DE3404413C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3404413C2 DE3404413C2 DE3404413A DE3404413A DE3404413C2 DE 3404413 C2 DE3404413 C2 DE 3404413C2 DE 3404413 A DE3404413 A DE 3404413A DE 3404413 A DE3404413 A DE 3404413A DE 3404413 C2 DE3404413 C2 DE 3404413C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- brake
- windings
- plate
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
- H02K49/046—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Bremse
oder Wirbelstrombremse zum Abbremsen der Transmis
sionswelle eines Fahrzeugs, mit einem Stator, der
wenigstens einen Kranz aus einer ungeradzahligen
Anzahl von Wicklungen aufweist, deren Achsen alle pa
rallel zu der Achse der Bremse sind, wobei die Achsen
der am weitesten seitlich angeordneten Wicklungen paar
weise in zwei vertikalen Ebenen angeordnet und die Ker
ne der Wicklungen alle von ein und derselben Querplat
te getragen werden, die in der Mitte ein Loch für
den Durchgang der abzubremsenden Welle und eine einen
Vorsprung bildende Versteifungsrippe aufweist, mit ei
nem Rotor, der wenigstens eine Ringscheibe aus ferro
magnetischem Material aufweist, die in einem geringen
Abstand von dem erwähnten Kranz vorbeirotiert und mit
der Welle nacheinander durch einen Kranz aus Armen,
die Ventilationsflügel bilden, und einem Befestigungs
ring verbunden ist.
Bei bekannten Bremsen dieser Art (z. B. in der Zeitschrift
"Verkehr und Technik" 1962, H 4, S. 105-108) ist die
Statorplatte
(Querplatte) von einem Gurt umgeben, der sich senkrecht
zu dieser Platte erstreckt und dessen Höhe gleich
einem Bruchteil der axialen Länge jeder Wicklung ist,
wobei dieser Bruchteil etwa 1/4 bis 3/ 4 beträgt.
Dieser Gurt dient im wesentlichen einer Versteifung
der Platte zusätzlich zum Schutz der Wicklungen vor äuße
ren Einwirkungen, wie dem Bespritzen mit Schlamm und
Auftreffen von Steinen.
Dadurch, daß sich dieser Gurt über den gesamten Umfang
der Platte erstreckt, entstehen in bestimmten Fällen
Schwierigkeiten, die nachstehend anhand von Fig. 1 aus
führlicher erläutert werden.
So verhindert der sich längs der beiden vertikalen Ränder
der Platte erstreckende Gurt bei "autonomen" Bremsen
aus Gründen des Raumbedarfs in horizontaler Querrichtung
die Verwendung bestimmter Rotoren, die für "freitragende"
Bremsen gleicher Leistung hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremse
der gattungsgemäßen Art anzugeben, deren Gesamtbreite
im Verhältnis zur Spulenkranzbreite verringert ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
sich die Versteifungsrippe der Querplatte längs einer
geschlossenen Kurve erstreckt, und die zwei relativ zur ver
tikalen Axialebene der Bremse symmetrische Hälften auf
weist, und daß jede Hälfte dieser Kurve aufweist: einen
horizontalen oder weitgehend horizontalen Abschnitt,
der sich über einer oberen Wicklung hinweg längs des
oberen Randes der Platte erstreckt, einen gekrümmten
Abschnitt, der sich seitlich und außerhalb dieser Wicklung
erstreckt, einen sich radial und schräg in Richtung zur
Achse der Bremse zwischen der erwähnten Wicklung und
der benachbarten unteren Wicklung erstreckenden Abschnitt,
einen sich im wesentlichen vertikal innerhalb des Wick
lungskranzes erstreckenden Abschnitt, einen sich radial
und schräg nach außen
zwischen zwei Wicklungen hindurch erstreckenden Ab
schnitt, einen gekrümmten Abschnitt, der sich seitlich
und außerhalb einer unteren Wicklung erstreckt, und ei
nen horizontalen oder weitgehend horizontalen Abschnitt,
der sich unterhalb dieser unteren Wicklung und längs
des unteren Randes der Querplatte erstreckt, wobei die
se Abschnitte in der genannten Reihenfolge miteinan
der verbunden sind.
Danach ist bei einem Stator einer erfindungsgemäßen
Bremse der Umfangsgurt durch eine Rippe ersetzt,
die einen Vorprung auf der Platte in Richtung der
Rotorachse bildet, sich jedoch nicht längs der beiden
vertikalen Ränder der Platte erstreckt: auf Höhe der
Achse der Bremse befindet sich die Rippe im Inneren
des Wicklungskranzes, und die entsprechenden inneren
Abschnitte der Rippe sind durch radiale schräge Verlän
gerungen, die jeweils zwischen zwei benachbarten
Wicklungen hindurchlaufen, mit den äußeren Abschnit
ten verbunden, die sich bis zum Rand der Platte erstrec
ken.
Vorzugsweise ist die eine und/oder andere der nächste
henden Weiterbildungen vorgesehen:
- a) bei einer Bremse mit wenigstens einem Kranz aus acht gleichen Wicklungen, die in gleichmäßigen Abständen um die Achse der Bremse verteilt angeordnet sind, können die oberen und unteren Abschnitte der Ver stärkungsrippe horizontal verlaufen, sich die gekrümmten Abschnitte der Rippe über einen Bogen von 135° erstrecken und die radialen schrägen Abschnitte der Rippen um 45° zur Horizontalen geneigt sein,
- b) die vertikalen Ränder der Querplatte können jeweils in einer vertikalen Ebene liegen, die zwei seitliche übereinander angeordnete Wicklungen tangiert,
- c) die Versteifungsrippe der Querplatte kann in Höhe jeder Verbindungszone zwischen einem gekrümmten Abschnitt und einem radialen schrägen Abschnitt nach außen durch eine horizontale Lasche verlän gert sein, die sich nach außen erstreckt und dicht am Rand der Platte endet,
- d) die Querplatte und ihre Versteifungsrippen können einteilig aus Gußmetall bestehen,
- e) bei einer Bremse vom autonomen Typ, deren Stator auf dem Fahrgestell eines Fahrzeugs gelagert und deren Rotor zwischen zwei homokinetische Kupplungen der Transmissionswelle geschaltet und auf mindestens einem axialen Ende eines Wellenzapfens befestigt ist, der seinerseits drehbar im Inneren einer Manschette gelagert ist, die das Loch der Statorplat te begrenzt, kann der Rotor zur Halterung jedes Rotorrings eine Glocke, deren große Basis einen Bundring zur Befestigung jenes Ringes bildet und deren ringförmige Spitze auf dem erwähnten Ende des Wellenzapfens befestigt ist, aufweisen und der Stator eine ringförmige Mulde aufweisen, die so geformt ist, daß sie jede durch einen derartigen Rotorring und einen derartigen Bundring gebildete Anordnung durch Spiel aufnehmen kann.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht
des Stators einer bekannten elektrischen Fahr
zeugbremse und die Längsträger des Fahrgestells
des Fahrzeugs,
Fig. 2 in schematischer Vorderansicht eine erfindungs
gemäße Abwandlung eines derartigen Stators,
und die
Fig. 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt und eine Vorderansicht einer Bremse
mit einem verbesserten Stator nach Fig. 2.
In allen Fällen hat der Stator der elektrischen Fahr
zeugbremse wenigstens einen Kranz aus gleichen Wick
lungen 1, die in gleichen Abständen um die Achse
X der Bremse herum angeordnet sind und deren Achse Y
parallel zur Achse X verläuft.
Die Anzahl der Wicklungen ist geradzahlig und kann
beispielsweise gleich sechs oder gleich zehn sein.
Vorzugsweise ist sie jedoch gleich acht, wie es nachste
hend vorgeschlagen wird.
Die Anordung der Wicklungen ist so gewählt, daß
die Achse der seitlich am weitesten außen liegenden
Wicklungen paarweise übereinander liegen. Daraus
folgt, daß die Achsen der beiden obersten Wicklungen
auf gleicher Höhe liegen, ebenso wie die Achsen der bei
den untersten Wicklungen.
Die Kerne der einzelnen Wicklungen 1 werden alle
durch dieselbe vertikale Querplatte 2 getragen, die
in ihrer Mitte mit einem Loch zur Durchführung der
Transmissionswelle A zum Abbremsen des Fahrzeugs
versehen ist. Diese Welle verläuft koaxial zur Achse X.
Das mittlere Loch in der Querplatte ist von einer
Manschette 3 (oder einem Stutzen) umgeben, in der
die Welle A auf Rollen drehbar gelagert ist.
Die Platte 2 ist durch eine Rippe 4 versteift (oder
verstärkt), die sich senkrecht zur mittleren Ebene
dieser Platte erstreckt, d. h. parallel zur Achse X,
und zwar bis zu einer Höhe, die etwa gleich 1/4 bis
3/4 der axialen Länge jeder Wicklung 1 ist.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten bekannten
Ausführung ist die Rippe 4 ein Gurt, der die Platte
2 umgibt.
Dieser Gurt 4 hat verdickte Zonen 5, die Anschlüsse
zum Befestigen des auf diese Weise abgegrenzten Stators
(1, 2, 3) auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs bilden,
insbesondere auf zwei Längsträgern (6) die Teile des
Fahrgestells bilden, und zwar mittels (nicht dargestell
ter) gedämpfter Stützvorrichtungen.
Der Abstand L zwischen den beiden Längsträgern 6
ist verhältnismäßig klein, so daß, da er nicht vergrößert
werden darf, die horizonale Gesamtabmessung der
Bremse in einigen Fällen, bei gegebener Leistung,
möglichst klein gewählt werden muß.
Bei dem oben definierten Stator ist diese Abmessung
L 1 jedoch größer als die horizontale Gesamtabmessung l
des Kranzes aus Spulen 1, weil sie das zweifache
der Dicke des Gurtes 4 und des darüber hinausgehenden
Maßes der Dicke der Anschlüsse 5 umfaßt.
Andererseits hat man bei der Ausrüstung eines Fahrzeugs
mit hohem Nenngewicht häufig die Wahl zwischen zwei
Arten der Lagerung einer derartigen Bremse, nämlich:
- 1. der "autonomen" Lagerung, bei der der Stator auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs und der Rotor mittels Rollen auf dem Stator gelagert und seinerseits über homokinetische Kupplungen mit dem Rest der Trans missionswelle des Fahrzeugs verbunden ist, und
- 2. die "freitragende" (fliegende) Lagerung, die mitun ter mit dem Warenzeichen "FOCAL" bezeichnet wird, bei der der Stator freitragend auf dem Getriebege häuse oder der Fahrzeugbrücke und der Rotor eben falls freitragend auf dem Ende eines Wellenzapfens, der aus dem Getriebegehäuse herausragt, gelagert ist.
Aus Gründen der Standardisierung wäre es bei gegebener
Leistung der Bremse vorteilhaft, wenn die Rotoren
der jeweils gewählten Bremsen, unabhängig von der
Art der gewählten Lagerung, gleich wären.
Bei einer freitragenden Lagerung sind die die Scheiben
tragenden Arme jedoch gebogen und der Durchmesser
des die Arme an ihrem äußersten, der Scheibe gegenüber
liegenden Ende abschließenden Befestigungsrings verhält
nismäßig groß, so daß eine homokinetische Kupplung
im Inneren des so gebildeten (geformten) Rotorelements
untergebracht werden kann.
Unter diesen Umständen muß der Durchmesser des Wick
lungskranzes, der den Befestigungsring umgibt, verhält
nismäßig groß gewählt werden. Bei sonst gleichen
Verhältnissen ist der Raumbedarf (die Abmessung)
der freitragend gelagerten Bremse daher im allge
meinen größer als der einer Bremse gleicher Leistung,
aber autonomer Lagerung.
Um dennoch einen Rotor, der einer freitragenden Lage
rung entspricht, bei einer Bremse mit gleicher Lei
stung, aber autonomer Lagerung, verwenden zu können,
müssen prinzipiell die Außenabmessungen der zuletztge
nannten Bremse vergrößert werden.
Bekanntlich läßt der (oben geschilderte) beschränkte
Raum zwischen den Längsträgern 6 mitunter keine Ver
größerung der Abmessungen im erforderlichen Maße
zu, wie nachstehend noch erläutert wird.
Die Praxis zeigt, daß der nur beschränkt verfügbare
Raum in bestimmten Fällen die Ausbildung eines Univer
salrotors für die verschiedenen vorgeschlagenen Lage
rungsarten unmöglich macht.
Durch die Erfindung wird diese Universalität dadurch
erreicht, daß es möglich gemacht wird, die horizontalen
Querabmessungen über die gesamte Breite des Stators
bei einer Bremse vom autonomen Typ um einige Zentimeter
bis auf einen Wert zu verringern, der durch die horizon
tale Gesamtabmessung ihres Wicklungskranzes vorgegeben
ist.
Hierfür werden die Abschnitte des Versteifungsgurtes
4 des Stators, die sich längs der beiden vertikalen
Ränder der Querplatte 2 erstrecken, weggelassen und
die Platte seitlich auf jeder ihrer beiden horizontalen
Enden durch einen vertikalen Rand v begrenzt (Fig.
2), der in einer vertikalen Ebene liegt, die die
beiden seitlichen übereinanderliegenden entsprechenden
Wicklungen 1 tangiert.
Um ferner zu vermeiden, daß durch das Weglassen der
erwähnten Abschnitte die Steifigkeit der Platte 2
verringert wird, sind andere Rippen 7 (Fig. 2) vorge
sehen, die die gleiche Höhe wie die weggelassenen
Abschnitte aufweisen, jedoch innerhalb des Kranzes
aus Wicklungen 1 liegen.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungs
form sind die Abschnitte 7 der Versteifungsrippe
weiterhin geradlinig und vertikal, wie die im Vergleich
zu dem Gurt 4 in Fig. 1 weggelassenen, und mit den
obersten und untersten noch vorhandenen Abschnitten
8 des Gurtes durch S-förmige Verbindungsabschnitte
verbunden, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Wicklungen 1 hindurchlaufen. Jeder S-Verbindungs
abschnitt besteht aus einem gekrümmten oder gebogenen
Abschnitt 9, der sich über einen Kreisbogen von 135°
vom einen Ende der horizontalen Abschnitte 8 aus
erstreckt, einem radialen Abschnitt 10 , der um 45°
gegenüber der Horizontalen geneigt ist und sich vom
angrenzenden Ende des Abschnitts 9 in Richtung zur
Achse X erstreckt, und einem gekrümmten Abschnitt
11, der sich über einen Kreisbogen von 45° mit zu
der des Abschnitts 9 gegensinniger Krümmung erstreckt.
Jede Verbindungszone zwischen einem Abschnitt 9 und
einem Abschnitt 10 ist durch eine horizontale Lasche
12 verlängert, die praktisch in Höhe eines vertikalen
Randes v der Platte 2 endet oder, genauer gesagt,
in einem sehr kleinen Abstand von beispielsweise
2 bis 3 mm jenseits dieses Randes.
Danach ist die Gesamtbreite L 2 des Stators nahezu
gleich der Breite l. Die Differenz der Breite L 1
der bekannten Ausführung nach Fig. 1 und der Größe L 2
ist verhältnismäßig groß und beträgt etwa einige
Zentimeter.
Mit anderen Worten, die horizontale Gesamtbreite
der Bremse vom autonomen Typ ist bei gegebener horizon
taler Gesamtbreite 1 ihres Wicklungskranzes verringert.
Umgekehrt ermöglicht die oben beschriebene neue Verstei
fungsrippe bei gegebener horizontaler Gesamtbreite
der Bremse eine Vergrößerung des Durchmessers ihres
Wicklungskranzes und aller übrigen Durchmesser, die
davon abhängen, insbesonder die der Rotorbefestigungs
ringe.
In der Praxis hat dieser Vorteil die Lösung des folgen
den Problems ermöglicht: Es sei beabsichtigt, ein
Fahrzeug, dessen Längsträger 6 einen vorbestimmten
Abstand L haben, mit einer autonomen Bremse auszu
rüsten, die ein Bremsmoment C erzeugen kann, das
einer Gesamtbreite l des Wicklungskranzes bei freitra
gender Lagerung der Bremse entspricht. Bei dem bekann
ten Gurt überschreitet jedoch die Gesamtbreite L 1
eines Stators mit diesem Wicklungskranz den Abstand
L; man ist daher gezwungen, bei den bekannten Kontruk
tionen einen Wicklungskranz mit kleinerem Durchmesser
zur Lösung dieses Problems zu wählen und damit einen
Rotor, der von dem für eine freitragend gelagerte
Bremse geeigneten abweicht; demgegenüber gestattet
der bei ansonsten gleichen Verhältnissen erfindungsge
mäß erzielbare Raumgewinn den für die autonome Lagerung
vorgesehenen Wicklungskranz beizubehalten und dennoch
den gleichen Rotor wie bei einer freitragenden gelagerten
Bremse zu verwenden.
Die Wahl dieser Rotoren bei autonomer Lagerung führt
zu einigen Abwandlungen des Aufbaus, die nachstehend
anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden.
Bezeichnet man mit 13 den Wellenzapfen oder die mitt
lere Nabe einer autonomen Bremse, d. h. denjenigen
Teil der Transmissionswelle A des Fahrzeugs, der
mittels Rollen 14 in der Statormanschette 3 bzw.
dem Statorstutzen drehbar gelagert ist, dann sind
die Rotorscheiben dieser Bremse im allgemeinen auf
den Enden dieses Wellenzapfens über einen Kranz aus
Armen oder Flügeln gelagert, die im wesentlichen
in der gleichen Querebene wie dieses Ende liegen.
Bei dem bekannten freitragend gelagerten Rotor sind
die Arme oder Flügel 15, die die Scheiben 16 mit
den Befestigungsringen 17 verbinden, gegenüber der
Radialrichtung geneigt, und zwar nicht nur in der
in Fig. 4 dargestellten Querebene, sondern auch in
der in Fig. 3 dargestellten Ebene.
Jeder Befestigungsring 17 hat ferner einen verhältnis
mäßig großen Durchmesser und liegt innerhalb des
zugeordneten Kranzes aus Wicklungen 1.
Um im vorliegenden Fall jeden Ring 17 auf dem entspre
chenden Ende des Wellenzapfens 13 zu befestigen,
wird eine Glocke 18 mit ringförmiger Spitze 19 und großer,
radial aufgeweiteter Basis 20 verwendet.
Die ringförmige Spitze 19 ist fest mit dem entsprechen
den Ende des Wellenzapfens 13 verbunden, und zwar
winkelmäßig (drehfest) durch den gegenseitigen Ein
griff komplementärer Längsnuten 21, 22 und axial
durch eine Mutter 23, die auf ein Gewinde 24 am Ende
des Wellenzapfens aufgeschraubt ist und sich an der
ringförmigen Spitze 19 abstützt.
Die große aufgeweitete Basis 20 bildet einen Bund
ring, auf dem der Ring 17 mittels leicht in Axialrich
tung von außen zugänglicher axialer Schrauben über
zwischengelegte ringförmige Beilagscheiben 26 befestigt
ist.
Im Stator außerhalb des Stutzens 3 sind ferner ringför
mige "Mulden" 27 vorgesehen, die hinreichend groß
sind, um die jeweils durch eine große Basis 20 der
Glocke und die von dieser getragenen Elemente gebil
dete Anordnung mit Spiel aufzunehmen.
Diese Art der Montage oder Lagerung erleichtert die
Einstellung der Luftspalte durch entsprechende Wahl
der Dicke der Beilagscheiben 26, insbesondere wegen
der leichten Zugänglichkeit der Schrauben 25.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
ist die Bremse symmetrisch zu einer mittleren Querebene
der Platte 2 ausgebildet. Sie hat ferner zwei gleiche
Kränze aus Wicklungen 1, und zwar auf jeder der beiden
Seiten der Platte einen Wicklungskranz, wobei die
Wicklungen der beiden Kränze paarweise um einen gemein
samen Kern herum angeordnet sind, der die Platte
axial durchsetzt, und zwei Rotoranordnungen, die
jeweils eine Platte 16, einen Kranz aus Flügeln 15
und einen Befestigungsring 17 aufweisen.
Die Anordnung aus Platten 2 und Rippen 7 bis 12, die
auf jeder der beiden Seiten der Platte einen Vorsprung
bilden, ist vorzugsweise als einteiliger Block aus
Metall gegossen.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die Dicke der Laschen
12 größer als die der übrigen Rippen zu wählen, so
daß in den Enden der Laschen horizontale Gewindelöcher
28 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgebildet
werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner: die Wicklungen 1
abschließende Polschuhe 29, an denen die Scheiben
16 vorbeilaufen, wobei die Abstände zwischen den
Polschuhen und den Scheiben die "Luftspalte" bestimmen";
einen Ring 30, der die den größeren Durchmesser aufwei
senden Enden der Flügel 15 jedes Kranzes verbindet
und einstückig mit diesen Flügeln und der entsprechen
den Scheiben 16 gegossen ist; einen Befestigungsring
31, der mittels axialer, von außen leicht zugänglicher
Schrauben 32 an der Spitze 19 der Glocke angeschraubt
ist; Transportlöcher 33 in den seitlichen obersten
Stirnflächen 34 der Platte 2 außerhalb der Rippen
7 oder 12 und Klemmen 35 an den Flächen 34 zum Anschlies
sen elektrischer Zuleitungen oder zur Herstellung
einer Masseverbindung.
Fig. 4 zeigt ferner folgendes: Die vertikalen Abschnit
te 7 der Versteifungsrippen der Platte 2 sind nicht
geradlinig, sondern in der Weise gewellt, das sie
der Kontur der Wicklungen 1 folgend und den Innenraum
der benachbarten Mulde besser freilassen, wobei diese
darüber hinau über ihren gesamten Ringbereich nicht
durch kontinuierliche Randflansche eingeschränkt ist;
und die Platte 2 hat keine seitlichen Flächen unterhalb
und außerhalb der Rippen 7 bis 12.
Es wird daher, unabhängig von der jeweils gewählten
Ausführungsform, eine Bremse mit einem Stator vorge
schlagen, dessen Aufbau und Vorteile (insbesondere
die verhältnismäßig geringe Querabmessung, die Möglich
keit, den Aufbau bestimmter Rotoren zu vereinheitlichen,
und die Vereinfachung der Einstellung des Luftspalts)
sich aus dem Vorstehenden ergeben.
Abwandlungen von den dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispielen liegen ebenfalls im Rahmen
der Erfindung.
Claims (10)
1. Elektrische Bremse zum Abbremsen der Transmissions
welle (A) eines Fahrzeugs, mit einem Stator, der
wenigstens einen Kranz aus einer geradzahligen
Anzahl von Wicklungen (1) aufweist, deren Achsen
(Y) alle parallel zu der Achse (X) der Bremse sind,
wobei die Achsen (Y) der am weitesten seitlich ange
ordneten Wicklungen paarweise in zwei vertikalen
Ebenen angeordnet und die Kerne der Wicklungen alle
von ein und derselben Querplatte (2) getragen werden,
die in der Mitte ein Loch für den Durchgang der abzu
bremsenden Welle und eine einen Vorsprung bildende
Versteifungsrippe aufweist, und mit einem Rotor,
der wenigstens eine Ringscheibe (16) aus ferromagne
tischem Material aufweist, die in einem geringen
Abstand von dem erwähnten Kranz vorbeirotiert und
mit der Welle nacheinander durch einen Kranz aus
Armen (15), die Ventilationsflügel bilden, und einem
Befestigungsring (17) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Versteifungsrippe der Quer
platte (2) längs einer geschlossenen Kurve erstreckt,
die zwei relativ zur vertikalen Axialebene der Bremse
symmetrische Hälften aufweist, und daß jede Hälfte
dieser Kurve aufweist: einen horizontalen oder weit
gehend horizontalen Abschnitt (8 ), der sich über
einer oberen Wicklung (1) hinweg längs des oberen
Rands der Platte (2) erstreckt, einen gekrümmten
Abschnitt (9), der sich seitlich und außerhalb dieser
Wicklung erstreckt, einen sich radial und schräg
in Richtung zur Achse (X) der Bremse zwischen der
erwähnten Wicklung und der benachbarten unteren Wick
lung erstreckenden Abschnitt (10), einen sich im
wesentlichen vertikal innerhalb des Wicklungskran
zes erstreckenden Abschnitt (7), einen sich radial
und schräg nach außen zwischen zwei Wicklungen hin
durch erstreckenden Abschnitt (10), einen gekrümmten
Abschnitt (9), der sich seitlich und außerhalb einer
unteren Wicklung erstreckt, und einen horizontalen
oder weitgehend horizontalen Abschnitt (8), der sich
unterhalb dieser unteren Wicklung und längs des un
teren Randes der Querplatte erstreckt, wobei diese
Abschnitte in der genannten Reihenfolge miteinander
verbunden sind.
2. Bremse nach Anspruch 1, bei der jeder Kranz acht
gleiche Wicklungen (1) aufweist, die in gleichmäßigen
Abständen um die Achse der Bremse verteilt angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die gekrümmten Abschnitte
(9) der Rippe über einen Bogen von 135° erstrecken
und daß die radialen schrägen Abschnitte (10) der
Rippe um 45° zur Horizontalen geneigt sind.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vertikalen Ränder (4) der Querplatte
(2) jeweils in einer vertikalen Ebene liegen, die
zwei seitliche übereinander angeordnete Wicklungen
(1) tangiert.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe der Quer
platte in Höhe jeder Verbindungszone zwischen einem
gekrümmten Abschnitt (9) und einem radialen schrägen
Abschnitt (10) nach außen durch eine horizontale
Lasche (12) verlängert ist, die sich nach außen er
streckt.
5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lasche (12) etwas jenseits des vertikalen Randes
der Platte endet und in ihrem äußeren Ende eine Ge
windebohrung (28) aufweist.
6. Bremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Querplatte (2) frei von seitlichen Flä
chen ist, die nach unten über den Rand der horizonta
len unteren Laschen (12) hinausragen.
7. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder innere, im wesentlichen
vertikale Abschnitt (7 ) der Versteifungsrippe derart
gewählt ist, daß er den Konturen der benachbarten
Wicklungen folgt.
8. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querplatte (2) auf jeder
ihrer beiden Seiten einen Kranz aus gleichen Wick
lungen (1) aufweist und jeder Kranz mit jeweils einer
von zwei gleichen Scheiben (16) zusammenwirkt, die
einen Teil des Rotors bilden, und daß die Querplatte
auf ihren beiden Seiten in ähnlicher Weise mit einer
Versteifungsrippe versehen ist.
9. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querplatte und ihre Verstei
fungsrippen einteilig aus Gußmetall bestehen.
10. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vom autonomen
Typ, deren Stator auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs
gelagert und deren Rotor zwischen zwei homokinetische
Kupplungen der Transmissionswelle geschaltet und
auf mindestens einem axialen Ende eines Wellenzapfens
(13) befestigt ist, der seinerseits drehbar im Inne
ren einer Manschette (3) gelagert ist, die das Loch
der Statorplatte (2) begrenzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor zur Halterung jedes Rotor
rings (17) eine Glocke (18), deren große Basis (20)
einen Bundring zur Befestigung jedes Ringes (17)
bildet und deren ringförmige Spitze (19) auf dem
erwähnten Ende des Wellenzapfens befestigt ist,
aufweist und daß der Stator eine ringförmige Mulde
(27) aufweist, die so geformt ist, daß sie jede
durch einen derartigen Rotorring (17) und einen
derartigen Bundring ( 20) gebildete Anordnung mit
Spiel aufnehmen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8302141A FR2541054B1 (fr) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Perfectionnements aux ralentisseurs electriques pour vehicules |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404413A1 DE3404413A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3404413C2 true DE3404413C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=9285796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404413 Granted DE3404413A1 (de) | 1983-02-10 | 1984-02-08 | Elektrische bremse |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4496867A (de) |
JP (1) | JPS59181958A (de) |
AU (1) | AU559578B2 (de) |
BR (1) | BR8400645A (de) |
CA (1) | CA1210428A (de) |
CH (1) | CH656494A5 (de) |
DE (1) | DE3404413A1 (de) |
ES (1) | ES8500678A1 (de) |
FR (1) | FR2541054B1 (de) |
GB (1) | GB2135135B (de) |
IT (3) | IT8409338A1 (de) |
MX (1) | MX154395A (de) |
SE (1) | SE450444B (de) |
ZA (1) | ZA84795B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577357B1 (fr) * | 1985-02-11 | 1988-07-15 | Labavia | Perfectionnements aux ralentisseurs electriques |
FR2601204B1 (fr) * | 1986-07-04 | 1993-11-05 | Labavia Sge | Ralentisseur electrique de faible puissance, notamment pour home-trainer |
US5142910A (en) * | 1990-06-27 | 1992-09-01 | Occupational Orthopaedic Systems, Inc. | Dynamic physiological function testing apparatus and method |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751513A (en) * | 1953-08-19 | 1956-06-19 | Cie Telma | Electric brakes or slowing down devices |
FR1119161A (fr) * | 1953-11-25 | 1956-06-15 | Electro Mecanique De Laveyron | Perfectionnements apportés aux appareils à courants de foucault, tels notamment que les ralentisseurs |
FR1102524A (fr) * | 1954-04-05 | 1955-10-24 | Electro Mecanique De Laveyron | Perfectionnements apportés aux appareils électriques à courants de foucault, notamment aux ralentisseurs |
FR67680E (fr) * | 1955-03-11 | 1958-03-17 | Cie Telma | Perfectionnements apportés aux appareils électriques à courants de foucault, notamment aux ralentisseurs |
US2833948A (en) * | 1956-02-24 | 1958-05-06 | Sylvania Electric Prod | Cathode ray tube screen |
GB1147373A (en) * | 1965-09-16 | 1969-04-02 | Labavia | Improvements in or relating to vehicle transmissions including an eddy current retarder |
FR1573051A (de) * | 1968-02-29 | 1969-07-04 | ||
BE786016A (fr) * | 1971-07-08 | 1973-01-08 | Labavia | Perfectionnements apportes a des ralentisseurs |
FR2164053A5 (de) * | 1971-12-10 | 1973-07-27 | Labavia | |
FR2293100A1 (fr) * | 1974-11-28 | 1976-06-25 | Labavia | Perfectionnements aux ralentisseurs a courants de foucault |
ES208487Y (es) * | 1974-12-18 | 1976-12-16 | Estator perfeccionado para ralentizadores electromagneti- cos. | |
FR2360162A1 (fr) * | 1976-07-30 | 1978-02-24 | Labavia | Perfectionnements aux ralentisseurs a courants de foucault dont le stator comprend une couronne d'electro-aimants |
-
1983
- 1983-02-10 FR FR8302141A patent/FR2541054B1/fr not_active Expired
-
1984
- 1984-02-02 ZA ZA84795A patent/ZA84795B/xx unknown
- 1984-02-06 US US06/577,023 patent/US4496867A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-02-07 CA CA000446946A patent/CA1210428A/fr not_active Expired
- 1984-02-08 IT IT1984A09338A patent/IT8409338A1/it unknown
- 1984-02-08 DE DE19843404413 patent/DE3404413A1/de active Granted
- 1984-02-08 IT IT1984A09336A patent/IT8409336A1/it unknown
- 1984-02-08 IT IT09336/84A patent/IT1198783B/it active
- 1984-02-08 ES ES529561A patent/ES8500678A1/es not_active Expired
- 1984-02-09 CH CH614/84A patent/CH656494A5/fr unknown
- 1984-02-09 MX MX200271A patent/MX154395A/es unknown
- 1984-02-09 SE SE8400691A patent/SE450444B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-02-09 JP JP59022715A patent/JPS59181958A/ja active Granted
- 1984-02-09 AU AU24435/84A patent/AU559578B2/en not_active Ceased
- 1984-02-10 GB GB08403602A patent/GB2135135B/en not_active Expired
- 1984-02-10 BR BR8400645A patent/BR8400645A/pt not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2541054B1 (fr) | 1986-06-20 |
US4496867A (en) | 1985-01-29 |
ES529561A0 (es) | 1984-11-16 |
IT8409336A1 (it) | 1985-08-08 |
IT8409338A1 (it) | 1985-08-08 |
MX154395A (es) | 1987-08-07 |
IT8409336A0 (it) | 1984-02-08 |
SE8400691D0 (sv) | 1984-02-09 |
GB2135135A (en) | 1984-08-22 |
CH656494A5 (fr) | 1986-06-30 |
IT1198783B (it) | 1988-12-21 |
SE8400691L (sv) | 1984-08-11 |
ZA84795B (en) | 1985-03-27 |
GB2135135B (en) | 1986-05-14 |
AU559578B2 (en) | 1987-03-12 |
AU2443584A (en) | 1984-08-16 |
CA1210428A (fr) | 1986-08-26 |
FR2541054A1 (fr) | 1984-08-17 |
BR8400645A (pt) | 1984-09-25 |
DE3404413A1 (de) | 1984-08-23 |
JPS59181958A (ja) | 1984-10-16 |
ES8500678A1 (es) | 1984-11-16 |
GB8403602D0 (en) | 1984-03-14 |
JPH0350501B2 (de) | 1991-08-01 |
SE450444B (sv) | 1987-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2932095B1 (de) | Übergangskörper zur anordnung zwischen unterschiedlich ausgeführten abschnitten eines windkraftanlagenturms und windkraftanlagenturm mit einem solchen übergangskörper | |
DE19518203C2 (de) | Einrichtung zur Aufnahme eines inneren Leitschaufelendes in einem Axialverdichter | |
WO2022223246A1 (de) | Elektrische antriebseinheit | |
WO2011038884A1 (de) | Diagonalventilator | |
DE1291012B (de) | Elektrischer Drehstromgenerator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102011121025A1 (de) | Motoraufhängung für Ventilatoren, vorzugsweise Axialventilatoren, sowie Verfahren zur Herstellung eines Lüftungsgitters einer solchen Motoraufhängung | |
AT395922B (de) | Wirbelstrombremse | |
DE3227076A1 (de) | Schrittschaltmotor | |
DE1908007A1 (de) | Unabhaengige Bremse | |
DE955969C (de) | Wirbelstromgeraet, insbesondere Bremse | |
DE69016778T2 (de) | Hebevorrichtung für eine dynamoelektrische Maschine. | |
DE3404413C2 (de) | ||
DE3101423C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE1538899B1 (de) | Wirbelstrombremse zur einschaltung in den wellentrieb eines kraftfahrzeuges zwischen wechselgetriebe und achsbruecke | |
DE69607076T2 (de) | Synchronmotor vom Klauenpoltyp | |
WO2009003659A2 (de) | Bremsscheibe mit kühlrippen | |
DE2062619B2 (de) | Laufschaufelbefestigung für Strömungsmaschinen | |
EP0342332B1 (de) | Elektromotor | |
DE3528672A1 (de) | Rotor fuer eine stroemungsmaschine | |
DE2710295A1 (de) | Rotor fuer generator | |
DE69109296T2 (de) | Magnetische lager. | |
DE3301712C2 (de) | ||
DE2408743A1 (de) | Traggehaeuse fuer elektromagneten | |
DE3508738A1 (de) | Elektromaschine | |
DE2552794A1 (de) | Hermetisch gekapselter kaeltemittelverdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |