DE4211299A1 - Profil - Hauptträger - Google Patents

Profil - Hauptträger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Profil-Hauptträger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, insbesondere für die Deckenschalung im System von Decken-Träger-Schalungen. Ein solcher Profil-Hauptträger ist zum Beispiel aus dem Titan HV-Schalungssystem der Firma Ischebeck bekannt. Er ist teilweise auch aus dem zugehörigen lschebeck-Prospekt bekannt, der das Impressum "W 18.1/785/5." trägt. Er ist auch im deutschen Patent 31 47 081 aus der Fig. 1 oben, aus der Fig. 2 rechts oben, aus der Fig. 3 und aus der Fig. 4 rechte Mitte bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Profil-Hauptträger in mannigfacher Richtung zu verbessern und ferner auch eine Systemschaltafel und einen Nebenträger anzugeben, der mit einem solchen Profil-Hauptträger verwendbar ist.
Profil-Nebenträger sind im oben bezeichneten Prospekt angegeben und werden von der Firma lschebeck vorbenutzt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht eines Profil-Hauptträgers, maßstäblich dargestellt,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch Fig. 1, jedoch mit eingehängten Zusatzteilen in maßstäblicher Darstellung,
Fig. 3 den geschnittenen, abgebrochenen Hauptträger mit eingehängtem Nebenträger in seiner Einlage,
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit dem Nebenträger in seiner anderen Lage und
Fig. 5 den Querschnitt des Nebenträgers.
Die Figuren sind maßstäblich, auf welchen Umstand besonders hingewiesen wird. Die horizontale Oberwand des Hauptträgers ist 10 cm breit, so daß hiervon alle anderen Maße abgeleitet werden können.
Ein Profil-Hauptträger 11 umfaßt ein Strangpreßprofil 12 aus Aluminium, das überall gleichen Querschnitt hat. Es ist 2 m lang. Auf die endseitigen Stirnflächen ist jeweils eine Abschlußplatten-Vorrichtung 13 geschweißt, die ebenfalls aus einem stranggepreßten, im Querschnitt überall gleichen Aluminiumprofil besteht. Das Strangpreßprofil 12 ist einstückig und hinsichtlich seiner Mittenebene 14 symmetrisch.
Oben hat er eine Oberwand 16, deren Oberseite 17 senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Rechts und links sind Anschlagflächen 18, 19 vorgesehen, die parallel zur Mittenebene 14 verlaufen. Die Oberwand 16 ist etwa 5 mm dick. Entsprechend hoch sind auch die Anschlagflächen 18, 19, die damit unter Betriebsbedingungen saubere, gerade, schwer zerstörbare Anschlagflächen 18, 19 ergeben.
Grob um zwei Drittel bis die Hälfte nach innen zu versetzt beginnen die Seitenwände 21, 22. Diese haben oben einen geringen Abstand, erweitern sich dann konisch immer mehr und gehen von ihrer breitesten Stelle 23, 24 aus nach unten zu aufeinander zu. Grob hat man zwei aufeinander gestellte Kegelstümpfe in der Schnittbetrachtung. Die Teilwände 26, 27 stehen wenig außen geneigt von der Unterseite 28 der Oberwand 16 ab. Es folgt eine weitere Teilwand 29, 31, die unter einem größeren, gezeichneten Winkel sich nach unten erstreckt. Die so entstandene Taille wird durch eine Querwand 32 verbunden, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Auf etwas weniger als der Hälfte der Höhe des Strangpreßprofils 12 verbindet eine zweite Querwand 33 die Stellen 23, 24. Von dort aus verjüngen sich die Seitenwände 21, 22 in Gestalt einer vergleichsweise spitz zulaufenden Teilwand 34, 36, die durch eine dritte Querwand 37 miteinander verbunden sind, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Die Querwand 37 befindet sich auf einer Höhe, in der zwei Stützwände 38, 39 einmünden, die schräg nach links, bzw. rechts oben verlaufen. Das untere Ende der Teilwände 34, 36 ist durch eine vierte, senkrecht zur Mittenebene 14 liegende, verhältnismäßig dicke Querwand 41 verbunden. Diese Querwand 41 wirkt mit drei Hohlkammern 42, 43, 44 zusammen, deren Querschnitt dicker ist als derjenige der Seitenwände 21, 22, jedoch nicht so dick wie der Oberwand 16.
Alle drei Hohlkammern 42, 43, 44 definieren auf ihrer Unterseite eine Ebene 46, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Der Breite nach gesehen sind die äußeren Hohlkammern 42, 44, bzw. deren Wände ungefähr so breit, wie die Stellen 23, 24 auseinander liegen. Ihre Wände haben oben einen großen Radius 47, 48, der handfreundlich rund ist und nach unten zu kleinere Radien 50, 55, die aber immer noch handfreundlich rund sind. Die Hohlkammern 42, 44 bilden also untere, längs verlaufende, stabile Wülste.
Die Hohlkammer 43 hat den gezeichneten eckigen Querschnitt, steht senkrecht zur Mittenebene 14 und hat nach unten zu einen Längsschlitz 49. Durch diesen kann der Schaft einer Hammerkopf-Schraube laufen, deren Hammerflügel im angezogenen Zustand dann auf je einem Sims 51, 52 aufliegt, der von der Ebene 46 einen erheblichen Abstand hat, so daß sich dazwischen eine hochbelastbare Aluminiummenge befindet.
Etwa auf Höhe zwischen den Querwänden 33, 37 befinden sich - symmetrisch wie oben erwähnt - zwei Einhängerinnen 53, 54. Sie ragen der Breite nach gesehen zumindest teilweise über die Anschlagflächen 18, 19 hinaus. Zur Verbindung dieser Einhängerinnen 53, 54 mit dem aus den Seitenwänden und Querwänden gebildeten Korpus sind die Stützwände 38, 39 vorgesehen, die rund unter einem Winkel von 60° zur Mittenebene 14 nach links und rechts oben weggehen und im inneren, unteren Eckbereich 56, 57 der Einhängerinnen 53, 54 sich unter Materialansammlung vereinen. Die Stützwände 38, 39 sind etwas dicker als die Seitenwände 21, 22, so daß sie Druck aufnehmen können und dabei nicht ausbeulen. Auch die diversen Querwände 32, 33, 37 und 41 verhindern ein Ausbeulen.
Von den Stellen 23, 24 aus gehen flach nach oben außen Flügel 58, 59 weg, die vergleichsweise kurz und damit biegesteif sind, sich mit dem oberen, inneren Eckbereich 61, 62 der Einhängerinnen 53, 54 unter Materialansammlung vereinen und zusammen mit dem untersten Bereich der Teilwände 29, 31 jeweils Schmutzrinnen 63, 64 bilden, deren Höhe einige Millimeter beträgt und die Schmutz (Betonmilch oder dergleichen) bis zur Höhe des Ecks 66, 67 aufnehmen können.
Vom Eck 66, 67 nach unten senkrecht und parallel zur Mittenebene 14 ist eine Positionierfläche 68, 69 vorgesehen, die größenordnungsmäßig 1 cm hoch ist. Auf sie folgt ein Rücksprung 71, 72, so daß die Wand dort dünner wird und in die senkrechte, innere Rinnenwand 93 übergeht. Diese mündet unten mit dem Eckbereich 56, 57 zusammen. Nach außen zu geht dieser Eckbereich 56, 57 in einen Rinnenboden 73, 74 über, der innen ein höheres Niveau 76, 77 hat, das etwa bis zur Mitte des Rinnenbodens 73, 74 reicht und dann mit einer kleinen Stufe auf ein niedereres Niveau 78, 79 abfällt. Danach steigt eine Außenwand 81, 32 in einem Winkel von etwas mehr als 90° nach oben. Die Niveaus 76, 79 stehen etwa senkrecht zur Mittenebene 14. Etwa auf Höhe des Rücksprungs 71, 72 endet die Außenwand 81, 82 mit einer kurzen, außen abgebogenen, horizontalen Leiste 83, 84, deren Oberseite näher am Rücksprung 71, 72 als am Eck 66, 67 liegt.
Die Abschlußplatten-Vorrichtung 13 hat eine Befestigungswand 86, die so breit ist wie die Oberwand 16, und die Einhängerinnen 53, 54 nicht abdeckt, jedoch noch bis zur inneren Rinnenwand 87, 88 reicht, wie Fig. 1 zeigt. Gemäß Fig. 1 nach vorne rechts und gemäß Fig. 2 nach rechts erstreckt sich von der Befestigungswand 86 aus eine Fachwerkvorrichtung 89, die unten eine Quadrat-Hohlkammer 91, darin oben anschließend eine Dreieck-Hohlkammer 92 und darüber eine nach oben abstützende Dreieck-Hohlkammer 93 aufweist. Die Hohlkammern 91 und 92 übertragen nach oben auf die Befestigungswand 86 Kräfte, die von einer Hakenleiste 94 nach oben eingeleitet werden. Diese Hakenleiste 94 hat einen senkrechten Schaft 96 und ein zur Befestigungswand 86 schauendes Hakenende 97, das abgerundet ist. Das Hakenende 97 hat von der Befestigungswand 86 einen Abstand 98, der genügend groß ist, damit dort die Außenwand 81 Platz hat, ebenso wie die Leiste 83, welche geometrischen Verhältnisse die Fig. 2 zeigt. Die unterste Wand 99 der Hohlkammer 91 verläuft horizontal und im Abstand von der Leiste 83. Gegenüber der Außenwand 101 ist der Schaft 96 ein wenig zur Befestigungswand 86 hin versetzt, so daß diese definiert nur mit einem kurzen Stück an der Positionierfläche 68 anliegt, das Ganze natürlich nur dann, wenn, wie dies Fig. 2 links zeigt, ein Hauptträger in einem Hauptträger eingehängt ist und sinngemäß gleich, wenn der Hauptträger 91 in einen Stützenkopf eingehängt ist, der analog zu den Außenwänden 81, 82 nach oben abgebogene Lappen aufweist.
Die Decke der oberen Dreieck-Hohlkammer 93 hat oben eine waagrechte, ebene Wand 102, die mit der Oberseite 17 der Oberwand 16 und mit der Oberseite ihrer eigenen Oberwand fluchtet und im montierten Zustand senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Die Wand 102 geht mit einer kurzen, senkrechten Abflachung 103 in die anschließende, schräge, zur Befestigungswand 86 hinlaufende Stützwand 104 über. Die Abflachung 103 bildet die Gegenanschlagsfläche zur Anschlagfläche 18.
In der Fig. 2 rechts ist oben eine abgebrochene Schalhaut 106 gezeichnet, die von einem geschlossenen Schaltafelprofil 107 aus Aluminium-Strangpreßprofil als Rahmen umsäumt wird.
Diese Konstruktion lehnt sich an die Konstruktion gemäß dem deutschen Patent 28 48 154 an. Es ist auch die von dort her bekannte Sicke 108 vorgesehen. Die Außenwand 109 hat hier allerdings eine nach innen gerichtete Abkröpfung 111, so daß eine Topfnase 112 entsteht, die im montierten Zustand in die Schmutzrinne 64 tropft. Nach der Abkröpfung 111 kann auch hier die Fortsetzung der Außenwand 109 an der Positionierfläche 69 positioniert werden. Im gemäß Fig. 2 linken, unteren Eck wächst eine Hakenleiste 113, gleich der Hakenleiste 94 mit gleicher Funktion und Abmessung heraus. Das Schaltafelprofil 107 bildet einen viereckigen Rahmen. Die Abmessung ist so, daß die Oberseite 114 der Schalhaut 106 mit der Oberseite 17 der Oberwand 16 fluchtet und gegebenenfalls damit natürlich auch mit der Oberseite eines anderen eingehängten Hauptträgers. Die nach außen gerichtete Fläche des Fassungsvorsprungs 116 bildet für die Anschlagfläche 19 einen definierten, weitgehend flüssigkeitsdichten Anschlag, was auch hinsichtlich 18 und 103 gilt.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 hat ein Nebenträger 117 ein Balkenprofil 118, das H-Form hat. In seinen beiden Endkammern 119, 121, die etwa quadratisches Volumen haben, sitzen Nagelleisten 122, 123. Der Hauptträger 11 hat keine solchen Nagelleisten. Zwischen den Endkammern 119, 121 ist eine Hohlkammer 124 vorgesehen. Wenn hier "Kammern" genannt werden, so sind damit natürlich auch die sie gemäß Zeichnung umgebenden Wände gemeint. Außen und am äußeren Ende der Endkammern 119, 121 sind Wulstkammern 126, 127, 128, 129 vorgesehen, wie man sie schon von den Hohlkammern 42, 44 des Hauptträgers 11 her kennt und mit denen sie auch die deckungsgleiche Gestalt, zumindest im Außenumriß verbindet und es entsprechen hier die Ebenen 131, 132 der Ebene 46.
An beiden Enden des Balkenprofils 118 ist je eine Abschlußplatten-Vorrichtung 133 vorgesehen. Deren Befestigungswand 134 ist auf die senkrecht abgeschnittene Stirnfläche 136 aufgeschweißt und ist so breit, daß sie auch die Wulstkammern 126, 127, 128, 129 verschließend und angeschweißt abdeckt. Die Abschlußplatten- Vorrichtung 133 ist ein Aluminium-Strangpreßprofil mit einem Querschnitt gemäß Fig. 3 oder 4. Aus der Befestigungswand 134 wächst eine Fachwerkvorrichtung 137 heraus, die ein Rechteckprofil mit Diagonalstrebe ist. Gemäß Fig. 3 ist die horizontale Mittenebene 138 der Fachwerkvorrichtung 137 gegenüber der horizontalen Mittenebene 139 des Balkenprofils 118 um die Dicke eines Schalbretts 141 versetzt. Aus den äußeren Eckbereichen der Fachwerkvorrichtung 113 wachsen in beide Richtungen die der Gestalt nach aus dem vorstehenden bekannten Hakenleisten 142, 143 hervor, die nicht nochmals beschrieben werden. Da die Hakenleisten 142, 143 deckungsgleich sind, wegen des Versatzes der Fachwerkvorrichtung 137 jedoch versetzt sind und zwar um das Maß der Dicke des Schalbretts 141 liegt die Ebene 131 einmal fluchtend mit der Oberseite 17 im Fall der Fig. 3 und bei um 180° gedrehter Einhängung die Ebene 132 fluchtend mit der Unterseite des Schalbretts 141, dessen Oberseite jedoch wiederum fluchtend mit der Oberseite 17 zwischen der Hakenleiste 143 und der Unterseite des Schalbretts 141 ist der gezeichnete, gemäß Fig. 4 ausreichende Abstand, so daß die Ebene 132 und nicht die Hakenleiste 143 trägt. Wie in Fig. 4 gezeichnet, stößt die eine Kante des Schalbretts 141 einigermaßen flüssigkeitsdicht an der Anschlagfläche 19 an.
Natürlich ist es möglich, am Hauptträger ausschließlich Nebenträger 117 aufzuhängen oder auf der einen Seite Hauptträger und auf der anderen Seite Nebenträger und/oder Schaltafelprofile 107 von Elementschalungen usw.

Claims (43)

1. Stranggepreßter Profil-Hauptträger, der hinsichtlich seiner Hoch-Mittenebene symmetrisch ist,
mit einem durch Wände definierten Kastenprofil,
mit einer horizontalen Oberwand,
mit Seitenwänden,
mit zwei seitlich verlaufenden, horizontalen Einhängerinnen,
mit je einer Abschlußplatten-Vorrichtung an jedem Ende des Hauptträgers,
sowie mit einer Stützenkopf-Aufstandsfläche im unteren Bereich und eine Stützenkopf-Anschlagfläche im oberen Bereich der Abschlußplatten-Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Oberwand schließt den Hauptträger nach oben ab, ist biegesteif massiv und ragt zumindest über den oberen Bereich der Seitenwände hinaus.
  • b) Die Einhängerinnen sind von den Seitenwänden nach außen durch je eine Schmutzrinne abgesetzt, die zumindest V-förmigen Querschnitt hat.
  • c) Die Schmutzrinnen liegen höher als die Einhängerinnen.
2. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzrinnen eine Wand aufweisen, die schräg nach außen und oben ansteigt.
3. Hauptträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eben ist.
4. Hauptträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände zumindest im Bereich der Schmutz rinnen eben sind.
5. Hauptträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Querschnitt einen Winkel von ungefähr 90° einschließt.
6. Hauptträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand unter einem Winkel von 10°-45°, vorzugsweise um 15°-35° zur Waagerechten verläuft.
7. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängerinnen je eine Bodenwand haben, die der Länge nach zwei unterschiedliche Niveaus haben, und daß das höhere Niveau eine Aufstandsfläche für andere Träger ist und das niedere Niveau ein Verdrängungsort für Betonmilch ist.
8. Hauptträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das höhere Niveau weiter innen liegt wie das niederere Niveau.
9. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere, zumindest im wesentlichen senkrechte Wand der Einhängerinnen einen vorkragenden Anschlagsvorsprung aufweisen, der nach außen gerichtet ist.
10. Hauptträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsvorsprung im oberen Bereich der Wand vorgesehen ist und in die Schmutzrinne übergeht.
11. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängerinnen in deren freiem Endbereich eine nach außen abgewirbelte, schmale Leiste aufweisen.
12. Hauptträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste etwa auf derjenigen Höhe liegt, auf der der Anschlagvorsprung beginnt.
13. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Oberwand aus der Korpus des Hauptträgers sich bis zu den Einhängerinnen sich konisch erweitert und von der größten Erweiterung ab sich nach unten zu konisch verjüngt.
14. Hauptträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf Höhe der größten Erweiterung eine erste horizontale, verbindende Zug/Druckwand vorgesehen ist, die die Seitenwände verbindet.
15. Hauptträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Zug/Druckwand und der Oberwand eine zweite, ebensolche Zug/Druckwand vorgesehen ist.
16. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom unteren, inneren Eckbereich der Einhängerinnen aus je eine Druckstrebe schräg nach innen unten zum Korpus hin verläuft.
17. Hauptträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte, ebensolche Zug/Druckwand vorgesehen ist, die die Seitenwände etwa auf der Höhe der Einmündung der Druckstreben in die Seitenwände verbindet.
18. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ganz unten an ihm ein horizontales, biegesteif massives Hohlkammerprofil vorgesehen ist, das auf seiner Unterseite eine horizontale Ebene aufweist, das drei Hohlkammern aufweist, von denen die innere einen nach unten offenen T-Querschnitt aufweist, der eine Hammerkopf-Ausnehmung bildet.
19. Hauptträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es eine DIN-Hammerkopf-Ausnehmung ist.
20. Hauptträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Hohlkammern nach oben und außen hin abgerundete Wulst-Wände aufweisen, die über den Korpus seitlich hinausragen.
21. Hauptträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hohlkammern weniger weit hinausragen, wie die Einhängerinnen.
22. Hauptträger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hohlkammern etwa soweit hinaus ragen, wie der Korpus an seiner breitesten Stelle breit ist.
23. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von den Abschlußplatten abgesehen aus einem einstückigen Strangpreßprofil besteht.
24. Hauptträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Aluminium-Profil ist.
25. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten auf Länge geschnittene Strangpreßprofile sind.
26. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es Hohlkammer­ profile sind.
27. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten unten höchstens bis zum horizontalen Hohlkammerprofil reichen.
28. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie höchstens so breit sind, daß der längsweise Zugang zu den Einhängerinnen frei bleibt.
29. Hauptträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil auf der Höhe der Einhängerinnen einen nach unten gerichteten Fortsatz aufweist, dessen Unterseite auf Höhe der Aufstandsfläche liegt, der von oben in die Einhängerinne einsetzbar ist, dessen Wurzelbereich eine Anschlagfläche für den Anschlagvorsprung aufweist und der auf Druck belastbar ist.
30. Hauptträger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil eine senkrechte Befestigungswand hat, mit der es stirnseitig starr an Stirnflächen zumindest des Korpus befestigt ist, und daß der Fortsatz mittels einer Fachwerkvorrichtung an der Befestigungswand befestigt ist.
31. Hauptträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerk­ vorrichtung dort höher als der freie Endbereich der Einhängerinne ist, wo eine Fachwerkvorrichtung eines anderen Hauptträgers diesen berühren könnte.
32. Hauptträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkvorrichtung im unteren Bereich ein Rechteck-Hohlkammerprofil umfaßt, das oben in ein Dreieck-Hohlkammerprofil übergeht.
33. Hauptträger nach Anspruch 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten oben eine waagerechte, ebene Wand aufweisen, deren Oberseite mit der Oberseite der Oberwand fluchtet und die soweit sich nach außen erstreckt, daß ihre freie Stirnflächen der seitlichen Stirnfläche im eingehängten Zustand anstößt, wenn der Wurzelbereich des Fortsatzes am Anschlagvorsprung anschlägt.
34. Hauptträger nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte, ebene Wand über eine Schrägstrebe nach unten an der Befestigungswand abgestützt ist.
35. System-Schaltafel mit einem Rahmenprofil, das einen Fassungsrand für eine Schalplatte aufweist und innen eine umlaufende Sicke aufweist, zum Einhängen, Positionieren und Tragen an einem Profil-Hauptträger gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Fortsatz und eine Anschlagfläche für den Anschlagvorsprung aufweist, analog dem Profil-Hauptträger.
36. System-Schaltafel nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Rahmenprofils im Sinne einer Tropfnase oberhalb der Schmutzrinne eine nach innen gerichtete Abkröpfung aufweist.
37. System-Schaltafel nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil mit Ausnahme seines Fortsatzes nirgends auf der Einhängerinne aufsitzt.
38. Nebenträger mit einem Balkenprofil, das im wesentlichen ein H-Profil ist, zwischen einer seiner Längsnuten eine Nagelleiste aufweist und mit je einer Abschlußplatten-Vorrichtung in der Einhängerinne des Hauptträgers einhängbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Beide Längsnuten haben eine für je eine Nagelleiste notwendige Höhe.
  • b) Die Abschlußplatten-Vorrichtung hat je einen nach oben und nach unten gerichteten Fortsatz, der in die Einhängerinne des Profil-Hauptträgers einhängbar ist.
  • c) Der eine Fortsatz ist höhenlagemäßig näher auf der Höhe Oberseite des Balkenprofils als der andere Fortsatz.
39. Nebenträger nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenlagenmäßige Versatz einmal dem fluchten der einen Oberseite des Balkens mit der Oberseite der horizontalen Oberwand des Hauptträgers entspricht und das andere Mal dem höhenmäßigen Versatz der anderen Oberseite des Balkens mit der Oberseite der horizontalen Oberwand entspricht.
40 Nebenträger nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten-Vorrichtung eine Fachwerk-Vorrichtung und eine Befestigungswand umfaßt.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze gedrungene Haken-Längsprofile sind, deren freies Hakenende schmäler ist, als die Einhängerinnen breit sind.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende zum Mittenbereich des jeweiligen Bauteils schaut.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende einen Außenumriß hat, bei dem es zumindest nicht wesentlich in das niederere Niveau der Einhängerinnen des Hauptträgers ragt.
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