DE2354850A1 - Hydraulischer gelenk-fahrlader - Google Patents

Hydraulischer gelenk-fahrlader

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DE2354850A1
DE2354850A1 DE19732354850 DE2354850A DE2354850A1 DE 2354850 A1 DE2354850 A1 DE 2354850A1 DE 19732354850 DE19732354850 DE 19732354850 DE 2354850 A DE2354850 A DE 2354850A DE 2354850 A1 DE2354850 A1 DE 2354850A1
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DE
Germany
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hydraulic
machine
motor
loader
power
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Pending
Application number
DE19732354850
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English (en)
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Eugeniusz Dipl-Ing Brachmanski
Zenon Dipl-Ing Wyslouch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FABRYKA MASZYN BUDOWLANYCH FADROMA
Original Assignee
FABRYKA MASZYN BUDOWLANYCH FADROMA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
    • B62D53/026With all wheels powered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/20Drives; Control devices

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Description

Hydraulischer Gelenk-Fahrlader (Priorität: 4. November 1972, Polen, Nr. P-158617)
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Einschaufellader auf einem Eadunterwägen, dessen Rahmen aus zwei mittels eines Gelenks verbundenen Gliedern besteht.
Es sind hydraulische Fahrlader bekannt, deren Fahrwerksantrieb und deren das Arbeitsorgan betätigendes Hydrauliksystem von einem'Verbrennungsmotor angetrieben werden.
Bei der dauernd angestrebten Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Ladern werden Hydrauliksj^steme mit immer größerem Leistungsbedarf verlangt.Bei modernen Ladern beträgt die bei gewissen Arbeitsvorgängen des Arbeitszyklus to ή den Pumpen des Hydrauliksystems aufgenommene Leistung bis über 50 $ der Gesamtleistung des Antriebsmotors der Maschine. Der Spitzenleistungsbedarf des Hydrauliksystems tritt während der Aufnahme des Fördergutes unter Schrappen auf»Gleichzeitig tritt auch der maximale Leistungsverbrauch durch die Fahrwerke.der Maschine auf, weil das Abschrappen de3 Bodens In waagerechter Richtung und.Anschöpfen des Fördergutes auf den Löffel während der Fahrt der gesamten Ma-, schine nach vorn erfolgt»
4098 2 3 /0.2 7 7
Daher müssen -wesentlich größere Motoren für !;den Antrieb von Ladern installiert werden, als es nach dem Leistungsbedarf des. Pahrantriebs dieser Maschinen nötig wäre. Somit arbeiten die Moto-. ren der meisten bekannten Lader unter ungünstigen Verhältnissen. Einerseits nutzt das Antriebssystem des Fahrwerks bei längeren Fahrten nur einige zehn Prozent der Motorleistung aus, während andererseits während des Anschöpfens des Fördergutes die Leistungsaufnahme des Hydrauliksystems stark ansteigt, auch der Fahrtleistungsbedarf höher wird, so daß oft.eine Überlastung die Folge ist. In beiden Fällen arbeiten die Motoren mit schlechtem Wirkungsgrad. .
Darüber hinaus zwingt die Verwendung von Motoren mit einer den Bedarf der Arbeitswerke beträchtlich übersteigenden Leistung zur Uinbemessung dieser Einheiten. Die Getriebe, Drehmomentwandler und Antriebsachsen der bekannten Lader müssen unter Berücksichtigung dieses LeistungsuberStandes ausgelegt werden, so daß ihre Abmessungen und Gewichte, und somit die Herstellungs- und Betriebskosten der Maschine erhöht werden.
Zweck der Erfindung ist es, die Mangel und Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beide Maschinensysteme, &. h. das des hydraulischen Arbeitssystems und des Fahrwerks des Laders voneinander unabhängig zu machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Verwendung von gesonderten Verbrennungsmotoren für den Antrieb des Arbeitssystems und des Fahrwerks gelöst.
Auf dem hinteren Gelenkglied des Laders befindet sich der Antriebsmotor für die Fahrwerke und Hilfseinrichtungen der Maschine, wie Lenk- und Bremssystem„ Das mittels hydraulischer Zylin-
403 8 2 37027
der betätigte Arbeitssystem der Maschine wird von dem anderen Motor angetrieben, der auf dem vorderen Rahmenteil hinter dem Fahrerhaus und oberhalb des G-elenks angeordnet ist.
Vorteilhaft ist dieser Motor im Gegensatz zum ersten quer zur Fahrtrichtung angeordnet. ·
'Der Hauptvorteil dieser Lösung besteht in der Möglichkeit, die Motorleistungen den besonderen Arbeitsbedingungen beider Systeme entsprechend zu wählen. Der kleinere Fahrmotor kann dabei langer unter Vollast arbeiten, jedoch· ohne die durch den zeitweilig hohen Leistungsbedarf der Pumpen des Hydrauliksj^stems bedingten Überlastungen. Der das Arbeitssystem öatreibende Motor kann dagegen unabhängig vom Fahrantrieb bei Spitzenleistungsbe-! darf eine hoüe Leistung abgeben, und während längerer Fahrten der Maschine stillgesetzt werden. .·
Infolgedessen arbeiten beide Motoren im Bereich besserer Wirkungsgrade, sind somit sparsamer, wobei bei schwereren Maschinen die Verwendung von zwei Motoren niedrigerer Leistung billiger ist als die Verwendung von großen einzelnen Einheiten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen. Lösung bestehen in der Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit des Arbeitssystems durch Verwendung eines angemessen größeren Motors für die Pumpen ohne Änderungen am Fahrwerk beliebig zu' erhöhen. Bei Verwendung von gesonderten, kleineren Motoren ist deren richtige Wahl wegen der engeren Bereiche der Nennleistungen aufeinanderfolgender Einheiten einfacher.
409B23/0277
Überdies erlaubt es die Verwendung von zwei gesonderten Motoren, dem Lader eine günstigere Gestalt zu geben. Es können die Belastungen der vorderen und der hinteren Maschinenachse besser verteilt "werden, war: einen wesentlichen Einfluß auf die Betriebseigenschaften der Maschine hat.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei den Schwerstmaschinen, bei denen ein sehr großer einzelner Motor hinter der Hinterachse des Laders angeordnet ist.
Weiter erlaubt die Anordnung des Arbeitssystemmotors auf dem vorderen Teil des Gelenkrahmens des Laders eine Vereinfachung der Zuführung des Arbeitsmittels von den Pumpen zu den Verteilern und Hydraulikzylindern. Bei bekannten Lösungen war man gezwungen, das Öl vom hinteren Rahmenteil über lange biegsame Leitungen odei" über eine Schwenkverbindung zum Vorderteil zu führen, ViO die Pumpen beim Motor angeordnet waren, oder den Antrieb vom Hinterteil der Maschine zu den auf dem Vorderteil angeordneten Pumpen zu übertragen. Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird .das Hydrauliksystem vereinfacht und die Leitungskreise werden bündiger, vas den Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit des Systems verbessei't.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführung sbeispiels näher erläutert werden .^ Es zeigen:
Fig. T' den Längsschnitt eines Laders; Fig. 2 die Draufsicht des Laders der Fig. 1.
BAD
- /■"■ .Γ 23SA850
Die. Maschine enthält einen zveiteiligeη Rahmen, deωaen Vorderteil 1 über ein Gelenk 3 *ait dem Hinterteil 2 verbunden ist.
Auf dem Vorderteil 1 des Ünterwagens ist das Arbelts— ' system 4 und das Fahrerhaus 5 'angeordnet-, hinter dem, senkrecht ■-zur Längsachse des Laders, ein Verbrerinungsmo tor 6 angeordnet ist, der die Pumpen des hydraulischen Arbeitssystems 4 antreibt.
Auf dem Hinterteil 2 des Unterwagens ist ein Verbrennungsmotor 7 angeordnet, der das Fahrwerk--des Laders, nämlich einen Drehmomentwandler, ein Getriebe 9 und die Antriebsachsen 10
antreibt. "'' ■ ' ■ *
Ansprüche
403 8 23/027? .'■.- BAD

Claims (4)

A If S ? R U α Η Ε
1. ElydrauliGche^- G-eleiik-B'ahrLader mit VerbreruiiLngsrnofcorantrieb, geke anzeichne b durch zwei Verbrennungsmotoren (6, 7), von denen einer (7) das motorische. Fahrwerk, und deren svreiter (6) da.s Arbeitssystem der Maschine anbreibb.
2. · Hydraulischer Gelenk-Fahrlader nach t Anspruch 1 , dadurch
der
g e k e:. n_ n. zeichne t , daß die Pumpen (4) des Hydrauliksystems antreibende Motor. (6) auf dem Vorderteil (-1 )■ des Gelenkrahmens, iind der Antriebsmotor (7) des Fahrwerks auf dem Hinterteil (2) des Rahmens angeordnet ist. -
3· Hydraulischer Gelenk-Fahrlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der das Arbeitssystem (4) antreibende Motor (6) oberhalb des Gelenks (3) quer zur Längsachse der Haschine angeordnet ist.
4 0 9 8 2 3/027 7
BADORfGJNAL
DE19732354850 1972-11-04 1973-11-02 Hydraulischer gelenk-fahrlader Pending DE2354850A1 (de)

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US (1) US3921836A (de)
JP (1) JPS504719A (de)
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GB (1) GB1434821A (de)
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PL74598B2 (de) 1974-12-31
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GB1434821A (en) 1976-05-05
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FR2205910A7 (de) 1974-05-31
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