DE2612735B2 - Verstellbarer Kleiderbund - Google Patents

Verstellbarer Kleiderbund

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DE2612735B2
DE2612735B2 DE19762612735 DE2612735A DE2612735B2 DE 2612735 B2 DE2612735 B2 DE 2612735B2 DE 19762612735 DE19762612735 DE 19762612735 DE 2612735 A DE2612735 A DE 2612735A DE 2612735 B2 DE2612735 B2 DE 2612735B2
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Takeshi Moriguchi Osaka Abe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Kleiderbund der im Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
Bei einem aus der DE-Gms 74 16 139 bekannten Kleiderbund sind die beiden gegenüberliegenden Enden eines Gürtelfutterals im Schlitzbereich des Kleidungsstücks soweit voneinander getrennt, daß der Gürtelverschluß sowohl bei Trägern mit kleiner als auch mit großer Bundweite Platz findet. Daraus ergibt sich, daß der Gürtel im Schlitzbereich mehr oder weniger frei liegt, was optisch unbefriedigend sein kann. Außerdem besteht der Gürtel aus Gummi und ist also extrem elastisch. Ein solcher Gürtel mag für billigere Kleidungsstücke tolerierbar sein; der Kleiderbund vermittelt jedoch nicht einen exakten Paßformsitz, wie er bei Kleidungsstücken gehobener Preisklasse erwartet wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbund der im Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art so auszubilden, daß nach der Einstellung der Gürtelweite ein gleichbleibender guter Paßsitz gegeben ist. Außerdem soll das Futteral den Gürtel bei jeder Bundweiteneinstellung vollständig verdecken, so daß ein optisch ansprechendes Gesamtbild des Kleidungsstücks entsteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Kleiderbund das eine Gürtelende mit dem aus dehnbarem Material gefertigten Futteral und das im Bereich des anderen Gürtelendes vorhandene Einstellteil ebenfalls mit dem Futteral verbunden ist, wird erreicht, daß der Gürtel für alle Bundweiteneinstellungen verdeckt ist und ein einheitlicher guter Paßsitz gegeben ist. Da das Futteral aus einem dehnbaren Material besteht, paßt es sich automatisch an die eingestellte Taillenweite an, ohne nennenswert Falten zu bilden. Die Enden des Gürtelfutterals sind erfindungsgemäß mit den beiden Elementen der Verschlußeinrichtung verbunden, so daß sie unabhängig von der eingestellten Taillenweite stets die gleiche Relativlage zueinander erhalten, so daß der Gürtel selbst im wesentlichen unsichtbar bleibt und sich ein gutes geschlossenes Aussehen des Kleidungsstücks ereibt.
Mit der im Patentanspruch 2 angegebenen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine einfache und kostengünstig herstellbare Lösung für das Einstellteil bereitgestellt.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Perspektivdarstellung eines Rocks, der mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kleiderbunds versehen ist,
ίο Fig.2 die vergrößerte Teildraufsicht auf das Kleidungsstück nach F i g. 1 zur Verdeutlichung - des Halteteils im Zusammenwirken mit der Einstellvorrichtung für die Taillenweite,
F i g. 3 eine Horizontalschnittansicht in Richtung der Linie III-III in Fig. 1 zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens des Halteteils mit dem Hakenteil;
Fig.4 die vergrößerte Perspektivansicht des Öffnungsabschnitts eines P.ocks, der mit einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kleiderbunds versehen ist;
F i g. 5 einen Honzontalschnitt entlang der Linie V-V in F i g. 5 zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens des Halteteils mit dem Haktenteil bei der alternativen Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 die Vorderansicht des Öffnungsabschnitts des Rocks nach F i g. 4, gesehen von der Innenseite.
Der Rock 1 nach F i g. 1 weist entlang seiner oberen umlaufenden Kante im Bereich der Taille ein Gürtelfutteral oder einen Kanal 10 zum Einziehen eines Gürtels 2 auf. Die einander gegenüberstehenden Enden des Futterals 10 sind am oberen Ende eines auf der Rückseite des Rocks 1 vorgesehenen vertikalen Reißverschlusses 12 offen und sind als Futteralöffnungen 13 bezeichnet.
is Das Futteral 10 aus einem dehnbaren gewirkten Stoff läßt sich in Längsrichtung um beispielsweise 6 cm dehnen, was ausreicht, um eine gute Einstellbarkeit auf unterschiedliche Taillenweiten für ein Kleidungsstück bestimmter Größe zur Verfügung zu haben und einen
+o eingezogenen Gürtel 2 stets verdeckt zu halten.
In das Futteral 10 ist ein Gürtel 2 aus synthetischem Kunstharzmaterial, aus Leder, gewebtem oder gewirktem Nylonfasermaterial oder dergleichen verschiebbar eingezogen; der Gürtel 2 ist flexibel, weist jedoch nur eine geringe Dehnfähigkeit auf. Die einander gegenüberstehenden Enden 21 bzw. 22 des Gürtels 2 stehen an den Futteralöffnungen 13 über.
Ein vorstehendes Ende 21 des Gürtels 2 ist mit einem Hakenteil 3 versehen, das aus einem Paar von
so Metallplatten 33 bzw. 34 besteht, die auf einander gegenüberstehenden Seitenflächen des Gürtelendes zusammen mit dem Futteral 10 befestigt sind; ein Haltestift 30, beispielsweise in Form einer Niete hält die Metallplatten 33, 34 und den Gürtel 2 zusammen. Das äußere Ende der inneren Metallplatte 33 ist nach innen umgebogen, so daß ein Einhäng- oder Halteteil 31 gebildet ist. Die andere Metallplatte 34 ist nach außen über die Vorderseite des Futterals 10 umgebogen und bildet so ein Schmuckteil, das gegebenenfalls mit einem Ornament versehen sein kann.
Die eine Futteralöffnung 13, über der das andere Gürtelende 22 hinaussteht, ist mit einem Einstellteil 4 vei sehen, das das Gürtelende 22 lösbar festhält. Dieser Einstellteil 4 umfaßt eine flache, metallische Grundplatte 40 mit an der Ober- und Unterkante angesetzten, rechtwinklig abstehenden Bereichen, die einander gegenüberstehende Halte- oder Stützwände 41 bilden und einen Gürtelhalter 5 schwenkbar halten, der in
einander gegenüberstehenden Löchern 42 dieser Stützwände 41 gehalten wird. Der Gürtelhalter 5 umfaßt einen Klemmnocken 51 (vgl. insbesondere F i g. 3) mit einer nach innen vorspringenden Andruckflache und einer Hebelplatte 52, an der der Klemmnokken 51 verdreht werden kann. Wird die rieselplatte 52 nach innen gezogen, so vergrößert sich der Abstand zwischen der vorspringenden Andruckt lache des Klemmnockens 51 und der Grundplatte 40, während bei der in F i g. 3 gezeigten Stellung der durchgezogene Gürtel 2 und das Ende des zwischen dem Klemmnocken 51 und der Grundplatte 40 durchlaufenden Futterals 10 eingeklemmt werden. Ein Ende der Grundplatte 40 ist nach außen gekröpft abgesetzt und bildet so ein Haltestück 43. Durch dieses Haltestück 43 ergibt sich ein Abstand zwischen dem Futteral 10 und diesem Haltestück 43 zur Aufnahme des Einhängteils 31. Die Wirkverbindung zwischen dem Haitestück 43 und dem Einhängteil 31 verbindet den Gürtel 2 endseitig, so daP sich eine geschlossene Gürtelschleife ergibL
Um die Taillenweite des Rocks 1 einzustellen, wird dieser zunächst angezogen, woraufhin das Einhängteil 31 und das Haitestück 43 an den einander gegenüberstehenden Enden des Gürtels 2 miteinander verhakt werden. Daraufhin wird die Hebelplatte 52 nach innen abgehoben, so daß der Klemmnocken 51 verdreht und die Andruckfläche am Gürtel 2 freigegeben wird, der Gürtel 2 also zwischen dem Klemmnocken 51 und der Grundplatte 40 verschoben werden kann. Der G irtel 2 wird dabei aus dem Futteral 10 um ein geeignetes Längsstück herausgezogen oder in dieses eingeschoben, so daß eine optimale Anpassung an die Taillenweite d.:s Trägers erhalten wird. Die Hebelplatte 52 des Einstellteils 4 wird dann wiederum gegen den Gürtel 2 gedrückt. Der Gürtel 2 wird dabei zwischen dem vorspringenden Ende des Klemmnockens 51 und der Oberfläche der Grundplatte 40 festgeklemmt, d. h. also mit dem Einstellteil 4 gleichzeitig längenfixiert. Die Länge der Gürtelschleife zwischen dem Hakenteil 3 und dem Einstellteil 4 läßt sich so auf bequeme Weise auf die gewünschte Taillenweite einregulieren.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen einen Rock 1 rr.it einer zweiten
■j Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für einen Kleiderbund. Ein Ende 14 des Fuaerals 10 ist an der Öffnung des Rocks 1 im Taillenbereich geschlossen und dort mit dem Gürtel 2 verbunden, beispielsweise vernäht. In einigem Abstand hinter dem vernähten
ίο Bereich befindet sich ein Hakenteil 8. das mit dem Gürtel 2 verbunden ist. An der Futteralöffnung 13 am anderen Ende des Gürtelfutters 10 ist ein rahmenartiges Einstellteil 9 vorgesehen, das — wie in F i g. 5 und 6 dargestellt — in der Rahmenöffnung 2 Vertikalsireben 90 bzw. 91 aufweist. Das Hakenteil 8 ist lösbar in einen Ausschnitt 92 am äußeren Ende des Rahmens einhpngbar. Das über der Futteralöftnung 13 herausziehbare Ende des Gürtels 2 ist zick-zack-förmig zwischen den Vertikalstreben 90 bzw. 91 durch die Schlitze im rahmenartigen Einstelkeil 9 hindurchgeschlauft, umgefaltet und sodann wiederum in den Einlaß 13 eingeschoben. Der Gürtet 2 wird also gegen Verschiebung durch das Einstellteil 9 gesichert. Da das Einstellteil 9 aus einer dünnen Metallplatte gefertigt ist.
tragen die einander überlappenden Abschnitte des Gürtels 2 bzw. des Futterals 10 nicht auf. An den einander gegenüberstehenden Seiten der Öffnung des Rocks 1 kann das Futteral 10 an einander gegenüberstehenden Flächen mit der Muffe 80 bzw. dem Zapfenieil
i<> 81 eines Druckknopfes versehen sein, so daß die freien Enden des Futterals 10 in der gewünschten Position verbleiben, wenn der Hakenteil 8 und das Eins'ellteil 9 miteinander verhakt sind.
Obgleich der erfindungsgemäße Kleiderbund in
j) Anwendung auf einen Rock beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß er sich auch gut für andere Kleidungsstücke verwenden läßt, etwa für Hosen oder einstückig durchgehende Oberbekleidungsteile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kleiderbund, bestehend aus einem Futteral aus dehnbarem Material, in das ein flexibler Gürtel eingezogen ist, dessen Enden im Bereich eines Öffnungsschlitzes im Kleidungsstück durch eine aus einem Hakenteil und einem Einstellteil bestehende Verschlußeinrichtung verstellbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Futteralöffnungen (13) an den Öffnungsschlitz (11) angrenzen, daß der aus einem Material geringer Dehnbarkeit bestehende Gürtel (2) an dem das Hakenteil (3; 8) tragenden Ende mit dem einen Ende des Futterals (10) verbunden ist und daß das Einstellteil (4; 9), in dem das andere Ende des Gürtels (2) verstellbar gehalten ist, am anderen Ende des Futterals (10) angebracht ist.
2. Kleiderbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil aus einem rahmenartigen Teil (9) mit in der Rahmenöffnung angeordneten Vertikalstreben (90,91) besteht.
DE19762612735 1975-03-28 1976-03-25 Verstellbarer Kleiderbund Expired DE2612735C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1975042401U JPS5713284Y2 (de) 1975-03-28 1975-03-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2612735A1 DE2612735A1 (de) 1976-10-07
DE2612735B2 true DE2612735B2 (de) 1981-04-30
DE2612735C3 DE2612735C3 (de) 1981-12-24

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ID=12635035

Family Applications (1)

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JP (1) JPS5713284Y2 (de)
DE (1) DE2612735C3 (de)
FR (1) FR2305144A1 (de)
GB (1) GB1540852A (de)

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FR2305144B1 (de) 1980-07-18
FR2305144A1 (fr) 1976-10-22
JPS51131409U (de) 1976-10-22
DE2612735C3 (de) 1981-12-24
GB1540852A (en) 1979-02-14
JPS5713284Y2 (de) 1982-03-17
DE2612735A1 (de) 1976-10-07

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