DE4209100A1 - Knopf - Google Patents

Knopf

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DE4209100A1
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Harry Konopisky
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zwei Flächenmaterialien miteinander zu verbin­ denden Knopf, wobei der Knopf am einen Flächenmaterial angeordnet ist und wobei das andere Flächenmaterial ein zum Knopf korrespondierendes Knopfloch aufweist.
Zwei Flächenmaterialien können beispielsweise durch einen Knopf mitein­ ander verbunden werden. Bei den beiden Flächenmaterialien kann es sich dabei beispielsweise um Stoff, Leder, Gummimaterial, Kunststoffmaterial oder dgl. sowie Kombinationen von diesen Materialien handeln. Ein besonderes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Knopfes ist das Schließen des Bundes bei Hosen und Röcken.
Unter den Erfindungsgedanken fallen auch zu den Knöpfen und den dazu korrespondierenden Knopflöchern gehörige Äquivalente. Dies wären bei­ spielsweise Druckknöpfe sowie Verschlußhaken, wie sie bei Hosen, sowie Rockbünden verwendet werden.
Bislang werden die Knöpfe am Flächenmaterial festgenäht oder angenietet. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Knopf und dem Flächen­ material beschaffen. Probleme treten aber dann auf, wenn der Knopf ver­ setzt werden soll, um beispielsweise den Bund bei einer Hose oder bei einem Rock enger oder weiter zu machen. Sofern der Knopf festgenietet ist, kann ein Versetzen des Knopfes nicht durchgeführt werden, da der Niet hierzu zerstört werden muß. Ein Versetzen ist nur dann möglich, wenn der Knopf angenäht ist. Hierzu benötigt man jedoch spezielle Arbeitsmittel, nämlich Schere, Faden und Nadel, und das Versetzen des Knopfes ist da­ rüber hinaus zeitlich aufwendig. Aus Bequemlichkeitsgründen unterläßt man es daher oftmals, den Knopf zu versetzen und verwendet beispielsweise statt einer Bundweitenänderung einen Gürtel.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der der Knopf problemlos am Flächenmaterial versetzt werden kann.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Knopf verstellbar in seiner Position am Flächenmaterial angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Gedanke besteht somit darin, den Knopf an einer Verstelleinrichtung anzuordnen, so daß er nicht mehr wie bisher fest am Flächenmaterial befestigt ist, sondern bei Bedarf individuell mittels der Verstelleinrichtung versetzt werden kann. Nach dem Verstellen wird der Knopf selbstverständlich in der gewünschten Position arretiert. Der erfin­ dungsgemäße Knopf besitzt sein besonderes Anwendungsgebiet bei der Bundweitenänderung von Hosen und Röcken. Hierzu ist mittels des verstell­ baren Knopfes nur ein geringfügiger Zeitaufwand notwendig, um den Knopf in Bundverlaufsrichtung individuell zu versetzen. Dies stellt eine schnelle und bequeme Art der Bundweitenverstellung dar, die sich mit einfachen Hand griffen durchführen läßt.
Der Erfindungsgedanke ist dabei nicht nur auf Knöpfe sowie das zugehöri­ ge Knopfloch beschränkt, sondern umfaß gleichermaßen die dazugehörigen Äquivalente. So kann statt dessen ein Druckknopf verwendet werden, wobei das eine Druckknopfteil verstellbar am zugehörigen Flächenmaterial an­ geordnet ist, während das dazugehörige Gegenstück entsprechend dem Knopfloch fest am anderen Flächenmaterial angeordnet ist. Ein weiteres Äquivalent zum Knopf/Knopfloch stellen die Haken/Stege dar, welche insbe­ sondere als Bundverschlußelemente für Hosen und Röcke verwendet wer­ den. Hier ist es im Sinne der Erfindung denkbar, den Haken verstellbar am einen Flächenmaterial anzuordnen, während der dazugehörige Steg, in wel­ chen der Haken eingehängt wird, fest am anderen Flächenmaterial angeord­ net ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Knopfes wird vorgeschlagen, daß dieser verschiebbar am Flächenmaterial angeordnet ist. Dies stellt eine technisch sehr einfache Möglichkeit dar, um den Knopf ver­ stellen zu können. Insbesondere läßt sich dadurch jede beliebige Position für den Knopf einstellen. Darüber hinaus ist es technisch einfach realisier­ bar, mittels einer entsprechenden Verschiebeeinrichtung den Knopf zu ver­ schieben.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß ein Gurt mit seinen beiden Enden am Flächenmaterial befestigt ist und daß auf dem Gurt der Knopf über die Gurtlänge verstellbar und in der gewünschten Position ar­ retierbar angeordnet ist. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zum Verstellen, insbesondere Verschieben des Knopfes dar, wobei der Gurt die Laufbahn für den Knopf beispielsweise entlang eines Hosen- oder Rock­ bundes bildet. Der Versteilbereich für den Knopf ist dabei durch die Länge des Gurtes vorgegeben.
Eine bevorzugte Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß der Knopf auf dem Gurt in der gewünschten Position zur Arretierung festklemmbar ist. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, mittels einer entsprechenden Klemmeinrichtung den Knopf in der gewünschten Position zu fixieren, so daß er diese Position beibehält.
Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung hiervon schlägt vor, daß die Verstell- und Klemmeinrichtung für den Knopf aus einem Basisteil besteht, an dem unter Belassung eines Zwischenabstandes der Knopf um eine Achse verschwenkbar angeordnet ist, wobei der Gurt in der Lücke zwischen dem Basisteil und der Achse hindurchgeführt ist. Dadurch ist eine technisch einfache Führung für den Knopf auf dem Gurt geschaffen, wobei die Füh­ rungseinrichtung bzw. Verstelleinrichtung zugleich auch die Klemmeinrich­ tung bildet. Die Verstell- und Klemmeinrichtung definiert dabei eine Art Schlitten, welche in jede beliebige Position auf dem Gurt verschoben wer­ den kann. Durch Verschwenken des Knopfes in diejenige Position, in der die Verbindung mit dem Knopfloch hergestellt werden kann, wird dann die Klemmeinrichtung betätigt und fixiert den Schlitten auf dem Gurt.
Vorzugsweise ist das Basisteil plattenförmig ausgebildet und der Knopf ist an einem ebenfalls plattenförmigen, um die Achse verschwenkbaren Oberteil angeordnet. Dadurch ist eine stabile Knopf-Einheit geschaffen, die sich einfach und sicher auf dem Gurt verschieben sowie sicher auf diesem nach dem Verschwenken des Oberteils arretieren läßt.
Vorzugsweise weist der Knopf im Bereich der Achse eine Klemmnase auf, die im aufgeklappten Zustand des Knopfes den Gurt zum Verstellen freigibt und die im zugeklappten Zustand den Gurt auf dem Basisteil festklemmt. Dadurch ist eine technisch sehr einfache Möglichkeit zur Realisierung der Klemmeinrichtung geschaffen. Da die Klemmnase im Bereich der Achse an­ geordnet ist, ergeben sich sehr gute Hebelverhältnisse, welche gewährlei­ sten, daß im heruntergeklappten Zustand des Knopfes der Gurt sehr fest zwischen dieser Klemmnase und dem Basisteil festgeklemmt wird.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß das Basisteil eine mit der Klemmnase des Knopfes korrespondierende Klemmleiste aufweist. Durch die­ se Klemmleiste, welche in Querrichtung des Gurtes verläuft, wird die Klemmwirkung weiter verbessert und damit ein optimaler Halt des Knopfes auf dem Gurt gewährleistet. Die Klemmleiste bildet dabei zusammen mit der Klemmnase eine Art Labyrinth, welches für die optimalen Festklemmeigen­ schaften des Mechanismus sorgt.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Basisteil sowie der ver­ schwenkbare Knopf eine Verrasteinrichtung für die Klemmposition des Kno­ pfes aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Knopf nicht selbständig aufklappt, sondern auch bei Belastung die Wirkposition beibehält. Als Ver­ rasteinrichtung dient dabei vorzugsweise eine Schnappeinrichtung, indem eine Hakenleiste des Knopfes auf eine dazu korrespondierende Leiste auf­ rastbar ist.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Knopf aus­ wechselbar angeordnet ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß ein be­ stimmter Verstellmechanismus je nach den Bedürfnissen mit unterschied­ lichen Knöpfen bestückt werden kann, was die Herstellung unterschied­ licher Ausführungsformen von verstellbaren Knöpfen vereinfacht und ver­ billigt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen verstellbaren Knopfes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Hose, an dessen Bund der verstellbare Knopf angeordnet ist;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Knopfes im hochgeklappten Zustand;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung des hochgeklappten Knopfes in Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3, jedoch mit heruntergeklapptem Knopf in dessen Arretierposition.
In Fig. 1 ist eine Hose 1 zu erkennen, deren Bund 2 durch einen Knopf 3 zusammengehalten wird. Die eine Seite der Hose 1 mit dem Knopf 3 bildet dabei das Flächenmaterial 4, während die andere Seite der Hose 1 das Flä­ chenmaterial 5 bildet, wobei dort im Bund 2 ein Knopfloch 6 ausgebildet ist, durch das hindurch in der üblichen Weise der Knopf 3 hindurchge­ steckt wird.
Der Knopf 3 ist verschiebbar am Bund 2 des Flächenteils 4 angeordnet. Zu diesem Zweck ist in Längsrichtung des Bundes 2 verlaufend ein Gurt 7 mit seinen beiden Enden am Bund 2 befestigt, insbesondere festgenäht, so daß der Gurt 7 den Zwischenbereich freitragend überspannt. Auf diesem Gurt 7 ist der Knopf 3 mittels einer entsprechenden Verstell- und Klemmeinrich­ tung 8 verschiebbar sowie in der gewünschten Position arretierbar an­ geordnet. Die Verstell- und Klemmeinrichtung 8 besteht dabei aus einem plattenförmigen Basisteil 9 mit seitlich hochgezogenen Wänden 10. Das Ba­ sisteil 9 weist dabei im Bereich des einen Endes eine querverlaufende Klemmleiste 11 auf. Vor dieser Klemmleiste 11 ist zwischen den beiden Wän­ den 10 des Basisteils 9 ein Oberteil 12 um eine zur Klemmleiste 11 parallele Achse A verschwenkbar gelagert. Dieses Oberteil 12 ist ebenfalls platten­ förmig ausgebildet und trägt oberseitig den Knopf 3. Im Bereich des ande­ ren Endes des Basisteils 9 erstreckt sich zwischen den Wänden 10 eine Stange 13. Diese definiert zusammen mit einer Hakenleiste 14 des Oberteils 12 eine Verrasteinrichtung 15.
Wie insbesondere in den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 3 und 4 erkenn­ bar ist, ist der Gurt 7 durch die durch das Basisteil 9 und die Achse A definierte Lücke 16 hindurchgeschoben und verläuft anschließend über die Klemmleiste 11, um schließlich ebenfalls durch den zwischen dem Basisteil 9 und der Stange 13 definierten Zwischenabstand hindurchgeführt zu wer­ den. Sofern das Oberteil 12 mit seinem Knopf 3 sich in der aufgeklappten Stellung gemäß Fig. 2 und 3 befindet, läßt sich das Basisteil 9 schlittenar­ tig längs des Gurtes 7 in eine gewünschte Position verschieben. Dies ist in Fig. 2 und 3 durch den Doppelpfeil P angedeutet. Nachdem der Knopf 3 in die gewünschte Position verschoben worden ist, wird das Oberteil 12 (zu­ sammen mit seinem Knopf 3) in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, um die in Fig. 4 dargestellte Position einzunehmen. Dabei drückt eine am Oberteil 12 im Bereich der Achse A zu dieser parallel aus­ gebildete, leistenartige Klemmnase 17 des Basisteils 9 auf den Gurt 7 und klemmt diesen zwischen der leistenförmigen Klemmnase 17 und dem Basisteil 9 fest. Dadurch ist das schlittenartige Basisteil 9 in seiner Position auf dem Gurt 7 fixiert und kann nicht mehr verschoben werden. Gleichzeitig rastet die Hakenleiste 14 auf der Stange 13 ein, so daß auch das Oberteil 12 in seiner Position fixiert ist.
Um eine neue Position des Knopfes 3 einzustellen, wird das Oberteil 12 un­ ter Entrastung der Verrasteinrichtung 15 hoch geklappt, so daß die Klemm­ nase 17 außer Eingriff mit dem Gurt 7 gelangt, um anschließend den Knopf 3 in die gewünschte Position zu verschieben. Durch Herunterklappen des Oberteils 12 kann dann wieder die Arretierung in der vorbeschriebenen Weise vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Hose
 2 Bund
 3 Knopf
 4 Flächenteil
 5 Flächenteil
 6 Knopfloch
 7 Gurt
 8 Verstell- und Klemmeinrichtung
 9 Basisteil
10 Wand
11 Klemmleiste
12 Oberteil
13 Stange
14 Hakenleiste
15 Verrastungseinrichtung
16 Lücke
17 Klemmnase
A Achse
P Doppelpfeil (Verschiebung)

Claims (10)

1. Zwei Flächenmaterialien (4, 5) miteinander zu verbindender Knopf (3), wobei der Knopf (3) am einen Flächenmaterial (4) angeordnet ist und wobei das andere Flächenmaterial (5) ein zum Knopf (3) korrespondie­ rendes Knopfloch (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) verstellbar in seiner Position am Flächenmaterial (4) angeordnet ist.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) verschiebbar am Flächenmaterial (4) angeordnet ist.
3. Knopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurt (7) mit seinen beiden Enden am Flächenmaterial (4) befestigt ist und daß auf dem Gurt (7) der Knopf (3) über die Gurtlänge verstellbar und in der gewünschten Position arretierbar angeordnet ist.
4. Knopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) auf dem Gurt (7) in der gewünschten Position zur Arretierung fest­ klemmbar ist.
5. Knopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und Klemmeinrichtung (8) für den Knopf (3) aus einem Basisteil (9) besteht, an dem unter Belassung eines Zwischenabstandes der Knopf (3) um eine Achse (A) verschwenkbar angeordnet ist, wobei der Gurt (7) in der Lücke (16) zwischen dem Basisteil (9) und der Achse (A) hindurchgeführt ist.
6. Knopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) plattenförmig ausgebildet ist und daß der Knopf (3) an einem ebenfalls plattenförmigen, um die Achse (A) verschwenkbaren Oberteil (12) an­ geordnet ist.
7. Knopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) im Bereich der Achse (A) eine Klemmnase (17) aufweist, die im aufgeklappten Zustand des Knopfes (3) den Gurt (7) zum Verstellen freigibt und die im zugeklappten Zustand den Gurt (7) auf dem Basis­ teil (9) festklemmt.
8. Knopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) eine mit der Klemmnase (17) des Knopfes (3) korrespondierende Klemmleiste (11) aufweist.
9. Knopf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) sowie der verschwenkbare Knopf (3) eine Ver­ rasteinrichtung (15) für die Klemmposition des Knopfes (3) aufweisen.
10. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) auswechselbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015154042A1 (en) * 2014-04-03 2015-10-08 Patagonia, Inc. Integrated tensioning system and fly closure for a garment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE54931C (de) * TH. BRANDT in Baden-Baden, Eichstr. Nr. 13 Riemenschnalle
US2609581A (en) * 1950-03-08 1952-09-09 Statham Noel Adjustable button
AT391982B (de) * 1983-12-05 1990-12-27 Fildan Gerhard Schnalle

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