DE102008005128A1 - Transportsystem zum Versetzen von großen Arbeitsplattformen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Versetzen von großen und schweren Arbeitsplattformen mit darauf in Arbeitsstellung montierten Geräten und Gerätekomplexen, die bei der Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen im Tagebaubetrieb eingesetzt werden. Das Transportsystem besteht aus einer Arbeitsplattform (1) zur Aufnahme von Geräten oder Gerätekomplexen, einer vorderen Transportraupe vom Typ A mit dieselhydraulischem Antrieb, zwei hinteren Tansportraupen vom Typ B mit dieselhydraulischen Antrieben und einem Steuersystem zur Koordinierung der Fahrtrichtungen und Vortriebskräfte der Transportraupen von den Typen A und B. Die eine Transportraupe vom Typ A und die zwei Transportraupen vom Typ B bilden zusammen eine statisch bestimmte Dreipunktabstützung für die Arbeitsplattform. Die Tranportraupe vom Typ A bestimmt als Fronttransportraupe beim Versetzen einer großen Arbeitsplattform (1) als Führungsraupe sowohl die Bestimmung der Fahrrichtung als auch der Fahrgeschwindigkeit. Durch die günstigen kinematischen Verhältnisse entstehen bei den Kurvenfahrten keine zu hohen Zugkräfte in den Einzelraupen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Versetzen von großen und schweren Arbeitsplattformen mit darauf in Arbeitsstellung montierten Geräten und Gerätekomplexen, die bei der Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen im Tagebaubetrieb eingesetzt werden.
  • Der allgemeine Aufbau von mit einem Zwei-Raupenfahrwerk ausgerüsteten Transportraupen ist aus SCHEFFLER, M.: Reihe „Baumaschinen", Band „Erbau- und Tagebaumaschinen", Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2002, Abschnitt 7.2 „Transportraupen", Seiten 367 bis 369 bekannt. Danach soll eine Transportraupe mit einem Zwei-Raupenfahrwerk folgende Eigenschaften aufweisen:
    • • geringe Bauhöhe bei einer eigenen ausreichenden Bodenfreiheit,
    • • geringe Baubreite und Baulänge bei Einhaltung der zulässigen Bodenpressung,
    • • Unterbringung der Antriebe und der Bedieneinrichtungen in den begrenzten Bauraum der Konstruktion,
    • • einfache Aufnahme der zu transportierenden Geräteeinheiten und
    • • Verfahrbarkeit mit der Last auf einem Untergrund auch mit geneigter Fahrbahn.
  • Die Hubplattform über dem Unterbau wird durch eine Mittelsäule mit Kugelkopf geführt und durch vier Hubzylinder gehoben. Diese vier Hubzylinder werden so gesteuert, dass die Last immer waagerecht auf der Arbeitsplattform liegt. Weiterhin ist eine Klemmvorrichtung zur Befestigung der Last während des Transportes auf der Arbeitsplattform vorgesehen.
  • Zum Versetzen einer Geräteeinheit auf Pontons zu einem neuen Standort wird die Transportraupe unter die Geräteeinheit gefahren. Danach wird die Arbeitsplattform der Transportraupe nach oben bis zur Geräteeinheit ausgefahren und mit dieser durch hydraulisch betätigbare Klemmelemente verbunden. Dabei soll sich die Plattformmitte der Transportraupe möglichst nahe dem Schwerpunkt der Geräteeinheit befinden. Anschließend wird die Geräteeinheit bis in die Transportstellung angehoben und bei geneigtem Untergrund erforderlichenfalls in die horizontale Lage gebracht. Im ausgehobenen Zustand wird dann die Geräteeinheit durch die Transportraupe zum neuen Standort gefahren. Während dessen können bei sich wechselnder Neigung des Untergrundes mit dem Stützsystem der Transportraupe Lagekorrekturen der Geräteeinheit vorgenommen werden. Verbleibende Seitekräfte, die durch die zulässigen Abweichungen der Lage der Geräteeinheit von der Horizontalen und durch Windkräfte entstehen, müssen über die Tragplattform der Transportraupe aufgenommen werden. Am neuen Standort wird die Geräteeinheit abgesetzt und dabei erforderlichenfalls durch Ausrichten in die Sollposition gebracht. Die Klemmelemente werden entriegelt, danach wird die Tragplattform in ihre untere Stellung abgesenkt und die Transportraupe kann weggefahren werden. Sie steht dann für weitere Anwendungen zur Verfügung.
  • Aus der Patentliteratur ist eine solche, mit einem Zwei-Raupenfahrwerk ausgerüstete Transportraupe aus der Druckschrift DE 24 16 642 C3 bekannt. Der Patentschutz ist auf die besondere Ausbildung der Mittelsäule mit dem Kugelkopf für das Manipulieren der Hubplattform durch die Hubzylinder gerichtet. Das Lenken des Zwei-Raupenfahrwerkes erfolgt durch die unterschiedliche Betätigung der Einzelraupen.
  • Solche Transportraupen mit zwei Raupen erfordern für die Kurvenfahrt sehr hohe Kettenzüge und sind deshalb in der Auflast begrenzt. Die maximale Tragkraft wird weiterhin von der Größe Auflagefläche der Raupenplatten der Transportraupe und der Tragfähigkeit und Ebenheit des Bodens bestimmt. Deshalb können derartige Transportraupen in der Regel für maximale Zuladungen nur bis zu 2.000 Tonnen ausgelegt werden, was für die bisher bekannten Anwendungsfälle immer gereicht hat. Für höhere Auflasten ist eine so ausgebildete Transportraupe nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zu schaffen, mit dem im Tagebau und nachfolgenden Rohstoffverarbeitungsstationen Geräte und Gerätekomplexe mit einer Masse von über 2.000 t bis zu 5.000 t auch auf wenig tragfähigen Böden versetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Transportsystem gelöst, das aus drei Transportraupen und einer Arbeitsplattform auf Pontons besteht, auf welcher die schweren Geräte oder Geräteeinheiten montiert sind. Die Arbeitsplattform auf Pontons wird durch die Transportraupen angehobenen und koordiniert von einem bisherigen zu einem neuen Standort versetzt.
  • Dabei werden für eine optimale Lastverteilung die Dreieckabstützung und Transportraupen mit vollständigem Lastausgleich verwendet.
  • Das Transportsystem besteht aus
    • • einer Arbeitsplattform zur Aufnahme von Geräte und Gerätekomplexen,
    • • einer vorderen Transportraupe vom Typ A mit diesel-hydraulischem Antrieb,
    • • zwei hinteren Transportraupen vom Typ B mit diesel-hydraulischen Antrieben und
    • • einem Steuersystem zur Koordinierung der Fahrrichtungen und Vortriebskräfte der Transportraupen von den Typen A und B.
  • Dabei ist die Transportraupe vom Typ A beim Versetzen der Arbeitsplattform die Führungsraupe, die sowohl die Fahrtrichtung als auch die Fahrtgeschwindigkeit bestimmt. Sie besteht aus einem Unterbau, an dem pendelnd zwei große nicht steuerbare hintere Raupen und zwei kleinere, durch ein Zylinderpaar steuerbaren vorderen Raupen angeschlossen sind. Diese beiden steuerbaren Raupen werden beiderseits pendelnd von einem Querträger aufgenommen. Damit diese vorderen Raupen sowohl die Lenkbewegungen ausführen als auch Bodenunebenheiten ausgleichen können, ist der Querträger kardanisch am Unterbau angeordnet. Alle vier Einzelraupen der Transportraupe vom Typ A werden durch hydraulische Verstellpumpen und parallel geschaltete hydraulische Verstellmotoren in einem gemeinsamen geschlossenen Kreislauf diesel-hydraulisch angetrieben. Der Unterbau nimmt oben zentrisch eine bekannte Hubplattform mit einer rechteckigen Auflagefläche auf, die mittig durch eine Mittelsäule mit Kugelkopf geführt und durch vier äußere Hubzylinder gehoben wird.
  • Die beiden Transportraupen vom Typ B sind die Hecktransportraupen. Sie werden jeweils mit einem Zwei-Raupenfahrwerk ausgerüstet. Die eine der beiden Transportraupen vom Typ B ist über ihre Hubplattform zentrisch mit der Arbeitsplattform verbunden. Durch einen festen seitlichen Steuerarm, der beim Heben in einen Schlitz der Arbeitsplattform einfährt, werden die Transportraupe vom Typ B und die Arbeitsplattform zueinander in Längsrichtung gehalten.
  • Die andere Transportraupe vom Typ B ist über die Hubplattform seitlich verschiebbar mit der Arbeitsplattform verbunden und wird durch einen beweglichen seitlichen Steuerarm, der beim Heben in einen Schlitz der Arbeitsplattform einfährt, parallel zur ersten Hecktransportraupe gehalten.
  • Die hinteren beiden Einzelraupen der Transportraupe vom Typ A sind mit den Einzelraupen der Transportraupen vom Typ B identisch.
  • Die Raupenfahrwerke der Transportraupe A und die Raupenfahrwerke der Transportraupen B werden jeweils in gemeinsamen geschlossenen Hydraulikkreisläufen mit Verstellpumpen und Verstellmotoren angetrieben. Beim Versetzen großer Lasten werden die Verstellmotoren mit maximalem und bei Leerfahrten mit reduziertem Hubvolumen betrieben.
  • Die vordere Transportraupe vom Typ A und jede der beiden hinteren Transportraupen vom Typ B können in bekannter Weise auch als Einzeltransportraupe benutzt werden. Dabei werden die Hubplattformen bei der Lastaufnahme waagerecht ausgerichtet und die Last wird beim Transport fest geklemmt. So können die drei Lastraupen sowohl einzeln für kleinere Bauteile als auch im Verbund für große Plattformen eingesetzt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil, dieses so ausgerüsteten Transportsystems besteht darin, dass sehr hohe Lasten auf einem Planum mit geringer Tragfähigkeit transportiert werden können und dabei auch beim Durchfahren von Kurven eine gute Manövrierfähigkeit besteht. Die Transportraupen des Systems sind in der Lage, die Lasten mit Hilfe ihrer eigene Antriebe anzuheben und zu transportieren. Die verwendeten Einzelraupen stellen Fahrwerke dar, die bei der Belastung durch das Verfahren voll ausgeglichen sind und so geringe Zwangskräfte erzeugen. Mit dem Transportsystem können sehr schwere Lasten unterschiedlicher Art bewegt werden. Für Lasten geringerer Ausmaße und Gewichte kann eine einzelne Transportraupe vom Typ A oder B verwendet werden.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Transportsystems dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf das Transportsystem in einer schematischen Gesamtdarstellung,
  • 2 eine schematische Einzeldarstellung der Transportraupe vom Typ A in einer Draufsicht,
  • 3 eine schematische Darstellung des Schaltplanes der Hydraulikantriebe für die Raupenfahrwerke der Transportraupe vom Typ A,
  • 4 eine schematische Einzeldarstellung der in der Hauptfahrtrichtung linken Transportraupe vom Typ B in einer Draufsicht und
  • 5 eine schematische Einzeldarstellung des Schaltplanes der Hydraulikantriebe für die Raupenfahrwerke der Transportraupe vom Typ B.
  • Das in 1 dargestellte Transportsystem ist für eine zu transportierende Masse bis zu ca. 4.900 t ausgelegt. Es besteht aus der Transportraupe vom Typ A mit einer Tragfähigkeit von maximal 2.100 t und zwei Transportraupen vom Typ B mit einer Tragfähigkeit von jeweils maximal 1.400 t bei zentrischer Last.
  • Die Geräteeinheit, die versetzt werden soll, ist ständig auf einer Arbeitsplattform 1 angeordnet. Diese Arbeitsplattform ist mit drei Pontons versehen, auf denen sie steht, wenn die darauf angeordneten Geräte in die Arbeitsstellung gebracht werden. Solche Geräte können beispielsweise Brecher, Bunker und Förderer zum Zerkleinern mineralischer Rohstoffe sein, die mit dem Abbaufortschritt dieser Rohstoffe in bestimmten Zyklen nachgerückt werden. Die Transportraupen von den Typen A und B sowie die Arbeitsplattform 1 sind in ihrer Größe, ihrer Tragfähigkeit und ihren Stützflächen aufeinander abgestimmt. Die Transportraupe vom Typ A mit maximal 2.100 t zentrischer Last oder 1.800 t exzentrischer Einzellast nach 2 besteht aus zwei angetriebenen Raupen 5, 6 hinten und zwei kleineren gesteuerten Raupen 7, 8 vorn. In der Zeichnung ist die rechte Raupe 5 geschnitten und die linke Raupe 6 in gechlossener Ansicht dargestellt. Die beiden hinteren Raupen 5, 6 sind mit Zweirad- und Vierradschwingen ausgerüstet und über große Achsen 10 mit dem Unterbau 11 verbunden. Die beiden vorderen Raupen 8, 9, von denen ebenfalls die rechte Raupe 8 geschnitten und die linke Raupe 9 in gechlossener Ansicht dargestellt ist, sind mit Zweirad- und Vierradschwingen halber Tragfähigkeit ausgerüstet. Sie sind über Achsen 12 mit einem Querträger 13 verbunden, der in der Mitte kardanisch mit dem Vorderteil des Unterbaus 11 verbunden ist. Diese kardanische Verbindung besteht aus einem ersten Gelenk 14 mit einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Bolzenverbindung und einem zweiten, um eine waagerechte Schwenkachse in Fahrwerkslängsrichtung beweglichen Gelenk 15.
  • Die kardanische Verbindung ermöglicht ein Querpendeln der vorderen Raupen 8, 9 und eine Steuerung um die vertikale Achse. Die Steuerung erfolgt durch ein zwischen dem Unterbau 11 und dem Querträger 13 angeordnetem Zylinderpaar 16, 17. Da die Kurvenfahrt durch die Raupensteuerung bewirkt wird, treten keine hohen Kettenzüge auf. Es reicht deshalb aus, dass die hinteren Raupen 5, 6 jeweils mit einem Antrieb 18, 19 und die vorderen Raupen 8, 9 auch jeweils mit einem Antrieb 20, 21 ausgestattet sind.
  • Alle diese Fahrantriebe 18, 19, 20, 21 sind eine Kombination aus hydraulischem Verstellmotor und mechanischem Getriebe.
  • In 3 ist der diesel-elektrische Antrieb der Transportraupe vom Typ A dargestellt. Sie zeigt den Dieselmotor 22 und die nachfolgenden beiden Hydraulikpumpen 23. Diese Hydraulikpumpen 23 sind über Parallelschaltung mit den Hydraulikmotoren 22, 23 der hinteren Raupe 5, 6 und den Hydraulikmotoren 24, 25 der vorderen Raupen 8, 9 in einem gemeinsamen geschlossenen Kreislauf verbunden. Dies ergibt eine optimale Lastverteilung unabhängig von der gefahrenen Kurve und zwar ohne jegliche Regelung. Allerdings ist die Kombination aus Motorgröße und Getriebeübersetzung so zu wählen, dass an den kleinen Raupen 8, 9, die 50% der Last einer großen Raupe 5, 6 tragen, ca. 50% der Vortriebskraft erzeugt wird.
  • Die Hubplattform 25 über dem Unterbau 11 wird nach 2, wie bereits von den Transportraupen mit Zwei-Raupenfahrwerken bekannt, durch eine Mittelsäule 26 mit Kugelkopf geführt und durch vier Hubzylinder 27 gehoben. Wird eine Einzellast transportiert, so wird diese Last in üblicher Weise an der Hubplattform 25 festgeklemmt und über die einzeln angesteuerten Hubzylinder 27 auch bei kleiner Exzentrizität in Position gehalten.
  • Wird die Transportraupe vom Typ A im Verbund mit zwei Transportraupen vom Typ B verwendet, so sind die Hubzylinder 27 parallel geschaltet und die Last wird über eine Drehverbindung 28 auf der Hubplattform 25 angehoben. Durch diese zusätzlich oben angeordnete Drehverbindung 28 kann die Transportraupe vom Typ A bei Kurvenfahrt gegenüber der Arbeitsplattform 1 verdreht werden. Der gesamte Antrieb ist in einem begehbaren Container 24 hinter dem Unterbau 11 servicefreundlich untergebracht. Er besteht aus dem Dieselmotor 22 und einer direkt angekoppelten Pumpenkombination mit zwei Fahrwerkspumpen, einer Hubwerkspumpe und einer Speisepumpe.
  • Die Transportraupe vom Typ B nach 4 mit maximal 1400 t zentrischer Last und maximal 1200 t exzentrischer Einzellast ist mit zwei großen Raupen 28, 29 ausgerüstet. Sie sind mit den großen Raupen 5, 6 der Transportraupe vom Typ A baugleich. Auch hier besteht ein vollständiger Lastausgleich durch Raupenachsen 30 und einen Pendelträger 31 sowie einer Kombination aus Zweirad- und Vierradschwingen.
  • Beim Betrieb als Einzeltransportraupe erfolgt die Kurvenfahrt durch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten der Raupen 28, 29. Hierbei treten sehr hohe Kettenzüge auf. Jede Raupe 28, 29 ist deshalb mit zwei Fahrantrieben 32, 33 ausgerüstet, die mit denen der 2.100/1800 t Transportraupe baugleich sind.
  • Auch bei diesen Transportraupen vom Typ B ist der gesamte Antrieb ist in einem begehbaren Container 34 hinter dem Unterbau 35 untergebracht. Er besteht aus einem Dieselmotor und einer direkt angekoppelten Pumpenkombination mit zwei Fahrwerkspumpen, einer Hubwerkspumpe und einer Speisepumpe. Der Schaltplan der Hydraulikantriebe für die Raupenfahrwerke der Transportraupe vom Typ B ist in 5 schematisch dargestellt. Er zeigt den Dieselmotor 36, der die Hydraulikpumpen 37 antreibt. Jeweils einer der beiden Hydraulikpumpen 37 ist mit den beiden, zu den Fahrantrieben 32, 33 gehörenden Hydraulikmotoren parallel verbunden und treibt diese gleichmäßig an.
  • Beim Verbundbetrieb nach 1 werden die beiden Raupen vom Typ B an das hinter Ende der Arbeitsplattform 1 angekoppelt und über seitliche Steuerträger 38 in Längsposition gehalten. Die in Fahrrichtung rechte Transportraupen vom Typ B besitzt eine zentrierte tiefergelegte Abstützung 39 zwischen der Hubplattform 40 und der Arbeitsplattform 1 und einen starren seitlichen Steuerträger 38. Dadurch besteht zwischen dieser Transportraupe und der Arbeitsplattform 1 in Fahrrichtung eine formschlüssige Verbindung, die zur zwangsweisen Mitnahme der Arbeitsplattform 1 führt. In senkrechter Richtung ist jedoch zwischen der Arbeitsplattform und der Transportraupe eine Ausgleichsbewegung möglich, wie dies bei Bodenunebenheiten erforderlich sein kann.
  • Die in Fahrrichtung linke Transportraupe vom Typ B ist in der Zeichnung nach 4 dargestellt. Sie unterscheidet sich im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen rechten Transportraupe vom Typ B in zwei Einzelheiten. Die erste Einzelheit besteht darin, dass der seitliche Steuerträger 38 durch zwei Hydraulikzylinder 42 axial verstellt werden kann. Dadurch kann über dieses Zylinderpaar die Stellung der Raupe automatisch in die Richtung korrigiert werden, dass sie mit ihrer Auflagefläche nach einer Abweichung in die mittlere Stützposition zurückgeführt wird. Die zweite Einzelheit des Unterschiedes zur rechten Transportraupe vom Typ B besteht darin, dass die Auflagefläche aus einer Teflonscheibe besteht und so durch die guten Gleiteigenschaften ein Zurückführen der Last mit dem Betätigen der Hydraulikzylinder in eine günstige zentrierte Stützposition möglich wird.
  • Das Hubwerk wird beim Versetzen einer Einzellast so betrieben, wie schon bei der 2.100/1.800 t Transportraupe vom Typ A beschrieben.
  • Ist es vorgesehen, Geräte bzw. Gerätesysteme mit einer Masse zu transportieren, deren Größe über die Tragfähigkeit einer Transportraupe vom Typ A hinausgeht, wird eine Arbeitsplattform 1 auf Pontons 2, 3, 4 zur Aufnahme der Last verwendet. Diese Arbeitsplattform 1 wird hinsichtlich ihrer Aufnahme an die eine Transportraupe vom Typ A und die beiden Transportraupen vom Typ B angepasst.
  • Zur Aufnahme der Arbeitsplattform 1 auf Pontons 2, 3, 4 mit den darauf montierten Geräten bzw. Gerätesystemen werden eine Transportraupe vom Typ A und zwei Transportraupen vom Typ B unter die Arbeitsplattform 1 gefahren und auf die vorgesehenen Stützpunkte ausgerichtet. Dabei werden die Transportraupen vom Typ B zusätzlich seitlich über ihre Steuerträgern 38 mit der Arbeitsplattform 1 verbunden und zwar durch Einfahren in einen Schlitz 41 während des Hubvorgangs.
  • Danach erfolgt das Anheben der Last bis in die obere Endstellung. Es entsteht so eine statisch bestimmte Dreipunktabstützung.
  • Nach Beendigung aller Vorbereitungen wird die Last zum neuen Standort gefahren. Während des Versetzens durch die 3 Transportraupen mit großem Stützabstand müssen keine Höhenkorrekturen durchgeführt werden. Alle Neigungsunterschiede des Untergrundes werden durch die Kugelköpfe auf den Mittelsäulen 26 und die hydraulische Parallelschaltung der vier Hubzylinder 27 einer Transportraupe kompensiert. Verbleibende Seitenkräfte, die durch Neigung, Wind, Quergleiten und Kurvenfahrt entstehen können, werden über die Mittelsäulen der Transportraupen aufgenommen.
  • Beim Versetzen der Arbeitsplattform 1 auf Pontons 2, 3, 4 ist die vordere Raupe vom Typ A die Führungsraupe.
  • Änderungen der Transportrichtung werden an der Transportraupe vom Typ A durch die Steuerung der vorderen Raupen 8, 9 über das Zylinderpaar 16, 17 erzeugt. Die beiden Transportraupen vom Typ B werden durch die seitlichen Steuerträger 38 in Längsrichtung zur Arbeitsplattform 1 gehalten. Da die Kurvenfahrt durch die seitlichen Steuerträger 38 in und nicht durch unterschiedliche Kettenzüge erfolgt, werden beide Fahrantriebe mit dem gleichen niedrigen Druck betrieben.
  • Die Fahrgeschwindigkeit wird ebenfalls durch die Frontraupe vom Typ A bestimmt. Die beiden hinteren Transportraupen vom Typ B sind durch die Arbeitsplattform 1 mit der Frontraupe vom Typ A verbunden. Zur optimalen Verteilung der Vortriebskraft wird der Arbeitsdruck im Fahrantrieb der Frontraupe vom Typ A gemessen und elektronisch an die hinteren Transportraupen vom Typ B übertragen. Er wird hier als Sollwert für Regelkreise verwendet, welche die Hubvolumina der Verstellpumpen so regeln, dass die gewünschte Vortriebskraft erzeugt wird. Dies funktioniert unabhängig von einer Kurve oder Steigung.
  • Nachdem sich das Transportsystem mit seiner Last in der Endstellung befindet, wird die Arbeitsplattform 1 abgesetzt.
  • Das Transportsystem kann dann wieder als Kombisystem für Lasten bis zu 4.900 t oder einzeln mit seiner Transportraupe vom Typ A für Lasten bis zu 1.800 t und seinen beiden Transportraupen vom Typ B für Lasten bis zu 1.200 t als einzelne Transportraupen benutzt werden.
  • Beim Einsatz als Einzelraupe müssen die aufgenommenen Lasten dann so ausgerichtet und befestigt werden, wie dies von den bereits im Einsatz befindlichen Transportraupen mit einem Zwei-Raupenfahrwerk bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2416642 C3 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SCHEFFLER, M.: Reihe „Baumaschinen", Band „Erbau- und Tagebaumaschinen", Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2002, Abschnitt 7.2 „Transportraupen", Seiten 367 bis 369 [0002]

Claims (7)

  1. Transportsystem zum Versetzen von großen und schweren Arbeitsplattformen mit darauf in Arbeitsstellung montierten Geräten und Gerätekomplexen, bestehend aus • einer Arbeitsplattform (1) auf Pontons (2, 3, 4) zur Aufnahme von Geräten und Gerätekomplexen, • einer vorderen Transportraupe vom Typ A mit diesel-hydraulischem Antrieb, • zwei hinteren Transportraupen vom Typ B mit diesel-hydraulischen Antrieben und • einem Steuersystem zur Koordinierung der Fahrtrichtungen und Vortriebskräfte der Transportraupen von den Typen A und B, wobei die eine Transportraupe vom Typ A und die zwei Transportraupen vom Typ B zusammen eine statisch bestimmte Dreipunktabstützung für die Arbeitsplattform (1) bilden und die Transportraupe vom Typ A als Fronttransportraupe beim Versetzen einer großen Arbeitsplattform (1) die Führungsraupe ist, die sowohl die Fahrtrichtung als auch die Fahrtgeschwindigkeit bestimmt.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportraupe vom Typ A die Fronttransportraupe ist und aus einem Unterbau (11) besteht, an dem pendelnd zwei große nicht steuerbare hintere Raupen (5, 6) und zwei kleinere, durch ein Zylinderpaar (16, 17) steuerbaren vorderen Raupen (8, 9) angeschlossen sind, die durch einen kardanisch am Unterbau (11) angeordneten Querträger (13) miteinander verbunden sind, und dass alle vier Raupen (5, 6, 8, 9) dieser Transportraupe vom Typ A durch hydraulische Verstellpumpen und hydraulische Verstellmotoren parallel geschaltet in einem gemeinsamen geschlossenen Kreislauf angetrieben werden, der Unterbau (11) oben zentrisch eine Hubplattform (25) aufnimmt, die wie üblich durch eine Mittelsäule (26) mit Kugelkopf geführt und durch vier Hubzylinder (27) gehoben wird.
  3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die beiden Transportraupen vom Typ B die Hecktransportraupen sind und jeweils aus zwei großen nicht steuerbaren Raupen (28, 29) bestehen, – dass die eine der Transportraupen vom Typ B über ihre Hubplattform zentrisch mit der Arbeitsplattform (1) verbunden ist und durch einen festen seitlichen Steuerarm (38), der beim Heben in einen Schlitz (41) der Arbeitsplattform (1) einfährt, in Längsrichtung gehalten wird und – dass die andere Transportraupe vom Typ B über die Hubplattform (40) seitlich verschiebbar mit der Arbeitsplattform (1) verbunden ist und durch einen mittels Hydraulikzylindern (40) beweglichen seitlichen Steuerarm (38), der beim Heben in einen Schlitz (41) der Arbeitsplattform (1) einfährt, parallel zur ersten Hecktransportraupe gehalten wird.
  4. Transportsystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren beiden Raupen (5, 6) der Transportraupe vom Typ A jeweils mit den Raupen (28, 29) der Transportraupen vom Typ B identisch sind.
  5. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupenfahrwerke der Transportraupe A in einem gemeinsamen geschlossenen Hydraulikkreislauf mit Verstellpumpen und Verstellmotoren und die Raupenfahrwerke der Transportraupen B in getrennten geschlossenen Kreisläufen mit Verstellpumpe und Verstellmotoren angetrieben werden, und dass die Verstellmotoren beim Versetzen großer Lasten mit maximalem Hubvolumen betrieben und bei Leerfahrten mit reduziertem Hubvolumen betrieben werden.
  6. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Transportraupe vom Typ A in bekannter Weise als Einzeltransportraupe benutzbar ist.
  7. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden hinteren Transportraupen vom Typ B in bekannter Weise als einzelne Transportraupe benutzbar ist.
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