DE1217988B - Diffusor zu Haubengluehoefen fuer Schutzgasbetrieb - Google Patents

Diffusor zu Haubengluehoefen fuer Schutzgasbetrieb

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DE1217988B
DE1217988B DES63981A DES0063981A DE1217988B DE 1217988 B DE1217988 B DE 1217988B DE S63981 A DES63981 A DE S63981A DE S0063981 A DES0063981 A DE S0063981A DE 1217988 B DE1217988 B DE 1217988B
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diffuser
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fan
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DES63981A
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English (en)
Inventor
John Frederick Robert Jones
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Saint Gobain PAM UK Ltd
Original Assignee
John Summers and Sons Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/673Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above

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Description

  • Diffusor zu Haubenglühöfen für Schutzgasbetrieb Die Erfindung betrifft einen Diffusor zu Haubenglühöfen für Schutzgasbetrieb, bestehend aus einer Bodenplatte und einer Deckplatte zur Aufnahme von Glühgutbunden und zwischen diesen Platten verlaufenden Rippen.
  • In Haubenglühöfen mit Schutzgasbetrieb kommt der Ausbildung des die zu glühenden Gutbunde tragenden, aus Boden- und Deckplatte bestehenden Diffusors mit dem darin untergebrachten Umwälzgebläse eine besondere Bedeutung zu, um möglichst optimale Strömungs- und Arbeitsverhältnisse zu erreichen. Es ist hierzu bekannt, in einer Bodenplatte einen Umwälzventilator konzentrisch zur Ansaugöffnung anzuordnen und die Leitkanäle von dieser Ansaugöffnung bis zum Rostrand und von hier nach oben zu führen. An einem anderen Ofen ist es auch bekannt, diese Kanäle bogenförmig nach oben umzulenken. In der Regel verlaufen die Leitkanäle bogenförmig nach außen, wobei bei etwa gleichbleibender Stärke der Zwischenwände des Leitapparates sich große Erweiterungen in der Kanalbreite ergeben. Diese übermäßige Kanalerweiterung führt zu ungünstiger Verlangsamung der Schutzgasströmung und unter Einwirkung der starken Wandkrümmungen auch zur erhöhten Wirbelbildung. Um diese ungünstigen Erscheinungen zu vermindern, hat man schon Zwischenrippen entlang der Außenzonen der Leitkanäle zu deren Unterteilung vorgesehen. Hierdurch konnten aber die Verhältnisse nicht merklich verbessert werden, weil die kurzen und dünnen Zwischenwände die Kanalquerschnitte nicht entscheidend verändern, vielmehr die zusätzlichen Wände zur weiteren Wirbelbildung anregen. Ein anderer Diffusor für Haubenglühöfen bildet die Kanäle in einem ersten Abschnitt mit geraden Rippenwänden aus, die dann aber wieder umgelenkt werden, um einen radialen Austritt des Schutzgases zu erreichen. In einem Abstand vom Gebläse wechseln die langen Hauptrippen mit kürzeren Zwischenrippen ab, so daß in diesem Bereich sich in waagerechter Richtung stetig erweiternde Kanäle vorliegen. Durch Berücksichtigung der strömungstechnischen Verhältnisse wird dieser Diffusor zwar in diesem Abschnitt einen weitgehend gleichmäßigen und beruhigten Gasstrom gewährleisten, jedoch wird dieser Vorteil durch die starke Umlenkung der Leitkanäle nahe den Austrittsöffnungen wieder aufgehoben, insbesondere dann, wenn diese Austrittsöffnung noch stark eingeengt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber einen Diffusor für mit Schutzgas arbeitende Haubenglühöfen zu schaffen, der jegliche ungünstige Beeinflussung der Gasströmung in bezug auf Strömungsverluste und Wirbelbildung vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Diffusor gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die sich in senkrechter und waagerechter Richtung stetig erweiternden Kanäle fast bis zu den Ausblasöffnungen durch gerade Wände begrenzt sind und gerade Längsmittellinien aufweisen.
  • Vorteilhaft weisen diese Kanäle rechtwinkligen Querschnitt auf, und der Erweiterungswinkel beträgt 6 bis 8°.
  • Mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Leitkanälen läßt sich eine wirbelfreie Strömung nach oben erreichen. Es besteht somit keinerlei Gefahr der Mitnahme von Sand aus der Sandtassenabdichtung. Die Strömungsverluste sind optimal niedrig, weil dieser Kanal die Strömungsgesetze verwirklicht. Die gegenüber einem exakt radialgerichteten Austritt sich ergebende Strömungsabweichung beeinflußt die Schutzgasströmung entlang der Gutbunde nicht. Die geradlinige Gestaltung der Kanäle vereinfacht auch den Aufbau und die Gestaltung der Boden- und Deckplatte, wobei vor allem die sich ergebende dreieckige Form der Rippen als günstige Auflager für hohe Belastungen dienen können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Diffusors gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 einen Querschnitt eines Teiles eines Glühofenrostes, F i g. 2 eine Draufsicht zur F i g. 1, teilweise geschnitten im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt von noch größerem Maßstab entlang der Linie IH-III der F i g. 2.
  • Der Ofenboden 1, von welchem ein Teil in der F i g. 1 gezeigt ist, weist an seiner Oberfläche eine Vertiefung 2, die von einer Mulde 3 umgeben ist, und einen Sockel 4 mit aufstehenden Wänden und einem die Spulen tragenden Diffusor 5 an ihrer Oberfläche auf. Eine Sandschicht 6 ist über den Boden der Vertiefung 2 gestreut, eine weitere Sandschicht 7 füllt die Mulde 3 aus.
  • Der Diffusor besteht aus zwei übereinanderliegenden Ringplatten, nämlich einer schüsselförmigen Bodenplatte 8, welche auf der Oberfläche des Sockels sitzt, und einer Deckplatte 9, welche innerhalb der ersteren angeordnet ist.
  • Die Oberfläche des Randabschnittes der Bodenplatte 8 ist nach aufwärts gebogen nach einer Kurve von vorbestimmtem Radius, dessen Mittelpunkt in der Ebene der Randkante oder der Öffnung der Platte liegt, während die Unterseite dieser Platte flach ist und konzentrisch auf der Decke des Sockels 4 aufliegt, wo sie befestigt sein kann, so daß der ganze Diffusor über dem Niveau der Sandschicht 6 liegt.
  • In der Nähe des aufwärts gerichteten Randes sind Öffnungen 10 und 11 durch die Bodenplatte vorgesehen, so daß während des Ofenbetriebs Schutzgas aus dem Einlaßrohr im Sockel (nicht gezeigt) durch eine dieser Öffnungen und eine damit übereinstimmende Öffnung 12 in der Deckplatte eingeführt werden kann zur Zirkulation im Innern einer zylindrischen Haube 13, deren Öffnung den Sockel umgibt und die in der Sandschicht 6 eingebettet ist. Die andere der beiden Öffnungen und eine angepaßte Öffnung 14 in der Deckplatte dienen zum Ausströmen von überschußgas aus der Haube durch den Diffusor und einem Ableitungsrohr (nicht gezeigt) im Sockel.
  • Eine kreisförmige und konzentrische Aussparung 15 im Mittel der Bodenplattenoberfläche hat einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des äußeren Umfanges eines Gebläses 16, das im Diffusor angeordnet ist. An eine konzentrische Erweiterung 17 im Mittel des Bodens dieser Aussparung schließt eine Bohrung 18 im Sockel zur Aufnahme der Gebläsetriebwelle 19 an, welche sich in das Innere der Bodenplatte von einem Gehäuse 20 an der Unterseite des Ofenrostes erstreckt.
  • Die Deckplatte besteht aus einem Ring, der frei von der Bodenplatte angeordnet ist und an dessen Unterseite eine Anzahl von Kanäle bildenden Rippen 21 von dreieckigem Längsquerschnitt vorgesehen sind, die sich vom inneren zum äußeren Umfang des Ringes erstrecken und von einer Tiefe sind, daß ihre unteren Kanten auf der Oberfläche und dem aufwärts gebogenen Randabschnitt der Bodenplatte aufsitzen. Die Oberfläche der Deckplatte liegt in einer Horizontalebene mit der Randkante der Bodenplatte, mit dem Ergebnis, daß die Zwischenräume zwischen benachbarten Rippen der Deckplatte zusammen mit der Bodenplatte Kanäle bilden. Getrennte Ausschnitte 22 sind am äußeren Umfang der Deckplatte zwischen der äußeren und den verstärkten Kanten der benachbarten Rippen gebildet, wobei jeder Ausschnitt zur oberen und unteren Oberfläche dieser Platte offen ist und die lichte Weite zwischen den Rippenenden einnimmt, so daß in Verbindung mit den aufwärts gebogenen Randzonen der Bodenplatte ein aufwärts gebogener Endteil des jeweiligen Kanals entsteht. Die äußeren Kanten dieser verstärkten Rippenenden sind in übereinstimmung mit der Oberfläche der aufwärtsgebogenen Randzone der Bodenplatte geformt und stehen mit dieser in Berührung.
  • Jede der Gasöffnungen 12 und 14 der Deckplatte ist zwischen zwei Randausschnitten 22 angeordnet, und es können sich nach unten Bohrungen (nicht gezeigt) erstrecken, um die Deckplatte zu verbolzen oder in anderer Weise auf und innerhalb der Bodenplatte zu befestigen. Paßstifte 23 greifen in entsprechende Bohrungen an der Unterseite der Deckplatte ein, um so die Deckplatte in vorbestimmter Lage zur Bodenplatte festzuhalten.
  • Der innere Durchmesser der Deckplatte ist größer als der der zentralen Aussparung 15 in der Bodenplatte, und zwischen der Ober- und Unterseite der Bodenplatte ist eine ringförmige Auflage 24 ausgebildet, welche für eine entsprechende Schulter an einem Halsring 26 einen Sitz bildet, welcher in die Deckplatte eingesetzt ist und die Gaseinlaßöffnung 27 für den Diffusor bildet. Der innere Rand dieses Halsringes hat einen im wesentlichen halbkreisförmig-konvexen Querschnitt an seinem Endteil 26 a, welcher zur Oberfläche des Diffusors offen ist, und unter diesem Teil ist der Rand zu einem sich nach unten konisch erweiternden Teil 26 b geformt, welcher bis zur Unterseite der Oberplatte reicht. Der Halsring kann auch aus einem Stück mit der Deckplatte sein.
  • Das Gebläse 16 (F i g. 3) hat eine Nabe 28, die auf der Antriebswelle 19 befestigt ist und die mit ihren an der Unterseite hängenden konzentrischen Umfangsstegen 29 in entsprechende Rillen zwischen aufstehenden ringförmigen Gegenstegen30 einer Scheibe hängen, welche die Öffnung 17 überspannt und verschließt und mit der Bodenplatte verschraubt ist. Eine Gleitbüchse 31 sitzt auf der Welle 19, die mit einer gegen Sand abschließenden Scheibe verbunden ist.
  • Quergebogene Gebläseschaufeln 32 sind senkrecht zu einer Ringtragplatte 33, die sich radial von der Gebläsenabe erstreckt und zwischen dieser Platte 33 und einer kegelstumpfförmigen Kopfplatte 34, die nahe und im wesentlichen parallel zu der an dem ansteigenden Teil 26 b des Halsringes verläuft, angeordnet. Die äußeren Durchmesser dieser Trag- und Kopfplätten sind gleich, aber kleiner als der Durchmesser der zentralen Aussparung 15 in der Bodenplatte des Diffusors.
  • Wenn z. B. der Diffusor mit zwölf Kanälen 35 versehen ist, die sich vom inneren Rand der Deckplatte erstrecken und am äußeren Rand der aufwärtsgebogenen Zone der Bodenplatte enden und der äußere Durchmesser der Gebläsekopf- und Tragplatten 23 Zoll ist, kann das Gebläse achtundvierzig gekrümmte Schaufeln 32 aufweisen. In diesem Fall kann die konkave Leitfläche jeder Schaufel einen Radius von 2 Zoll haben.
  • Jeder der zwölf Kanäle ist innerhalb des Diffusors so angeordnet, daß seine Längsmittellinie 36 nach vorwärts in Gebläsedrehrichtung verläuft. Wenn diese Linie sich über den Kanal hinaus in das Gebläse erstreckt, so schneidet diese Verlängerung die Tangente 37 des Kreises durch die äußeren Kanten der gebogenen Schaufeln in einem Winkel 38 von etwa 45°. Dieser Winkel kann in Abhängigkeit vom Durchmesser, der Drehzahl des Gebläses, der Anzahl, Neigung und den Abmessungen der Schaufeln oder der Anzahl und der Querschnittsflächen der Kanäle variieren.
  • Die Gestaltung der dreieckigen Rippen 21 an der Unterseite der Deckplatte ist so, daß einwärts der aufwärtsgebogenen äußeren Enden die Kanäle glatte Seitenwände aufweisen, die vom Gebläse weg mit einem Neigungswinkel 30 von 6 bis 8° (F i g. 2) divergieren. Daher vergrößert sich die Weite jedes Kanals allmählich gegen die aufgebogenen Endteile hin. Außerdem sind die gerippte Unterseite der Deckplatte und die Oberfläche der Bodenplatte einwärts von den aufwärtsgebogenen Randteilen dieser Platten glatt und verlaufen mit einem Neigungswinkel 40 von 6 bis 8° (F i g. 3), so daß die Kanäle glatte Ober- und Bodenflächen haben, welche auch vom Gebläse weg divergieren und die Tiefe jedes Kanals allmählich und gleichmäßig anwachsen lassen. Nachdem sowohl die Weite als auch die Tiefe jedes Kanals ansteigt, folgt, daß der Querschnitt der Querschnittsfläche ebenfalls ansteigt. Diese Fläche wächst in einem Verhältnis von 60 bis 80 % pro Länge eines Fußes des Kanals, und zwar zwischen dem Kanalende am Gebläse und dem Anfang des gegenüberliegenden aufwärtsgebogenen Endteils, welches selbst auch einen gleichmäßigen Querschnitt aufweisen kann.
  • Der aufwärtsgebogene Endteil der Kanäle stellt sicher, daß die Gasströmung durch die Kanäle vertikal nach oben gerichtet wird bei einem Minimum von Zerstreuungsmöglichkeit der Sandschicht 6, in welcher die Kante der den Diffusor5 umfassenden Haube 13 eingebettet ist.
  • Die glatten Wandkanäle mit gleichmäßiger Vergrößerung der Querschnittsfläche wie auch die aufwärtsgebogenen Auslaßendteile und das Gebläse entsprechender Art gewährleisten eine maximale Strömung des Schutzgases bei einem gegebenen Kraftaufwand für den Gebläsemotor, wodurch der Wärmeübergang zwischen der Haube und den Spulen 41, die von dem Diffusor getragen werden, gesteigert und die Dauer einer Behandlung vermindert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Diffusor zu Haubenglühöfen für Schutzgasbetrieb, bestehend aus einer Bodenplatte, einer gleichzeitig zur Aufnahme von Glühgutbunden dienenden Deckplatte und zwischen diesen Platten verlaufenden Rippen, die zusammen mit den beiden Platten sich stetig nach außen erweiternde Kanäle mit nach oben gerichteten Ausblasöffnungen bilden zur Führung des Schutzgases, das von dem im Inneren des Diffusors konzentrisch angeordneten, axial ansaugenden Gebläse radial ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in senkrechter und waagerechter Richtung stetig erweiternden Kanäle (35) fast bis zu den Ausblasöffnungen (22) durch gerade Wände begrenzt sind und gerade Längsmittellinien aufweisen.
  2. 2. Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (35) rechteckigen Querschnitt haben und der Erweiterungswinkel der gegenüberliegenden Kanalwände etwa 6 bis 8° beträgt.
  3. 3. Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (35) durch im Grundriß dreieckige Rippen (21), deren Spitzen zum Gebläse (16) weisen, getrennt sind.
  4. 4. Diffusor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien der Kanäle (35) in bekannter Weise nach außen in Gebläsedrehrichtung nach vorwärts geneigt sind.
  5. 5. Diffusor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (8) von abgeflachter Schalenform und eine scheibenförmige Deckplatte (9) mit Rippen (21) auf der Unterfläche, die die geraden und divergierenden Seitenwände der Kanäle (35) bilden und auf der Oberfläche der Bodenplatte aufsitzen.
  6. 6. Diffusor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die schalenförmige Bodenplatte (8) eingesetzte Deckplatte (9) zwischen den Rippen (21) Randausschnitte (22) ,aufweist, die zusammen mit der schalenförmig hochgezogenen Innenfläche der Bodenplatte (8) die aufwärts gerichteten Ausblaseöffnungen begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1137 719, 1129 538; britische Patentschriften Nr. 755 034, 619 292; USA.-Patentschrift Nr. 2 731254.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993021352A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-28 Loi Essen Industrieofenanlagen Gmbh Haubenglühofen

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