DE1202050B - Grasmaehmaschine - Google Patents

Grasmaehmaschine

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DE1202050B
DE1202050B DED38367A DED0038367A DE1202050B DE 1202050 B DE1202050 B DE 1202050B DE D38367 A DED38367 A DE D38367A DE D0038367 A DED0038367 A DE D0038367A DE 1202050 B DE1202050 B DE 1202050B
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DE
Germany
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grass mower
housing
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knife
fan
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Pending
Application number
DED38367A
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English (en)
Inventor
Karl Rudolf Dahlman
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Flymo SA
Original Assignee
Flymo SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/695Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis supported by an air cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-35/26
Nummer: 1202050
Aktenzeichen: D 38367III/45 c
Anmeldetag: 15. März 1962
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Grasmähmaschine mit einem motorgetriebenen Messer.
Derartige bekannte Grasmähmaschinen benötigen ein Fahrgestell. Nachteilig ist, daß die Fahrgestellräder beim Mähen in der Nähe von Bäumen, Rabatten u. dgl. hinderlich sind. Das Fahrgestell bedingt zudem eine unnötige Verteuerung der Grasmähmaschine. Ein weiterer durch das Fahrgestell bedingter Nachteil ist, daß das Mähresultat in hohem Grad von der Gleichmäßigkeit der Grasfläche abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Grasmähmaschine zu schaffen, die kein Fahrgestell aufweist und demzufolge die erwähnten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Motor außer dem Messer auch ein Gebläse antreibt, das Luft in einen unter der Grasmähmaschine gebildeten Raum bläst, um die Grasmähmaschine nach Art eines Luftkissenfahrzeuges in passender Höhe über dem Boden zu halten.
Bei hauswirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, ζ. Β. einem Staubsauger, ist es bereits bekannt, den Luftkisseneffekt auszunutzen. Bei einer Grasmähmaschine glaubte man jedoch, diesen Effekt nicht anwenden zu können, weil man annahm, daß der nach abwärts gerichtete Luftstrom zur Erzielung des Luftkisseneffekts das zu mähende Gras an den Boden drückt und damit dem motorgetriebenen Messer entzieht. Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß diese Befürchtung unzutreffend war, und die in der Praxis erzielten Mähergebnisse sind auch unter schwierigen Bedingungen hervorragend.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Verwendung eines um eine vertikale Achse rotierenden Messers dieses und das Gebläse auf der gleichen Antriebswelle angebracht.
Vorzugsweise bildet die Antriebswelle des Messers eine Verlängerung der Motorwelle.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Messer und der Antriebswelle eine Reibungskupplung zugeordnet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind das Messer und das Gebläse in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit senkrecht stehender Achse angebracht, wobei das Gehäuse nach unten offen und unten mit einem äußeren Stützflansch oder einer aufgerollten Stützkante versehen ist, während die Oberseite des zylindrischen Gehäuses mit einer dazu konzentrisch liegenden Lufteintrittsöffnung versehen ist, worin der Motor, mit seiner Welle im Zentrum des Gehäuses, befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Lufteingang mit einem konzentrisch mit der Welle Grasmähmaschine
Anmelder:
FLYMO Societe Anonyme, Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 13, Elisabethstr. 34
Als Erfinder benannt:
Karl Rudolf Dahlman, Malmö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 16. März 1961 (2827)
ausgebildeten Flansch versehen, der eine seitliche Öffnung hat, die als Lufteingang für das Gebläse dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Seitenöffnung mit einem Schutznetz oder einem Gitter bedeckt, welches mit einer um den Flansch gehender Feder befestigt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung führt ein auf der Oberseite des Gehäuses radial verlaufender Kanal zum Lufteingang, wobei die Eintrittsöffnung des Kanals mit einem Schutznetz oder einem Gitter bedeckt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse mit einem in vertikaler Richtung verschwenkbaren Handgriff oder Schaft für das Verschieben der Grasmähmaschine versehen. Auf der Oberseite des Gehäuses, diametral zum Handgriff, ist vorzugsweise ein Stützrad angeordnet, dessen Achse eine solche Neigung zum Gehäuse hat, daß die Grasmähmaschine bei stillstehendem Motor nach entsprechendem Verschwenken des Handgriffes in Hochkantstellung auf dem Stützrad gefahren werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Grasmähmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, aber mit einem radialen, längs
509 689/97
der Oberseite des Gehäuses ausgeformten Lufteingangskanal,
F i g. 4 einen Teilschnitt des Gehäuses und des Gebläserads, wobei die Gebläseradkonstruktion etwas von der in F i g. 1 abweicht,
F i g. 5 eine Teilansicht zur Erläuterung, wie ein Stützrad am Gehäuse der Grasmähmaschine zum Verschieben bei stillstehendem Motor angebracht sein kann,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung, wie die Grasmähmaschine beim Verschieben mit stillstehendem Motor gehalten werden kann.
In der Zeichnung wird mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das im wesentlichen als ein kurzer Zylinder ausgebildet ist. Am einen Ende ist das Gehäuse zu einem Stützflansch 2 ausgeflanscht, und am anderen Ende 3 ist es fast ganz geschlossen. Am geschlossenen Ende 3 ist ein mit dem Umkreis des Gehäuses konzentrisches Loch 4 angeordnet, welches von einem axialen Flansch 5 umgeben ist. Der Flansch 5 ist auf einem Teil seines Umkreises mit einer Öffnung 6 ausgebildet, die von einem Schutzgitter 7 bedeckt ist, welches um den Flansch 5 mit einer Feder 8 festgehalten wird. Auf der Innenseite des geschlossenen Endes 3 des Gehäuses 1 sind innerhalb der Öffnung 6 zwei parallele Befestigungsbänder 9 angebracht, welche zum Festsetzen eines Motors 10 vorgesehen sind. Die Welle 11 des Motors 10 geht zentral in das Gehäuse 1 hinab und ist hier mit einem Gebläserad und einem Messer 12 versehen. Nach F i g. 1 besteht das Gebläserad aus zwei zirkulären Blechen 13 und 14, zwischen welchen eine Anzahl von im wesentlichen radial angeordneten Gebläseflügeln 15 angeordnet ist. Jeder der Gebläseflügel 15 ist an seinem zur Welle 11 gewendeten Ende breiter als an seinem anderen Ende. Das obere zirkuläre Blech 14 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 16 für den Lufteingang versehen. Da die Gebläseflügel 15 radial angeordnet sind, bilden sich zwischen ihnen und den beiden zirkulären Blechen 13 und 14 radiale Kanäle. Die innere Mündung dieser Kanäle ist an der Kante der im oberen Blech 14 vorhandenen Öffnung 16 gelegen, während deren äußere Mündung annähernd senkrecht oberhalb der äußeren Teile des Schneidemessers 12 angebracht ist. Durch diese Konstruktion des Gebläserades wird bei der Rotation desselben eine rotierende Reihenfolge von Luftstrahlen erreicht, die durch das Gehäuse 1 abwärts gegen den Boden hin gebogen werden und ein Luftkissen zum Tragen der Maschine unter dem Gehäuse aufbauen. Die Maschine wird durch den Effekt eines jeden nach unten gerichteten einzelnen Luftstrahls getragen werden, auch wenn der Boden unter der Maschine uneben ist. Zwischen der Antriebswelle 11 und dem Messer 12 bzw. dem Gebläse 13 bis 15 ist eine Reibungskupplung (in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht.
In F i g. 3 wird das Gehäuse 1 von oben dargestellt. Hier ist der Lufteingang für das zentrale Loch 4 im Gehäuse 1 als ein im wesentlichen radial zum Gehäuse 1 ausgebildeter Kanal 17 ausgeführt, dessen gegen den Umfang des Gehäuses gewendetes Ende 18 von einem Drahtnetz 19 bedeckt ist. Das Drahtnetz 19 wird mittels Federanordnungen 20 an den Wänden des Kanals 17 festgehalten.
In F i g. 4 und 5 werden zwei verschiedene Ausführungen von radialen Schnitten durch das Gebläserad dargestellt. In F i g. 4 wird gezeigt, wie das obere zirkuläre Blech 14 am Umfang bei 21 nach unten gebogen sein kann, wodurch ein kräftiger nach unten gerichteter Luftstrom erhalten wird. In F i g. 5 wird außer einem Gebläserad mit einem schwach konischen oberen zylindrischen Blech 14 auch gezeigt, wie das Gehäuse 1 im Übergang zwischen der Decke 3 und der Gehäuseseite bei 22 abgerundet ist. Außerdem ist das untere Ende des Gehäuses bei 23 verengt, so daß die Mündung des Gehäuses etwas verengt wird. Hiermit werden neigende Wände im Gehäuse erreicht, und
ίο der vom Gebläse kommende Luftstrom wird von der Rundung 22 und der schrägneigenden Gehäusewand gegen das Zentrum der Grasschneidemaschine abgelenkt, weswegen vorausgesetzt werden kann, daß das Gras, welches unter dem Flansch 2 einwandert, automatisch gehoben wird, so daß das Messer 12 besser schneiden kann.
In F i g. 5 wird außerdem gezeigt, wie das Gehäuse auf seiner Oberseite mit einem neigenden Stützrad 24 versehen sein kann, welches am Gehäuse mit Hilfe
ao einer Stütze 25 angebracht ist. Das Stützrad 24 ist vorgesehen, um die Bewegung der Grasschneidemaschine bei stillstehendem Motor zu ermöglichen. Hierbei wird die eine Kante der Grasschneidemaschine so gehoben, daß die Grasschneidemaschine in Gänze auf dem Stützrad 24 balanciert werden kann, wie in F i g. 6 dargestellt wird.
Das Gehäuse ist mit einem Handgriff oder Schaft 27 versehen, der zweckmäßig an dem Teil des Gehäuses festgesetzt ist, der der Lufteingangsöffnung 6 bzw. dem Kanal 17 und dem Stützrad 24 entgegengesetzt ist. Der Handgriff ist zweckmäßig zusammenschiebbar oder -klappbar.
Durch die Anordnung der Grasschneidemaschine in der oben vorgeschlagenen Weise wird nach dem Start des Motors ein Luftkissen unter der Grasschneidemaschine erhalten, wodurch diese in einer gewissen Höhe über dem Boden getragen wird. Die Grasschneidemaschine kann dabei leicht mit Hilfe eines Handgriffs 27 manövriert werden, und eine gewisse Stabilisierung in seitlicher Richtung wird erhalten, indem der Lufteingang seine Öffnung in der gedachten hauptsächlichen Vorschieberichtung hat.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern sie kann im Rahmen der folgenden Patentansprüche in mehrfacher Weise variiert werden. Somit ist es nicht notwendig, daß die Grasschneidemaschine mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Messer versehen ist. Sie kann genausogut mit einer um eine waagerechte Achse rotierenden Messertrommel versehen sein, wobei das Gebläse auf der gleichen Welle wie die Messertrommel angebracht sein kann oder auf einer anderen Welle. Die Verschiebung der Grasschneidemaschine mit stillstehendem Motor kann auch in anderer Weise geschehen. Beispielsweise kann die Maschine mit einem Handgriff zum Tragen versehen werden.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Grasmähmaschine mit einem motorgetriebenen Messer, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) außer dem Messer (12) auch ein Gebläse (13 bis 15) antreibt, das Luft in einen unter der Grasmähmaschine gebildeten Raum bläst, um die Grasmähmaschine nach Art eines Luftkissenfahrzeuges in passender Höhe über dem Boden zu halten.
2. Grasmähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines um eine vertikale Achse rotierenden Messers (12) diese und das Gebläse (13 bis 15) auf der gleichen Antriebswelle angebracht sind.
3. Grasmähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) des Messers (12) eine Verlängerung der Motorwelle bildet.
4. Grasmähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messer (12) und der Antriebswelle (11) eine Reibungskupplung angeordnet ist.
5. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (12) und das Gebläse (13 und 14) in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1) mit senkrecht stehender Achse angebracht sind, wobei das Gehäuse nach unten offen ist und unten mit einem äußeren Stützflansch (2) oder einer aufgerollten Stützkante versehen ist, während die Oberseite des zylindrischen Gehäuses mit einer dazu konzentrisch liegenden Lufteintrittsöffnung (4) versehen ist, worin der Motor, mit seiner Welle im Zentrum des Gehäuses (1), befestigt ist.
6. Grasmähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteingang mit einem konzentrisch mit der Welle ausgebildeten Flansch (5) versehen ist, der eine seitliche Öffnung (6) hat, die als Lufteingang für das Gebläse dient.
7. Grasmähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung (6) mit einem Schutznetz (7) oder einem Gitter bedeckt ist, welches mit einer um den Flansch gehenden Feder (8) befestigt ist.
8. Grasmähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Oberseite des Gehäuses (1) radial verlaufender Kanal (17) zum Lufteingang (4) führt, wobei die Eintritts-Öffnung (18) des Kanals mit einem Schutznetz (19) oder einem Gitter bedeckt ist.
9. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem in vertikaler Richtung verschwenkbaren Handgriff (27) oder Schaft für das Verschieben der Grasmähmaschine versehen ist.
10. Grasmähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Gehäuses (1), diametral zum Handgriff (27), ein Stützrad (24) angeordnet ist, dessen Achse eine solche Neigung zum Gehäuse (1) hat, daß die Grasmähmaschine bei stillstehendem Motor, nach entsprechendem Verschwenken des Handgriffes (27), in Hochkantstellung auf dem Stützrad gefahren werden kann (F i g. 6).
11. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad aus zwei in axialer Richtung voneinander entfernten kreisförmigen Blechen (13 und 14) besteht, zwischen denen Gebläseflügel (15) in solcher Weise angeordnet sind, daß radial verlaufende Kanäle im Gebläserad gebildet werden.
12. Grasmähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mündung der Kanäle etwa senkrecht oberhalb der äußeren Teile des Messers (12) gelegen ist.
13. Grasmähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das der Antriebswelle (11) zugewendete Ende der Gebläseflügel (15) höher ist als das andere Ende.
14. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere (14) der kreisförmigen Bleche mit einer kreisförmigen Öffnung (16) versehen ist, wobei sich die Gebläseflügel (15) zwischen der Kante der genannten kreisförmigen Öffnung (16) und der Außenkante der kreisförmigen Bleche (13, 14) erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 832 986, 2 957 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/97 9.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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BE (1) BE615141A (de)
CH (1) CH395618A (de)
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