DE2738879B2 - Fluiddurchströmtes hohlplattenförmiges Kühlelement - Google Patents
Fluiddurchströmtes hohlplattenförmiges KühlelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fluiddurchströmes hohlplattenförmiges
Kühlelement für Schachtofenwände, insbesondere für Hochofenwände, der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art.
Speziell ist das Kühlelement für den Kohlensack eines Hochofens bestimmt, also für einen Bereich des
Hochofens, der sowohl thermisch als auch mechanisch ungewöhnlich hoch beansprucht ist, da er nicht durch
die erst in den tieferen Zonen des Hochofens gebildete Schlacke und Schmelze umspült und dadurch geschützt
ist.
Ein fluiddurchströmes hohlplattenförmiges Kühlelement für die flächige Innenkühlung eines Kupolofens ist
aus der am 7. Mai 1953 ausgelegten deutschen Patentanmeldung St4 248/VI31A bekannt. Dieses
Kühlelement ist ein doppelwandiger zylindermantelförmiger Hohlkörper mit innerer Labyrinthführung für ein
Kühlmittel. Die Krümmung dieses zyiindermantelförmigen Kühlelementes ist dabei so gewählt, daß die
Zylinderachse der Mantelflächen mit der Mittelachse des zu kühlenden Kupolofens zusammenfällt. Auf der
dem Inneren des Ofens zugekehrten Seite trägt das bekannte Kühlelement Stifte mit pilzförmigen Köpfen,
die radial in den Ofeninnenraum hineinragen, um ein besseres Halten des sich auf dem Kühlelement
bildenden Schlackenüberzugs zu gewährleisten. Auf das Ofenmauerwerk kann dadurch im Bereich der Kühlelemente
verzichtet werden.
Dieses bekannte, für Kupolöfen wirksame Kühlelement ist jedoch für die Kühlung von Hochofenwänden
unbrauchbar. Während der Kupolofen diskontinuierlich betrieben und nur relativ kurzfristig auf relativ niedrige
Temperaturen erhitzt wird, werden Hochöfen kontinuierlich über mehrere Jahre hinweg bei Temperaturen
von gut 16000C in der Rast betrieben. Unter solchen unvergleichbar höheren und längerfristigen mechanischen
und thermischen Belastungen im Hochofen würde das bekannte gekrümmte und durch die Schlackenschicht
nur unzulänglich geschützte Kühlelement nicht
to nur selbst reißen, sondern durch die im Kühlelement auftretenden thermischen Spannungen auch Risse in der
Ofenauskleidung herbeiführen. Darüber hinaus wäre das bekannte Kühlelement auch nicht für den
Kohlensack eines Hochofens einsetzbar, da in diesem
is Bereich praktisch noch keine Schlackenbildung eintritt.
Ein weiterer prinzipieller Nachteil des bekannten Kühlelementes liegt darin, daß seine zum Inneren des
Ofens weisende Wand wegen der hohen thermischen und mechanischen Belastung sehr viel stärker ausgebildet
sein muß als die Außenwand des Kühlelementes. Dadurch wird das bekannte Kühlelement teuer und
schwer und ist von vornherein rißgefährdet.
Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein fluiddurchströmtes
hohlplattenförmiges Kühlelement für Schachtofenwände, insbesondere für Hochofenwände, speziell im
Bereich des Kohlensacks eines Hochofens, zu schaffen, das mechanisch und thermisch hoch belastbar und
dennoch kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Kühlelement der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schafft also ein tafelförmiges Kühlelement, das als integrierten Bestandteil auf seiner dem
Inneren des Ofens zugekehrten Oberfläche eine Verkleidung aus einem feuerfesten Material mit hoher
mechanischer Widerstandsfähigkeit aufweist. Diese Innenverkleidung des Kühlelementes weist vorzugsweise
eine reliefartige oder kassettendeckenartige Waffeloder Wabenmusterstruktur auf.
Die mechanisch hochfeste feuerfeste Verkleidung des
Kühlelementes besteht vorzugsweise aus Siliciumcarbid.
Das Kühlelement der Erfindung kann zu größeren Kühlflächen verbunden zusammengesetzt sein. Insbesondere
in solchen Verbundstrukturen können mehrere Kühlelemente in Reihe geschaltet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Kühlelementes;
F i g. 2 das in F i g. 1 gezeigte Kühlelement in Draufsicht auf die Außenseite;
F i g. 3 das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kühlelement im Längsschnitt; und
F i g. 4 das in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Kühlelement in einer Draufsicht von der Ofeninnenseite her, teilweise
weggebrochen.
Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel des Kühlelementes hat die Form einer ebenen Tafel 10 aus
Gußstahl. Die Wände der Gußstahltafel sind relativ dünn und gleichmäßig stark ausgebildet. Im Inneren
dieser hohlen Tafel ist ein hermetisch abgedichtetes Gefäß- oder Kanalsystem 12 ausgebildet, in dem ein
Wärmeträgerfluidstrom umläuft, genauer gesagt, aufsteigt. Das Innere der Tafel 10 ist durch Trennwände 16
in mehrere rohrförmige Kanäle 14 unterteilt. Die
rohrförmigen Kanäle 14 sind so angeordnet, daß sie den in der Tafel 10 umlaufenden Fluidstrom sinusartig
umgelenkt im Kühlelement aufwärts steigend führen. Der Wärmeträgerfluidstrom wird also unter wiederholter
Umlenkung um 180° mit gegenläufigen Strömungsrichtungen
quer zur Tafel allmählich über die gesamte Höhe der Tafel von unten nach oben geführt Dabei
weist die Tafel an ihrem unteren Ende einen Zulaufstutzen 18 für das Wärmeträgerfluid und an ihrem
oberen Rand einen Ablaufstutzen 20 für das Fluid auf.
Durch diese Ausbildung des Tafelteils des Kühlelementes kann der Wärmeträgerfluidstrom im Inneren des
Kühlelementes mit hoher Strömungsgeschwindigkeit geführt werden. Dir Fluidstrom bespült und überstreicht
dabei die gesamte Oberfläche der Tafel, die als Wärmeaustauschplatte wirkt, und gewährleistet auf
diese Weise eine sehr wirksame und homogene Flächenkühlung.
Das Kühlelement wird üblicherweise beim Einbau in die Hochofenwand zwischen den Ofenpanzer bzw. die
äußere Ofenverk'eidung, und die feuerfeste innere Ofenauskleidung eingesetzt, wobei sie in die letztere
eingefügt ist. Dabei treten die Anschlußstutzen für den Fluidzulauf 18 und für den Fluidablauf 20 durch den
Ofenpanzer hindurch nach außen aus.
Die dem Inneren des Ofens zugekehrte Oberfläche 22 der Tafel 10 ist mit einem wärmeleitenden feuerfesten
Material verkleidet, das gleichzeitig eine hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit, insbesondere
gegen Abrieb, aufweist. Als Werkstoff für die der Ofeninnenseite zugekehrte Verkleidung der Wärmeaustauschplatte
bzw. des Kühlelementes, wird vorzugsweise Siliciumcarbid verwendet. Diese Verkleidung des
Kühlelementes, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiele eine Waffelstruktur aufweist, besteht nach dem
in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einzelnen, tafelartigen Formstücken
oder Kassettenstücken 24, die zum Waffelmuster kassettendeckenartig zusammengesetzt sind. Diese
einzelnen Kassetten 24 sind vorzugsweise in profilkomplementäre Nester auf der dem Ofeninneren zugekehrten
Oberfläche des Kühlelementes bzw. der Tafel 10, eingesetzt and durch eine Abdeckrasterplatte an ihren
Rändern gehaltert. Diese Abdeckrasterplatte besteht vorzugsweise ebenfalls aus Gußstahl.
Die Kühlelemente können zu mehreren in Reihe hintereinander geschaltet werden. Dabei ist die Art und
Weise der Montage der Kühlelemente in den Schachtofenwänden die gleiche, wie sie bereits in der OE-PS
26 38 990 vorgeschlagen ist.
Durch die integrierte feuerfeste Innenverkleidung des Kühlelementes kann die Gußstahlstruktur der Tafel
relativ dünnwandig ausgebildet werden.
Die Kassettierung der feuerfesten Innenverkleidung des Kühlelementes bzw. der Tafel 10, braucht nicht in
der im Ausführungsbeispiel gezeigten Form unbedingt quadratisch zu sein, sondern kann auch in anderer
geometrischer Aufteilung erfolgen. Auch braucht die kassettenartige Struktur der feuerfesten Verkleidung
nicht in Form einzelner kleinerer Elemente ausgebildet und dann zusammengesetzt zu sein, sondern kann auch
in größeren Einheiten oder auch als Gesamtstruktur ausgeformt sein. Weiterhin braucht bei Rasterelementausführung
der Kassettierung die Befestigung der einzelnen feuerfesten Waffel- oder Kassettenelemente
auf der Tafel 10 nicht durch eine einheitliche Rasterblende zu erfolgen, sondern kann auch über
gebräuchliche Einzelbefestigungen vorgenommen werden. Insofern erfindungswesentlich bei der Ausbildung
der feuerfesten Innenverkleidung des Kühlelementes ist lediglich die waffelartige, wabenartige oder kassettendeckenartige
Strukturierung der feuerfesten Innenverkleidung der Tafel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fluiddurchströmtes hohlplattenförmiges Kühlelement
für Schachtofenwände, insbesondere Hochofenwände, wobei im Inneren des Kühlelementes ein
abgeschlossener Raum ausgebildet ist, der durch Trennwände labyrinthartig in eine Folge rohrartiger
Kanäle unterteilt ist, die einem im Kühlelement aufsteigenden Wärmeträgerfluidstrom sinusartig
begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement eine insgesamt ebene Tafel (10) ist,
daß die Tafel (10) eine aus dünnen Wänden aufgebaute Gußstahlstruktur ist, und daß die dem
Inneren des Ofens zugekehrte Oberfläche (22) der Tafel (10) mit einem feuerfesten Material hoher
mechanischer Widerstandsfähigkeit verkleidet ist
2. Kühlelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Verkleidung der
Tafel (10) aus Platten (24) besteht bzw. zusammengesetzt ist, die nach Art eines Waffelmusters,
Wabenmusters oder Kassettenmusters angeordnet sind.
3. Kühlelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste
Verkleidung der dem Ofeninneren zugekehrten Oberfläche (22) der Tafel (10) aus Siliciumcarbid
besteht.
4. Kühlelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (10) Teil eines
eine größere Kühlflächeneinheit bildenden Verbundes aus mehreren gleichen Tafeln (10) ist.
5. Kühlelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tafeln
(10) des Verbundes in Reihe geschaltet ist.
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