DE4210982A1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE4210982A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19924210982
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English (en)
Inventor
Norbert Muerrle
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Henrich and Denzel 78315 Radolfzell De GmbH
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit mindestens zwei miteinander wirkverbundenen, relativ zueinander bewegbaren Tei­ len.
Vielfältige Ausgestaltungen von Schmuckstücken der in Rede ste­ henden Art sind bereits aus der Praxis bekannt. Beispielhaft seien mehrteilige Anhänger genannt, mit denen aufgrund der re­ lativ zueinander bewegbaren Teile vielfältige optische Wirkun­ gen erzielbar sind. Meist sind jedoch die Positionen der ein­ zelnen Teile zueinander zufällig, bspw. abhängig von der Bewe­ gung der Person, die den Schmuck trägt. Die gewünschte optische Wirkung des Schmuckstücks ist nur bedingt vorgebbar bzw. be­ einflußbar. Weitere Ausführungsformen von Schmuckstücken mit mindestens zwei miteinander wirkverbundenen, relativ zueinander bewegbaren Teilen stellen auch Sprungdeckeluhren oder Amulette dar, wobei ein Teil durch den Deckel und das andere Teil durch den Schmuckkörper gebildet ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Schmuck­ stück der in Rede stehenden Art anzugeben, dessen Erscheinungs­ bild auf einfache Weise, definiert und reversible veränderbar ist.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück löst die voranstehende Auf­ gabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist das eine Teil des eingangs genannten Schmuckstücks als Außenteil im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und das andere Teil als In­ nenteil entlang der Innenwandung des Außenteils verschiebbar geführt, so daß das Innenteil in eine Position relativ zum Außenteil verbringbar ist, in der es zumindest geringfügig aus dem Außenteil herausragt.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die Positio­ nierung zweier miteinander wirkverbundener, relativ zueinander bewegbarer Teile definiert durch eine geführte Verschiebung er­ reicht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des einen Teils als rohrförmiges Außenteil und des anderen Teils als Innenteil ist es außerdem möglich, das optische Er­ scheinungsbild des Schmuckstücks dadurch zu variieren, daß das Außenteil verschiedene Bereiche des Innenteils abdeckt. Das Außenteil kann dabei vorteilhaft auch als Schutzabdeckung für Bereiche des Innenteils dienen.
Die Bewegung des Innenteils entlang der Innenwandung des Außen­ teils wird vorteilhaft durch mindestens eine Nut und mindestens einen in die Nut eingreifenden Führungsstift begrenzt. Dabei kann die Nut entweder in der Innenwandung des Außenteils oder in der Außenwandung des Innenteils ausgebildet sein, wobei der Führungsstift dann entsprechend entweder an der Außenwandung des Innenteils oder an der Innenwandung des Außenteils ausge­ bildet ist.
Die Anordnung des Führungsstiftes und der Nut sowie die Länge der Nut bestimmen die maximal möglichen Positionen des Innen­ teils und des Außenteils relativ zueinander. Je nach Ausgestal­ tung und Dimensionierung des Außenteils und des Innenteils kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Nuten und Führungsstifte vor­ handen sind, um bspw. ein Ausklinken des Innenteils aus dem Außenteil durch Kippbewegung zu vermeiden.
Das Außenteil des erfindungsgemäßen Schmuckstücks weist bevor­ zugt über seine gesamte Länge einen gleichförmigen Innenquer­ schnitt auf. Dadurch wird eine einfache Relativbewegung des Außenteils gegen das Innenteil ohne Verkantungen gewährleistet. Der Innenquerschnitt des Außenteils kann oval oder eckig sein oder eine andere Form aufweisen; er kann aber auch kreisrund ausgebildet sein. Ist der Innenquerschnitt des Außenteils über seine gesamte Länge gleichförmig und ist die Nut orthogonal zu einer Querschnittsfläche des Außenteils orientiert, so ist das Innenteil unabhängig von der Form des Innenquerschnitts des Außenteils stets in einer Linearbewegung relativ zum Außenteil verschiebbar.
Ein besonderer Effekt kann erzielt werden, wenn der Innenquer­ schnitt des Außenteils kreisrund ist. In diesem Falle kann die Nut auch in einem bestimmten Winkel geneigt zur Querschnitts­ fläche des Außenteils orientiert sein. Das Innenteil ist dann ähnlich einer Schraube in einer Drehbewegung relativ zum Außen­ teil verschiebbar.
Je nach der gewünschten angestrebten optischen Wirkung des Schmuckstücks können das Außenteil und das Innenteil aus dem­ selben Material gefertigt sein oder auch zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien. Besonders viele Variations­ möglichkeiten ergeben sich, wenn mehrere Außenteile vorhanden sind, die auf dem Innenteil unabhängig voneinander wie auf ei­ ner Achse verschiebbar sind und dabei wahlweise verschiedene Bereiche der Außenwandung des Innenteils abdecken.
Das Innenteil kann bspw. im Falle der Ausbildung des Schmuck­ stückes als Anhänger rohrförmig ausgebildet sein, wobei die Kette oder die Schnur durch das Volumen des Innenteils hin­ durchgeführt wird. Das Innenteil kann aber auch massiv ausge­ bildet sein. Zum Kaschieren der Führung des Innenteils entlang der Innenwandung des Außenteils durch in Nuten eingreifende Führungsstifte ist es vorteilhaft, wenn die Außenwandung des Innenteils im wesentlichen an der Innenwandung des Außenteils anliegt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schmuckstücks bildet die Außenwandung des Innenteils zumindest teilweise einen Informationsträger für Schriftzeichen, Zahlen, Symbole und/oder Ornamente. Auf Bereiche der Außenwandung des Innenteils können wichtige Daten, wie Geburtsdaten, Blutgruppe oder andere Strukturen eingraviert und/oder eingeätzt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Außenwandung des Innenteils bedruckt, bemalt und/oder beschriftet ist. Die Außenwandung des Innenteils kann aber auch mit den unter­ schiedlichsten Strukturelementen versehen sein, wie z. B. mit Ausstanzungen, mit Edelsteinen oder auch bspw. mit einer Uhren­ anzeige. Vorteilhaft ist es, wenn diese Strukturelemente derart in die Außenwandung des Innenteils eingebettet sind, daß sie durch Relativbewegung des Innenteils zum Außenteil durch das Außenteil abdeckbar sind, d. h. sie dürfen nicht wesentlich aus der Außenwandung des Innenteils hervortreten. Das Außenteil bildet dabei bspw. bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schmuckstücks als Armbanduhr eine unkonventionelle Schutzab­ deckung der Uhrenanzeige.
Das Innenteil kann auch als Verbindungsmittel für ein weiteres Schmuckstück ausgebildet sein, in dem es mit weiteren Nuten bzw. Einrastvorrichtungen versehen ist. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Fingerring kann auf diese Weise einfach durch einen Vorsteckring, der in das entsprechend ausgebildete Innen­ teil eingreift, ergänzt werden. Zwei derart verbundene Finger­ ringe haben Trageeigenschaften wie ein einzelner Fingerring, insbesondere wird ein schmerzhaftes Einklemmen von Haut wirksam vermieden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten An­ sprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu ver­ weisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt eines er­ findungsgemäßen Schmuckstücks und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Außenteils und des Innenteils eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, aufgeschnitten und langgestreckt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Außenteil 1 eines er­ findungsgemäßen Schmuckstücks im wesentlichen rohrförmig ausge­ bildet und weist über seine gesamte Länge einen gleichförmigen, kreisrunden Innenquerschnitt auf. In der Innenwandung des Außenteils 1 sind Nuten 3 ausgebildet, die in einem Winkel zur Rohrachse orientiert sind. Ein Innenteil 2 weist an seiner Au­ ßenwandung entsprechend den Nuten 3 Führungsstifte 4 auf, die in die Nuten 3 eingreifen. Das Innenteil 2 ist in diesem Aus­ führungsbeispiel gleichförmig ausgebildet und sein Außenquer­ schnitt entspricht im wesentlichen dem Innenquerschnitt des Außenteils 1. Das Innenteil 2 ist entlang der Innenwandung des Außenteils 1 verschiebbar, wobei die Bewegung durch die in den Nuten 3 laufenden Führungsstifte 4 begrenzt ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vollzieht das Innenteil 2 bei der Bewegung relativ zum Außenteil 1 bedingt durch die Ori­ entierung der Nuten 3 eine Drehbewegung.
In Fig. 2 ist die Anordnung und Orientierung der Nuten 3 in der Innenwandung des Außenteils 1 sowie die Anordnung der Führungs­ stifte 4 auf der Außenwandung des Innenteils 2 angedeutet.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehen erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich viel­ mehr auch bei sonstwie ausgestalteten Schmuckstücken - mit min­ destens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen - realisie­ ren.

Claims (20)

1. Schmuckstück mit mindestens zwei miteinander wirkverbun­ denen, relativ zueinander beweglichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil als Außenteil (1) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, und daß das andere Teil als Innenteil (2) entlang der Innenwan­ dung des Außenteils (1) verschiebbar geführt ist, so daß das Innenteil (2) in eine Position relativ zum Außenteil (1) ver­ bringbar ist, in der es zumindest geringfügig aus dem Außenteil (1) herausragt.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Innenteils (2) entlang der Innenwandung des Außenteils (1) durch mindestens eine in der Innenwandung des Außenteils (1) ausgebildete Nut (3) und durch mindestens einen an der Außenwandung des Innenteils (2) ausgebildeten, in die Nut (3) eingreifenden Führungsstift (4) begrenzt ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Innenteils (2) entlang der Innenwandung des Außenteils (1) durch mindestens eine in der Außenwandung des Innenteils (2) ausgebildete Nut (3) und durch mindestens einen an der Innenwandung des Außenteils (1) ausgebildeten, in die Nut (3) eingreifenden Führungsstift (4) begrenzt ist.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Außenteils (1) über seine gesamte Länge gleichförmig ist.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Außenteils (1) oval oder eckig ist.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Außenteils (1) kreisrund ist.
7. Schmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nut (3) orthogonal zu einer Querschnitts­ fläche des Außenteils (1) orientiert ist, so daß das Innenteil (2) in einer Linearbewegung relativ zum Außenteil (1) ver­ schiebbar ist.
8. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) in einem bestimmten Winkel geneigt zur Quer­ schnittsfläche des Außenteils (1) orientiert ist, so daß das Innenteil (2) in einer Drehbewegung relativ zum Außenteil (1) verschiebbar ist.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenbeil (1) und das Innenteil (2) aus demselben Material gefertigt sind.
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenteil (1) und das Innenteil (2) zu­ mindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Außenteile (1) vorhanden sind.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) im wesentlichen rohrför­ mig ausgebildet ist.
13. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) im wesentlichen massiv ausgebildet ist.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Innenteils (2) im we­ sentlichen an der Innenwandung des Außenteils (1) anliegt.
15. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Innenteils (2) zumin­ dest teilweise einen Informationsträger für Schriftzeichen, Zahlen, Symbole und/oder Ornamente bildet.
16. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung des Innenteils (2) Strukturen eingraviert und/oder eingeätzt sind.
17. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Innenteils (2) be­ druckt, bemalt und/oder beschriftet ist.
18. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Innenteils (2) mit Strukturelementen versehen ist.
19. Schmuckstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturelemente derart in die Außenwandung des Innen­ teils (2) eingebettet sind, daß sie durch Relativbewegung des Innenteils (2) zum Außenteil (1) durch das Außenteil (1) ab­ deckbar sind.
20. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) als Verbindungsmittel für ein weiteres Schmuckstück ausgebildet ist.
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