DE2106775B2 - Back- und Bratrohr - Google Patents

Back- und Bratrohr

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Back- und Bratrohr mit einer durch eine Tür verschließbaren Muffel, deren Wandung eine Absaug- und eine Einlaßöffnung für Heißluft aufweist, mit einem Gebläsekanal, der außen an der Wandung der Muffel angeordnet ist und die Absaug- und Einlaßöffnung miteinander verbindet und in dem ein Umwälzgebläse für die Heißluft und eine Heizeinrichtung untergebracht sind, und mit einer Steuereinrichtung zur Durchführung eines pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses.
Bei einem solchen aus der französischen Offenlegungsschrift 2 011 392 bekannten Back- und Bratrohr wird zur Durchführung eines Selbstreinigungsprozesses die in der verschlossenen Muffel enthaltene Atmosphäre bei eingeschalteten Heizkörpern mit Hilfe des Umwälzgebläses über eine in dem Gebläsekanal angeordnete Heizeinrichtung umgewälzt und dabei auf eine Temperatur zwischen 450 und 5500C aufgeheizt und längere Zeit auf dieser Temperatur gehalten; dabei werden die an den Wandungen der Muffel haftenden Speisereste pyrolytisch zersetzt und in Asche verwandelt
Wegen der bei derartigen Back- und Bratrohren auftretenden hohen Temperaturen und Temperaturdifferenzen bereitet die Anbringung des Gebläsekanals an der Außenseite der Wandung der Muffel erhebliche Schwierigkeiten; der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konzeption anzugeben, deren Betriebssicherheit durch auftretende hohe Temperaturdifferenzen nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß ist die Lösung dieser Aufgabe bei einem Back- und Bratrohr der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekanal gegenüber der Wandung der Muffel schwimmend gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß sich keine Spannungen als Folge unterschiedlicher temperaturbedingter Wärmedehnungen ausbilden können. Der hierfür zwischen Gebläsekanal und Wandung erforderliche Spielraum kann dabei dadurch niedrig gehalten werden, daß man den Gebläsekanal so anordnet, daß er sich möglichst nur über eine Zone gleicher Temperatur erstreckt Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Absaug- und Einlaßöffnungen von der boden- bzw. deckseitigen Wandung der Muffel in einem wenigstens ein Viertel der Muffelhöhe betragenden Abstand, vorzugsweise auf gleicher, insbesondere auf halber Muffelhöhe angeordnet sind. Diese Bauweise bringt zugleich den Vorteil, daß die staubförmigen Abbauprodukte des Selbstreinigungsvorganges durch die umgewälzte Heißluft nicht aufgewirbelt und über die Heizeinrichtung geblasen wird.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Muffel eines Sack- und Bratrohres mit aufgesetztem Gebläsekanal in perspektivischer Übersicht, wobei in den Gebläsekanal ein Gebläse und ein Heizkörper eingesetzt sind,
F i g. 2 die Rückwand der Muffel mit aufgesetztem Gebläsekanal in Ansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Rückwand und den Gebläsekanal nach F i g. 2,
F i g. 4 Rückwand und den Gebläsekanal nach F i g. 2 n<\ SeU'iitt.
An rif ■■·■>;' >γ· and 1 einer Muffel 100 eines Back- und Brai.i ν .. idet sich in halber Muffelhöhe ein Gebläsekatmi icr eine jeweils in der Rückwand 1 der Muffel 100 angeordnete Absaugöffnung 3 und eine Einlaßöffnung 4 miteinander verbindet.
Der Gebläsekanal 2 besteht aus einem einen Heizkörper 5 und ein Gebläserad 6 aufnehmenden, endseitig durch Platten 7 verschlossenen Hohlprofil, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Im einzelnen ist der Gebläsekanal 2 aus zwei gleichartigen Wandungsteilen 8 gebildet, die miteinander um 180° versetzt unter Einschluß der Platte 7 punktverschweißt sind.
Das der Rückwand 1 der Muffel zugewandte Wandungsteil 8 des Gebläsekanals 2 ist mit den Absaug- und Einlaßöffnungen 3, 4 angepaßten Durchlässen 9 versehen, während in dem der Rückwand 1 abgewandten Wandungsteil 8 Einsatzöffnungen 10 für das Gebläserad 6 und den Heizkörper 5 vorgesehen sind (F i g. 3).
Die Verbindung der Rückwand 1 und des Gebläsekanals 2 erfolgt durch Schrauben 11, welche das der
Rückwand 1 zugewandte Wandungsteil 8 des Gebläsekanals 2 und die Ansaug- und Einlaßöffnungen 3, 4 abdeckende Lochscheiben 12 an der Innenseite der Rückwand 1 zentrisch durchsetzen. Die Lochscheiben 12 sind in Prägungen 13 der Rückwand 1 eingesetzt, deren Ränder die Lochscheiben 12 mit Abstand umgeben. Der Gebläsekanal 2 ist gegenüber der Rückwand 1 unter Zwischenlage von Ringdichtungen 14 aus wärmedämimsiden Material mit Abstand gelagert Die Ringdichtungen 14 sind in Vertiefungen 15 des der Rückwand 1 zugewandten Wandungsteiles 8 eingesetzt
Die Einsatzöfi'nungen 10 in dem der Rückwand 1 abgewandten Wandungsteil 8 des Gebläsekanals 2 sind durch Flanschplatten 16,17 abgedeckt, die auf ihrer Innenseite mn einem wärmedämmenden Belag 18, 19 versehen sind. Die Flanschplatte 16 ist Träger der Lagerung 20 für die Welle 21 des G»bläserades 6. Die Flanschplatte 16 bzw. der Belag i8 umgeben die WeJJe 21 mit Abstand unter Bildung eines Ringspaltes 22. Die Flanschplatte 17 ist Träger des Heizkörpers 5, der mit einem Bolzen 23 die Flanschplatte 17 durchsetzt und mit dieser wärmeentkoppelt verschraubt ist. Die Befestigung der Flanschplatten 16, 17 mit dem Wandungsteil 8 erfolgt über die Schrauben 24.
Die vorstehend beschriebene Anordnung und Halterung ergibt eine schwimmende Lagerung des Gebläsekanals 2 gegenüber der Rückwand 1 der Muffel 100. Als eigentliches Halteelement für den Gebläsekanal 2 an der Rückwand 1 dienen die Lochscheiben 12, die mit dem Gebläsekanal 2 über die Schrauben 11 in Verbindung stehen. Die Prägungen 13 in der Rückwand 1 umgeben dabei die Lochscheiben 12 mit einem derartigen Abstand, daß der Gebläsekanal 2 mit der Lochscheibe 12 gegenüber der Rückwand 1 eine gewisse Bewegungsfreiheit aufweist Zweckmäßig wird man die von den Schrauben 11 ausgeübte Anzugskraft so wählen, daß der Gebläsekanal 2 gegen die Ringdichtungen 14 mit einer ausreichenden Haltekraft gedrückt ist, andererseits aber etwa auftretende Wärmedehnungsunterschiede zwischen dem Gebläsekanal 2 und der Rückwand 1 ausgeglichen werden können. Vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtungen 14 beispielsweise aus
ίο graphitiertem Asbestmaterial hergestellt sind, welche den Längenausgleich infolge ihrer Gleitfähigkeit günstig beeinflussen.
Der gegenseitige Abstand der Absaug- und Einlaßöffnungen 3, 4 in der Rückwand 1 ist im Ausführungsbeispiel unter Berücksichtigung der Abmessungen des Gebläsekanals 2 maximal gewählt Dabei kommen die Absaug- und Einlaßöffnungen 3, 4 in dreiecksförmigen Feldern 25 der Rückwand 1 zu liegen, die durch Prägekanten 26 in der Rückwand begrenzt sind. Durch diese Anordnung der Absaug- und Einlaßöffnungen 3, 4 ist gewährleistet, daß die Seitenwände der Muffel 100 sowie eine die Frontseite der Muffel 100 verschließende Tür durch den umgewälzten Heißluftstrom überstrichen und ausreichend aufgeheizt wird Die Prägekanten 26 ergeben mit einer weiteren Prägekante 27 auch noch zwei trapezförmige Felder 28, die gegeneinander und gegenüber den Feldern 25 in einem flachen Winkel geneigt sind.
Die damit erzielte Bombierung der Rückwand 1 ist vorteilhaft hinsichtlich der Wärmedehnungseigenschaften der Rückwand 1 und kann auch bei allen anderen Wänden der Muffel 100 angewendet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Back- und Bratrohr mit einer durch eine Tür verschließbaren Muffel, deren Wandung eine Absaug- und eine Einlaßöffnung für Heißluft aufweist, mit einem Gebläsekanal, der außen an der Wandung^ der Muffel angeordnet ist und die Absaug- und Einlaßöffnung miteinander verbindet und in dem ein Umwälzgebläse für die Heißluft und eine Heizeinrichtung untergebracht sind, und mit einer Steuereinrichtung zur Durchführung eines pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekanal (2) gegenüber der Wandung (1) der Muffel (100) schwimmend gelagen ist
2. Back- und Bratrohr, bei dem die Heizkörper boden- und deckseitig angeordnel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- und Einlaßöffnungen (3, 4) von der boden- bzw. deckseitigen Wandung der Muffel in einem wenigstens ein Viertel der Muffelhöhe betragenden Abstand, vorzugsweise auf gleicher Muffelhöhe angeordnet sind.
3. Back- und Bratrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- und Einlaßöffnungen in halber Muffelhöhe angeordnet sind.
4. Back- und Bratrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Absaug- und Einlaßöffnungen (3, 4) mindestens die Hälfte der Breite der Wandung (1) beträgt.
5. Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekanal (2) gegenüber der Wandung der Muffel (100) mit Abstand und unter Zwischenlage von Ringdichtungen (14) aus wärmedämmendem Material gelagert ist, die konzentrisch zu den Absaug- und Einlaßöffnungen (3,4) angeordnet sind.
6. Back- und Bratrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (14) in Vertiefungen (15) der Wandung der Muffel (100) und/oder des Gebläsekanals (2) eingesetzt sind.
7. Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- und Einlaßöffnungen (3, 4) durch an der Innenseite der Muffel (100) angeordnete Lochscheiben (12) abgedeckt sind, die mit dem Gebläsekanal (2) durch zentrische Schrauben (11) verbunden sind und die in Prägungen (13) der Muffelwandung eingesetzt sind, deren Rand die Lochscheiben (12) mit Abstand umgibt.
DE2106775A 1971-02-12 1971-02-12 Back- und Bratrohr Expired DE2106775C3 (de)

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