollenhalteelement im Uhrzeigersinn um die Trägerwelle in eine Schwungbewegung zusammen mit Schwungrahmen versetzt, um den Schwungrahmen in die in Fig. 11 dargestellte Position zu verset­ zen und so den Drucker betriebsbereit zu machen.
In dem zuvor erwähnten Drucker können die Elemente zur Bewegung des Schwungrahmens von dem Körperrahmen so ausgebildet sein, daß zwei verschiedene Bewegungsgrade eingestellt werden, das heißt eine Stellung für das Entfernen des gestauten Papiers und die andere Stellung zum Befestigen und zum Lösen des Bildformungsele­ ments. Im Ergebnis können die beiden Betriebsarten oder Tätig­ keiten, das heißt das Öffnen des Blattvorwärtspfades und die Wartung des Bildformungselements durch das Öffnen des Schwungrah­ mens in zwei entsprechende Stellungen vorgenommen werden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die erfin­ dungsgemäße Bildformungsvorrichtung in der Weise ausgestaltet, daß der Schwungrahmen von dem Körperrahmen getrennt werden kann, der das Bildformungselement und ähnliche Komponenten mit dem Blattvorwärtspfad als Randelement bzw. Einfassung (border) ent­ hält. Der Öffnungs/Verschlußrahmen kann geöffnet werden mit dem Blattvorwärtspfad als Randelement in zwei verschiedenen Öffnungs­ winkelgraden. Dies verhindert ein exzessives Öffnen des Öff­ nungs-/Verschlußrahmens. Wird der Öffnungs/Verschlußrahmen um einen kleinen Bereich geöffnet, wird die Klemmstellung an der Vorwärtsrolleneinheit gelöst, während bei einer Öffnung um einen großen Bereich die Vorwärtsrolleneinheit vom Vorrichtungskörper weg bewegt wird, um eine Wartung des Bildformungsgliedes oder eine ähnliche Tätigkeit in einfacher Weise ausführen zu können. Daher verbessert die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur die Bedienbarkeit hinsichtlicher verschiedener Bedienvorgänge sondern vereinfacht auch die Vorrichtungsstruktur.
References/Bezugszeichen
 1 printer/Drucker
 2 body frame/Körperrahmen
 3 control section/Steuerungsbereich
 4 writing unit/Schreibeinheit
 5 laser oscillator/Laseroszillator
 6 polygon mirror/Polygonspiegel, Vieleckspiegel
 7 lens/Linse
 8, 8a mirrors/Spiegel
10 image forming member/Bildformungseinheit
11 photoreceptor drum/Photorezeptionstrommel
12 developing unit/Entwicklereinheit
13 developing roller/Entwicklerrolle
14 toner container/Toner Behälter
15 charge corotron/Ladungskorotron
16 cleaning blade/Reinigungsblatt
17 toner hopper/Tonertrichter, Tonerbehälter
20 sheet feed cassette/Blattzufuhrkassette
21 bottom plate/Grundplatte
22 spring/Feder
23 pushing-up arms/nach oben schiebende Träger
24 spring/Feder
25 support bar/Trägerstange
26 snubber/Stoßdämpfer
27 sheet feed roller/Blattzufuhrrolle
30 rocking frame/Schwungrahmen
31 support shaft/Trägerwelle
32 sheet forward path/Blattvorwärtspfad
33 inner guide plate/innere Führungsplatte
34 outer guide plate/äußere Führungsplatte
35 fuser/Heizvorrichtung, Fuser
36 heat roller/Heizrolle
37 pressure roller/Druckrolle
38 discharge roller/Entladerolle, Ausgaberolle
39 discharge tray/Ausgabefach
40, 43 forward rollers/Vorwärtsrollen
41, 44 drive roller/Antriebsrolle
42, 45 pinch roller/Klemmrolle
47 manual sheet feed unit/manuelle Blattzufuhreinheit
48 insertion guide/Einsteckführung, Einführungselement
49 regulatin pad/Regulierpfad
50 member; pinch roller rocking unit/Stab, Glied; Klemmrollenschwungeinheit
51 rolling holding member/Rollenhalteglied
52 support shaft/Trägerwelle
53 gear member/Antrieb- bzw. Getriebeglied
54 intermediate shaft/Zwischenwelle
55 intermediate gear/Zwischengetriebe
56 transmission gear/Übertragungsgetriebe
57 gear/Getriebeelement
58 support bracket/Trägerausleger
59 tooth member/Zahnglied
60 moving frame/Bewegungsrahmen
61 rolling holding member/Rollenhalteglied
62 slide rail/Gleitschiene
63 stepped portion/stufenförmiger Bereich
67 sheet feed tray/Blattzufuhrfach
68 support shaft/Trägerwelle
70 rolling holding member/Rollenhalteglied
71 roller shaft/Rollenwelle
72 pulley/Rolle, Scheibe
73 wires/Drähte
74 pin/Stift, Zapfen, Pin
75 spring/Feder
76 slot/Schlitz, Rille

Claims (10)

1. Bildformungsvorrichtung (1) mit folgenden Komponenten:
einem Körperrahmen (2);
einer Bildformungseinheit mit wenigstens einer Photorezeptions­ trommel (11), welche lösbar in dem Körperrahmer (2) angeordnet ist;
einer Vorwärtseinheit, die der Bildformungseinheit (10) ein Blatt zu führt, wobei die Vorwärtseinheit wenigstens zwei Vor­ wärtselemente aufweist, von denen eines an einer störungsanfälli­ gen Position angeordnet ist, wenn die Bildformungseinheit (10) von dem Körperrahmen (2) gelöst ist;
ein Bewegungsrahmen (30, 60), der in der Weise angeordnet ist, daß er bezüglich des Körperrahmens (2) geöffnet und geschlossen werden kann und der eine erste Öffnungsposition und eine zweite Öffnungsposition einnehmen kann, wobei die zweite Öffnungsposi­ tion eine größere Öffnungsdistanz gegenüber der ersten Öffnungs­ position bildet; und
Kupplungselemente, die den Bewegungsrahmen (30, 60) mit der Vor­ wärtseinheit koppeln, so daß der Bewegungsrahmer (30, 60) in die erste Öffnungsposition geöffnet wird, während das andere Vor­ wärtselement in einen Abstand von dem einen Vorwärtselement mit dem einen Vorwärtselement versetzt wird, das sich in einer den Bewegungsrahmen (30, 60) schließenden Position befindet, während der Bewegungsrahmen (30, 60) in die zweite Öffnungsposition geöff­ net wird und das eine Vorwärtselement in eine nicht störungsan­ fällige Position bewegt wird, wenn die Bildformungseinheit (10) von dem Körperrahmen (2) gelöst worden ist.
2. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsrahmen (30) schwenkbar bezüglich des Körper­ rahmens (2) gelagert ist.
3. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Vorwärtselement von den Bewegungsrahmen (30) getragen wird und zusammen mit dem Bewegungsrahmen (30) beweglich ausgebildet ist.
4. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorwärtselemente aus zwei gegenüber zueinander angeordneten Rollen (44, 45) besteht.
5. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Rädergetriebe aufweist, das das erste Vorwärtselement in eine Schwungbewegung entsprechend der Schwungbetätigung des Bewegungsrahmens (30) zwischen der ersten und zweiten Öffnungsposition versetzt.
6. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Vorwärtselement durch eine Klemmrolle (45) gebildet ist und das andere Vorwärtselement durch eine Antriebsrolle (44) in der Vorwärtseinheit gebildet ist.
7. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Blattzufuhrkassette (20) mit gestapelten Blättern aufweist, die zwischen der Klemmrolle (45) und der Antriebsrolle (44) von der Blattzufuhrkassette (20) vorwärts bewegt werden, daß die Vorwärtseinheit einen Blattregulierpfad (32) umfaßt, der der Antriebsrolle (44) gegenüber angeordnet ist und ein manuell zuge­ führtes Blatt zwischen der Antriebsrolle (44) und dem Blattregulierpfad (32) bewegt.
8. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rollenhalteelement (51) aufweist, das die Klemmrolle (45) und den Regulierpfad (32) trägt, daß die Klemmrolle (45) und der Regulierpfad (32) vollständig durch das Rollenhaltelement (51) geschwungen werden.
9. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsrahmen (60) gleitbar bezüglich des Körperrahmens (2) gelagert ist.
10. Bildformungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement einen Schlitz (76) umfaßt, der auf dem Bewegungsrahmen (30) vorgesehen ist, einen Stift (74), der von dem Schlitz (76) geführt wird, ein federndes Element (75), das den Stift (74) und den Bewegungsrahmen (60) koppelt, und einen Draht (73), der den Stift (74) und das erste Vorwärtsglied koppelt.
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