DE4212396C2 - Haubenglühofen - Google Patents

Haubenglühofen

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/673Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haubenglühofen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei den üblichen bekannten Konstruktionen von Habenglühöfen erfüllt die gasdichte Kapselung der Sockeloberseite die strö­ mungstechnische Aufgabe, die Schutzgasströmung, die unter der abdichtend auf den Sockel aufgesetzten Schutzhabe mittels eines an der Sockelmitte angeordneten Gebläses umgewälzt wird, von der Sockelmitte radial nach außen in den Spalt zwischen der Schutz­ haube und der mit einem Abstand über der Kapselung angeordneten Glühgutplatte und dem darauf liegenden Glühgut umzulenken. Hierzu ist die gasdichte Kapselung der Sockeloberseite bei den bekannten Ofenkonstruktionen schalenförmig gewölbt ausgebildet (DE-Z: Fachberichte Hüttenpraxis Metallweiterverarbeitung, Vol. 24, No. 10, 1986, S. 1032, 1033, Bild 2 u. 3). Auf der gasdichten Kapse­ lung der Sockeloberseite ist die Glühgutplatte mit Hilfe einer Stützkonstruktion abgestützt. Durch die für die strömungstechni­ sche Aufgabe erforderliche schalenförmige Ausbildung der gasdich­ ten Kapselung ist es bedingt, daß die Lastabtragung der Glühgut­ platte über kugelförmig auszubildende Flächen der Stützkonstruk­ tion erfolgt, die der schalenförmigen Ausbildung der gasdichten Kapselung angepaßt sein müssen. Dies hat den Nachteil der aufwen­ digen und damit teuren Fertigung der gebräuchlichen Haubenofen­ konstruktionen.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine gasdichte Kapselung für den Haubenofensockel zu schaffen, die den hohen Fertigungsko­ stenaufwand der bekannten Konstruktionen vermeidet, andererseits aber auch die strömungstechnische Aufgabe der Lenkung der Schutz­ gasströmung erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Aus­ bildung des Haubenglühofens mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Ausbil­ dung werden die Funktion der Lastabtragung von der Glühgutplatte auf die gasdichte Kapselung des Hauben­ ofensockels und die Funktion der Strömungsumlenkung durch die Kapselung voneinander getrennt, so daß die Lastabtragung über einfache horizontale Flächen erfol­ gen kann, die im rechten Winkel zum Kraftfluß stehen, wodurch sich die Ausbildung und Herstellung der gas­ dichten Sockelkapselung und der Stützkonstruktion für die Glühgutplatte vereinfachen und verbilligen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich mit den Unter­ anspruchsmerkmalen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Haubenglühofens in einem senkrechten Mittelschnitt dargestellt. Der Haubenglüh­ ofen enthält einen Sockel 1 und eine Schutzhaube 2, die abdichtend auf einen Boden 3 des Sockels 1 aufsetz­ bar ist. Der in üblicher Weise einen Unterbau enthal­ tende Sockel 1 ist an seiner Oberseite gegenüber dem Ofeninnenraum mit einer gasdichten, aus Metallplatten bestehenden Abdeckung 4 gekapselt. In einem Abstand über der gasdichten Abdeckung beziehungsweise Kapselung 4 des Sockels 1 ist eine mit dem Glühgut beladbare Glühplatte 5 angeordnet, die auf der gasdichten Abdec­ kung 4 abgestützt ist mit Hilfe einer Stützkonstruktion 6, die in bekannter Weise als ein radiale Stützwände und Strömungskanäle enthaltender Diffusor ausgebildet ist. Die Stützkonstruktion 6 liegt mit einer lastver­ teilenden Grundplatte 14 auf der Abdeckung 4 auf.
An der Mitte des Sockels 1 ist zwischen der gasdichten Abdeckung 4 und der Glühgutplatte 5 ein Umwälzgebläse 7 angeordnet, welches eine Schutzgasatmosphäre durch eine Mittelöffnung 8 der Glühgutplatte 5 ansaugt und in den zwischen der Glühgutplatte 5 und der aufgesetz­ ten Schutzhaube 2 gebildeten Spalt 9 fördert. In dem Lastabtragebereich, in dem die Abstützung der Glühgut­ platte 5 auf dem Sockel 1 mittels der Stützkonstruk­ tion 6 erfolgt, ist die gasdichte Sockelabdeckung 4 als horizontale, ebenflächige Platte ausgebildet, auf der die Stützkonstruktion 6 mit der ebenfalls eben­ flächig ausgebildeten Grundplatte 14 aufliegt, so daß die Lastabtragung über horizontale, rechtwinklig zum Kraftfluß stehende Flächen der Glühgutplattenabstützung und der gasdichten Sockelkapselung erfolgt. Damit vereinfacht und verbilligt sich die Ausbildung und Herstellung des gadicht gekapselten Sockels und der auf dem Sockel abzustützenden Glühgutplattenkonstruk­ tion. Die horizontal ebenflächig ausgebildete gas­ dichte Sockelabdeckung 4 erfüllt unmittelbar nur noch die Funktion der Lastabtragung. Die Funktion der Umlen­ kung und Führung der Umwälzströmung an der Oberseite der gasdichten Abdeckung vom Umwälzgebläse 7 radial nach außen in den Spalt 9 erfolgt abgetrennt von der Lastabtragungsfunktion dadurch, daß in den strömungs­ führenden Kanälen des Diffusors auf die Grundplatte 14 der Stützkonstruktion 6 gesonderte Strömungsleit­ bleche 10 lose aufgelegt sind, die sich mit untersei­ tigen Stegen 15 auf dem etwas hochgezogenen Außenrand 16 der Grundplatte 14 mit der strömungstechnisch ge­ wünschten, bis in den Spalt 9 reichenden schalenförmig ansteigenden Neigung abstützen sowie gegen Verschie­ ben in radialer Richtung sichern. Außerhalb der radia­ len Stützwände der Stützkonstruktion 6 sind die Strö­ mungsleitbleche 10 so an ihren Seitenrändern verbrei­ tert, daß sie eine praktisch geschlossene schalenförmi­ ge Leitfläche bilden. Die durch die unterschiedliche Erwärmung und Abkühlung während des Glüh- und Kühlpro­ zesses auftretenden thermischen Längenausdehnungen und Kräfte werden in der Weise aufgenommen, daß die gas­ dichte Abdeckung 4 zwischen ihrem horizontal ebenflächig ausgebildeten Abstützbereich und ihrem Außenrand 11, der gasdicht mit dem die Schutzhaube 2 aufnehmenden Sockelboden 3 verbunden ist, mit einer U-förmigen Pro­ filwellung 12 ausgebildet ist, die in Richtung von der Mitte zum Außenrand der Abdeckung 4 zusammendrückbar und auseinanderspreizbar ist.
Der zwischen der gasdichten Sockelabdeckung 4 und dem Sockelboden 3 eingeschlossene Raum ist mit einem Isoliermaterial gefüllt und an eine nicht näher darge­ stellte Zufuhr für reinen Stickstoff angeschlossen. Fer­ ner enthält dieser Raum eine aus dem Sockel 1 heraus­ führende Ausblaseleitung 13. Mittels dieser Sockelaus­ bildung kann das freie Volumen in dem gasdicht geschlos­ senen Sockel mit Reinststickstoff gespült werden, um Druckerhöhungen während des Glühprozesses zu vermeiden.

Claims (2)

1. Haubenglühofen mit einem Sockel (1) und einer abdich­ tend aufsetzbaren Schutzhaube (2), wobei der Sockel (1) gegenüber dem Ofeninnenraum mit einer gasdichten Abdeckung (4) gekapselt ist, auf der mit einem Abstand eine Glühgutplatte (5) abgestützt ist und an deren Oberseite Strömungsführungen die Schutzgasströmung von dem an der Mitte der Abdeckung (4) angeordneten Umwälzgebläse (7) radial nach außen in den Spalt (9) zwischen Glühgutplatte (5) und Schutzhaube (2) len­ ken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) in dem die Glühgutplatte (5) abstützenden Bereich horizontal ebenflächig ausgebildet ist und in den Zwischenraum zwischen Abdeckung und Glühgutplatte gesonderte Strömungsleitbleche (10) lose eingelegt sind, die sich mit einer schalenförmigen Wölbung von dem Umwälzgebläse (7) zu dem Spalt (9) zwischen Glühgutplatte (5) und Schutzhaube (2) erstrecken.
2. Haubenglühofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (4) zwischen ihrem horizontal ebenflächig ausgebildeten Abstützbereich und ihrem Außenrand (11), der gasdicht mit dem die Schutzhaube (2) aufnehmenden Sockelboden (3) verbunden ist, mit einer in Richtung von der Mitte zum Außenrand der Abdeckung (4) formveränderbaren U-förmigen Profil­ wellung (12) ausgebildet ist.
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