DE4211288C2 - Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst - Google Patents

Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst

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Description

Die Erfindung betrifft ein reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst mit einem Trägerfahrzeug und einer durch das Reibrad angetriebenen Hydraulikeinrichtung für den Betrieb des wenigstens einen Streuteller und eine Fördereinrichtung auf­ weisenden Streugeräts, insbesondere Aufsatzstreugeräts.
Es ist bekannt, Streugeräte für den Winterdienst durch ein Reibrad, auch Laufrad genannt, anzutreiben. Es wird hierzu bei­ spielsweise auf die Druckschriften DE 28 58 053 C2 und DE 32 23 266 hingewiesen. Diese Art des Antriebs gelangt vor allem bei Aufsatzstreugeräten zur Anwendung, die vor ihrem Einsatz auf ein Trägerfahrzeug gesetzt werden und bei welchen sowohl die Streuteller als auch die Fördereinrichtung für den Trans­ port des Streuguts aus dem Vorratsbehälter zu den Streutellern hydraulisch angetrieben werden. Eine Verbindung der Streuhy­ draulik mit dem Leitungsnetz der Ölhydraulik des Trägerfahr­ zeugs kann nicht hergestellt werden. Reibradantriebe werden auch zum Betrieb von Streugeräten verwendet, die auf Träger­ fahrzeugen ohne eigene Ölhydraulik gesetzt werden oder auf diesen fest angeordnet sind, beispielsweise für Fahrzeugan­ hänger. Das Reib- oder Laufrad eines Streugeräts ist mit einer Streuerpumpe verbunden, welche die notwendige hydraulische Energie für den Betrieb des Streuers erzeugt. Von grobem Nach­ teil hierbei ist, daß im Stillstand des Trägerfahrzeugs keine Antriebsenergie erzeugt werden kann.
Ohne die Verwendung externer Fremdaggregate für den Streuer war bisher eine Standstreuung oder Standentleerung nicht mög­ lich. Als Fremdaggregate zur Standentleerung werden beispiels­ weise Hydraulikaggregate oder elektrische Einrichtungen mit einer Spannung 380/220 Volt eingesetzt. Die bei den üblichen Trägerfahrzeugen vorhandene Kipperhydraulik oder andere fahr­ zeugseitig zur Verfügung stehende Antriebssysteme sind nicht verwendbar, da sich die Hydrauliköle der einzelnen Systeme von­ einander unterscheiden und ihre Vermischung zu Schäden in bei­ den Systemen führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Streugerät nach dem einleitend genannten Gattungsbegriff zu schaffen, mit dem ohne den Einsatz von Fremdaggregaten eine Standstreuung oder Stand­ entleerung durchführbar ist. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß der Hydraulikkreislauf des Streugeräts mit einer die Streuerpumpe umgehenden hydrau­ lischen Nebenschluß- oder Parallelleitung versehen ist und daß in dieser Leitung (10, 12) eine von der Hydraulikeinrichtung des Trägerfahrzeugs antreibbare, zu- und abschattbare Parallel­ pumpe angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zur Streuerpumpe parallele Pumpe in Abhängigkeit eines Grenzwertes der Winkel­ geschwindigkeit des Reibrades zu- oder abschaltbar. Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestattende Merkmale sind den einzelnen Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung ist es möglich, ohne Vermischung von Hy­ draulikölen, die Hydraulikenergie des Trägerfahrzeugs für das Streugerät zu nutzen. Durch eine einfache Absicherung mit Rück­ schlagventilen können beide Systeme parallel betrieben werden. Sobald sich das Fahrzeug in Bewegung setzt oder einen Geschwin­ digkeitsgrenzwert erreicht hat, dem eine bestimmte Winkelge­ schwindigkeit oder Drehzahl des Reibrades entspricht, über­ nimmt der Ölkreislauf des Reibradantriebs die Leistungsversor­ gung des Streuers. Steht das Fahrzeug, kann bei Bedarf die Lei­ stungsversorgung durch das Trägerfahrzeug zugeschattet werden. Die Zuschattung ist auch bereits dann möglich, wenn eine vor­ gesehene Geschwindigkeitsgrenze unterschritten wird. Der An­ trieb des Streuers wird dann über die Motor-Pumpenkombination mit dem Ölkreislauf des Streuers durchgeführt. Neben dem Streuer können von diesem zu- und abschaltbaren Antriebssystem zusätz­ liche Funktionen übernommen werden. Hierzu gehören beispiels­ weise eine Schneepflugbedienung, verschiedene Hubsysteme und dergleichen, die über die Motorpumpenkombination im Parallel­ kreis mit Antriebsenergie versorgt werden. Bei einem in Fahrt befindlichen Trägerfahrzeug werden die Zusatzfunktionen da­ gegen vom Radantrieb des Streuers übernommen.
Besonders wichtig aber ist, die Möglichkeit, daß die Dosie­ rung und Einstellung des Streuers sowie das Entleeren von Streugutresten im Stand möglich ist. Vielfach ist es notwen­ dig, punktuelle Bereiche von Verkehrsflächen, z. B. Kreu­ zungsbereiche, besonders zu bestreuen, was vorteilhaft im Stand des Fahrzeugs geschehen kann. Von gleichrangiger Be­ deutung ist das Streuen bei sehr niedriger, beispielsweise Schrittgeschwindigkeit des Trägerfahrzeugs. Hierdurch kann bei asymmetrischer Einstellung des Streuers seitlich in den ruhenden Verkehr, beispielsweise bei Stauungen, gestreut werden. Bei zunehmender Geschwindigkeit kann dann automa­ tisch das Streuerantriebssystem über das Reibrad bei Ab­ schaltung des Antriebssystems des Trägerfahrzeugs das Streuen übernehmen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung zusammen mit dem Beispiel eines Hydraulikplans für das Gesamtgerät mit bedienbaren Zusatz­ einrichtungen schematisch dargestellt und nachstehend er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Leitungsfüh­ rung mit Andeutung von Körperkanten des Streuers und des Trägerfahrzeugs und
Fig. 2 den Hydraulikplan für ein Gesamtgerät mit Hydraulik­ plänen für Zusatzeinrichtungen.
Das Streugerät 1 wird im Normalbetrieb, also bei Fahrt des Trägerfahrzeugs 2, über die Streuerpumpe 3 und die Leitung des Hydraulikkreises 4 mit Antriebsenergie versorgt. Von dem Streuer 1 führt eine Rücklaufleitung 5 in den Streuertank 6. Die Pumpe 3 wird durch ein auf dem Boden laufendes Reibrad 7 angetrieben. Das Rad 7 wird von einer Halteeinrichtung 8 getragen.
Von der Saugleitung 9 führt eine Abzweigung 10 zu einer Pa­ rallelpumpe 11, deren Druckleitung 12 in die Leitung 4 der Streuerpumpe 3 mündet. Die Leitungsabschnitte 10 und 12 bilden einen Nebenschluß zum Leitungssystem 4, 9 der Streu­ erpumpe 3.
Mit der Hydraulikpumpe 11 ist mechanisch ein Hydraulikmotor 13 verbunden, der seine Antriebsenergie von der Ölhydraulik des Trägerfahrzeugs 2 erhält. Seine Vorlaufleitung 14 und Rücklaufleitung 15 sind über steckbare Kupplungen 16 mit fahrzeugseitigen hydraulischen Versorgungsleitungen 17 und 18 verbunden. Die notwendige Druckenergie für den Hydraulik­ motor 13 wird durch die fahrzeugseitige Hydraulikpumpe 19 erzeugt. Über ein Betätigungsventil 20 kann der parallele Hydraulikmotor 13 zu- und abgeschaltet werden. Der Rücklauf des Motors 13 führt in den fahrzeugseitigen Hydrauliktank 21.
Der Gesamthydraulikplan gemäß Fig. 2 zeigt außer der Verbin­ dung des hydraulischen Streuerantriebs mit dem parallel ge­ schalteten Pumpen-Motoraggregat 11,13 die Versorgung weite­ rer Zusatzeinrichtungen, wie Hubzylinder und Schneepflug, wobei für die wichtigsten Hydraulikelemente die nachfolgen­ den Bezugsziffern gemäß Tabelle gelten:
Bezugszeichenliste
68 Hydraulik-Zylinder
67 Hydr.-4/2 Wege-Ventil
66 Hydraulik-Zylinder
65 Hydraulik-Zylinder
64 Hydraulik-Zylinder
63 Einstellb.-Druckbegenzungsventil
62 Druckbegrenzungsventil
61 Druckbegrenzungsventil
60 Steuergeräteblock
59 Hydraulikkupplung
58 Hydraulikkupplung
57 Rückschlagventil
56 Hydr.-Motor-Pumpen-Kombination
55 Kolbenpumpe
54 Keilriemenantrieb
53 Rückschlagventil
52 Hydraulik-Motor
51 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
50 Wegaufnehmer, Rad
49 Meßanschluß
48 Meßanschluß
47 Meßanschluß
46 Meßanschluß
45 Einschraub-Kegelventil
44 Druckminder-Ventil
43 Rückschlagventil
42 Druckbegrenzungsventil
41 Membranspeicher
40 Hydr.-4/2-Wege-Ventil
39 Hydraulik-Zylinder
38 Hydraulikpumpe
37 Aufsteckgetriebe
36 Hydrauliköl-Rücklauffilter
35 Hydrauliktank
34 Hydraulikmotor
33 Aufsteckgetriebe
32 Hydraulikmotor
29 Druckbegrenzungsventil
28 Hydr.-Steuerventil
27 Hydr.-Steuerventil
26 Hydr.-Aufbauplatte

Claims (6)

1. Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst mit einem Trägerfahrzeug und einer durch das Reibrad angetriebenen Hydraulikeinrichtung für den Betrieb des wenigstens einen Streuteller und eine Fördereinrichtung aufweisenden Streugeräts, insbesondere Aufsatzstreugeräts, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreislauf (4, 5) des Streugerätes (1) mit einer die Streuerpumpe (3) umgehenden hydraulischen Nebenschluß- oder Parallelleitung (10, 12) versehen ist und daß in dieser Leitung (10, 12) eine von der Hydraulikeinrichtung des Trägerfahrzeugs (2) antreibbare, zu- und abschaltbare Parallelpumpe (11) angeordnet ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelpumpe (11) in Abhängigkeit eines Grenzwertes der Winkelgeschwindigkeit des Reibrades zu- oder abschaltbar ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Parallelpumpe (11) von einem Hydraulikmotor (13) antreibbar ist, dessen Versorgungsanschlüsse mit dem Hydrau­ likkreis (17, 18, 19, 21) des Trägerfahrzeugs verbunden sind.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl die Vorlaufleitung (4) des Hydraulikkreislauf des Streugerätes (1) als auch die Druckleitung (12) der Parallelpumpe (11) mit einfachen, gleichgerichteten Rückschlagventilen (22, 23) ausgerüstet sind.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Parallelpumpe (11) mit ihrem hydraulischen Antriebsmotor (13) eine Aggregateinheit bildet, dessen mo­ torseitige Anschlüsse (14, 15) über Steckkupplungen (16) mit dem Hydrauliknetz (17, 18) des Trägerfahrzeugs verbunden sind.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung des Streugerätes (1) mit Anschlüssen zur Versorgung weiterer Einrichtungen des Streu­ fahrzeugs versehen ist.
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