DE4211288C2 - Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst - Google Patents
Reibradgetriebenes Streugerät für den WinterdienstInfo
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- DE4211288C2 DE4211288C2 DE19924211288 DE4211288A DE4211288C2 DE 4211288 C2 DE4211288 C2 DE 4211288C2 DE 19924211288 DE19924211288 DE 19924211288 DE 4211288 A DE4211288 A DE 4211288A DE 4211288 C2 DE4211288 C2 DE 4211288C2
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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Description
Die Erfindung betrifft ein reibradgetriebenes Streugerät für
den Winterdienst mit einem Trägerfahrzeug und einer durch das
Reibrad angetriebenen Hydraulikeinrichtung für den Betrieb des
wenigstens einen Streuteller und eine Fördereinrichtung auf
weisenden Streugeräts, insbesondere Aufsatzstreugeräts.
Es ist bekannt, Streugeräte für den Winterdienst durch ein
Reibrad, auch Laufrad genannt, anzutreiben. Es wird hierzu bei
spielsweise auf die Druckschriften DE 28 58 053 C2 und DE 32
23 266 hingewiesen. Diese Art des Antriebs gelangt vor allem
bei Aufsatzstreugeräten zur Anwendung, die vor ihrem Einsatz
auf ein Trägerfahrzeug gesetzt werden und bei welchen sowohl
die Streuteller als auch die Fördereinrichtung für den Trans
port des Streuguts aus dem Vorratsbehälter zu den Streutellern
hydraulisch angetrieben werden. Eine Verbindung der Streuhy
draulik mit dem Leitungsnetz der Ölhydraulik des Trägerfahr
zeugs kann nicht hergestellt werden. Reibradantriebe werden
auch zum Betrieb von Streugeräten verwendet, die auf Träger
fahrzeugen ohne eigene Ölhydraulik gesetzt werden oder auf
diesen fest angeordnet sind, beispielsweise für Fahrzeugan
hänger. Das Reib- oder Laufrad eines Streugeräts ist mit einer
Streuerpumpe verbunden, welche die notwendige hydraulische
Energie für den Betrieb des Streuers erzeugt. Von grobem Nach
teil hierbei ist, daß im Stillstand des Trägerfahrzeugs keine
Antriebsenergie erzeugt werden kann.
Ohne die Verwendung externer Fremdaggregate für den Streuer
war bisher eine Standstreuung oder Standentleerung nicht mög
lich. Als Fremdaggregate zur Standentleerung werden beispiels
weise Hydraulikaggregate oder elektrische Einrichtungen mit
einer Spannung 380/220 Volt eingesetzt. Die bei den üblichen
Trägerfahrzeugen vorhandene Kipperhydraulik oder andere fahr
zeugseitig zur Verfügung stehende Antriebssysteme sind nicht
verwendbar, da sich die Hydrauliköle der einzelnen Systeme von
einander unterscheiden und ihre Vermischung zu Schäden in bei
den Systemen führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Streugerät nach dem
einleitend genannten Gattungsbegriff zu schaffen, mit dem ohne
den Einsatz von Fremdaggregaten eine Standstreuung oder Stand
entleerung durchführbar ist. Die Erfindung zur Lösung dieser
Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß der Hydraulikkreislauf
des Streugeräts mit einer die Streuerpumpe umgehenden hydrau
lischen Nebenschluß- oder Parallelleitung versehen ist und daß
in dieser Leitung (10, 12) eine von der Hydraulikeinrichtung
des Trägerfahrzeugs antreibbare, zu- und abschattbare Parallel
pumpe angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zur Streuerpumpe
parallele Pumpe in Abhängigkeit eines Grenzwertes der Winkel
geschwindigkeit des Reibrades zu- oder abschaltbar. Weitere,
den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestattende Merkmale sind
den einzelnen Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung ist es möglich, ohne Vermischung von Hy
draulikölen, die Hydraulikenergie des Trägerfahrzeugs für das
Streugerät zu nutzen. Durch eine einfache Absicherung mit Rück
schlagventilen können beide Systeme parallel betrieben werden.
Sobald sich das Fahrzeug in Bewegung setzt oder einen Geschwin
digkeitsgrenzwert erreicht hat, dem eine bestimmte Winkelge
schwindigkeit oder Drehzahl des Reibrades entspricht, über
nimmt der Ölkreislauf des Reibradantriebs die Leistungsversor
gung des Streuers. Steht das Fahrzeug, kann bei Bedarf die Lei
stungsversorgung durch das Trägerfahrzeug zugeschattet werden.
Die Zuschattung ist auch bereits dann möglich, wenn eine vor
gesehene Geschwindigkeitsgrenze unterschritten wird. Der An
trieb des Streuers wird dann über die Motor-Pumpenkombination
mit dem Ölkreislauf des Streuers durchgeführt. Neben dem Streuer
können von diesem zu- und abschaltbaren Antriebssystem zusätz
liche Funktionen übernommen werden. Hierzu gehören beispiels
weise eine Schneepflugbedienung, verschiedene Hubsysteme und
dergleichen, die über die Motorpumpenkombination im Parallel
kreis mit Antriebsenergie versorgt werden. Bei einem in Fahrt
befindlichen Trägerfahrzeug werden die Zusatzfunktionen da
gegen vom Radantrieb des Streuers übernommen.
Besonders wichtig aber ist, die Möglichkeit, daß die Dosie
rung und Einstellung des Streuers sowie das Entleeren von
Streugutresten im Stand möglich ist. Vielfach ist es notwen
dig, punktuelle Bereiche von Verkehrsflächen, z. B. Kreu
zungsbereiche, besonders zu bestreuen, was vorteilhaft im
Stand des Fahrzeugs geschehen kann. Von gleichrangiger Be
deutung ist das Streuen bei sehr niedriger, beispielsweise
Schrittgeschwindigkeit des Trägerfahrzeugs. Hierdurch kann
bei asymmetrischer Einstellung des Streuers seitlich in den
ruhenden Verkehr, beispielsweise bei Stauungen, gestreut
werden. Bei zunehmender Geschwindigkeit kann dann automa
tisch das Streuerantriebssystem über das Reibrad bei Ab
schaltung des Antriebssystems des Trägerfahrzeugs das
Streuen übernehmen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Einrichtung zusammen mit dem Beispiel eines
Hydraulikplans für das Gesamtgerät mit bedienbaren Zusatz
einrichtungen schematisch dargestellt und nachstehend er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Leitungsfüh
rung mit Andeutung von Körperkanten des Streuers
und des Trägerfahrzeugs und
Fig. 2 den Hydraulikplan für ein Gesamtgerät mit Hydraulik
plänen für Zusatzeinrichtungen.
Das Streugerät 1 wird im Normalbetrieb, also bei Fahrt des
Trägerfahrzeugs 2, über die Streuerpumpe 3 und die Leitung
des Hydraulikkreises 4 mit Antriebsenergie versorgt. Von dem
Streuer 1 führt eine Rücklaufleitung 5 in den Streuertank 6.
Die Pumpe 3 wird durch ein auf dem Boden laufendes Reibrad 7
angetrieben. Das Rad 7 wird von einer Halteeinrichtung 8
getragen.
Von der Saugleitung 9 führt eine Abzweigung 10 zu einer Pa
rallelpumpe 11, deren Druckleitung 12 in die Leitung 4 der
Streuerpumpe 3 mündet. Die Leitungsabschnitte 10 und 12
bilden einen Nebenschluß zum Leitungssystem 4, 9 der Streu
erpumpe 3.
Mit der Hydraulikpumpe 11 ist mechanisch ein Hydraulikmotor
13 verbunden, der seine Antriebsenergie von der Ölhydraulik
des Trägerfahrzeugs 2 erhält. Seine Vorlaufleitung 14 und
Rücklaufleitung 15 sind über steckbare Kupplungen 16 mit
fahrzeugseitigen hydraulischen Versorgungsleitungen 17 und
18 verbunden. Die notwendige Druckenergie für den Hydraulik
motor 13 wird durch die fahrzeugseitige Hydraulikpumpe 19
erzeugt. Über ein Betätigungsventil 20 kann der parallele
Hydraulikmotor 13 zu- und abgeschaltet werden. Der Rücklauf
des Motors 13 führt in den fahrzeugseitigen Hydrauliktank 21.
Der Gesamthydraulikplan gemäß Fig. 2 zeigt außer der Verbin
dung des hydraulischen Streuerantriebs mit dem parallel ge
schalteten Pumpen-Motoraggregat 11,13 die Versorgung weite
rer Zusatzeinrichtungen, wie Hubzylinder und Schneepflug,
wobei für die wichtigsten Hydraulikelemente die nachfolgen
den Bezugsziffern gemäß Tabelle gelten:
Bezugszeichenliste
68 Hydraulik-Zylinder
67 Hydr.-4/2 Wege-Ventil
66 Hydraulik-Zylinder
65 Hydraulik-Zylinder
64 Hydraulik-Zylinder
63 Einstellb.-Druckbegenzungsventil
62 Druckbegrenzungsventil
61 Druckbegrenzungsventil
60 Steuergeräteblock
59 Hydraulikkupplung
58 Hydraulikkupplung
57 Rückschlagventil
56 Hydr.-Motor-Pumpen-Kombination
55 Kolbenpumpe
54 Keilriemenantrieb
53 Rückschlagventil
52 Hydraulik-Motor
51 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
50 Wegaufnehmer, Rad
49 Meßanschluß
48 Meßanschluß
47 Meßanschluß
46 Meßanschluß
45 Einschraub-Kegelventil
44 Druckminder-Ventil
43 Rückschlagventil
42 Druckbegrenzungsventil
41 Membranspeicher
40 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
39 Hydraulik-Zylinder
38 Hydraulikpumpe
37 Aufsteckgetriebe
36 Hydrauliköl-Rücklauffilter
35 Hydrauliktank
34 Hydraulikmotor
33 Aufsteckgetriebe
32 Hydraulikmotor
29 Druckbegrenzungsventil
28 Hydr.-Steuerventil
27 Hydr.-Steuerventil
26 Hydr.-Aufbauplatte
67 Hydr.-4/2 Wege-Ventil
66 Hydraulik-Zylinder
65 Hydraulik-Zylinder
64 Hydraulik-Zylinder
63 Einstellb.-Druckbegenzungsventil
62 Druckbegrenzungsventil
61 Druckbegrenzungsventil
60 Steuergeräteblock
59 Hydraulikkupplung
58 Hydraulikkupplung
57 Rückschlagventil
56 Hydr.-Motor-Pumpen-Kombination
55 Kolbenpumpe
54 Keilriemenantrieb
53 Rückschlagventil
52 Hydraulik-Motor
51 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
50 Wegaufnehmer, Rad
49 Meßanschluß
48 Meßanschluß
47 Meßanschluß
46 Meßanschluß
45 Einschraub-Kegelventil
44 Druckminder-Ventil
43 Rückschlagventil
42 Druckbegrenzungsventil
41 Membranspeicher
40 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
39 Hydraulik-Zylinder
38 Hydraulikpumpe
37 Aufsteckgetriebe
36 Hydrauliköl-Rücklauffilter
35 Hydrauliktank
34 Hydraulikmotor
33 Aufsteckgetriebe
32 Hydraulikmotor
29 Druckbegrenzungsventil
28 Hydr.-Steuerventil
27 Hydr.-Steuerventil
26 Hydr.-Aufbauplatte
Claims (6)
1. Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst mit einem Trägerfahrzeug
und einer durch das Reibrad angetriebenen Hydraulikeinrichtung
für den Betrieb des wenigstens einen Streuteller und eine Fördereinrichtung aufweisenden Streugeräts, insbesondere Aufsatzstreugeräts,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikkreislauf (4, 5) des Streugerätes (1) mit
einer die Streuerpumpe (3) umgehenden hydraulischen Nebenschluß-
oder Parallelleitung (10, 12) versehen ist und daß in dieser Leitung
(10, 12) eine von der Hydraulikeinrichtung des Trägerfahrzeugs
(2) antreibbare, zu- und abschaltbare Parallelpumpe (11)
angeordnet ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parallelpumpe (11) in Abhängigkeit eines Grenzwertes der
Winkelgeschwindigkeit des Reibrades zu- oder abschaltbar
ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Parallelpumpe (11) von einem Hydraulikmotor (13)
antreibbar ist, dessen Versorgungsanschlüsse mit dem Hydrau
likkreis (17, 18, 19, 21) des Trägerfahrzeugs verbunden
sind.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl die Vorlaufleitung (4) des Hydraulikkreislauf des Streugerätes (1)
als auch die Druckleitung (12) der Parallelpumpe
(11) mit einfachen, gleichgerichteten Rückschlagventilen
(22, 23) ausgerüstet sind.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Parallelpumpe (11) mit ihrem hydraulischen
Antriebsmotor (13) eine Aggregateinheit bildet, dessen mo
torseitige Anschlüsse (14, 15) über Steckkupplungen (16) mit
dem Hydrauliknetz (17, 18) des Trägerfahrzeugs verbunden
sind.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung des Streugerätes (1) mit
Anschlüssen zur Versorgung weiterer Einrichtungen des Streu
fahrzeugs versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211288 DE4211288C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst |
DE9206372U DE9206372U1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | |
NL9300512A NL9300512A (nl) | 1992-04-03 | 1993-03-23 | Via een wrijvingsdrijfwerk aangedreven strooiapparaat voor de winterdienst. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211288 DE4211288C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211288A1 DE4211288A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211288C2 true DE4211288C2 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6456037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211288 Revoked DE4211288C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211288C2 (de) |
NL (1) | NL9300512A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19838979C1 (de) | 1998-08-27 | 1999-12-30 | Schmidt Holding Europ Gmbh | Streugerät |
EP1607526A1 (de) * | 2004-06-09 | 2005-12-21 | Grindsted Kommune, Park & Vej | Kombiniertes Antrieb- und Asfaltstreusystem |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1065199A (en) * | 1965-04-02 | 1967-04-12 | Atkinsons Clitheroe Ltd | Vehicle for use in spreading fluent granular material |
DE2529206A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum bestreuen eines bodens mit streugut |
DK146695C (da) * | 1981-06-23 | 1984-06-25 | Epoke Vejmaskiner K S | Spredeapparat til anbringelse paa et koeretoej |
GB2129662B (en) * | 1982-11-11 | 1986-02-19 | Epoke Ks | A spreading apparatus to be placed on a vehicle |
DE3737220A1 (de) * | 1987-11-03 | 1989-05-18 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Streugeraet fuer ein lastfahrzeug |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE19924211288 patent/DE4211288C2/de not_active Revoked
-
1993
- 1993-03-23 NL NL9300512A patent/NL9300512A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9300512A (nl) | 1993-11-01 |
DE4211288A1 (de) | 1993-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |