DE4209086C1 - - Google Patents
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- switch housing
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/002—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschaltergehäuse nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Sicherheitsschalter, wie er insbesondere für Schutzabdek
kungen o. dgl. für den Personenschutz verwendet wird, ist beispielsweise
aus der DE-PS 31 00 862 bekannt. Dieser weist ein Gehäuse auf, bei dem
das Schließen und Öffnen des Kontaktes durch einen an der Schutzabdeckung
o. dgl. angebrachtes Betätigungsorgan bewirkt wird. Letzteres betätigt ei
ne Schaltwalze, die durch das Betätigungsorgan aus ihrer Ruhestellung ge
dreht wird und hierdurch das Schließen und Öffnen des Kontaktes bewirkt.
Die Schaltwalze ist hierbei in beide Richtungen drehbar. Dementsprechend
sind auf mindestens zwei Seiten des Gehäuses Einführschlitze für das Be
tätigungsorgan vorgesehen, von denen einer je nach den baulichen Gegeben
heiten benutzt wird. Bei der Verwendung derartiger Sicherheitsschalter in
einer durch umherfliegende staub- oder spanförmige Teilchen wie Sägemehl
o. dgl. belasteten Umgebung besteht jedoch die Gefahr, daß diese Teilchen
durch den oder die Einführschlitze in das Gehäuse eindringen und dort
Störungen verursachen bzw. die Einführschlitze zusetzen. Bei mehreren
Einführschlitzen kann man zwar die nicht benötigten durch entsprechende
Einsätze verschließen, jedoch bleibt der für das Betätigungsorgan benö
tigte offen und damit die Gefährdung bestehen.
Ferner ist aus der DE-PS 34 42 949 ein schlüsselbetätigtes
Schloß zum Einsetzen in einen an einem Kraftfahrzeug befestigbaren Ge
päckträger bekannt, bei dem der Einführschlitz für den Schlüssel von zwei
elastischen, von einer Schlitzabdeckung aufgenommenen Dichtlippen ver
schlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsschaltergehäuse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Einführschlitz
gegen ein Eindringen von Teilchen, etwa von staub- oder spanartigem Ma
terial, durch eine herstellungs- und montagefreundliche Einrichtung ge
schützt ist, wobei jedoch die Betätigung durch das Betätigungsorgan prak
tisch nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Sicherheitsschalter im
Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine rückseitige Ansicht (hälftig geschnitten) auf
eine Schutzabdeckung des Sicherheitsschaltergehäuses von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie IIII-III von Fig. 2.
Der dargestellte Sicherheitsschalter umfaßt ein schematisch
angedeutetes Gehäuse 1 und ein Betätigungsorgan 2, das eine Halterung 3
aufweist, mit der es an einer Schutzabdeckung o. dgl. mittels Schrauben
befestigt werden kann, so daß beim Öffnen bzw. Schließen oder beim Abneh
men bzw. Anbringen der Schutzabdeckung o. dgl. das Betätigungsorgan 2 den
oder die im Gehäuse 1 befindlichen Kontakte des Sicherheitsschalters be
tätigt, d. h. je nach Schalterart öffnet oder schließt.
Das Betätigungsorgan 2 ist ein flacher "Schlüssel" und umfaßt
beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei durch einen mittleren Schlitz
4 getrennte, im wesentlichen rechteckige, rahmenförmige Abschnitte 5, die
mit einer gemeinsamen Basis verbunden sind und zwei Entriegelungsfort
sätze 6 benachbart zum Schlitz 4 tragen, um eine im Gehäuse 1 befindliche
Schaltwalze entriegeln und betätigen zu können.
Das Gehäuse 1 besitzt mindestens einen Einführschlitz 7 für das
Betätigungsorgan 2. Der zum Einführen des Betätigungsorgans 2 benötigte
Einführschlitz 7 ist durch eine Schlitzabdeckung 8 abgedeckt, die einen
am Gehäuse 1 befestigten Halter 9 umfaßt, der eine Durchtrittsöffnung 10
für das Betätigungsorgan 2 aufweist. Die Durchtrittsöffnung 10 im Halter
9 ist praktisch so lang wie der Einführschlitz 7, jedoch breiter als
dieser. Die Durchtrittsöffnung 10 wird von zwei elastischen, vom Halter 9
aufgenommenen Dichtlippen 11 verschlossen.
Der Halter 9 besitzt benachbart zu seinen zwei gegenüberliegen
den Schmalseiten zwei dübelartige Fortsätze 12, die in entsprechende Öff
nungen 13 im Gehäuse 1 eingesetzt, mit einer sich zum freien Ende hin
verjüngenden Aufnahmebohrung 14 für eine (nicht dargestellte) Schraube
versehen und in ihren Endbereichen kreuzartig geschlitzt sind. Durch
Einschrauben von Schrauben werden die Fortsätze 12 endseitig gespreizt
und damit der Halter 9 am Gehäuse 1 befestigt.
Die Dichtlippen 11 können an einem einstückigen Einsatz aus
Dichtungsmaterial ausgebildet sein, der mit einem Einschnitt versehen
ist, so daß die beiden Dichtlippen 11 ausgebildet werden. Bevorzugt ist
jedoch eine Ausbildung der Dichtlippen 11 an zwei getrennten Formkörpern
15, da dies die Dichtwirkung erhöht.
Die Fortsätze 12 dienen gleichzeitig als Haltezapfen für zwei
Formkörper 15 aus Dichtungsmaterial, insbesondere Silikongummi, an denen
jeweils eine Dichtlippe 11 ausgebildet ist. Die beiden identisch ausge
bildeten Formkörper 15 werden von dem Halter 9 aufgenommen und besitzen
an beiden Enden jeweils einen mit einer Durchtrittsöffnung 16 für den
jeweiligen Fortsatz 12 versehenen Überlappungsbereich 17. Im Überlap
pungsbereich 17 sind die Formkörper 15 etwa auf halbe Stärke, d. h. etwa
auf halbe Tiefe des Abstandes zwischen der Innenseite der Frontwand des
Halters 9 und der Außenseite des Gehäuses 1, auf der der Halter 9 ange
ordnet ist, reduziert, wobei der Überlappungsbereich 17 an einer Seite
gegenüber demjenigen an der anderen Seite um die halbe Stärke versetzt
ist. Hierdurch können die beiden identischen Formkörper 15 mit den beiden
Dichtlippen 11 dichtend aneinandergedrückt, d. h. um 180° gegeneinander
verdreht, in dem Halter 9 auf den Fortsätzen 12 durch Reibschluß gehalten
angeordnet werden, wobei sie sich auf dem Gehäuse 1 abstützen und somit
zugleich als Dichtung für den Spalt zwischen Halter 9 und Gehäuse 1
dienen.
Die Dichtlippen 11 sind zweckmäßigerweise am Lippenrand etwa
wulstartig verstärkt, um den Beanspruchungen durch das Betätigungsorgan 2
besser standzuhalten, aber genügend Flexibilität bei Einführen und He
rausziehen des Betätigungsorgans 2 zu besitzen.
Beim Einschieben des Betätigungsorgans 2 gelangt schließlich
dessen Basis benachbart zur Halterung 3 mit den Dichtlippen 11 in Ein
griff, die auf diese Weise das Innere des Gehäuses 1 und den Einführ
schlitz 7 gegen das Eindringen und Verstopfen von staub- oder spanartigem
Material schützen und beim Einschieben eventuell auf dem Betätigungsorgan
2 befindliche Verunreinigungen abstreifen.
Die Dichtlippen 11 lassen sich einfach auswechseln, wenn dies
aufgrund eines beim Betrieb auftretenden Verschleißes notwendig sein
sollte, indem beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Halter 9 vom
Gehäuse 1 gelöst und die Formkörper 15 durch neue ersetzt werden, wonach
der Halter 9 wieder auf dem Gehäuse 1 befestigt wird.
Claims (7)
1. Sicherheitsschaltergehäuse (1) mit wenigstens einem Einführ
schlitz (7) für ein Betätigungsorgan (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schlitzabdeckung (8) vorgesehen ist, die einen
am Gehäuse (1) befestigten Halter (9) umfaßt, der eine Durchtrittsöffnung
(10) für das Betätigungsorgan (2) aufweist, die von zwei elastischen, vom
Halter (9) aufgenommenen Dichtlippen (11) verschlossen ist, wobei jede
Dichtlippe (11) an einem im Halter (9) gehaltenen Formkörpern (15) aus
Dichtungsmaterial ausgebildet ist, die Formkörper (15) identisch sind und
an beiden Seiten jeweils eine Durchtrittsöffnung (16) zum Aufschieben auf
einen Haltezapfen (12) aufweisen und im Überlappungsbereich (17) der Hal
tezapfen (12) etwa auf halbe Stärke reduziert sind, wobei der Überlap
pungsbereich (17) an einer Seite gegenüber demjenigen an der anderen Sei
te etwa um die halbe Stärke versetzt ist.
2. Sicherheitsschaltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (9) lösbar an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Sicherheitsschaltergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (9) in zugehörige Öffnungen (13) des Ge
häuses (1) eingesetzte dübelartige Fortsätze (12) aufweist, die endseitig
durch eingeschraubte Schrauben gespreizt sind.
4. Sicherheitsschaltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (12) zugleich als Fortsätze
zum Befestigen des Halters (9) am Gehäuse (1) ausgebildet sind.
5. Sicherheitsschaltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formkörper (15) dichtend an der
Außenseite des Gehäuses (1) abstützen.
6. Sicherheitsschaltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (11) am Lippenrand verstärkt
sind.
7. Sicherheitsschaltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (11) aus einem Silikongummi
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209086 DE4209086C1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | |
EP19930104127 EP0561314B1 (de) | 1992-03-20 | 1993-03-13 | Sicherheitsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209086 DE4209086C1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209086C1 true DE4209086C1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6454619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209086 Expired - Lifetime DE4209086C1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0561314B1 (de) |
DE (1) | DE4209086C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009053717A1 (de) | 2009-11-18 | 2011-05-19 | K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg | Mechanischer Betätiger |
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- 1992-03-20 DE DE19924209086 patent/DE4209086C1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0561314A1 (de) | 1993-09-22 |
EP0561314B1 (de) | 1995-10-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |