DE829970C - Befestigung keramischer Schaufeln in Stahlbauteilen von Kreiselmaschinen - Google Patents

Befestigung keramischer Schaufeln in Stahlbauteilen von Kreiselmaschinen

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DE829970C
DE829970C DEM993A DEM0000993A DE829970C DE 829970 C DE829970 C DE 829970C DE M993 A DEM993 A DE M993A DE M0000993 A DEM0000993 A DE M0000993A DE 829970 C DE829970 C DE 829970C
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DE
Germany
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wedge
fastening
ceramic blades
blade
ceramic
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DEM993A
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English (en)
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Christian Schoerner
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3069Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers between two discs or rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Befestigung keramischer Schaufeln in Stahlbauteilen von Kreiselmaschinen Für den lietriel> von Gasturbinen mit höhen Treihmitteltemperaturen, deren :Anwendung mit Rücksicht auf den thermischem Wirkungsgrad des Kreisprozesses erwünscht ist, hat man verschiedentlich die Verwendung keramischer Baustoffe wegen ihrer ziemlich hohen Festigkeit in diesem Temperaturbereich vorgeschlagen. Dieser neuartige Werkstoff kommt insbesondere für Leit- und Laufschaufeln in Frage, also für Bauteile, die dem heißen Gasstrom in besonderem Maße ausgesetzt sind. Der Vorteil besteht darin, daß jede unnötige Abführung von Wärme aus dem Prozeß durch eine irgendwie geartete Bauteilkühlung, wie sie bei Verwendung von Schaufeln aus hochlegierten Stählen im Gebiet hoher Temperaturen immer noch notwendig ist, wegfällt und damit die Ausnutzung der Brennstoffwärme günstig wird. Der Verwirklichung standen jedoch bisher große Schwierigkeiten im Wege, da für die Halterung von Keramikschaufeln in stählernen Bauelementen, seien diese Teile des Läufers oder Teile des Gehäuses (Leitschaufelträger, Gehäusewände), wegen der verschiedenen Wärmedehnungszähl von Stahl und Keramik und auch wegen der verschiedenen Betriebstemperaturen keine zuverlässige Lösung vorlag. Es ist die Aufgabe der Erfindung, hier einen Weg zu .zeigen, wobei auf die bei Keramik möglichen Fertigungsverfahren weitgehend Rücksicht genommen ist.
  • Ähnliche Probleme treten auch auf anderen Gebieten der Technik auf, z. B. die zuverlässige Halterung von feuerfesten Auskleidungselementen an Stahlgerüsten für Kesselfeuerungen.
  • Da bekanntlich bei Erwärmung eines Bauteils die Dehnungen vori einem bestimmten, 'bei der Formänderung festgehaltenen Punkt strahlenförmig ausgehen, bleibt die Formschlüssigkeit zweier ineinander greifender - Teile erhalten, wenn die Berührflächen mit derartigen strahlenförmigen Erzeugenden zusammenfallen. Dies führte bei der Befestigung von Keramikwalzen auf Stahlwellen zur Anwendung von Kegelflächenpaaren als Berührflächen, wobei unter einem Paar von Kegelflächen jeweils die beiden sich berührenden und aufeinander gleitenden Kegelflächen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile zu verstehen ist. Wenn die Kegelspitzen der kegeligen Flächenpaare dieser gegeneitiandergerichteten Sitzflächen zusammenfallen, ist die Gewähr gegeben, daß trotz verschiedener spezifischer Wärmedehnungen und auch verschiedener Temperaturen irn Betrieb der kraftschlüssige Zusammenhalt des Keramikteils mit der Stahlfassung jederzeit vorhanden ist.
  • Nach der Erfindung werden die bisherigen Nachteile bei der Befestigung der keramischen Schaufeln in stählernen Schaufelträgern unter Ausnutzung dieser Erkenntnis dadurch behoben, daß der Fuß der Schaufeln längs gegeneinandergerichteter Kegel-oder Keilflächenpaare am tragenden Stahlbauteil aufliegt und die Spitzen der Kegelflächen oder die Schneiden der Keilflächen im Schaufelfuß zusammenfallen.
  • Die Erfindung stellt vor allem insofern einen wesentlichen technischen Fortschritt dar, als ihr die Erkenntnis zugrunde liegt, daß diese Befestigungsart auch dann anwendbar ist, wenn die Temperatur örtlich verschieden ist, was im Fuß der Keramikschaufeln immer der Fall ist.
  • Die Verwendung von Keilpaaren beruht auf der Erkenntnis, daß man bei der Wärmedehnung auch eine beliebige Achse des Körpers festhalten kann, wenn man Verschiebungen auf der Achse selbst zuläßt. Auf diese Weise kann der im Turbinenbau so beliebte Hammerkopffug auch bei Keramikschaufeln Anwendung finden.
  • Ist die Temperatur im Raum der Befestigung konstant oder ändert sie sich räumlich linear, dann muß man die Kegelspitzen bzw. die Keilschneiden in der Mitte zwischen die Berührungsstellen zusammenlegen. Normalerweise fällt aber die Temperatur im Schaufelfuß von der Schaufelwurzel her zuerst stark und im unteren Fußende schwächer ab (konkaver Verlauf). Dann muß man die Kegelspitzen bzw. Keilschneiden nach der Schaufelwurzel zu verlegen. Das Entgegengesetzte gilt, wenn die Temperatur im unteren Fußteil steiler abfallen sollte als im oberen (konvexer Verlauf). Sind schließlich die Temperaturverläufe im Fuß und dem umschließenden Gehäuseteil in der Form verschieden (z. B. im Fuß konvex und im Gehäuse konkav). dann muß man die Spitzen bzw. Schneiden auseiiianderrücken oder ineinanderschieben, je nachdem der Schaufelfuß wärmer oder kälter ist als der linearen Temperaturverteilung entspricht.
  • Durch das Verschieben der Spitzen und Schneiden 'kann man aber auch erreichen, daß bei steigender Temperatur in der Verbindung eine Vorspannung entsteht oder auch eine Vorspannung, die im kalten Zustand vorhanden war, abgebaut wird. Dadurch ergeben sich konstruktiv ganz neue Mög- lichkeiten.
  • Durch die Erfindung werden die bisherigen Nach- i teile bei der Befestigung der keramischen Schaufeln in stählernen Schaufelträgern beseitigt und dabei viele Schwierigkeiten behoben, die bisher der praktischen Anwendung von Keramikschaufeln in Gasturbinen entgegenstanden. Bei jeder Temperaturverteilung in der Befestigung bleibt der Formschluß der Auflage erhalten, und in der Betriebswärme ändern sich die beim Einbau aufgebrachten Spannungen nicht oder in der vom Konstrukteur gewünschten Weise.
  • Bei räumlich verschiedener Temperatur im Raum der Befestigung tritt eine gewisse Verkrümmung der Kegel- oder Keilflächen ein; die Abweichungen an der jeweiligen Sitzfläche der beiden Bauteile sind in der Regel nur von derselben Größenordnung wie die übliche Herstellungsgenauigkeit. Das kommt daher, daß die Sitzflächen immer verhältnismäßig kleine Abmessungen haben, und daher, weil die Verkrümmung durch entsprechende Wahl der Lage des Fluchtpunktes n und der Öffnungswinkel der Kegel- und Keilflächen in tragbaren Grenzen gehalten werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere :\tisfüliruiigsl)eispiele von Schaufelbefestigungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen axialen Schnitt durch einen Teil des Läufers mit Ansicht einer Laufschaufel.
  • Abb. 2 schematisch eine Turbinenstufe mit Leit-und Laufschaufel, Abb.3 eine Teilansicht des Leitschaufelkranzes in Richtung des Pfeiles A, Abb. q. eine Ansicht eines Teils einer Schaufel und ihres Fußes in größerem Maßstab, Abb. 5 und 6 je einen Schnitt durch Schaufelfuß und Radscheibe mit verschiedenen .-\nschltißquerschnitten an den Berührflächen.
  • A.bb. i zeigt den zylindrischen Fuß einer Keramikschaufel i einer Gasturbine oder auch einer heiße, säurehaltige Dämpfe fördernden Pumpe. Die Sitzflächen innerhalb des zweiteiligen Radkranzes 2a und 2b sind gegeneinandergerichtete Kegelflächen mit gemeinsamer Spitze 0, Oii auf der Schaufelachse. Der Ort, an dem diese gemeinsame Spitze auf der Schaufelachse liegen muß, ergibt sich aus dem Temperaturverlauf im Raum der Befestigung.
  • Abb. 2 gibt schematisch eine Turbinenstufe mit keramischem Leitradgitter und keramischen Laufschaufeln wieder. Diese Laufschaufeln 3 sind zwischen den Radscheibenhälften .4a, 4b eingeklemmt, welche durch die Schrauben 5 zusammengehalten werden. Die Sitzflächen sind in diesem Fall ballige Keilflächenpaare, deren Erzeugende, sowohl der äußeren Anschlagflächen wie der inneren, sich längs eines und desselben Kreises m um die Drehachse schneiden. Entscheidend für die Aufrechterhaltung des Formschlusses bei allen Temperaturen ist hier, daß die Schaufelfüße nicht einen geschlossenen Ring bilden. Ist das der Fall, z. B. hei Halterung eines Keramikringes zwischen zwei Stahlscheiben, dürfte nur ein Kegelflächenpaar zur Festlegung herangezogen werden, dessen Spitze in der Turbinenachse liegt. Die Abb. 2 zeigt ferner zusammen mit Abb. 3 die Halterung der einzelpen keramischen Leitschaufeln 7 in einem Stahlring 6, in dessen U-förmigen Stegen ebene Keilflächenpaare eingeschliffen sind. Hier werden die Leitschaufelfüße axial eingeschoben. Die Schnittgeraden je zweier zusammengehöriger Keilflächen einer Anschlagseite fallen wieder in Punkt n zusammen.
  • Es kann dabei sehr zweckmäßig sein, die eigentliche Auflagefläche einer Anschlagseite größer zu machen als diejenige der Gegenseite. Namentlich bei Laufschaufeln, die der Fliehkraftwirkung unterworfen sind, trägt die innere Kegel- oder Keilfläche praktisch die ganze Belastung. Es ist also von Vorteil, sie größer zu machen als die äußere Anschlagfläche. Das wird dadurch erleichtert, daß sie durch die Wärmeableitung zur Wellenmitte und ihre größere Entfernung von der beheizten Schaufelwurzel sowieso kälter und zur Aufnahme der Auflagekraft geeigneter ist. Während im Laufschaufelfuß der Quersc'hnittsverlauf durch die Festigkeit des Werkstoffes und die Betriebstemperatur an den einzelnen Stellen mehr oder weniger festliegt, ist am Scheibenkranz nur die zur Gegenhalterung der inneren Auflagefläche der Schaufel bestimmte Kranzgegend wesentlich von Festigkeit und Betriebstemperatur beeinflußt. Der "lnschlußquerschnitt der Auflagefläche für die äußere Kegel-oder Keilfläche des Schaufelfußes an den Scheibenkranzkörper kann 'klein oder groß gewählt werden wie in den Abb.4 und 5 gezeigt ist. Je nachdem wird der Temperaturverlauf in der Schaufel und dem entsprechenden radialen Stück des Kranzes in gewissen Grenzen beeinflußt werden können, weil die Wärmeabfuhr von der inneren und äußeren Auflagefläche der Schaufel zum Kranz sich ändert. Man kann diese Tatsache benutzen, um noch eine bessere Formschlüssigkeit der aufeinanderliegenden Flächen zu erreichen. Unter Umständen 'kann auch eine gewisse elastische Verformung bei dünnwandigen Anschlüssen der Auflageflächen an den Kranzkörper mit in Rechnung gesetzt werden.
  • Entsprechend der Abb. 4 'kann man jedoch, mit den Bezeichnungen und Bauformen des Beispiels nach 11b1). i ausgedrückt, die Kegelspitze der Sitzkegel oder die Schnitte der Keile jeder Anschlagseite auseinanderrücken oder auch in Richtung der gegenüberliegenden Anschlagseite verschieben. Dann werden bei gleichbleibendem -\,1>stand der Anschlagflächen die öffnungswinkel der Kegel und der Keile steiler oder flacher. Man macht davon Gebrauch, wenn der Temperaturverlauf im Schaufelfuß in seiner Form abweicht von dem im umgebenden Stahlteil. Diese Maßnahme kann aber auch dazu dienen, beim Auftreten der verschiedenen Dehnungen auf der Keramik- und der Stahlseite eine zunehmende oder abnehmende Verspannung der Teile gegenüber dem Zustand beim Zusammenbau zu erreichen; sie muß sich natürlich durch entsprechende Wahl der Winkel den Werkstoffeigenschaften sowie den jeweiligen durch die Konstruktion bedingten Kraftwirkungen anpassen. Durch das selbsttätige Verspannen bei Betriebswärme kann auf alle Fälle das Lockern der Verbindung vermieden werden. Außerdem ist es bei der Keramik von 'besonderem Vorteil, wenn die gewünschte Vorspannung erst im Betrieb allmählich wirksam wird, wo die keramischen Werkstoffe durch die höhere Temperatur etwas elastischer werden. Der Zusammenbau kann dann bei Raumtemperatur ohne Vorspannung durchgeführt werden und auf diese Weise wird die Gefahr von Beschädigungen und Brüchen infolge einer aufgebrachten zu hohen Vorspannung beim Zusammenbau beseitigt.
  • Bezüglich des Ausmaßes der Verschiebung der Fluchtpunkte 0, und 01, sind allerdings nur geringe Werte zulässig, da der Schaufelfuß, wenn er sich nicht lockern soll, zusätzliche Zugspannungen erhält, die im Rahmen der sonstigen Belastung ertragen werden müssen. Deshalb ist das Verhältnis dieser Verlagerung der Fluchtpunkte zu der Höhe der Kegel- oder zum Abstand der Keilschneide von den Keilflächen immer nur klein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Befestigung keramischer Schaufeln in Stahlbauteilen von Kreiselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß längs gegen-ein-. andergerichteter Kegel- oder Keilflächenpaare am tragenden Stahlbauteil aufliegt und die Spitzen der Kegelflächen oder die Schneiden der Keilflächen im Schaufelfuße zusammenfallen. z. Befestigung keramischer Schaufeln nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Off nungswinkel der Keil- oder Kegelflächen verschieden groß ist. 3. Befestigung keramischer Schaufeln nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schaufelschaft abgewandt angeordnete Kegel- oder Keilflächenpaar größere Sitzflächen aufweist als das andere Flächenpaar. Befestigung keramischer Schaufeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabflußquerschnitte zum Radkranz, namentlich von der äußeren Anschlagfläche der Laufschaufel so gewählt sind, daß durch entsprechenden Temperaturverlauf im Schaufelfuß und Radkranz die Aufrechterhaltung des Formschlusses bei allen Temperaturen verbessert wird. 5. Befestigung keramischer Schaufeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach überwiegender Gesamtdehnung von Schaufel bzw. Stahlfassung zwischen den Flächenpaaren die Spitzen der kegeligen Sitzflächen bzw. die Schneiden der 'keilförmigen Sitzflächen um einen Betrag auseinander- oder gegeneinandergeriickt werden, welcher klein ist gegenüber dem Abstand dieser Fluchtpunkte von ihren Sitzflächen.
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